palmas dämliche geschichte

    • Gerade jetzt zur Karnevalszeit werden doch ständig nicht immer ganz faire oder saubere Witze über Politiker und Prominente gerissen, gerade in öffentlichen Medien. Ich glaube nicht, daß Du es mit rechtlichen Konsequenzen zu tun bekämest.
      Mache es am besten, wie es Dir Oktorok geraten hat, und distanziere Dich in einem Vorwort vom Ernst Deiner Aussagen.
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      spare none! mercy cast aside!
      those who feareth not my sacred blade
      shall be blessed


      Behemoth ~ Demigod
    • Vorwort

      In diesem Zwischenkapitel geht es um eine der widerlichsten Kreaturen, die je in unserem Land frei herum liefen. Da dieser Mann das berühmteste Arschloch dieser Abschaumbagage ist, steht er hier stellvertretend für alle Wesen deren Wert, Aussehen und Intelligenz gerade an Mäusekot heranreicht.

      Um halb zwölf kommts...

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    • Original von palma
      Vorwort

      In diesem Zwischenkapitel geht es um eine der widerlichsten Kreaturen, die je in unserem Land frei herum liefen. Da dieser Mann das berühmteste Arschloch dieser Abschaumbagage ist, steht er hier stellvertretend für alle Wesen deren Wert, Aussehen und Intelligenz gerade an Mäusekot heranreicht.

      Um halb zwölf kommts...

      :D wenn das vorwort ernst gemeint ist könntest du auf keinen fall probleme kriegen :D
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      __________________

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    • Ist zwar schlecht geworden, dafür umso obszöner. Ich finde auch, dass das Schwein das verdient hat. Sämtlichen Antifaschisten müsste es irgendwie auf irgendeine Weise gefallen


      Bowser irrte nun seit einem Tag in einem großen Gebäude in Dresden herum. Plötzlich kamen er und Kammy Koopa in einen großen Saal. Da die beiden sehr müde waren saßen sie sich auf die Stühle in den Bänken ganz rechts und schliefen kurz darauf ein. Ein kleiner, dicklicher Mann mit Brille, der neben Bowser saß, musterte diesen akribisch.
      Er bemerkte nach zwei Stunden: „Hey du Ausländerschwein!“
      Bowser schreckte auf: „Welche Schweine?!“
      Derholgi: „Du hast mich schon verstanden. Du willst mir den Arbeitsplatz stehlen. Und ich werde mich dagegen zur Wehr setzen.“
      Er nahm seinen Baseball-Schläger und schlug damit kontinuierlich auf Bowser ein, der sich jedoch sofort in seinem Panzer verkroch.

      Drei Stunden später…

      Kammy: „Was genau machen sie da eigentlich?“
      Derholgi: „Ich reinige Deutschland…*schnauf* *schnauf*. Hmmmpf es geht aber auch einfacher.“
      Er zog einen Revolver aus seiner Tasche und ziehlte auf die Kopföffnung des Panzers. Bowser schnellte jedoch sogleich aus dem Panzer hervor, hielt ihn dem Mann an die Schläfe, drückte ab und ein Teil des Schädels wurde dem Mann buchstäblich zerfetzt. Er torkelte zwar zwei Schritte zurück, stand dann aber wieder aufrecht.
      Bowser: „So ganz normal ist das nicht…“
      Derholgi: „Hahahahaha, wo kommst du denn her. Man lernt doch bereits in der Schule, dass Nationalistenschweine kein Hirn haben und man sie so nicht töten kann. Weißt du überhaupt was ich wirklich will?“
      Bowser: „Interessiert mich nicht!“
      Derholgi: „Aber die Leser: Ich will Hermann Göring wieder beleben (Achtung! Jetzt kommt der perverse Teil ). Dann kann ich nämlich Tag und Nacht mit ihm f*****. Beim Frühstück kann er mir gleich seinen Arm hinten rein stecken. Oh yeah, Hermann du bist so sexy, du geile Schlampe. Dein Fett duftet so gut…“
      Bowser angewidert: „Uääääh“
      Derholgi: „Jetzt muss ich noch mit den Skinheads vorlieb nehmen. Die rammen mir immer ihre Schläger in den A****. Einmal hatte ich fünf Schläger drin, da konnte ich drei Wochen lang nicht Sch******.“
      Bowser ist schlecht und kotzt Holgi mit einem Feuerball ab. Holgi merkt nach drei Minuten, dass er brennt und läuft hinaus.
      Bowser: „Ein komischer Zeitgenosse, ich frage mich ob er ein Kommunist ist?“
    • Zum Vorwort: Palma, was heißt "sich distanzieren" :rolleyes:?

