Freunde

    • Für mich sind Freunde etwas sehr wichtiges. Sie hören einem zu und man hat Fun mit ihnen.
      Doch wie wichtig seht ihr es, viele Freunde zu haben?
      Kommt es wirklich auf die Menge an?
      Bei mir ist es z.B. so:
      Früher hatte ich nicht übermäßig viele Freunde, dafür aber sehr gute.
      Mitklerweile entfremden wir uns aber immer mehr. Mit drei meiner Freunde habe ich mich total verstritten und mit meinen beiden Nachbarn, mit denen ich mich früher fast jeden Tag getroffen habe, habe ich kaum noch Kontakt.
      Mag daran liegen,dass der eine jetzt 17 ist und ich 13. Er hat nunmal andere Interessen.
      Am anfang war ich traurig,als ich merkte, dass ich kaum noch Freunde habe, doch dann merkte ich,dass ich auch ganz gut alleine zurechtkomme. Außerdem bin ich ja mit den meisten noch befreundet, habe nur nicht mehr so viel kontakt. Was denkt ihr über das Thema? ?(
    • Freunde sind sehr wichtig.
      Das hab ich persönlich erst richtig gemerkt, als ich ne Woche bei DeMa war und keine Möglichkeit hatte mit irgendeinem meiner Freunde zu reden. Da hab ich dann gemerkt, wie wichtig Freunde wirklich sind.
      Mir persönlich ist es wichtig, dass ich zwei, drei wirklich gute Freunde habe, die ich oft sehe und mit denen ich auch über alles reden kann.
      Ansonsten ist es natürlich schön, wenn man noch mehr Freunde hat, auch wenn man sie nicht jeden Tag sieht.

      Was denen älteren Kumpel angeht, der Junge der
      früher bei mir nebenan gewohnt hat, is jetzt 20 und ich bin 17. Als ich vor 11 Jahren dort eingezogen bin, waren wa erst total begeistert, "Juhu, endlich wer zum Spielen.", dann wurde er älter unkd kam ins Alter, wo man meint, mit den kleinen Kindern wolle man nichts mehr zu tun haben. Bin auch 17 und find die Freunde von meinem kleinen Bruder (15) schon ätzend nervig.
      Jetzt sind der Nachbarsjunge und ich wieder sehr gute Freunde, sehen uns eigentlich jeden Tag und reden viel.
      mein bester Freund und ich haben uns in der 5./6. Klasse jeden Tag gesehen, waren unzertrennlich und hjaben uns dann gestritten. Wir haben zwei Jahre nicht mehr miteinander geredet. Heute wissen wa nicht mal mehr, warum wir uns damals gestritten haben. Wir streiten und zwar immer mal wieder, in erster Linie, weil er Hannoveraner ist und ich Wolfsburger bin und von manchen Dingen ziemlich andere Meinungen haben, aber auch das gehört dazu.
      Anders isses mit dem Sohn meiner Patentante. Wir waren früher die besten Freunde und haben uns einfach auseinander gelebt und neue Freunde gefunden. Trotzdem verstehen wir uns noch gut, auch wenn wir uns eher selten sehen.
      Versuch mit den ganzen Typen Kontakt zuhalten, vielleicht entwickelt sich mal wieder was.
      Irgendwann wirst du merken, dass man immer Freunde brauch, is echt so ;)
    • Nya, ich denk es kommt nicht auf die menge an wenn man ein paar richtig gute freunde/freundinnen hat.
      Ich finds an sich besser ein paar echt gute zu haben als viele (gut, kannich jetz eigentlich auch nich wirklich sagen, ich weiss nich wie es ist viele freunde zu haben... xD" aber nya...).
      Wichtig find ich nur dass die paar die man hat denn auch wirklich zu einem stehn un die immer zu einem halten... oO
    • Ich setze hier auch lieber auf Qualität statt Quantität. Ich denke, ein sehr guter Freund ist mehr wert, als 10, mit denen man nur oberflächlich zu tun hat.
      "Mit dem Aufhören der Gottesfurcht beginnt die Entfesselung der Leidenschaften und die Herrschaft einer Sinnesart, welche die Welt mit einer Sündflut von Blut überschwemmen wird."
      Gottfried Wilhelm Leibniz
    • Ich hatte je nach Lebensabschnitt immer andere "gute" Freunde, aber bis auf einen einzigen, mit dem ich seit dem 1. Schuljahr immer in einer Klasse war und dem ich wirklich alles erzählen kann.

