Xcaliburs Zelda Fanfic: Link's Bestimmung

    • Original von xcalibur
      Original von Kathryn
      Das Link in einen Brunnen fällt halte ich zwar für ein bisschen unwarscheinlich, aber na ja, ansichtssache *Schulter zuck*

      wieso unwarscheinlich? jeder kann doch ein trottel sein ^^


      So gesehen :ugly:
      ...Aber pass blos auf, dass Link das nicht hört, zum Schluss ist er noch beleidigt und versaut dir deine Story :ugly:
    • :ugly: :ugly: :ugly:

      Kapitel 13
      Weg zum Feuertempel

      Ein Schatten schoss durch die Morgennebel der Hylianischen Steppe. Die Hyäne, die den neuen Herrscher trug, war riesig. Ein struppiges schwarzes Fell bedeckte ihren Körper. Der Nacken, der Rücken und die Stirn waren durch schwere Metallplatten geschützt, doch trotzdem lief die Kreatur fast doppelt so schnell wie ein Pferd. Sie blickte mit roten Augen auf ein Gebirge aus rotem Stein, an dessen Gipfel sich das befand, was sein Reiter unbedingt finden wollte.

      Darunia führte Link und Zelda durch viele Gänge, bis sie zu einem eingestürzten Gang kamen. „Was nun?“ fragte Zelda und zuckte mit den Schultern. Darunia schlug kräftig gegen die Wand. Ein Riss bildete sich und Darunia ballte die Fäuste. Er schlug mit all seiner Kraft immer wieder mit beiden Fäusten auf den Riss ein, bis die Wand mit einem Krachen einstürzte. Vor ihnen befand sich der Krater. Ein Brodeln und Zischen erfüllte das große Loch.

      Die Hyäne rannte als würde sie versuchen dem Tod davon zu laufen. Da sah das Biest ein Licht und sprang zur Seite, kurz bevor ein Blitz an der Stelle einschlug an der sie eben noch gestanden hatte. Ohne Anzuhalten rannte sie weiter. Schweiß perlte von den Stahlplatten ihres Rückens. Da hörte sie ein Rauschen ganz in ihrer Nähe. Der Fluss befand sich vor ihr und wand sich durch die Hügel und Täler der Hylianischen Steppe. Die schwarze Hyäne sprang über den Fluss und schleppte sich die Treppen von Kakariko hinauf. Gwydion stieg ab und lief auf den Pass zu, der zum Todesberg führte. Auf dem Berg wäre ihm seine treue Hyäne Gorlar nur im Wege gewesen.

      Darunia hatte Link und Zelda inzwischen auf eine Plattform mitten in der Lava gebracht. Von hier aus gab es einige Stege die bis zu einem Metalltor reichten. „Wir müssen durch das Tor goro“ Darunia ging voran und öffnete das Tor. Hinter dem Tor befand sich ein Raum mit einer Leiter die nach unten führte. Nun kletterte die kleine Gruppe nach unten. Als sie angekommen waren befanden sie sich in einem seltsamen Gewölbe. Einige Statuen standen nahe einer großen Treppe die zu einer Tür führte. Hinter der Tür war ein Raum aus grünem Stein. An den Wänden befanden sich Zellen in denen sich die gefangenen Goronen befanden. Darunia rannte voller Freude sofort zu ihnen und trat aus Unvorsichtigkeit auf einen Schalter. Der Boden rumorte und stürzte mit Zelda und Link in die Tiefe.