      Bevor Du über einen Menschen aufgrund seiner politischen Einstellung herziehst, solltest Du Dich vielleicht ein ganz kleines bisschen über seine Weltanschauung in Kenntnis setzen. Rechte sind in der Regel nicht positiv auf Homosexualität zu sprechen.
      Hermann Göring war außerdem (zu Zeiten der 30er Jahre) als ziemlicher Schürzenjäger bekannt. Obendrein hatte er eine Frau (Karin). Ich will den Kerl nicht in Schutz stellen (bin ja auch kein Freund von ihm), aber das sollte nur mal zum Thema gesagt sein.

      Zur Geschichte selbst: Bis zum kenntlich gemachten perversen Teil fand ichs ganz lustig, danach nicht mehr. Liegt wohl daran, daß mein Humor zwar blöde bis schwarz sein kann, aber nicht schmutzig.
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    • Kapitel 6: Mir fällt nichts ein(Wenn ihr wollt könnt ihr es „Ein Stück Text, dass zur Freude von Hyrule ein bisschen Patriotismus enthält“ nennen)

      Link: „Hua, endlich angekommen.“
      Sie waren mit Pius über Rohlingen mit der Fähre nach Toad Town gefahren. Als sie auf den Marktplatz gingen waren Din und Link erstaunt, denn dort wuselte es nur von kleinen Toads. „Hey, du Affenarsch gib das wieder her. Herbert, hilf mir! Heeeeeeeerbeeeeert! Her- ach so, ich bin ja Herbert!“
      Link packte den kleinen Toad am Kragen und trug ihn zurück zu Herbert.
      Link: „Du wirst dich jetzt bei Herbert entschuldigen und gibst ihm das Geld zurück!“
      Dieb: „Entschuldigung.“ Er reichte ihm den Beutel mit Münzen. Herbert gab ihm das Geld jedoch wieder und meinte: „Ach das kannst du behalten. Vielleicht liegt es daran, dass ich nach fünf Rückfällen schon wieder drogenabhängig bin, oder vielleicht auch an der damit verbundenen bodenlosen Dummheit, aber das Geld ist mir egal.“
      Er fiel um und schlief ein. Der Dieb rannte sofort, als würde Herbert seine Meinung wieder ändern, wie ein Pavian im Frühling davon.
      Link: „Was sollte das denn?“
      Pius: „Das wirst du schon noch herausfinden wenn du älter bist.“
      Link: „Das weißt du doch selbst nicht, oder?“
      Pius: „Nein, ich habe keine Ahnung. Ich muss noch etwas erledigen. Schaut euch derweil die Stadt an.“ Er ging in den Westteil der Stadt. Der Wächter flog ihm nach.
      Link und Din gingen in den Südteil. Dort waren zum Großteil eigentlich nur Wohnsiedlungen. Kurz vor dem Hafen stand ein verfallenes Haus.
      Din: „Was macht denn diese Ruine hier?“
      Link: „Ooch, gehen wir halt rein.“
      Din: „Spinnst du! Was ist wenn uns jemand sieht?“
      Link öffnete die Tür und meinte: „Willst du jetzt wissen, was es mit dem Teil auf sich hat oder nicht? Ich geh jedenfalls rein.“
      Din folgte ihm, aber ihr war nicht wirklich wohl dabei: „Ich hab den Tag sooft verflucht
      als wir uns kennen lernten…“

      Das Haus sah von innen nicht sehr einladend aus. Eine eingebrochene Wand und dahinter eine Spielzeugkiste.
      Link: „Die sieht aber im Vergleich zum Rest noch gut aus.“
      Er ging in den anderen Raum hob den Deckel an und verschwand sogleich darin.
      Din: „Hey Link! Was ist mit dir passiert!?“
      Sie rannte zur Spielzeugkiste, hob den Deckel an und wurde ebenfalls eingesaugt.

