Die ultimative Final Fantasy 8 Fanstory!!! *_*

    • Die ultimative Final Fantasy 8 Fanstory!!! *_*

      Hey ho!

      Pansenäffchens Versuch eine Story zu schreiben Nr.2!
      Ich bitte meine dummen Anfänger- und Rechtschreibfehler zu entschuldigen, eigentlich bin ich ne Niete im schreiben... aber ich bin andererseits zu faul ganze Mangas zu zeichnen, von daher...

      Das ganze spielt im Final Fantasy 8 Universum, parallel zu der eigentlichen Story von FF8. Kenner des Spiels werden mit der Zeit herausfinden, wann meine Story anfängt, es is nämlich nicht am Anfang von dem eigentlichen Spiel ;) Also, viel Spaß!

      Kapitel 1 – Ankunft in Balamb

      Der Lautsprecher über Fays Kopf knackte. „Nächster Halt: „Balamb Station.“ Erschrocken fuhr die Jugendliche aus ihrem Tagtraum auf. Hier musste sie aussteigen. Während der Zug sein Tempo verringerte, packte sie hastig ihre Sachen zusammen und bemühte sich um ein gepflegtes Aussehen – schließlich sollte heute ihr erster Tag an einer neuen Schule sein. Auch wenn es nicht viel half, strich sie ihr rotbraunes Haar glatt, zupfte ihr enges, Anthrazitfarbenes Top zurecht und zog die Cargojeans hoch. Plötzlich stoppte der Zug abrupt ab, und sie purzelte samt ihrem Gepäck durch das leere Abteil. Ächzend und stöhnend wühlte sie sich aus ihren aufgegangenen, entleerten Taschen und Koffern, nicht bemerkend, das sich ein Angestellter der Galbadia Bahn mit Snackwagen näherte. Er war ein etwa gleichaltriger Junge mit Kastanienbraunen Haaren im gelben T-Shirt und Bistroschürze, der grinsend neben ihr stehen blieb. „Hey. Dein Gepäck ist umgefallen.“ Erschrocken und entgeistert starrte sie ihn an. Er lächelte sie nur freundlich an. Es dauerte einige Sekunden bis sie sich gefasst hatte, dann rappelte sie sich auf und reckte sich ihm entgegen. Er war mindestens einen halben Kopf größer als sie. Immer noch mit dem selben ätzenden Lächeln fragte er sie: „Willst du es gar nicht aufheben?“ Sie war auf so viel Frechheit nicht im geringsten vorbereitet gewesen und öffnete nur ein paar mal ungläubig den Mund. „Na gut, dann nicht. Also, bis dann Tollpatsch mit den rosa Schlüpfern!“ Lachend schob er seinen Snackwagen davon. Fay, die erst jetzt begriffen hatte blieb verduzt stehen. Dann, wie ein Sturzbach, strömten die Gefühle und ihre Schlagfertigkeit in sie zurück. „So ein hässlicher...! Was bildet der sich ein? Das ist ja nicht zu glauben!!“ Erst wollte sie ihm noch hinterher, doch dann besinnte sie sich, sie musste ja auch noch Aussteigen. Keine Zeit um sich solchen Spinnern wie dem zu widmen. Wutschnaubend raffte sie ihr Hab und Gut zurück in die Koffer und Taschen, dabei bemerkte sie, was er mit ‚rosa Schlüpfer’ gemeint haben musste: Ihre gesamt Unterwäsche lag wie ein rosablauer Teppich auf dem Abteilboden verstreut. Fay lief puterrot an und sah zu das sie aus diesem verfluchten Zug heraus kam.
      Als sie schließlich auf dem Bahnsteig stand war das peinliche Erlebnis schon wieder vergessen, so beeindruckt war sie von der Schönheit dieses Bahnhofs. Es war ein rundliches, aus blauem Stein erbautes, reich verziertes Gebäude inmitten von Bäumen und Gebüsch. Der Ausgang führte sie auf einen kleinen Vorplatz mit Shop, und sie erkannte, das ganz Balamb aus diesen wunderschönen, blauen Steinen und im selben Stil wie der Bahnhof erbaut war. Der Bahnhofsvorsteher, der am Ein- und Ausgang wache hielt, wünschte ihr noch einen schönen Aufenthalt. In dem Moment setzte sich auch der Zug Aus Trabia, ihrem Heimatkontinent, in Bewegung. Erwartungsvoll und in richtiger Aufbruchsstimmung verließ sie den Vorplatz des Bahnhofs und ließ sich auf eine Bank neben einem Waffenladen fallen. Die sechs Sunden Fahrt waren Anstrengend gewesen, und dunkel, denn die Strecke die sie gefahren war lag unter dem Meer. So genoss sie die warmen Sonnenstrahlen, die durch die Blätter eines großen Baumes auf ihrem Gesicht tanzten. Muha, ich bin so gut... wusste ich doch, das Balamb mir zu warm sein würde! Dachte sie sich im Stillen. Trabia lag hoch im Norden, Balamb wesentlich weiter südlich. Deshalb hatte sie sich extra dünne Kleidung angezogen, damit sie nicht schwitzte. Sie dachte nach. War es wirklich sinnvoll gewesen, schon für die schriftliche Prüfung nach Balamb zu wechseln? Aber in Trabia hatten sie gesagt, das Balamb anspruchsvoller und somit besser für sie geeignet sei. Sie war so gespannt auf den legendären Balamb Garden, der ersten Garden der jemals existierte. Garden waren eine Art Schule, die mit einer Ausbildung zum SEED verbunden waren. SEEDs, die Militäreinheiten der Garden, erfüllten Aufträge von Staaten, Firmen oder Privatpersonen auf der ganzen Welt. Und Fay stand also kurz vor der schriftlichen Prüfung, die gleichzeitig eine Zulassung für die praktische Prüfung waren.
      Sie blickte auf die große, reichlich verzierte Bahnhofsuhr. Es war jetzt viertel vor drei, um halb drei hätte sie eigentlich abgeholt werden sollen. Mit gemischten Gefühlen saß sie weiterhin auf der Bank, stand dann aber auf um sich ein bisschen die Beine zu vertreten. Sie blickte sich um, hörte die Vögel in den Bäumen zwitschern und das Meer rauschen und verliebte sich immer mehr in diese Stadt. Leider lag der Balamb Garden außerhalb, sodass sie nicht immer in dieser Stadt sein könnte. Schade eigentlich... Sie ließ sich wieder auf die Bank plumpsen, und im selben Moment rauschte etwas riesiges blondes an ihr vorbei, ein regelrechte Staubwolke hinter sich herziehend. Fay beugte sich leicht vor, musste aber erst den Staub wegwedeln bevor sie etwas erspähen konnte. Ein gigantisches Mädchen in blauer Schuluniform hatte sich vor dem Bahnhofsvorsteher aufgebaut, und fragte mit einer bedrohlich lauten, aber verzweifelt klingenden Stimme: „Sir, bitte... Ist der Zug aus Trabia schon angekommen? Ich muss es unbedingt wissen! Beim heiligen Hyne, mach das er Verspätung hatte...“ sagte sie mehr zu sich selbst, als zu dem völlig verdutzten Mann. Der stotterte ein „Er ist pünktlich um fünf vor halb eingetroffen, Tut mir Leid Fräulein... Ich muss weg!“ und sah zu das er Land gewann. „Waaas?“ dröhnte die Riesin verzweifelt über den gesamten Platz, und die Shopbesitzerin beugte sich neugierig aus ihrem Kiosk um zu sehen was da vor sich ging. Fluchend stampfte die Blondine weg, in Richtung Fay. Die hatte schon so eine Vorahnung, und bevor das andere Mädchen etwas sagen konnte, sprach Fay sie an. „Entschuldigung... kann es sein das du jemanden suchst?“ Erstaunt blickte die blonde Riesin auf sie hinunter. „Ja, woher weißt du das?“ „Nun ja... Du trägst doch die Schuluniform des Balambgardens, und da man mir sagte, ich würde von einem Schüler abgeholt werden, dachte ich...“ Weiter kam sie nicht, denn sie wurde von der großen Schülerin in eine Schraubzwingenartige Umarmung genommen, sodass Fays Knochen vor ‚Freude’ knackten. „Dann bist du die Neue aus Trabia! Hyne sei dank! Ich dachte schon du wärst verschwunden! Mein Name ist Matori, nenn mich aber bitte Mato, ja?“ dröhnte sie direkt in ihr Ohr. Benommen befreite sie sich aus der tödlichen Umarmung und lallte ein „Jo... die bin ich. Mein Name ist Fay. Schön dich kennen zu lernen!“ Während sie sprach fasste sie sich wieder und lächelte freundlich nach oben. Matos Gesicht nahm einen nachdenklichen Ausdruck an. „Hm, könntest du mir einen Gefallen tun? Könntest du bitte niemandem sagen das ich zu spät war? Das wäre echt total nett von dir!“ „Klar, kein Problem. Warum bist du denn zu spät gekommen?“ „Ich war noch in der Übungshalle und habe trainiert, und plötzlich war es schon zehn vor halb...“ verlegen kratzte sie sich am Kopf „Sorry“. Fay fand Mato unheimlich sympathisch, und so sagte sie bloß: „Schwamm drüber, so konnte ich mich noch kurz umschauen. Also, geht’s jetzt zum Garden? Ich bin schon richtig gespannt!“ Das Wort ‚Garden’ schien bei Mato einen Schalter umgelegt zu haben, denn sofort bekam ihr Gesicht einen starren, Pflichtbewussten Ausdruck, sie schnappte sich Fays Koffer, drückte ihr die Taschen auf den Arm und stürmte davon. „Komm mit!“ Hastig lief Fay ihr hinterher. Sie wusste nicht warum, aber sie mochte dieses Mädchen schon jetzt richtig gern. Sie war zwar zwei Köpfe größer als Fay selbst, und auch sonst das absolute Gegenteil zu Fays ruhigem, ausgeglichenem Charakter, aber wie heißt es so schön? Gegensätze ziehen sich an!


