Frauenmangel

Salev · 2. Januar 2005, 18:00

Original von Schweineigel
@ Tanja
Du vergleichst Frauen mit Gold und Diamanten??
Seid ihr nicht mehr als etwas mit dem man dann protzen kann? Seid ihr nur der äußerliche Schein der leuchtet und blinkt und sonst nichts?
Schade ich dachte immer es wäre anders.

Erkannt

Original von Deathiance

Warum denn dann keine einheitlichen Strafen für alle Länder? es wäre doch nur zu gunsten des weiblichen Geschlechts (und vielleicht auch zum Teil des männlichen). Wieso lässt man es überhaupt zu das Frauen so niedrig sind , sollen sie sich doch mal wehren.

So etwas würde nicht klappen. Man kann nicht beobachten, was in den eigenen vier Wänden geschieht. Es wäre genauso, als ob man verbieten würde, zu fluchen. Öffentlich könnte es dir jeder nachweisen, aber was zu Hause geschieht, wird schwer nachweisbar sein. Beschweren ist die eine Lösung, nur fragt sich, ob nicht gerade so niedrig behandelte Menschen, nicht sogar vorgedroht kriegen auf ewig darüber zu schweigen. Man ist unterdrückt und hat keine Wahl. Meist ist man vom Mann, der ja in dem Fall der Schläger sein könnte, abhängig und lässt sich deshalb alles bieten.
Körperverletzung verstößt gegen alle Gesetze und es ändert trotzdem nicht viel an der Tatsache, was weiterhin geschieht. Es ist einfach unmöglich, dass so etwas überall verhindert werden kann. Es stehen weder an jeder Ecke Polizisten, noch wird man die Lage sein alle Menschen ständig zu beobachten. Gerade in Afrika hat man viele Orte sich zu verdrücken und seine bösartigen Wünsche in die Tat umzusetzen. Es sind einfach arme Länder, in denen sich keiner groß um diese Probleme kümmert.

Pyta · 2. Januar 2005, 23:12

@Tanja:
Unterstellen wir mal wir könnten einheitliche Regelungen schaffen, so liessen sich diese auch leicht überprüfen. Die Frau braucht nur die nötige Unabhängigkeit und das Scheidungsrecht, dann ist die Sache eigentlich gegessen.

Übrigens ist in Deutschland von immer mehr Fällen die Rede, wo Männer von ihren Frauen geschlagen werden.
Ja, ich weiß. Also ich das die ersten Male gehört hab war meine Reaktion auch ein Lachen und die Analyse: "Selber Schuld, Weicheier."

Nun, leider lässt sich damit ein Problem nicht aus der Welt schaffen. Es kommt besonders in Deutschland infolge der Entwicklungen in der Population verstärkt zu Situationen, wo Frauen höher gestellt werden als Männer.

Beispielsweise schon in der Schule. Dort fanden Israelische Wissenschaftler heraus, das Mädchen allgemein besser beurteilt werden als Jungs. Kann sicher jeder am eigenen Beispiel nachvollziehen.

Genauso die Sache mit Frauenquoten: Die sind oftmals höher als der Gesamtanteil der Frauen in einem Berufsbild. Eine klare Bevorteilung. Ebenso Frauenparkplätze. Ich habe schon von Leuten gehört, die dort trotzdem parken - mit Verweis auf Artikel 20 unseres Grundgesetz.

Titania · 2. Januar 2005, 23:54

Original von Pyta
Ebenso Frauenparkplätze. Ich habe schon von Leuten gehört, die dort trotzdem parken - mit Verweis auf Artikel 20 unseres Grundgesetz.

Naja. Man muss aber auch im Hinterkopf behalten warum sie eingeführt wurden: Vergewaltigungen sind bei Frauen immer noch sehr viel häufiger. Dsa ist ja jetzt wohl fakt.

Damit will ich neimanden anklagen, und auch nicht sagen dass ich durch das fehlerhafte Parken auf einem normalen , üblichen Parkplatz vergewaltigt wurde. Nur um Missverständnisse vorzubeugen.

Troll · 3. Januar 2005, 16:35

Original von Titania
Naja. Man muss aber auch im Hinterkopf behalten warum sie eingeführt wurden: Vergewaltigungen sind bei Frauen immer noch sehr viel häufiger. Dsa ist ja jetzt wohl fakt.

