Freunde

    • Ich hatte in den 3 Jahren Mittelschule nur einen einzigen männlichen Freund, der mich ca. 1 mal in 2 Wochen besucht hatte! Ich hatte nur meine Familie als Freunde und ihn...
      ... und ich lebe immernoch. Dass der Mensch ohne Freunde nicht leben kann, kann also auf keinen Fall stimmen.

      Jetzt habe ich ca. 20 Freunde, die mich aber auch nur halbwegs mögen und meiner Meinung sind. Ich sehe sie nur in der Schule.
      Aber einige unter ihnen kann ich wirklich als Freunde bezeichnen. :)
    • freunde sind wichtig, aber ich kann nicht behaupten, dass man ohne nicht auskommt, ich bin ein typischer einzelgänger, aber das liegt vielleicht auch daran, dass ich in der grundschule und 5-7. klasse nicht so wirklich freunde hatte, klar so ein paar "bekanntschaften", die einen ausnutzen, wohl auch ein grund, weshalb ich (wie mein vater so schön sagt) "aggressieve musik" höre (soll ja nicht heißen, dass ich ein menschenhasser bin^^), naja was ich sagen wollte - ich lebe ja auch noch (mit zwei freundinnen und einigen kumpels - inzwischen)
      If you believe it's in my soul
      I'd say all the words that I know
      Just to see if it would show
      That I'm trying to let you know
      That I'm better off on my own...
      ~Sum 41~


      bin die nächsten paar wochen im urlaub, dort muss ich mir wenigstens nicht so ein dummes gelaber anhören!

      grüsse clemo, salia81, tetra, markorus, zelda64fan, shiek15, ginger m. van gordon, darky, FreezeZ, nacy und das restliche zfansboard^^
    • Ich hab kaum Freunde..Ich habe nur eine beste Freundin mit der ich mich wöchentlich treffe und das ist auch gut so, denn ich denke wenn wir uns jeden tag sehen würden, würden wir uns gegenseitig auf den Geist gehen..aber anderseits fand, und ich finde, es schade das wir nicht in einer Klasse sind..Naja sie ist Gymnasiastin und ich Hauptschülerin..sonst habe ich keine anderen Freunde ausser einen in meiner Klasse, weil er der halbwegsnormalste in der Klasse ist..Manchmal fühle ich mich schon sehr einsam..Aber einige wollen sich nicht mit mir anfreunden, weil ich für die unnormal bin..
      forever alone
    • Ich habe eine beste Freundin die ich jeden Tag sehe und mit der mich seit nun schon 7 Jahren eine fast schon unglaubliche Freundschaft verbindet. Besipielsweise feiern unsere Familien dieses jahr sogar zusammen Weihnachten etc.
      Dann habe ich wie die meisten hier noch 2-3 ''bessere'' Freunde mit denen mich eine eher leichte Freundschaft trennt.
      Und dann gibt es noch die Internetfreunde, mit denen ich zwar Jahre kein Wort wechsel, die mir aber trotzdem die Welt bedeuten. Ich habe derartig liebe und fürsorgliche Freunde im Internet gefunden dass mir an dieser Stelle auch schon die Worte fehlen. Jap.
      when in doubt, do it.

      Homepage! / Youtube-Channel
    • Man braucht Freunde,mit denen man was unternehmen kann,denen man alles erzählen kann,wo man bei den Eltern Hauarest kriegt...Das gehört echt zum Leben.Ich hatte in der Grundschuile auch drei super gute Freunde und natürlich einen besten.Wir sin dann alle auf verschiedene Schulen gegangen und hatten so ziemlich keinen Kontakt mahr.In meiner neuen Schule hab ich aber auch gleich wieder drei Freunde gefunden.Der eine war dann aber immer plötzlich gegen uns.So warn mir nur noch zu dritt.Mit einen ham wir uns dann immer öfters gestritten.Jetzt ham wir 11 neue Leute in die Klasse gekriegt.Und einer hat dern mit dem wir uns öfters gestritten ham,gänzlich von unserer Seite gezogen(Wir beide können die zwei etz überhaupt nimmer leiden)aus unserer Dreiergruppe sop stark beefinflusst,dass der nix mehr mit uns zu tun ham wollte.Aber als Ersatz für die letzten beiden ham wir etz wieder zwei neue gefunden.Aber zwei ham immer zu einander gehalten.Des warn der Jasha und ich.Wir sin seit dem ersten Streit mit dem dritten beste Freunde :] .
      Top 4™ Agathe
      Oder: Who the fuck is Team Rocket?
    • Hmmm....also an allererster Stelle kommt für mich doch meine Beziehung, in der ich ja ohnehin den Menschen hab, mit dem ich am meisten befreundet bin :). Die Anzahl der wirklich guten Freunde, die ich habe, kann man sich an einer Hand abzählen, dazu kommen Arbeitskolleginnen, mit dir ich mich sehr gut verstehe und mit denen man auch mal was essen/einkaufen gehen kann :).