      ...Entschuldigung...
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Pansenaeffchen ()

    • Joa über die Groß-/Kleinschreibfehler und so hab ich mich ja schon ausgelassen ^^"
      Öhm.. die Story hat einen schönen Anfang, aber ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich das ganze jetz bewerten soll......... ich weiß nämlich net, ob es eher witzig oder ernst gemeint ist o.o
      Als Matori auftaucht beginnt alles nämlich etwas seltsam zu werden vom Schreibstil. Aber ich lasse es erstmal, bevor ich hier falsche Kritik abgebe ^^"
      Aber eine schöne Story bis jetzt ^^

      Au revoir
      Taya

      P.S. Hey wird Xell auch vorkommen?? XDD

      Always
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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von -Marin- ()

    • muhahahahaaa matori rocks!! dieses riesige weib is einfach geil!
      =] Ich find den Anfang auch gut, aber wie gesagt, so viel kann man ja nich sagen, zu dem ersten posting der story^^
      aber die charas sind geil. ich kenn ja schon n paar mehr *wahaha* super...matoriiii xDDD

      matori matori...x''D

      Zum Schreibstil: Es is ja wohl blödsinn, wenn du sagst, du kannst nicht schreiben, aber du solltest festlegen, ob das ne ersthafte geschichte oder eher son comedy-teil ist.
      denn, wenn du willst, dass auch die liebesgeschichten oder kampfszenen "ernst genommen" weden, dann solltest du so sachen wie "jo, man, check check" weglassen.
      naja, abdererseits passt es zu dem weib xDD
      aber ich dneke du weist was ich meine,. wenn nicht, dasnn...frag mich. schließlich hockst du gerade in meinem zimmer ^^''

      mach auf jedenfall weiter und poste merh bilder bittöö *flööt*


      ich liebe dich´...arnemoone°° *insidermaaaaaaan*
    • Was hier alles vor sich geht, wenn man mal das Wochenende weg ist... o.Ô

      Sodala, nach diesem überaus sinnfreien Kommentar jetzt mal was zur Geschichte selbst: Gefällt mir auf den ersten Blick ganz gut (auch wenn ich von FF8 dermaßen null Peilung habe, das es fast wehtut... Wer ist Hyne? Was genau ist der Garden?) - da es erst der Anfang is kann ich kaum etwas zum Storyverlauf sagen - aber die Giganto-Lady ist mir sofort sympathisch gewesen, obwohl ich eigentlich mehr den kleinen, zierlichen Typ bevorzuge (*hust* Das nur so ganz nebenbei, fragt besser nicht... *hust* *räusper*)
      Mein Tipp: Etwas mehr Absätze, vor allem bei Dialogen, dann liest es sich besser.
      Gegen den Schreibstil an sich hab ich nix. ^^ Gefällt mir!