Fakt hin oder her - ist das Grund genug, die Gewalt an Maennern fast gaenzlich zu ignorieren?

Und die Gewalt an Maennern ist hier nur ein Bsp., ich finde Frauenparkplaetze sinnfrei (wohler fuehlt man sich dadurch naemlich auch nicht), man sollte dafuer sorgen, dass sich jeder in einem Park (/auf einem Parkgelaende) sicher fuehlt - nicht nur Frauen

(Eben auch Kinder, Jugendliche, Aeltere Leute, Behinderte usw.)

Ich verstehe nicht, warum Frauen zum Teil immer noch ueber, m.E., sinnlose zusaetzliche Rechte verfuegen.

Titania · 3. Januar 2005, 17:25

Original von Troll

Original von Titania
Naja. Man muss aber auch im Hinterkopf behalten warum sie eingeführt wurden: Vergewaltigungen sind bei Frauen immer noch sehr viel häufiger. Dsa ist ja jetzt wohl fakt.

Fakt hin oder her - ist das Grund genug, die Gewalt an Maennern fast gaenzlich zu ignorieren?

Und die Gewalt an Maennern ist hier nur ein Bsp., ich finde Frauenparkplaetze sinnfrei (wohler fuehlt man sich dadurch naemlich auch nicht), man sollte dafuer sorgen, dass sich jeder in einem Park (/auf einem Parkgelaende) sicher fuehlt - nicht nur Frauen (Eben auch Kinder, Jugendliche, Aeltere Leute, Behinderte usw.)

Ich verstehe nicht, warum Frauen zum Teil immer noch ueber, m.E., sinnlose zusaetzliche Rechte verfuegen.

Natürlich sollte sich jeder wohlfühlen- nur sind Vergewaltigungen wirklich ein Thema bei dem eben in der Mehrheit der Fälle Frauen Opfer sind (Was sich aber sowieso langsam auszugleichen beginnt...).

Nicht das du mich falsch verstehst. Auch ich halte Frauenparkplätze für mehr als sinnlos, da wie du schon gesagt hast so die Gewalt in Parkhäusern nicht gänzlich verhindert werden kann ( Vor allem ist damit ja-wie du bereits gesagt hast- keine Prävention in Fällen wo es andersrum ist geleistet. Oder , was auch immer häufiger wird: Gewaltübergriffe von Frauen auf Frauen. )

Ark · 3. Januar 2005, 23:02

Original von Troll
Fakt hin oder her - ist das Grund genug, die Gewalt an Maennern fast gaenzlich zu ignorieren?

Und die Gewalt an Maennern ist hier nur ein Bsp., ich finde Frauenparkplaetze sinnfrei (wohler fuehlt man sich dadurch naemlich auch nicht), man sollte dafuer sorgen, dass sich jeder in einem Park (/auf einem Parkgelaende) sicher fuehlt - nicht nur Frauen (Eben auch Kinder, Jugendliche, Aeltere Leute, Behinderte usw.)

Wenn man es sich genau überlegt, wird man feststellen, dass Frauenparkplätze die gefährlichsten Parkplätze sind, die sich eine Frau aussuchen kann. Diese Gefahr wächst mit der Stärke der Ausschilderung. Fehlt die Ausschilderung zum Frauenparkplatz ganz, ist sie verschwunden.

Wer auch immer sich diese Frauenparkplätze ausgedacht hat - er hat nur eine Seite gesehen.

Auf zum vierten Mal:

Unser Planet besitzt zwei Seelen.
Ein äußeres und ein inneres Antlitz.
Eine Licht- und eine Schattenseite.

Die andere Seite, die nicht gesehen wurde, ist folgende: Der potentielle Täter weiß dank der Schilder ganz genau, wo er suchen muss...

Salev · 3. Januar 2005, 23:15

Original von Pyta
@Tanja:
Unterstellen wir mal wir könnten einheitliche Regelungen schaffen, so liessen sich diese auch leicht überprüfen. Die Frau braucht nur die nötige Unabhängigkeit und das Scheidungsrecht, dann ist die Sache eigentlich gegessen.