      Gwydion war inzwischen weit oben auf dem Berg. Ein Eingang mündete in den Krater. Der König betrat den Krater und sah nun vor sich einen Abgrund. Unter ihm befand sich die brodelnde Lava. Doch ihn schien das nicht zu interessieren. Gwydion sprang und sprach im Fallen einen Zauber. Eine schwarze Aura um hüllte ihn als er in der Lava versank. Doch plötzlich stob er aus der Lava und landete auf einem Podest neben dem Metalltor.
      Gwydion machte eine Bewegung mit der Hand und das Tor öffnete sich…
    • Oh, die Hyäne ist ja süß *g*
      Die stell ich mir so richtig schön schaurig vor... bitte, bring die zum schhluss nicht um, das ist bestimmt eine bedrohte Art! :ugly:
      Aber warum muss Gwydion so mühsam durch die Lava hüpfen?! Ja kann der nicht fliegen, so wie Ganondorf?! Looser :ugly:

      Und typisch, Goronen, sehen nicht mal einen Schalter im Boden... vielleicht sollte Darunia sich eine Brille kaufen
      :ugly:

      Ja, sonst wirklich nett
      Also, weiter!
    • falls es überhaupt noch jemanden interessiert
      hab ein neues kapitel feddich

      Kapitel 14
      The Demonic Gate

      Vorsichtig rüttelte Link Zelda wach. Sie befanden sich in einem Raum, dessen Wände vor Hitze glühten. Link tropfte der Schweiß von der Stirn. Trotz seiner Rüstung war ihm unglaublich heiß. Vor ihnen befand sich ein Bach aus geschmolzenem Stein der sich über mehrere Ebenen durch die Höhle schlängelte. Langsam kam Zelda zu sich. Sie blickte kurz auf und sah sich um. Der kleine Hylianer half ihr aufzustehen und sie bewegten sich gemeinsam auf die Stahltür zu, die sie auf der anderen Seite des Raumes erblicken konnten. Doch kurz vor der Tür brach Link zusammen. Er hatte einen seltsamen Traum…

      Er stand vor dem gleichen blutverschmierten Tor, das er schon einmal in einem Traum gesehen hatte.
      Doch diesmal weckte ihn kein Schrei. Langsam glitt das Tor auf und gab den Blick auf eine gespenstisch ruhige Welt frei. Langsam trat der Held der Zeit in diese geheimnisvolle Welt ein.

      Nebelschaden umgaben Link als er durch die Finsternis marschierte. Er wusste nicht wo er war, er wusste nicht was er eigentlich hier wollte und er wusste nicht was es mit diesem Tor auf sich hatte, doch er wusste das es wichtig war , in diese Welt zu kommen.

      Schon bald erblickte der Hylianer eine Stadt - eine brennende Stadt. Sofort rannte er los um zu helfen, doch es schien niemand hier zu sein. Er durchsuchte jedes Haus, jede Straße und jede Hütte. Doch die Stadt schien wie ausgestorben…

      Als Link eines der Feuer mit einem Eimer Wasser aus dem in der Nähe befindlichen Brunnen löschen wollte, brannte es dennoch unverändert weiter.
      Also fasste Link ins Feuer. Es war nicht einmal warm. Anscheinend war diese Stadt dazu verdammt für alle Ewigkeit in den Feuern der Hölle zu verbrennen.

      So zog der kleine Held weiter.
      Schon bald hatte er die Stadt hinter sich gelassen und stapfte wieder durch die Dunkelheit.
      Da erschien ein heller, rötlich schimmernder Lichtschein am Horizont. Ein weiteres Tor kam in Sichtweite. Es hatte absolut keine Ähnlichkeit mit dem ersten. Link besah sich das Tor genauer.

      Ein Schädel diente als Schloss, und eine geheimnisvolle Musterung war zu erkennen. Neben dem Tor war ein Stein mit einer Inschrift zu erkennen. Sie lautete:

      „Wehe dem, der dieses Tor öffnet.
      Er wird schreckliches Leid über diese Welt bringen.
      Das Böse wird erwachen und alles zerstören
      bis es das Ziel seiner Begierde findet.
      Doch wenn dies geschieht,
      wird es vorbei sein….“

      Einige Zeit rätselte Link noch über diese Inschrift, bis er plötzlich eine Stimme hörte:
      „Link, wach auf…“

      Die Inschrift verschwamm vor Link’s Augen und dann sah er Zelda, die sich tief über sein Gesicht gebeugt hatte.
      Als sie sah das Link seine Augen öffnete, seufzte sie erleichtert und half ihm beim aufstehen.