      Mehr hab ich jetz nicht zu sagen, ich warte auf das, was folgen möge..... *wart* *gespannt*


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Hui, welch Ehre *blinkblink*
      War irgendwie klar das ihr drei antwortet XD ich freu mich voll! hm, leider muss ich meine ersten drei Leser auf die nächsten Tage (spätestens Do) vertrösten, wegen: STRESS!! aber das kennt man ja... hab heute mathe geschriebn... Do Politik... dann noch die Homies *naaaah* *kopfaufdentischhau* egal, ich mach mich gleich mal ran, dann kann ich schneller weiterschreiben ^^ *sichdrauffreu* Bis denne *flöööööt*

      *pans*
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    • Und wie versprochen gehts heute weiter ^^
      Ich weis ich weiss, noch passiert nicht viel, aber das ist auch im Computerspiel so.... ihr müsst das ganze Kopplungsgedöns auch eigentlich nicht verstehen, es wäre nur an manchen Stellen unlogisch es nicht erklärt gehabt zu haben. gehabt. haben. und so. Also, viel Spaß mit der Fortsetzung:

      Mato und Fay liefen um eine Kurve, dann eine relativ kurze Straße entlang. Vor einem ‚Rent-a-car-Shop’ beim Stadtausgang blieben sie stehen. Sie gingen auf den Mechaniker, der dort stand, zu und wurden auch sofort angesprochen. Er war ein kleiner Mann Mitte fünfzig im Blaumann, er trug ein rotes Basecap, unter dem weiße Haare hervorlugten.
      „Na Mädels, was kann ich für euch tun?“ Matori bückte sich ein wenig zu ihm hinunter und sagte freundlich lächelnd:
      „Wir würden gerne ein Auto ausleihen, unser Ziel ist der Balambgarden.“ Der Mechaniker schmunzelte.
      „Dachte ich’s mir doch, diese Uniform... Na gut, also, einmal ausleihen kostet 3500 Gil, eine Einheit Treibstoff 3000. Wir holen den Wagen dann selbst wieder ab.“ Fay hob nachdenklich die Augenbrauen. 3500 Gil waren nicht wenig, allerdings wusste sie auch nicht wie weit der weg bis zum Garden wohl sein mochte. Mato’s Augenbrauen hingegen zogen sich ärgerlich zusammen. Dann holte sie tief Luft und richtete sich zu ihrer vollen Größe auf. Fay sah das laute Unheil schon herannahen, deshalb schob sie die wutschnaubende Mato weg und stammelte verlegen ein „Oh, und fällt gerade ein das wir doch viel lieber spazieren gehen würden, Auf Wiedersehen, schönen Tag noch!“, und verschwand mit ihr durch das Stadttor.
      Von Balamb führte nur eine einzige Straße weg, die sich irgendwo in den Hügeln am Horizont verlor. Sonst waren sie umgeben von im Wind rauschenden, ewig weit erscheinenden Grasebenen, zwischen denen vereinzelt ein paar Bäume standen. Man konnte in der Ferne noch ein kleines Wäldchen rechts von der Straße erspähen, sonst gab es nur die weiten Felder.
      Einerseits war Fays Idee Mato aus der Stadt zu schieben gut gewesen, da sich ihre unbändige Wut nicht gegen den Mechaniker richtete, andererseits musste Mato jetzt ihre Wut anderswo auslassen. So dröhnte sie Fay an:
      „Hey, was sollte das?! Ich wollte ihn grade zur Schnecke machen weil er uns den Wagen zu dem Wucherpreis angeboten hat! Lass mich zurück, den mach ich alle!“ In ihren Augen loderte die Kampfeslust und Fay wurde es mulmig.
      „ähm... also pass auf, ich dachte bevor du da alles kurz und klein schlägst... könntest du mir doch der Weg zum Garden einfach so zeigen.“ Sie lächelte Mato zweifelnd an, denn sie fand ihre Erklärung selbst ziemlich bescheuert. Sie würden mindestens zwei Stunden brauchen, wenn nicht dann länger. Verwundert blickte die blonde Riesin auf Fay hinab, dann seufzend zur Seite.
      „Also gut, laufen wir. Wir werden aber garantiert einigen Monstern begegnen. Sind deine G.F. gekoppelt?“
      „Meine was?“
      „deine G.F.! Guardian Forces! ...ach ja…” Bei Mato war der Groschen gefallen und sie ergänzte: “In Trabia benutzt man die ja gar nicht... also gut, dann erklär ich dir jetzt wie das geht.“ Sie kramte in der Rocktasche ihrer Uniform und holte ein Koppelgerät hervor. Interessiert schaute Fay ihr über die Schulter, sie kannte diese Geräte nur vom sehen, benutzt hatte sie nie eines. Mato erklärte ihr also:
      „Diese Minicomputer sind so mit einem Zauber belegt, das sie bei einem vorher durch Fingerabdruck bestimmten Benutzer Kopplungen von Zaubern vornehmen können. Diese Kopplungen werden benutzt um Basiswerte wie Stärke, Glück und Magiewert zu verbessern. Man koppelt dann Zauber damit, dadurch verstärken sich die eigenen Eigenschaften. Wenn man also zum Beispiel den Feuerzauber mit Stärke koppelt, wird bei jedem Angriff der Schaden etwas erhöht. Hier probier mal.“
      Sie hielt ihr den etwa handgroßen, rechteckigen Computer vor die Nase.
      „Drücke deinen Daumen auf das Feld da.“ Sie deutete auf ein flaches Feld unten rechts auf dem Gerät. Fay nahm das Koppelgerät und tat wie ihr geheißen. Das Feld leuchtete grün auf und scannte ihren Fingerabdruck. Der Bildschirm, der den meisten Platz auf dem Gerät einnahm, begann zu arbeiten, und nach wenigen Sekunden war auch schon etwas darauf zu sehen.
      „Oh! Da schau mal!“



      Mehr Absätze, Mehr wörtliche Rede und ein Cliffhanger zum Schluß! Bin ich gut? oda was? huh? XD sorry...
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      Heinz Erhardt

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    • Brav! :] Mehr Absätze, mehr Dialog, vielleicht ein wenig zu kurz, aber sonst. Nö, fein geschrieben, ehrlich! ;)

      Okay, aber eine Kleinigkeit möchte ich trotzdem noch anmerken:
      [KONSTRUKTIVE KRITIK]
      Ich weiß, dass es eine Videospiel-FF ist, das mit der Erklärung der Guardian Forces stört auch überhaupt nicht, allerdings musst du bedenken, dass es in der Geschichte real ist. Und kaum jemand würde seine "Basiswerte in Stärke, Glück und Magiewert" verbessern. Angenommen, ich beschwöre einen Mordstrumm Dämonen, der pustet meinen Gegner weg, dreht sich zu mir um und grinst sich eins: "He, guck mal, meine Treffergenauigkeit und meine Magieverteidigung haben sich gerade um jeweils 2 Punkte verbessert! Und ich hab plötzlich 2% mehr Glück!" (Das war jetzt natürlich völlig überspitzt ausgedrückt)
      Nicht unbedingt schlecht, aber ein wenig...seltsam. Stell dir das vor, als würdest du einen Film sehen - und schreib das auf, was du in diesem "Film" gerade siehst (und das dazu, was sich die Leute denken und so....klingt jetzt behämmert, aber besser kann ich's nicht beschreiben)
      [/KONSTRUKTIVE KRITIK]

      Das klingt jetzt brutal. :( Ich will noch mal anmerken, dass ich die Story wirklich mag, obwohl gerade erst der Anfang ist. ^^ (und mit Mato würde ich mich nicht unbedingt anlegen wollen... *g* )
      Ich schwafel schon wieder viiieeel zu viel, also halt ich jetzt meine vorlaute, klugscheisserische Klappe und sag nur noch: "Schreib weiter!" *kreativ*


      (Ja, man kann draufklicken)
    • das wiest du zum otzen oft hören: gut gemacht, bis auf die konstruktiven kritikpunkte (nein, punkt, nich ounkte) von ulyaoth (btw: schreib mir zurück uly xDD is der text von dem lied nich geil??)

      also pansi, ich liebe amto! ich will sie zum in die ecke stellen im zimmer haben :]

      *chuu*

      jan is sowasvon merkwürdig. und nochwas an pansi als offtopic: ich merke gerade, dass ich immer mehr zum punk mutiere, ich kauf mir chucks oder springerstiefel demnächst irgendwann und derbe karotenhosen zum aufnäher draufnähen ^^ wahaha kommst du mit? chrissy wir d nämlich zum grufti xDD meinte sie..
    • Nicht schlecht garnicht schlecht. Das musste ich jetzt unbedingt lesen da ich mich ja mal an einer Nacherzählung von FF 8 versucht habe.