      Meine wirklich guten Freunde wohnen leider zu einem großen Teil nicht [mehr] da, wo ich jetzt bin, denn mit meinem Umzug nach Münster habe ich ja auch ein paar zurücklassen.

      Meistens wird man belächelt, wenn man sagt, dass die Beziehung wichtiger ist. Dann kommen dämlichen Phrasen wie: ,, Jaaaa, ne Beziehung kann kaputt gehen - Freunde haste immer."
      Das stimmt nicht. Auch jahrelange Freundschaften gehen kaputt.

      Vor allem war ich erstaunt, als ich mit der Schule fertig war! Nur eine einzige von so vielen Leuten, mit denen man damals durch dick und dünn ging, hält den Kontakt zu mir. Damals musste ich erkennen, dass Schulfreundschaften schrecklicherweise das sind, was ihr Name schon sagt: Die Freundschaft wird dadurch zusammen gehalten, dass man als Schüler in einem Boot sitzt. Auch wenn man sich noch so geschworen hat, dass man nach der Schule auch immer befreundet war, ermüdet der Kontakt allmählich und diese Erkenntnis hat mir sehr weh getan, vor allem, weil ich mir für andere auch nach der Schule stehts ein Bein ausgerissen habe, die dann nur nüchtern meinten: ,, Na ja, ist auf die Entfernung ein bisschen schwer. Außerdem muss ich ja so viel arbeiten. Und ich bin doch so schreibfaul."

      Aber ich sehe es auch so, dass wenige gute Freunde besser sind, als tausend lockere.

      Keine Freunde sind für mich:
      - Leute, bei denen man aufpassen muss, was man sagt.
      - Leute, die nicht offen und ehrlich miteinander reden können, was einen stört an einem und umgekehrt muss man auch sagen können: ,, Du, ich find du hast dich verändert", ohne, dass derjenige größenwahnsinnig wird.
      - Leute, die nicht bereit sind, für ihre Freunde nachts um drei ans Telefon zu gehen, wenn diese einen brauchen.
      - Leute, die illoyal werden: Mit einem auf gut Freund machen, und dann hintenrum über diesen lästern oder die einen in der Öffentlichkeit bloß stellen wollen.

      Es gab bisher nur 2 Leute, die sich so benommen haben, und da muss ich sagen, bin ich sehr froh, dass sie aus meinem Leben verschwunden sind. Nachdem diese weg waren, konnte ich überraschenderweise aufatmen.
    • Bei mir war es wirklich extrem ich hatte einen sage ich mal Halbfreund. Der war voll der Brutalo und wollte mich immer verprügeln.
      Aber jetzt bin ich von ihm getrennt worden weil ich aufs Gymnasium kam. Und Ta-Daa schon in der zweiten Woche wurde aus einem Penner fünf dicke Freunde.
      *Heul* *schnüff* *jaul*
      Diese Story zerbricht mir vor Freude fast immer das Herz.
      Jetzt ist aber schluß und schö mit ö.

      :link3: forever
    • Original von Junger Link
      Man braucht Freunde,mit denen man was unternehmen kann,denen man alles erzählen kann,wo man bei den Eltern Hauarest kriegt...Das gehört echt zum Leben.Ich hatte in der Grundschuile auch drei super gute Freunde und natürlich einen besten.Wir sin dann alle auf verschiedene Schulen gegangen und hatten so ziemlich keinen Kontakt mahr.In meiner neuen Schule hab ich aber auch gleich wieder drei Freunde gefunden.Der eine war dann aber immer plötzlich gegen uns.So warn mir nur noch zu dritt.Mit einen ham wir uns dann immer öfters gestritten.Jetzt ham wir 11 neue Leute in die Klasse gekriegt.Und einer hat dern mit dem wir uns öfters gestritten ham,gänzlich von unserer Seite gezogen(Wir beide können die zwei etz überhaupt nimmer leiden)aus unserer Dreiergruppe sop stark beefinflusst,dass der nix mehr mit uns zu tun ham wollte. .