      „Zelda, wie lange war ich bewusstlos?“ fragte Link mit zittriger Stimme.
      „Einige Stunden bestimmt, ich weiß es nicht genau…“
      „Wirklich?! Wir sollten weiter gehen…“
      „Ja, gut.“

      Langsam öffneten sie die Tür und gelangten in den nächsten Raum…
    • nene is ja klar ^^

      hier nen nächstes kapitel
      is nen bischen kurz geraten

      Kapitel 15
      Eine Bestie erwacht

      Gwydion sah vor sich die Leiter, die in den Schacht in dem sich der Eingang zum Feuertempel befand, mündete.
      „Pah lächerlich, wer braucht das schon?!“
      Mit diesen Worten sprang er in den Abgrund. Krachend landete er auf dem Boden, allerdings schien ihn das nicht zu Kümmern. Ohne auch nur Innzuhalten, setzte er zielstrebig seinen Weg fort.
      Ein Brodeln und Zischen erfüllte die Eingangshalle des Feuertempels. Brennende, fliegende Geschöpfe begannen sich langsam auf den König zu zubewegen. Mit der Ausgestreckten Hand fing Gwydion eine Fledermaus auf und zerquetschte sie mit seiner bloßen Hand. Ein blutiger Fleischklumpen segelte langsam zu Boden. Schnellen Schrittes ging Gwydion durch eine Tür und befand sich nun in einem Raum mit einer großen Plattform in der Mitte, die von Lava umgeben war.

      Ohne zu Zögern sprang Gwydion über die Plattform und stand nun vor einer Tür mit einem goldenen, gehörnten Schloss, das die Tür versperrte. Eine kurze Handbewegung und die Ketten des Schlosses waren geschmolzen. Die Tür öffnete sich und gab den Blick auf einen weiteren Raum mit Plattformen frei.

      In der Mitte lag ein großer Schädel, -seltsam geformt, wie der Schädel einer Schlange…

      Zielstrebig lief Gwydion auf den Knochen zu. In einer großen Geste hob der König seine Hände.
      Zischende Worte entrannen seinem Mund:
      „Ish nu pahr’dah.
      Kar areste no pegu… “

      Ein magisches Leuchten umgab den Schädel. Die Augen der toten Bestie glühten.
      „ERWACHE VOLVAGIA!“

      Die Erde bebte.
      Volvagia’s Schädel schwebte langsam immer höher. Ein geisterhafter Körper bildete sich nach und nach hinter dem großen Drachenkopf. Zuerst erschienen die Knochen des länglichen Körpers, dann bildete sich langsam die Haut.

      Grüne Augen starrten Gwydion an. Gwydion besah sich seiner wiederbelebten Bestie. Schwarze Haut bedeckte ihren Rücken und dunkelrote Haut ihren Bauch. Volvagia wirkte mehr wie eine überdimensionale Schlange als wie ein Drache. Volvagia’s kleine Arme reichten nicht einmal bis zu seinem Kopf doch der Drache schien dennoch sehr mächtig.

      Die Bestie stieß einen markerschütternden Schrei aus und schwebte dann zu Gwydion herab.
      Da murmelte der Herrscher einen Zauberspruch.
      Volvagia verwandelte sich in einen kleinen roten Edelstein…

      Darunia hatte inzwischen alle Goronen befreit und kehrte mit ihnen in die Eingangshalle zurück.
      Dort wartete er nun auf Link…

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    • Also, wenn man davon absieht, dass der Fleischklumpen (die Ex-Fledermaus) schätzungweise sehr schnell zu Boden fallen, anstadt langsam zu Boden segeln würde :ugly: , habe ich nichts zu kritisieren :D

      Und so schlimm ist es auch nicht, dass das Kapitel etwas kürzer ist... im vergleich zum 1. ist es immer noch ziemlich lang! :ugly:

      Schreib' doch bitte sobald wie möglich weiter (oh, das nervt allmählich, kann ich das nciht einfach weglassen und du denkst es dir selbst dazu o_O ;) )