      Naja dein Schreibstil ist eigentlich recht flüßig recht lebhaft schön zu lesen. auch wenn ich den zweiten Teil nur quer gelesen habe ^^
      Naja ich werd mal die entwicklung etwas verfolgen.

      Und noch ein kleines schlußwort: Rosa Schlüpfer rulen ^^*rofl*
    • Uaaah sorry!! Ich weiß, die Antwort hätte schon seit Tagen kommen sollen... Oh Gott ich bin so vergesslich und kribbelig wegen Mathe und Chemie *devibrilator*...

      Also ich hab dir eigentlich schon alles in ICQ gesagt (Unterbewusstsein: Wieso schreibst du dann was in diesen Thread?!) argh... also halt dich ran und nimm niiiiemals rosa Schlüpfer mit auf eine Reise, wenn dein Koffer bei der geringsten Erschütterung zum Aufklappen neigt XD

      @braised_akinna
      Naaa~in!! Nicht zum Punk werden! Bittö bittö! Wir haben so einen dummdämlichen idioten an der Schule (in meiner french-gruppe >__>) und der is "so eine Art Punk" und er ist schlimm! Schlimm schlimm schlimm! Werde nicht so wie er X'D *in tränen ausbrech* *davonkriech*

      Au revoir
      Taya

      (dieser Abschiedsgruß passt jetzt überhaupt nich .__.)

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    • Soooo, weiter gehts. Ich hab dank der [KONSTRUKTIVEN KRITIK] Jetzt noch was verbessert, ihr (bes. Uly ;)) hattet ja so recht... jetzt klingt das ganze auch n bissl authentischer. Deshalb stelle ich nochmal ab ungefähr dem zweitem drittel des zweiten Eintrages on, also nicht wundern. Kommentiert fleißig, bis denn! ^^ Muh.

      „Also gut, laufen wir. Wir werden aber garantiert einigen Monstern begegnen. Sind deine G.F. gekoppelt?“
      „Meine was?“
      „deine G.F.! Guardian Forces! ...ach ja…” Bei Mato war der Groschen gefallen und sie ergänzte: “In Trabia benutzt man die ja gar nicht... also gut, dann erklär ich dir jetzt wie das geht.“ Sie kramte in der Rocktasche ihrer Uniform und holte ein Koppelgerät hervor. Interessiert versuchte Fay ihr über die Schulter zu schauen (erfolglos), als Mato einige Einstellungen an dem Gerät vornahm. Sie kannte diese Geräte nur vom sehen, benutzt hatte sie nie eines. Mato erklärte ihr also:
      „Diese Minicomputer sind so mit einem Zauber belegt, das sie die G.F. mit dir koppeln können. Nur noch mal zur Erinnerung: G.F. sind in beschworene, psychische Energieeinheiten, halb Zauber, halb Wesen. Sie haben immer einen eingespielten Ablauf um ihren Zauber anzuwenden. Mit diesem Gerät kannst du eine G.F. koppeln und sie anschließend einsetzen. Hier probier mal.“
      Sie hielt ihr den etwa handgroßen, rechteckigen Computer vor die Nase.
      „Drücke deinen Daumen auf das Feld da.“ Sie deutete auf ein flaches Feld unten rechts auf dem Gerät. Fay nahm das Koppelgerät und tat wie ihr geheißen. Das Feld leuchtete grün auf und scannte ihren Fingerabdruck. Der Bildschirm, der den meisten Platz auf dem Gerät einnahm, begann zu arbeiten, und nach wenigen Sekunden war auch schon etwas darauf zu sehen.
      „Oh! Da schau mal!“
      Freudig deutete Fay auf das Display. „Da sind ja alle meine Zauber und Fähigkeiten angezeigt! Zustandsmagierin der vierten Klasse, Typ F. Das stimmt.“ Mato schien beeindruckt „Wow, vierte Klasse, Typ F, da hat aber eine ihre Hausaufgaben gemacht, was? Na gut, ich hab eben eine meiner G.F. bei mir entkoppelt, das heißt du kannst sie für den Weg zum Garden haben. Drücke auf Koppeln, dann auf G.F.“ Fay befolgte Matoris Anweisungen, und es erschien ein Eintag auf dem Bildschirm: Hei-Hei, mit einem kleinem Bild daneben, auf dem eine Art grüner Fuchs zu sehen war. „Hei-Hei? Was ist das denn?“ fragte Fay verwundert. „Es ist eine Gift G.F.. Setz sie am besten mal im Kampf ein. Du musst die Auswahl aber noch bestätigen.“ Mato drückte für Fay noch einmal auf die ‚Koppeln-Taste’, und das schlanke Mädchen riss überrascht die Augen auf. Sie fühlte sich auf einmal viel stärker. Sie schaltete das Gerät aus, gab es Mato zurück und ließ ein enthusiastisches „Okay, Lass uns gehen und den Untergang einiger Monster bewerkstelligen!“ verlauten. Lachend bestätigte Matori diese Aussage, und die beiden gingen, Fays Koffer und Taschen schleppend und immer der Straße entlang, in Richtung Horizont.