      Ey verdammt! Das kommt mir bekannt vor! Fast genauso wars bei mir!!! Nur,dass ich der ausgeschlossene war...bzw. bin... :(
    • Ich bin sehr froh, meien Freunde zu haben :)
      Ich habe 5 "beste" Freunde, die alle schon so 15 Jahre lang kenne. Wir wohnen alle in der gleichen Gegend und die meisten von uns sind auch zusammen in die Schule oder sogar in den Kindergarten gegangen.
      Mit diesen Freunden treffe ich mich mind. 4 mal in der Woche. Natürlich nicht immer mit allen fünfen zusammen.
      Dann hab ich noch einen zweiten guten Freundeskreis, mit welchen ich mich ab und zu abgebe.
      Und dann wärden da noch einige andere "vereinzelte" gute Freunde.
      Mittlerweilen kennen sich die verschiedenen "Freundes Gruppen" aber auch untereinander, was einige Vorteile mit sich bringt. So kann ich mir jeh nach dem was ich gerne machen möchte (LAN, saufen, Kino usw.) die richtige Gruppe zusammenwürfeln ^^
    • Jap, freunde sind mit das wichtigste was man haben kann. Nur wenn man zu viele hat kommt es öfters zum Streit zwischen den Freunden und die einen wollen die anderen nicht sehen.

      Habe aber auch einen besten Freund aber wir leben uns auseinander er ist verlobt und wohnt jetzt 100 km weiter weg. Und ich in auch oft mit Mädels unterwegs.klar wir trinken mal 1,2,3,4 ... 12 Bier und schwelgen in Erinnerung. Es ist schön aber auch traurig da man weiss das die Zeit vorbei ist. Jedenfalls wenn man wirklich fest gebunden ist (und grad mal 19).
    • naya... man kan auch freunde auf entfernung habne!
      einmal die miesten von mir sind so ca. 400 km von mir entfernt ich hab immer noch kontakt zu ihnen! und zwar viel!
      gut bin auch alle zwei wochen zu hause! ^^
      die andere ist in england.... ich vermiss sie risig aber bald kommt sie weider heim.... ich freu mich so!
      [Blockierte Grafik: http://static.animexx.de/web2//mitglieder/bilder/2/7/1128372.jpg]
      Diejenigen, die nichts aus der Geschichte lernen, sind dazu verdammt, sie zu wiederholen. Diejenigen, die nicht richtig aus der Geschichte lernen, sind einfach nur verdammt.
    • Für mich sind Freunde das wichtigste überhaupt!
      Wie heißt es so schön:
      Freunde sind die Familie die man sich aussuchen kann.
      Ich habe einen relativ normalgroßen Freundes- und Bekanntenkreis.
      Da wären erstmal meine 2 besten Freundinnen und mein bester Freund
      Dazu kommt dann ein ganzer Haufen Freunde, mit dennen ich nicht jeden Tag was mache ;)
      Mit denen man sich aber super über manche Themen unterhalten kann oder sachen machen kann.
      Dann habe ich noch 1-2 inet freunde, die ich noch nie getroffen habe, mit denen ich mich aber sehr gut und sehr lange übers inet unterhalten habe. Naja in letzter Zeit ist der Kontakt leider etwas abgeflacht!
      Nun wären da noch einige bekannte, mit denen man mal ein bisschen small-talk macht, denen man aber nicht seine lebendsbeichte ablegen würde ;)

      Ohne Freunde könnte ich nicht leben!

      Jap, freunde sind mit das wichtigste was man haben kann. Nur wenn man zu viele hat kommt es öfters zum Streit zwischen den Freunden und die einen wollen die anderen nicht sehen.


      Dazu sag ich immer. Nur weil ne Freundin jemanden nit abkann, muss ich ihn nicht auch gleich nit abhaben können. Damit müssen diese Leute halt klarkommen. Und in meinem Freundeskreis kommt das auch nicht gerade selten vor, dass ich mit 2 leuten befreundet bin und die beiden können sich überhaupt nit leiden. Ist bei mir ja nit anders. Ne gute Freundin von meinem besten Freund kann ich auch nit ab. Aber sie soll ja auch nit meine beste freundin werden. Wenn sie dann mal dabei ist, müssen wir es halt beide "ertragen"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Try SKATE ()