      „Uff!“
      Sie landeten beide auf einem Rasen.
      „Wer sind sie eigentlich, dass sie hier die Baumpflanzmanöver stören?“
      Link blickte auf und sah einen weißen Shy Guy in Uniform und mit Pickelhaube. Hinter ihm waren verschiedenfarbige Shy Guys, die ebenfalls eine Pickelhaube trugen und Löcher gruben(haha, Reim).
      Link: „Mein Name ist Link, das ist Din und wie heißen sie?“
      Der General: „Ich bin General Phael. Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Spielzeugkiste.“


      So Herrrrrr Phael. Weil sie so lange warten mussten sind sie nun bis zum Schluss der Geschichte dabei. Und Herr Ulyaoth übrigens auch.

      Der Rote Husar und Hyrule werden sich über den patriotischen Teil morgen früh freuen. Obwohl er eigentlich gar nicht patriotisch ist(Es taucht aber eine wichtige Figur auf, die ihr beide mögt, euch aber falsch vorstellt)

      Und noch etwas: Für den weiteren Verlauf der Story brauch ich eine Freundin für den Teufel. Es ist so eine Art Wettbewerb. Sie muss aus irgendeinem Videospiel stammen. Schreibt den Namen einfach zu euren Kommentaren
    • Endlich geht die Geschichte wieder ordentlich weiter. Allerdings: Wollte Phael nicht ein Kommunist sein? Weshalb trägt er eine Pickelhaube?! Naja, ein General ist mir eine beliebte Figur und kann ruhig bis zum Ende dabei bleiben.

      Dann bin ich einmal auf den morgigen Tag gespannt.