      „Was für einen Magierang hast du eigentlich?“ Fragte Fay Mato nach einigen Minuten. Diese errötete. „Na ja, also weißt du, ich bin Eis und Blitzmagierin der ersten Klasse, Feuermagierin der zweiten. Aber mir wird andauern gesagt das mein konventioneller Angriff unglaublich stark sei.“
      „Und was führst du für eine Waffe?“ fragte Die kleinere von den beiden weiter.
      „Ein Zweihänderschwert. Ungewöhnlich, nicht wahr? Aber es gibt sogar zwei SEED Anwärter bei uns im Garden mit einer Gunblade! Das ist eine Pistole kombiniert mit einer riesigen, schwertartigen Klinge.“ Matori gerat richtig ins Schwärmen, als sie von der Gunblade erzählte. Anschließend fragte sie Fay nach ihrer Waffe.
      „Och weißt du, Als Zustandsmagierin nimmt man das mit dem Konventionellen Angriff nicht so ernst, ich kämpfe normaler Weise mit Pfeil und Bogen. Manchmal auch mit einem Kurzschwert und Schild kommt auf die Situation an.“ Gerade noch interessiert zuhörend, blieb Mato abrupt stehen, Fay tat es ihr gleich. „Da vorne ist etwas...“, murmelte die große blonde und deutete auf ein Gebüsch am Wegrand, „Wir lassen das Gepäck hier stehen und greifen an!“ Sie holten ihre Waffen heruas und schlichen vorsichtig auf den Busch zu, da sprangen auch schon zwei Monster heraus. Sie blieben in der Luft stehen und begannen mit ihren durchsichtigen Flügeln zu surren. Es waren Beißkäfer, da war sich Fay sicher, das blau und die unverwechselbare Form mit dem riesigen Kiefer konnte nur zu so einem Monster gehören. Mato knurrte zu Fay: „Benutze die G.F. die ich dir gegeben habe, trete dazu einen Schritt vor, und konzentriere dich auf die neue Kraft!“ Wieder tat Fay, was Mato ihr riet, und so erschienen tatsächlich, nach einiger Konzentration, die gelbgrünen Wolken und Funken um Fay, die hochstiegen und anzeigten, das nun eine magische Handlung folgte.
      Energie fokussierte sich etwa einen Meter vor Fay, bis schließlich ein pechschwarzer Fuchs der Magiekugel entsprang. Er lief auf die beiden Beißkäfer zu, sprang in die Höhe, und hieb jeden der beiden einmal kräftig mit seinem Schweif. Zeitgleich kamen aus ihm schwarze Dornen, die sich in der dünnen Käferhaut festsetzten und ein betäubendes Gift abgaben. Wieder gelandet, verpuffte ‚Hei-Hei’ in kleine, schwarze Wolken, und die magische Aktion der G.F. war vorrüber.
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      Heinz Erhardt

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    • Viel besser! ^^
      Diesmal hab ich nicht einmal [KONSTRUKTIVE KRITIK], und die paar Tippfehler sind ja nicht erwähnenswert. Also schön brav weiter so!

      Nur ne Frage: Sind die Killerkäfer wichtig für die Story oder einfach nur wilde Tiere die im Lande kreuchen und fleuchen?

      Und: Jaaaaa, Gunblades! :D Jetzt fällt mir ein, dass ich FF8 doch teilweise kenne, das war doch der Teil mit dem übermenschlich komplizierten Kampfmenü, oder? Jedenfalls sind die Gunblades cool, kann mich jetzt so mal an die Szene erinnern, in der sich der Hero (Der hieß doch Squall, oder?) ein Duell mit Cifer liefert. Das hat mich seinerzeit ziemlich aus den Latschen gehauen....

      @Tayalein: Nicht jeder Punk ist fürchterlich. ;) Mein Bruder ist auch einer und der ist so harmlos wie ein Goldhamster.

      [/SCHWAFELEI]


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Guten tach!
      Es geht mal wieder weiter ^^

      @Uly: Die Käfer sind die billigsten Monster in der ganze FF8 Welt, also, komplett unbedeutend und nur zu lustigem Geschnätzel gut.
      Ausserdem: Ja! Das ist der Teil mit Gunblade-Squall.
      Ob das Menü kompliziert ist kann ich nicht beurteilen, ich komm damit sehr gut klar ^^

      hm... meine Einträge werden auch nicht länger... aber diesmal liegt es daran dass ich eure hilfe brauche! Ihr seid doch die Meister des Beschreibens, also helft mir! Es ist einfach ne Nummer zu groß für mich *sniff*. Ich stell das Bild on und ihr sagt mir wie ihr des beschreiben würdet, ja? ^^ dankööö~~~~!

      Fay staunte nicht schlecht. „Wow, das war ja irre!“ Begeistert schaute sie auf ihre Hände. „Das ich so was kann...Wahnsinn!“ Und Während sie sprach, fielen die beiden Beißkäfer zu Boden und verblassten allmählich. So starben die Wesen dieser Welt.
      „Das war wirklich gut. Die Beißkäfer haben nur eine Attacke ausgehalten.“ Mato entspannte sich wieder und lächelte Fay an. „Du machst deinem Magierang wirklich alle Ehre.“.
      „Danke“ Antwortete diese verlegen. „Wir sollten weitergehen oder? Wir haben ja noch einen weiten Weg vor uns.“
      Und so machten sich die beiden auf den Weg. Nach etwa einer halben Stunde wurden sie erneut angegriffen, diesmal aus dem Hinterhalt.
      „Aua!“ Mato drehte sich wütend um und starrte direkt in die hässliche Fratze eines weiteren Beißkäfers. Sie griff nach ihrem Schwert und schwang es bedrohlich, während sie weiter auf Abstand ging. Fay tat es ihr gleich. Plötzlich zuckte Mato heftig zusammen und stützte sich keuchend am Boden ab. „Verdammt, das Drecksvieh hat mich vergiftet... Greif an!“ Fay nickte und spannte ihren Bogen. Der Pfeil schoss direkt auf das Herz des Beißkäfers zu, doch dort wo er hätte in eindringen sollen, prallte er nur stumpf ab und fiel zu Boden. Verlegen drehte sich Fay zu Mato und sagte: „Ähm, also im Angriff bin ich übrigens nicht so gut...“
      „Hättest du das nicht früher sagen können? Na egal.“ Sie raffte sich auf, rannte auf das blaue Monster zu und schlitzte es der Länge nach auf. Das Blut spritzte ihr ins Gesicht, doch das schien sie nicht zu stören. Keuchend ging sie erneut zu Boden, während das Monster zuckend im Gras verreckte. Fay kniete sich neben sie und richtete ihre Hände auf ihre neue Freundin. „Medica..“ murmelte sie, und wieder erschienen die gelb-grünen Wolken Die Magie anzeigten. Ein knallgrüner Kreis aus Energie bildete sich um Matori. Er zog sich zusammen und verschwand in ihrem Körper. Ihr schien es sofort wieder besser zu gehen. Fragend blickte sie das kleine, rothaarige Mädchen an.
      „Was war das für ein Zauber?“
      „Medica. Er heilt alle unnatürlichen Zustände. Selten, aber wirksam. In Trabia haben wir eine Maschine gebaut um ihn herzustellen. Ist noch ein Prototyp, könnte aber sehr erfolgreich werden.“
      „Das ist ja interessant.“ Die Geheilte lächelte. „Wollen wir dann weiter? Es dürfte noch ne halbe Stunde dauern bis wir beim Garden sind.“
      „In Ordnung.“ Fay nickte, und erneut gingen sie die leere Straße entlang, die sich durch flache, grüne Hügel vorbei an Wäldern durch das Grasland schlängelte.