Woher will eine vom Mann abhängige Frau, die keine Ausbildung etc. hat und sich ihr Leben verbockt hat, nun so plötzlich ein unabhängiges Leben führen? Sozialamt? Das gibt es nicht überall so hilfsbereit auf der Welt. Unabhängigkeit ist in dem Fall das beinahe Wichtigste, nur woher sollte man es nehmen, ohne dass die Staatskasse leicht bankrot geht?
Es wird auch sehr unwahrscheinlich jedes Land Frauen Geld in die Tasche drücken, damit diese so urplötzlich nicht mehr vom Mann abhängig sind. In vielen Ländern hat man als Frau an Berufen nicht viel zur Auswahl, deshalb ist man meist schon von vornherein abhängig

Maeuschen · 4. Januar 2005, 13:27

Also ich bemerke auch keinen Frauenmangel. Im Gegenteil: Wir haben hier in unserer Stadt eine Mädchenschule, in die immerhin 1000 Schülerinnen gehen. Und dazu sind Mädchen auch noch in den gemischten Schulen.

Und wir haben in Bio auch gelernt, dass es ungefähr gleich viel Männer und Frauen gibt (das stammt von keinem Buch, sondern vom Lehrer o_O)

madhatter · 4. Januar 2005, 14:59

also ich dachte immer das es eher weniger männer als frauen gibt!
weil einmal leben ja frauen länger als männer!
das ist wissenschaftlich bewissen!
und das Y-Chromosom soll doch auch schon ziemlich kränglisch sein! Gabs mal ne artikel im Spiegel drüber!
und wenn man sich so die lebenspyramide anguckt, die immer veröffentlich wird, sind die "streifen" bei den frauen immer viel länger!
naya vielleicht irre ich mich ja auch! oder ich hab nur schund gelesen!

Girlie199 · 7. Januar 2005, 21:48

Hallo!
Also manchmal könnte man echt glauben ihr Männer hättet zu wenig Frauen.

Aber ich denke du musst dir keine sorgen machen, ich kenne genügende Frauen, welchen in einer festen beziehund leben oder leben wollen. Ich selbst könnte es mir auch nicht vorstellen mein leben lang immer einen anderen zu haben.

Pyta · 8. Januar 2005, 07:02

Original von Tanja

Original von Pyta
@Tanja:
Unterstellen wir mal wir könnten einheitliche Regelungen schaffen, so liessen sich diese auch leicht überprüfen. Die Frau braucht nur die nötige Unabhängigkeit und das Scheidungsrecht, dann ist die Sache eigentlich gegessen.

Woher will eine vom Mann abhängige Frau, die keine Ausbildung etc. hat und sich ihr Leben verbockt hat, nun so plötzlich ein unabhängiges Leben führen? Sozialamt? Das gibt es nicht überall so hilfsbereit auf der Welt. Unabhängigkeit ist in dem Fall das beinahe Wichtigste, nur woher sollte man es nehmen, ohne dass die Staatskasse leicht bankrot geht?
Es wird auch sehr unwahrscheinlich jedes Land Frauen Geld in die Tasche drücken, damit diese so urplötzlich nicht mehr vom Mann abhängig sind. In vielen Ländern hat man als Frau an Berufen nicht viel zur Auswahl, deshalb ist man meist schon von vornherein abhängig

Nun, diese Einigung setzt schon eine gewisse emanzipatorische Haltung des Staates voraus. Dir ging es ja nur um die Kontrolle. Und die ist mit den oben genannten Mitteln kein Problem. Das schwierige ist es die Staaten dazu zu bewegen einzulenken und Gleichberechtigung zu schaffen.
Und mal im Ernst, wenn eine Frau sich ihr Leben verbockt hat und quasi nur geheiratet hat weil sie keine andere Chance(oder keine Lust zu arbeiten) mehr hatte, so ist das eindeutig ihr Bier und bedarf keiner staatlichen Regelung. Freiheit bedeutet nämlich auch immer eine Verantwortung zu tragen und damit geht man zwangsweise ein gewisses Risiko ein. Wenn diese Frau also nicht dazu bereit ist, soll sie doch ruhig weiter in den Fittichen eines alkoholabhängigen prügelnden - aber immerhin bezahlenden - Mannes bleiben.

Kafei · 8. Januar 2005, 08:42

In China soll der Frauenmangel ja noch viel extremer sein. Laut meinem Biolehrer kommen dort auf eine Heiratsfähige Frau an die einhundert Männer. Schuld daran soll die Überbevölkerung sein, denn aufgrundderer wurde ein Gesetz bestimmt, welches besagt, dass ein Paar nur ein Kind haben darf. Und die Paare wollen (aus welchen Gründen auch immer) meist männliche Nachkommen.