      Ohne Freunde kann man einfach nicht überleben, man vereinsamt völlig. Ich bin wie die meisten hier auch für wenige gute Freunde anstatt vieler Pseudo-Freunde. Solche Enttäuschungen habe ich schon erlebt, das ist nicht schön.

      Heute habe ich Freunde, denen ich Dinge anvertrauen und mit denen ich auch über alles, was mir am Herzen liegt, diskutieren kann. Insofern bin ich mit meinen Freunden, die ich bisher hatte, (fast) immer gut klargekommen. Da kenne ich andere, die viel schlimmere Dinge erlebt haben. Traurig, wie intrigant manche Menschen sind.

      dead girls dry each others eyes
      and pretend for a while
      that we're still alive.


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      Twitter | DIE BASIS
    • Freundschaft gehört für mich zum Leben, wie die Luft zum Atmen. Hätte ich keine Freunde, hätte ich wohl schon lange durchgedreht...
      Ich habe einen besten Freund, mit dem ich wirklich alles besprechen kann, mit dem ich absolut auf einer Wellenlinie bin.
      Dann habe ich noch etwa 3-4 wirklich gute Freunde, die mir auch sehr, sehr wichtig sind. Danach kommen die Kollegen, mit denen ich viel in der Schule zu tun habe, und mit denen ich auch gut zurecht komme. Davon habe ich ziemlich viele.
      Dann gibt es noch die Bekannten, die man jediglich ein paar mal im Jahr sieht, evt. einmal auf einer Party oder sonstwo.
      Davon kenne ich unzählige, sind wirklich extrem viele geworden *g*.
      Was natürlich auch nicht zu verachten ist, sind die ganzen I-Net-Friends. Davon habe ich auch relativ viel, und ein paar davon gehören mittlerweile fest zu meinem Leben dazu, weil ich sie ja auch extrem oft sehe *g*. (*zu fab und niva schiel*). Und dann noch natürlich diejenigen, mit denen ich mich immer sehr gut unterhalten kann, und die mir wirklich auch schon ans Herz gewachsen sind. Ohne diese Freunde würde mein Leben wohl auch nicht diese Würze haben, die es gerade momentan hat :).
      Das Alter meiner Freunde (Nenn ich jetzt einfach mal so, als Überbegriff) zieht sich von 14 bis knapp 28 hindurch.
      "Ich bin Jack's grinsende Rache"
    • ich hatte in der grundschule zwar freunde, aber die konnt ich nich wirklich als dieselben bezeichnen, weil sie mir ständig in den rücken gefallen sind. also waren meine plüschtiere meine besten freunde (ja nnent mich ruhig psycho...) und einem ging es ähnlich, der war dann eigentlich mein bester freund. mein einziger wirklicher freund. das ging dann noch so weiter bis zum siebten schuljahr, dann ging es und ich lernte einen kennen... einen, der bis heut und noch sehr lange, wie ich denke, mein bester (und nebenbei einziger männlicher) freund ist....
      \m/
    • Ich habe auch zwei Freunde, die mir nahe stehen.
      Aber die muessen einiges mit mir durchmachen und mich in manchen Haertefaellen ertragen *g*