      „Wann sind wir endlich da?“ fragte Fay Mato ironisch quengelnd. Diese lachte kurz auf und antwortete: „Dort, hinter der nächsten Kurze ist es schon.“ Frohlockend lief Fay die paar Meter schon mal vor und blieb unmittelbar nach der Kurve mit ehrfürchtigem Blick auf dem Gesicht stehen.
      [anstrengende Beschreibung]
      [/anstrengende Berscheibung]
      Dies sollte also ihr zukünftiges Zuhause sein.
      www.dachterrasse.net - Rock die Scheiße fett! *Rhyme*

      Der Bach - ach.

      Heinz Erhardt

      Mein Gruß geht an: Tayalein, Nayrufan, Lothy, Sirius, Ulyaoth, Anju, braised_akinna, FoWo und des weiteren alle die mich kennen ^^

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Pansenaeffchen ()

    • Joa ich versuch ma dirn bissl zu helfen ^^" allerdings is das jetz nur so hinimprovisiert

      "Sie musste ihren Kopf weit in den Nacken legen, um die gewaltigen Ausmaße dieses Bauwerks bestaunen zu können. Mochte dieses Monstrum auch noch so klobig wirken mit all den Rundungen und unförmigen Türmen, so gab es ihm eine ungeahnte Schönheit, die Fay den Atem stocken ließ. Ein geradezu gigantischer schwebender Ring aus ihr unbekannten Materialien kreiste über dem gewaltigen Bauwek, gehalten von strahlend hellen Schnüren, die den Ring mit einer enormen magischen Energie in der Luft zu halten schienen. Ein wohlgestaltetes Muster zog sich durch die ganze Konstruktion, die ruhig der Dinge harrte, die noch kommen mögen. Unter dieser hell leuchtenden magischen Erfindung erhob sich das bildschöne Antlitz des Hauptgebäudes. Das eher schlicht gehaltene, gräuliche Äußere wurde mit farbenfrohen Verzierungen überdeckt. Fay und Mato schritten durch eine geradezu kolossale Halle, deren Dach eine formvollendete Glaskuppel bildete, die das gesamte Licht der Sonne hineinscheinen ließ."

      Joa mehr is mir jetz net eingefallen und es is etwas durcheinander, aber die Gedanken sind mir so beim Anschauen gekommen. ich hoffe es hilft dir ^^

      so, back to story:
      Also generell habe ich nichts auszusetzen, ich würde höchstens noch mehr beschreibungen einsetzen.. Bei dir fehlen einige Gefühle und solcherlei Dinge. Und Wörter wie "Fuck" oder "verrecken" oder "quietschgrün" würde ich doch eher sein lassen, da gibt es weitaus schönere Bezeichnungen =)

      Au revoir
      Taya

      Always
      I wanne be with you
      And make believe with you

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      And live in
      HARMONY HARMONY
      OH LOVE



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    • Tsssss...und sich dann aufregen, dass die Teile, die ich schreibe, zu kurz wären.... :evil:

      Allerdings hätte ich an deiner Stelle selbst versucht, die [anstrengende Beschreibung] selbst zu schreiben, Übung macht bekanntlich den Meister. ^^ (auch wenn ich jetzt mal anmerken möchte, dass Tayaleins architektonische Metaphorismen einfach nur herrlich sind!)
      Sonst möchte ich auch gar nicht weitermeckern, Ausdrücke wie "Quietschgrün" oder "verrecken" stören mich gar nicht, sofern sie nicht alle zwei Zeilen kommen. Und wenn sie in direkter Rede gebraucht werden, stören sie erst recht nicht. Ich kenn jedenfalls niemanden, der so spricht wie ein Buch. (von mir jetzt mal abgesehen, ich spreche so, wie ich schreibe. :ugly: ) Wenn die Charas so quasseln wie ihnen der Schnabel gewachsen ist, wirkt es ein wenig echter.

      So, bin jedenfalls gespannt, was passieren wird. Bis jetzt is ja noch nicht allzuviel geschehen. ^^
      *hinsetz*
      *wart*

      PS: Da sollte doch wo ein Bild sein, oder? Aber das is nicht da! 8o Jemand hat's geklauuuuut! *auchsehenwill*


      (Ja, man kann draufklicken)
    • hm, ich stell das bild einfach nochmal on.
      dienstag gibts nen neuen teil, davor muss ich lernen weil ich dienstag meine Mündliche Prüfung in englisch hab -____- wünscht mir glück. Bis denn ^^

      *pans*
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      Der Bach - ach.

      Heinz Erhardt

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    • *threadausbuddel*

      Weiter gehts ^^ Internet geht wieder, ab jetzt hoffentlich wieder regelmäßig. Wobei ich sagen würde eher ab dem 22.05 weil ich vorher kaum Zeit haben werde (Lettlandaustausch, Konzertvorbereitungen ect. Die Leute die das hier lesen wissen wovon ich rede ^^) Also, auf ein weiteres:

      Kapitel 5 – Die Prüfung (Teil II)

      Die Herren, unter denen auch zwei Damen waren, ließen sich mit zufriedenem Blick auf den blauen Samtsofas nieder, bestellten den ein oder anderen Drink, und begannen zu plaudern. Dies waren die wichtigsten Minuten, da sie wahrscheinlich noch über die Parade am nächsten Tag reden würden. Aus diesem Grund hatte der D Trupp sich auch entschlossen erst etwas später auf die Bühne zu gehen, sodass die Kellnertrupps noch allerhand Informationen sammeln konnten.
      Angespannt saßen Fay, Mato, Kafka, Niida und Lares also im Hinterraum der Bühne, in feinen Anzügen beziehungsweise Kleidern. Sie trugen dunkelblau, wie die Sofas, denn Galbadia hatte schließlich Stil.
      Nach cirka zehn Minuten waren schon die ersten Nachfragen nach Musik gekommen, und so betrat Shou die Bühne um die Band, also den D Trupp, anzukündigen.
      „Meine sehr verehrten Damen und Herren des Sicherheitsrates, ich freue mich ihnen eine extra zu diesem Anlass angereiste Band aus Timber präsentieren zu dürfen: die Timber Thrust Avis!“ Während das Publikum erwartungsvoll klatschte, und die fünf die Bühne betraten, schauten sie sich unauffällig zweifelnd an. „Timber Thrust Avis“ war einer der absurdesten Namen die sie je gehört hatten, denn Thrust Avis waren entsetzlich hässliche Flugmonster, die ein bisschen aussahen wie misslungene, gigantische blaue Fledermäuse mit vier Flügeln.
      Sie verneigten sich also kurz und begannen dann nach einem kurzen Einzählen seitens Mato mit dem ersten Lied, „Dance with the Balamb Fish“. Sie spielten gut, und das Publikum schien angetan, der Leiter des Hotels, der ebenfalls unter den Gästen war, wirkte auch sehr zufrieden. Nach dem Ende des ersten Liedes bekamen sie einen schallenden Applaus, dann wandten sich die wichtigen Leute wieder ihren wichtigen Gesprächen zu, und der D Trupp fuhr mit leiseren, leichter verdaulicheren Liedern fort.
      Der Abend schien hervorragend zu laufen, denn immer wieder bekamen sie verschmitzte Blicke von ihren Mitschülern zugeworfen, sehr diskret, natürlich.
      Um halb elf schließlich erhoben sich die ersten Ratsmitglieder und verließen dankend die Cocktailbar in Richtung Schlafgemächer. Eine weiter Stunde später hatte sich der Raum geleert, die letzten gewichtigen Männer schaukelten gerade stark angetrunken die Treppe hinauf. Auch der D Trupp spielte noch schnell die letzten Töne, dann stellte Lares den Kontrabass beiseite und hechtete ebenfalls die Treppe hinauf um nachzusehen ob alle weg waren. Keine Sekunde später kam er grinsend mit erhobenen Daumen wieder hinunter, und unter unterdrückten Freudejauchzern fiel man sich in die Arme. Der Leiter des Hotels verkündete, dass jetzt Trupp C und E noch für den Zimmerservice verantwortlich seien, dann rauschte er davon. Zufrieden räumten die übriggebliebenen noch die Bar und die Bühne auf, dann war Feierabend.