Aber ich lenke vom Thema ab, redet weiter!

Salev · 8. Januar 2005, 17:29

Original von Pyta

Original von Tanja

Original von Pyta
@Tanja:
Unterstellen wir mal wir könnten einheitliche Regelungen schaffen, so liessen sich diese auch leicht überprüfen. Die Frau braucht nur die nötige Unabhängigkeit und das Scheidungsrecht, dann ist die Sache eigentlich gegessen.

Woher will eine vom Mann abhängige Frau, die keine Ausbildung etc. hat und sich ihr Leben verbockt hat, nun so plötzlich ein unabhängiges Leben führen? Sozialamt? Das gibt es nicht überall so hilfsbereit auf der Welt. Unabhängigkeit ist in dem Fall das beinahe Wichtigste, nur woher sollte man es nehmen, ohne dass die Staatskasse leicht bankrot geht?
Es wird auch sehr unwahrscheinlich jedes Land Frauen Geld in die Tasche drücken, damit diese so urplötzlich nicht mehr vom Mann abhängig sind. In vielen Ländern hat man als Frau an Berufen nicht viel zur Auswahl, deshalb ist man meist schon von vornherein abhängig

Nun, diese Einigung setzt schon eine gewisse emanzipatorische Haltung des Staates voraus. Dir ging es ja nur um die Kontrolle. Und die ist mit den oben genannten Mitteln kein Problem. Das schwierige ist es die Staaten dazu zu bewegen einzulenken und Gleichberechtigung zu schaffen.
Und mal im Ernst, wenn eine Frau sich ihr Leben verbockt hat und quasi nur geheiratet hat weil sie keine andere Chance(oder keine Lust zu arbeiten) mehr hatte, so ist das eindeutig ihr Bier und bedarf keiner staatlichen Regelung. Freiheit bedeutet nämlich auch immer eine Verantwortung zu tragen und damit geht man zwangsweise ein gewisses Risiko ein. Wenn diese Frau also nicht dazu bereit ist, soll sie doch ruhig weiter in den Fittichen eines alkoholabhängigen prügelnden - aber immerhin bezahlenden - Mannes bleiben.

Es gibt Länder, wo die Frauen einfach an einen Mann verheiratet werden und diesem dienen müssen. Wie will man denn bitteschön so etwas ausrotten, wenn's doch heimlich gemacht wird?
Ja, dann hat auch diese ein verbocktes Leben.

Nights · 8. Januar 2005, 17:40

öhh irgendwie stimmt das von Pyta die Frauen Haben die Hosen An XD bei meinem Kumpel hatt auch die Freunndin Schluss gemacht :ugly:

Ein Spruch
Verlieben ist wie pupsen wenn mann es unbedingt will geht es in die Hose XD

Ulyaoth · 10. Januar 2005, 11:19

Bei uns im Studentenheim sind's (mich eingeschlossen) 6 Wesen männlichen Geschlechts und etwa 30-40 Wesen weiblichen Geschlechts.
Wo ist da der Frauenmangel? (Es sei denn, die verstecken sich alle hier bei uns

)

(Na gut, okay, das sagt jetzt überhaupt nichts aus....)

Pyta · 10. Januar 2005, 19:04

Original von Ulyaoth
Bei uns im Studentenheim sind's (mich eingeschlossen) 6 Wesen männlichen Geschlechts und etwa 30-40 Wesen weiblichen Geschlechts.
Wo ist da der Frauenmangel? (Es sei denn, die verstecken sich alle hier bei uns )

(Na gut, okay, das sagt jetzt überhaupt nichts aus....)

*g* Ihr lebt ja im Paradies. Wo ist denn dieses sagenumwogene Land, in dem Milch und Honig fliessen?
Wäre eine Überlegung wert sein Studium dort zu verbringen.

Nein, es bestätigt nur eine ganz einfache Vermutung:

Die meisten Frauen sind heute auch aufstrebender als Männer. Dementsprechend sind sie in höheren Schulen öfters anzutreffen.

Wo du fast keine findest sind die technischen Bereiche und auch Haupt- und Realschulen.

Übrigens finde ich Ehrgeiz bei Frauen nicht schlimm. Jeder sollte eine gewisse Portion davon haben. Das oben war eine ganz einfache Feststellung, ohne eine Wertung meinerseits. Ich habe bisher nur Fakten genannt.

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