    • Ich finde Freunde sehr wichtig , ich muss aber den meisten hier recht gebenoder besser gesagt zustimmen ..es kommt weiß gott nicht auf die Menge an. Ich habe..zb. ...2 Freunde die wirklich so gut wie alles vonmir wissen , mit denen ich auch eigentlich jede Woche was unternehme sie also sehe oder mit ihnen quatsche. Sie helfen mir und ich versuche ihnen bei ihren Problemenen zuhelfen , es ist einfach schön zu wissen , dass da eben Menschen sind denen man vertrauen kann und zu denen man eben auch kommen kann wenn es einem mal mies geht. Ich für mich sage , dass ich ohne dieses gefühl was mir diese Menschen geben nicht leben könnte*g*, sie bedeuten mir die Welt .. und ich bedeute ihnen was . Ich find es einfach nur super wenn man eben weiß , dat man so akzeptiert und gemocht wird wie man eben ist .. und es die Leute nicht abhält für einander da zusein.
      ..Meine Freundschaften die habe halten meist schon mindestens 4 Jahre-- ... also ich meinte ich bin mit denen Personen schon mindestens 4 Jahre befreundet .
      ,.. Ich habe aber auch viele liebe Bekannschaften , die ich normalerweise auch Freundschaft nenne --- es ist nur meistens , dass man diese Leute eben wirklich nur zum Party machen und quatschen hat ... und bei diesen Menschen möchte ich eigentlich auch garnet , dat sie so gut wie mein ganzes Seelenleben kennen ... ist ja schließlich nicht für jeden bestimmt*g*
    • Ich habe schon seit Jahren keine Freunde mehr und mir geht es nicht schlecht.
      Ne Freundin habe ich aber schon sonst halt nix.
      Da wo ich herkomme leben doch sowieso nur Charakterschweine die nur Sch... machen, Sch... denken und Sch... handeln. Ausser meiner Freundin kann mich keiner haben wie ich bin. Für andere verändere ich mich aber nicht. Mich will halt keiner aktzeptieren. Die stempeln mich doch sowieso als aussenseiter ab weil ich es eben lieber hab drin zu sein und zu zocken als mit irgendwelchen deppen durch die Straße zu laufen.
      Was ich damit sagen will ist dass richtige Freunde einen aktzeptieren müssen. (Ich hätte z.B nix wenn mal jemand mit mir mit zockt xD). Mich will aber halt keiner aktzeptieren und ich habe auch keine Lust mehr nach Leuten zu suchen die es tun. Ich hatte damals auch "Freunde". Nur haben mich diese "Freunde" nur verarscht und missbraucht.
      Wenn man viele "Freunde" haben will muss man sich nur wie die Masse kleiden, wie die Masse sprechen und wie die Masse leben. Aber das will ich NICHT. Ich will niemanden aus der Masse den ich hasse die Masse (wie reimerisch xD)

      Nun bin ich froh dass ich eine Freundin habe die mich versteht (und mich nur leider alle 2 Wochenenden sieht. Freitag ist es wieder soweit) Sonst habe ich noch nichtmal jemanden in der Schule mit dem ich überhaupt quasseln kann...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Fatal Error ()

    • Also, ich hatte schon immer wenig Freunde, als ewige Außenseiterin. Es schreckt anscheinend viele ab, dass ich nicht so bin wie der Rest. Mir ist es aber auch nicht so wichtig, viele Freunde zu haben, sondern das es zumindest "echte" sind. Ich hatte bisher sowieso nur zwei solche Freundinnen. Allerdings hat sich eine davon ziemlich verändert, was sie nicht hören wollte und es deshalb im Moment nur noch eine Bekanntschaft ist. Es ist zwar schade, aber da kann man nichts machen.

      Freundschaft ist schon wichtig, aber es geht sicher auch ohne.
    • Ich habe einige sehr gute, wenige flüchtige Bekanntschaften; 2 Menschen, die es verdienen, Freunde genannt zu werden. Einen besten Freund habe ich nicht wirklich. Der einzige, mit dem ich in allen Ansichten übereinstimme, mit dem ich alle Interessen teile und mit dem ich tagelang zusammen sein könnte, ohne daß wir einmal Langeweile verspürten- ihn würde ich meinen allerbesten Freund nennen, wenn unser Altersunterschied nicht so groß wäre. Aufgrund seiner Weisheit und der großen Achtung, die ich vor ihm habe, nenne ich ihn meinen Mentor- meinen "Meister".
      [Blockierte Grafik: http://img469.imageshack.us/img469/8205/sigbytofu4xf.jpg]

      spare none! mercy cast aside!
      those who feareth not my sacred blade
      shall be blessed


      Behemoth ~ Demigod

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Der Rote Husar ()

    • Wenn man viele "Freunde" haben will muss man sich nur wie die Masse kleiden, wie die Masse sprechen und wie die Masse leben. Aber das will ich NICHT. Ich will niemanden aus der Masse den ich hasse die Masse


      Das würde ich so nicht sagen. Wenn man ist wie die Masse hat man vielleicht ein paar Deppen, die einem hinterherrennen. Aber das ist es doch nicht wirklich. Aber ich kenne sehr viele die gerade aus der Masse rausstechen (was ich selber ja auch tue), sich anders kleiden, anders leben, anders sprechen....und trotzdem beliebt sind und auch viele wirkliche Freunde haben. Ich denke, es kommt auch nicht immer darauf an ob man etwas wie die Masse macht. Oftmals (so habe ich es erlebt) ist es so, dass gerade den Menschen die anders sind, jedoch nur wenn sie mit genügend Selbstbewusstsein auftreten, viel Achtung und Freundschaft entgegen gebracht wird.