      Der D Trupp war als letzter noch im Raum, die Instrumente waren schwer und mussten richtig verstaut werden, doch nun waren sie fertig.
      Fay gähnte herzhaft, Mato hatte schon ganz kleine Augen und Kafka sah auch schon ziemlich schwummerig aus. Lares, der noch relativ gut in Form war, betrachtete mit Niida, der ebenfalls noch ganz fit war die Prüflinge. Dann erhob Niida das Wort.
      „Wisst ihr, ihr habt das echt gut gemacht. Wir haben so leise gespielt das wir hier auf der Bühne ja sogar fast die Gespräche verstehen konnten. Das gibt auf jeden fall einen Pluspunkt.“ Da strahlten seine müden Schützlinge wieder und Lares fügte hinzu: „Und da wir ja jetzt so tolle Arbeit geleistet haben, könnten wir alle noch ne Mütze Schlaf gebrauchen, oder wollt ihr lieber noch Feiern gehen?“ Die vier Gardenkinder lachten auf. „Nein danke, das dürfen wir auf Missionen auch gar nicht.“ Meinte Mato lächelnd. Lares zuckte mit den Schultern. „Na gut, aber da Nachtleben von Galbadia ist wirklich beeindruckend, ich wollte es nur gesagt haben. Ich zeig euch jetzt noch eure Zimmer, kommt.“
      Mit diesen Worten setzte sich der Trupp in Bewegung, ebenfalls in Richtung Treppe. Sie fuhren mit dem Aufzug in den zweiten Stock des Gebäudes und liefen noch den langen Flur entlang, in dem alles ähnlich der Cocktailbar in einem hölzernen gold-braun gehalten war. Fay und Mato nahmen das Zimmer 267, direkt neben den Jungs. Jeder umarmte Lares als Dank für die gute Zusammenarbeit, sogar Fay. Ihre Wut war während des Abends komplett verschwunden, da sie sich ja sehr stark auf etwas anderes konzentriert hatte. Sein präzises Bassspiel hatte sie sehr beeindruckt, außerdem sie ließ es sich nicht nehmen einen gutaussehenden Jungen zu umarmen, auch wenn er ein Kotzbrocken war.
      Lares verabschiedete sich hier, denn er schlief in Spezialunterkünften für Mitarbeiter des Hotels im Erdgeschoss.
      Mato und Fay machten sich nur notdürftig bereit für die Nacht und wühlten sich dann sofort in die flauschigen Decken der Hotelbetten. Binnen einer Minute waren sie eingeschlafen.

      Am nächsten Morgen wurden sie schon um kurz nach vier unsanft aus dem Schlaf gerissen. Es klopfte dreimal laut an der Tür, und Fay schlurfte noch halb schlafend zu selbiger um sie zu öffnen. Vor ihr standen Niida und Kafka, die fast so verschlafen wie sie selbst aussahen. Kafka gähnte herzhaft und erklärte: „Abschlussbesprechung in einer halben Stunde im selben Konferenzraum wie gestern. Treffen zur Abfahrt ist um 6:00 Uhr am Bahnhof. Bis dann...“ Mit diesen Worten trottete er zurück zu seinem Zimmer, Niida im Schlepptau. Fay kratzte sich am Kopf, ließ die Tür ins Schloss fallen und begab sich in Richtung Fenster um die schweren, braunen Vorhänge aufzuziehen. Kaum hatte sie dies getan, erklang ein bedrohliches Knurren aus Matos Bett. Sie schien nicht besonders einverstanden mit der plötzlichen Helligkeit zu sein, und so schmiss besagte Mato ihr Kopfkissen nach Fay, die gerade auf dem Weg ins Bad war und prompt darunter begraben wurde. Beide mussten lachen, und auch Mato kehrte dann zurück zu den Lebenden, um sich für die Besprechung bereit zu machen.