      Was mir hier leider fehlt, und was mir zum Teil sehr an die Nieren geht, sind Heiden - Freunde. Es ist seltsam, Jahresfeste immer mit Menschen zu feiern, die zwar keine Christen sind, aber dennoch nicht den germanischen Glauben vertreten.
    • Ich sehe das so: Das Wichtigste ist mir meine Familie und dann meine Freunde.
      Ohne Freunde wäre wahrscheinlich manches erheblich schwerer. Mir reichen 3 - 5 wirklich gute Freunde, mit denen ich auf einer Wellenlänge schwimme. Ich meine, ich komme mit den meisten Leuten gut aus, aber was würde mir das nützen, wenn ich (abgesehen von meiner Familie) niemanden hätte, mit dem ich über alles quatschen könnte - das wäre echt traurig.
    • freunde und familie sind wirklich wichtig für mich
      ich hab insgesamt 3-4 freunde und die besten sind 2...
      und ich denk ohne freunde wär das leben echt nicht so lebenswert wie mit freunden... genauso ist es in der schule: Da ist einer der keine freunde hat, grad erst nach deutschland gezogen ist und alle meiden ihn... das ist jetzt schon ein jahr her und er hat mittlerweil ein paar richtig gute freunde aber wenn man bedenkt wie es war wo er grad erst in der klasse war und er von allen gehänselt wurde und alles da ist es richtig gut zu sehen das er jetzt wo er freunde hat
      1.besser in der schule geworden ist
      2.er auch besser drauf ist, vorher war er immer ruhig und hat nie was gesagt und jetzt ist er einer der lautesten und"lustigsten" in der klasse
      Don't smell the flowers
      They're an evil drug to make you lose your mind

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    • naja Freunde...das is so ne Sache
      Nach dem Umzug hatte ich abwechselnd n paar Leute mit denen ich mich verstand und auch mal traf(was ich eigentlich eher ungern mache)
      Ich hab nie jemanden gefunden,mit dem ich mich über längere Zeit verstand.Irgendwie gingen die mir schon nach kurzer Zeit höllisch auf die Nerven *schuterzuck*
      Und nun ist es als totaler Außenseiter ja auch schwer,freunde zu finden xD Und es gibt hier Niemaden auf meiner "Wellenlänge".*sigh* Nja hab mich mittlerweile damit abgefunden.
      Yay4teh pseudo-sig
    • Freunde sind für mich lebensnotwendig. Man stelle sich vor, wie es wäre, immernur mit den Eltern und den Geschwistern zusammenzusein oO.
      Naja, ich hab eher weniger enge Freunde, oder zumindest würde ich von meinen Bekannten nur wenige wirklich als "enge Freunde" bezeichnen.
      Letztes Jahr waren das 4 Mädels, und wir waren alle total unterschiedlich, hatten andere Interessen und hatten trotzdem eine Menge Spaß. Wir waren total unzertrennlich und haben immer gesagt, wenn wir auseinandergehen (was dann diesen Sommer der Fall war), wollen wir uns einmal im Monat treffen, immer in Kontakt bleiben usw.. Und was ist draus geworden? Nichts. Meistens bin ich es, die 'ne SMS schreibt, wann wir uns denn mal treffen wollen, wie es so geht, usw.. Wenn ich Glück hab, kommt dann 3 Wochen später 'ne Antwort "Weiß nicht wann wir uns treffen wollen, mir geht's gut.". Toll. Sehr informativ.
      Da überleg ich mir dann schon, warum ich mir dann eigentlich noch so große Mühe dabei gebe, die Kontakte aufrecht zu erhalten, wenn eh nichts gescheites dabei rauskommt. Aber es ist einfach zu schade, diese Freundschaften, von der ich eine schon seit dem Kindergarten habe, aufzugeben.
      Eigentlich hab ich von diesen 4 Mädels nur noch mit einer wirklich vernünftigen Kontakt, weil sie das Schuljahr wiederholt und deswegen noch auf der selben Schule ist wie ich.

      Naja, mittlerweile hab ich in meinem Jahrgang neue Freunde gefunden. Sie sind noch nicht so intensiv wie die alten, aber das wird. Ich bin da sehr optimistisch.

      Trotzdem vermisse ich manchmal einfach die alte Zeit ;.;. Aber ich seh irgendwie nicht ein, warum ich jetzt dafür sorgen muss, dass wir uns nicht ganz aus den Augen verlieren. Die anderen können sich ja auch mal von sich aus melden. Wenn ich dann nämlich eine von denen zufällig treffe, heißt es immer: du hättest dich ja auch mal melden können. Warum denn ich? >.<.

      Trotzdem sind Freunde für mich einfach wichtig.
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      Grüße an meine Lieben. :>