      Eine Freundin für den Teufel? Veran, als Zelda- Charakter? (Ich wollte eigentlich Asajj Ventress sagen, die mir eben so spontan einfiel- leider tauchte die in noch keinem mir bekannten Videospiel auf. Schade, wär im wahrsten Sinne eine Teufelsbraut.)
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    • Link: „Aha, und was macht die Armee hier?“
      Phael: „Apfelbäume pflanzen.“
      Link: „Hääää, seit wann nimmt man dazu die Armee her?“
      Phael: „Och, das war so vor 50 Jahren, da beschloss man die Kiste zu begrünen und man hat halt Leute gesucht, die die Pflanzen von draußen holen. Tscha und seitdem nehmen wir die Wehrpflichtigen halt nur noch zum Einpflanzen her.“
      Ein Soldat: „Hey Chef! Sie haben vergessen, dass sie uns kilometerweit hinter ihrem Riesenkinderwagen herlaufen lassen.“
      Phael: „Oh yeah, das macht soviel Spass, dass ich es immer wieder vergesse.“
      Link: „Was macht ihr eigentlich wenn ihr angegriffen werden?“
      Phael nahm die Pickelhaube ab und deutete auf den rechten Flügel des Adlers, der darauf abgebildet war und erklärte: „Wenn das passiert drücke ich hier drauf, dann sendet die Haube ein Signal an das Verteidigungsministerium und dann werden sämtliche J.B.O. Lieder in der Spielzeugkiste mit einer Lautstärke von 150 Dezibel abgespielt.“
      Din: „Whoa, das ist hart!“
      Phael: „Was macht ihr eigentlich hier?“
      Link: „Zufall!“
      Phael: „Na egal, wo ihr schon da seid könnt ihr euch die Kiste anschauen.“
      Link zu den Rekruten: „Na dann noch viel Spass.“
      Ein Soldat: „Yo, haben wir. Herr General? Wie tief müssen die Löcher sein?“
      Phael: „So tief, dass du einen Arier darin begraben kannst.“
      Soldat: „Dann reichen fünfzig Zentimeter?“
      Phael: „Das ist mehr als genug.“
      Link und Din gingen durch die Straßen dieser seltsamen Stadt. Eigentlich sah alles so aus wie in einer Parkanlage. Viele Shy Guys ritten auf ihren Schaukelpferden vorbei, andere spielten mit überdimensionalen Bauklötzchen.
      Link: „Das ist ja richtig heile Welt.“
      Din: „Oh ja, hier würd ich gerne wohnen.“ „Bööööööööööööööse, von Grund auf böse.“
      Das Geräusch kam aus einer Kapelle. Din und Link gingen hinein und sahen etwas Schreckliches. Ein schwarzer Shy Guy stand auf dem Altar und verbreitete die Kunde.
      „Sexualität gehört nur in die Ehe, und auch nur zur Fortpflanzung, weil es die Natur so vorgesehen hat. Alles andere ist unnatürlich und von Grund auf bööööööööööööööööööööööse. Das ist so schlimm wie Homosexualität oder Onanieren.“
      Din meinte: „Ähm, na ja, wenn man das an einem Tag viermal macht… :)
      Link: „Hör auf mit den alten Geschichten. Der Tag war langweilig und ich depressiv.“
      Shy Guy: „Böööööööööööööööse von Grund auf böööööööööööse!“
      Din deutete auf seinen Fernseher und sagte: „Hey, was macht denn diese Spielekonsole da? Der Fernseher ist doch normalerweise zum Fernsehen da.“
      Der Shy Guy, hatte einen Gesichtsausdruck, wie ein frisch gevögelter Maikäfer. Er nahm einen Strick ging auf eine Empore, band ihn am Geländer fest und legte sich die Schlinge um den Hals.
      Din: „Deine Logik ist zusammengebrochen, wie ein Kartenhaus, stimmts?“
      Shy Guy: „Dazu sage ich nichts, denn bevor ich von meiner Meinung auch nur einen Millimeter abweiche sterbe ich lieber.“
      Und er sprang hinab. Man hörte ein Knacken, jedoch baumelte er ein paar Zentimeter über dem Boden und schimpfte: „Arghhh, mein Genick ist gebrochen. Ich müsste tot sein. Das ist unnatürlich und von Grund auf böööööööööööse!“
      Link: „Komm wir gehen!“
      Und das taten sie dann auch und ließen den Hängenden zurück. Auf der anderen Seite war ein großes Gebäude über dessen Eingang zwei schwarz-rot-goldene Fahnen hingen.
      Link: „Hey, das sieht interessant aus. Lass uns reingehen!“
      Din: „Wär heut nicht das erste Mal…“
      Sie gingen im inneren eine Treppe hinauf und öffneten oben eine Tür. Sie führte in einen Büro ähnlichen Raum. Dort saß hinter einem Schreibtisch eine junge Frau mit grünen Haaren. Sie trug ein rotes T-Shirt und eine Jeans.
      Unbekannte: „Das sich hierher jemand verirrt.“
      Link: „Wie heißt du denn?“
      Unbekannte: „Eigentlich Germania, aber meine Freunde nennen mich nur Elfi. Ich bin Göttin der Deutschen und solange Ulyaoth flachliegt auch Meisterin der Ebenen. Ich bin lesbisch, suche aber zurzeit keine Freundin. Normalerweise bin ich strohblond, habe mir aber meine Haare färben lassen. Zu meinen Hobbys zählen E-Gitarre spielen und Schwimmen. Ich bin im Tierkreiszeichen Zwillinge geboren. Ich bin Nichtraucherin und meine Lieblingseissorte ist Erdbeere. Und ich bin neunzehn Jahre alt.“
      Link: „Was sind denn Deutsche?“
      Elfi: „Das ist ein komisches Völkchen, auf der anderen Seite der Welt.“
      Din: „Kannst du als allmächtige Göttin einen Stein erschaffen, den du selbst nicht hochheben kannst?“
      Elfi: „Glaubt ihr immer noch wir Götter wären allmächtig? Aber ich kann den Stein erschaffen, aufheben jedoch nicht, weil ich ja nicht allmächtig bin Harhar.“
      Din: „Wie wird man so jung Göttin?“
      Elfi: „Man hat mich gefragt und ich habe akzeptiert. Soll das hier eigentlich ein Interview werden?“

      So ich hoffe niemand ist jetzt böse oder fühlt sich ausgeschlossen(Ein Schwuler kommt auch noch)
    • die beiden teile sind wirkluch erstklassig! vor allem nach dem (meiner meinung nach) nicht wirklich gelungenen letzten bowser kapitel. "wie tief müssen die löcher sein?" "so tief das du einen arier begraben kannst!" die stelle war wirklich bísher die beste!(außer das mit der lesbischen germania)
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    • Na, da konnte ich ja lange im Fanworks-Forum suchen... :ugly: Ich dachte schon, die Story wär weg....

      Schön natürlich, dass ich bis zum Schluss dabei bin ^^ Und witzig isses immer noch, nur den Teil mit dem "Nationalistenschwein" war ein wenig...übertrieben. Etwas mehr subtile Wortwahl wär etwas passender gewesen.

      Aber sonst hab ich nix zu meckern.

      Ach ja: Ne Freundin für den Teufel? Und sie sollte aus einem Videospiel sein? Na, da fällt mir jetzt nur Colette aus Tales of Symphonia ein, die ist doch ein Engel, dann passt es ja fast. :D


      (Ja, man kann draufklicken)