      Als sie den schon bekannten Raum betraten, stand sogar ein kleines Frühstück für jeden von ihnen bereit. Es bestand aus einem Brötchen, einer Scheibe Käse und einer Tasse Tee. Alle hatten genau wie Fay, Mato, Kafka und Niida noch sehr kleine Augen, und sahen sehr überrumpelt aus als sie sich hinsetzten. Wie schon am Vortag kam kurz darauf der Leiter des Hotels gefolgt von diversen Angestellten in den Raum. Allerdings fehlte Lares, das fiel dem D Trupp sofort auf.
      Erneut, jedoch viel ruhiger als am Vortag, begann der Hotelleiter die Besprechung.
      „Meine sehr verehrten, SeeDs, SeeD Anwärter... liebes Personal, ich möchte mich bei ihnen allen ganz herzlich für ihre Anstrengungen bezüglich der Mission, die ja Hyne sei Dank erfolgreich verlief, bedanken. Wir konnten sehr viele Informationen sammeln, die großen Einfluss auf die folgende Politik haben könnten, zum Beispiel wissen wir dank ihnen jetzt, wo genau die Hexe sich den ganzen heutigen Tag aufhalten wird...“
      Er erläuterte weiter und redete die halbwachen Balambbürger fast wieder in den Schlaf. Nach cirka zwanzig Minuten war er jedoch fertig mit seinen Ausführungen, und entließ sie in den wohlverdienten „Feierabend“.
      Niida verabschiedete sich und begleitete die anderen SeeDs, die sich mit dem Garden in Verbindung setzten wollten. Etwas verloren standen Fay, Mato und Kafka nun in der Eingangshalle des Hotels herum, ohne wirklich zu wissen was jetzt zu tun sei. Die Sonne ging gerade erst auf, doch inzwischen waren sie einigermaßen wach, und so beschlossen sie Sachen zu packen und sich noch etwas von Deling City anzuschauen.
      Im Fahrstuhl sprach Fay aus was die drei schon lange dachten: „Sagt mal, wo ist eigentlich Lares? Er war heute morgen gar nicht unter den Angestellten, und sonst waren doch auch alle da!“ Sie blickte in zwei ratlose Gesichter. „Vielleicht hat er ja verschlafen oder so? Oder er musste noch was anderes wichtiges erledigen?“ stellte Mato Thesen auf. Kafka kratzte sich am Kinn. „Nein das glaub ich nicht. Er ist ja eigentlich auch nur ein Tellerwäscher, da sollte er auf jeden Fall bei solchen wichtigen Besprechungen dabei sein... sonst gibt es bestimmt nichts interessantes für ihn hier zu tun.“ Der Fahrstuhl erreichte ihre Etage und sie stiegen aus. „Ach, soll er doch zur Hölle fahren. Kann uns doch herzlich egal sein wo er steckt, wir sehen ihn sowieso niemals wieder!“ raunte Fay als sie den langen Gang entlang gingen. Überrascht von ihrem aggressiven Kommentar hakte Kafka nach. „Kannst du ihn irgendwie nicht leiden oder so? Du hast ihn doch gestern noch förmlich mit deinen Augen verschlungen.“ Auch Mato war neugierig geworden. „War da etwa irgendetwas was wir nicht mitbekommen haben?“ fragte sie eindringlich. Fay gab auf. Sie blieb stehen und erzählte ihren beiden Freunden die ganze Geschichte, von ihrer Ankunft in Balamb bis hin zu Lares’ Vorstellung bei der Steinsäule.
      Kafka kugelte sich vor Lachen, und auch Mato konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Fay war fuchsteufelswild, warum verstanden sie ihre Freunde denn nicht? „Sagt mal habt ihr sie noch alle? Ich werde von dieser vorpubertären Hormonschleuder kontinuierlich verarscht und ihr findet das auch noch lustig?!“ Sie stampfte mit dem Fuß auf den Boden und schnaubte, dann drehte sie sich einfach um und ging weg. Mato und Kafka eilten ihr hinterher.
      „Hey, warte doch mal! Er wollte dich bestimmt nur ein bisschen aufziehen, so sind wir doch auch zueinander!“ Mato hob Fay hoch und dreht sie mit dem Gesicht zu ihrem. Fay strampelte, aber ihre Füße waren mehr als zwanzig Zentimeter vom Boden entfernt. „Ja, aber wir kennen uns schon länger, und außerdem habt ihr nicht diese widerwärtige Art an euch!“ Mato setzte Fay wieder auf den Boden. „Also ich find ihn ganz nett. Ich weiß gar nicht was du hast, sei mal ein bisschen toleranter. Auch Penner können nett sein, das beste Beispiel steht vor dir.“ Mato zeigte auf Kafka der zustimmend nickte, und Fay musste dieses absolut überzeugende Argument annehmen. Sie massierte sich die Schläfen und meinte dann: „Na gut, aber nur noch eine Chance kriegt er! ...wenn wir ihn überhaupt jemals wiedersehen...“ etwas betrübt blickte sie zu Boden. Mato und Kafka mussten ihr wohl oder über zustimmen. „Es kann wirklich sein das wir ihn nicht mehr sehen, wann kommen wir schon mal wieder nach Deling City?“ bemerkte das blonde Mädchen. Kafka entfernte sich einige Schritte von den beiden und machte ein elegante Drehung. „Nun Ladys, es bringt nichts hier Trübsal zu blasen. Es kann genauso gut sein das er uns noch zehnmal über den Weg läuft. Wir sollten jetzt packen.“ Die beiden Mädchen nickten zustimmend und folgten ihm zu den Zimmern.

      Beinahe hätten sie sich in der großen Stadt verlaufen, aber einige nette Passanten hatten den Dreien den Weg zum Bahnhof erklärt. Sie trafen trotzdem recht spät ein, der Rest der Gruppe wartete schon. Shou stellte sich auf eine Treppenstufe und verschaffte sich einen Überblick über die Gruppe.
      „So, sind alle da?“ Sie zählte kurz nach und lächelte zufrieden. „Wunderbar. Also, unser Zug fährt in genau zwölf Minuten ab. Wenn ihr in der Zeit noch mal aufs Klo müsst oder sonst irgendetwas erledigen wollt, lasst es. Ein Ticket von hier nach Balamb kostet 4500 Gil, steigt einfach schon mal ein, der Zug hat auch ein Klo.“
      Frohen Mutes schob sich die Balambtruppe in Richtung Bahnsteig, wo auch schon der Zug zu sehen war. Fay, Mato und Kafka waren die letzten in der Gruppe und bildeten, gefolgt von noch einem SeeD, das Schlusslicht. Sie bestiegen den Zug und nahmen in dem Abteil platz, das für sie reserviert worden war. Kaum hatten sie sich hingesetzt, lehnten sie erschöpft ihre Köpfe gegen die Rückenlehnen und seufzten synchron.
      „Schlaf, bitte...“ stöhnte Mato und kniff ihre Augen zusammen. Fay und Kafka murrten zustimmend und kaum hatte der Zug sich in Bewegung gesetzt, wiegte sie das gleichmäßige Schaukeln erneut in den Schlaf, wie viele andere in dem Abteil auch.
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      Heinz Erhardt

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    • Okay, meine Meinung sollte inzwischen hinlänglich bekannt sein (Ich nehme jetzt übrigens private Final-Fantasy-Nachhilfestunden bei nem Kumpel, damit ich auch alle Zusammenhänge verstehe :P )

      Pass jetzt nur drauf auf, dass du dich nicht zu sehr in Details verlierst, ansonsten würde ich mal wie immer höchst kreativ sagen: Weiter so! ^^

      D-Trupp würde ich übrigens mit Bindestrich schreiben, fällt mir gerade auf.


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Nihihi ich bin viel zu müde um etwas gscheites zu schreiben deswegen schließe ich mich Uly einfach an xD

      Und! Wir haben heute "Die Verwandlung" von Kafka in der schule gelesen xDD und irgendwie hat mich das an deine story erinnert ^^

      Au revoir
      Taya

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    • hey hoh, JA ich habe gelesen!!!^^

      der teil ist gut geschrieben und am schreibstil ist nichts auszusetzen, aber die...der...das....handlung-humms-vorantreib-ding ist nicht wirklich da. bei der vorführung hatte ich so ein bissle das gefühl dass sie sozusagen......'überflüssig' war, also....O___o i - cant- drück - me - out

      aber du solltest mehr darauf achten, dass in einem teil, den du on stellst ....'mehr wichtiges passiert' kann man wohl sagen...aber.... ach >__> weißt du was sich meine?

      ach wuz ich gehe, halt meinen mund und jetzt stell den neuen teil on wie dus verpsrochen hast =D