Die Rückkehr des Bösen

So, ich hab das 18. sind jetzt beendet. Ich hab das keinem Beta Leser vorgesetzt, hab da net so viele (Wenn jemand will, dann soll er sich melden. (Über Pn meldet er sich, ICQ wäre ganz praktisch zum schicken )) (Das Kapitel kann man auch: ,,Gorg ist ernsthaft veriwrrt.'' nennen

Kapitel 18
Link wachte auf und blinzelte verschlafen. Von draußen hörte er aufgeregte Stimmen. Er sah sich um. Gorg und Malon waren nicht mehr da und Sonnenlicht fiel durch ein Fenster herein. Zelda streckte sich und gähnte. Er setzte sich auf und sah Zelda an. ,,Hast du..." , weiter kam er nicht, die Tür wurde aufgerissen. Talon stand im Türrahmen und auf seinem Gesicht war Angst zu sehen. ,,Schnell, etwas ist mit Malon und Gorg passiert!" Schon war er wieder aus dem Türrahmen verschwunden. Link und Zelda standen hastig auf und rannten zur Tür hinaus.
Basil stand neben dem Haufen toter Eisenprinzen und trug Malon in beiden Armen. Sein sonst grimmiges Gesicht war voller Sorge. ,,Lebt sie noch?" , fragte Link ängstlich. Talon nickte. ,,Allerdings sind wir uns bei Gorg nicht sicher... "Zelda nickte Link zu und ging zu Malon. Talon drehte sich nach links und lief an den Eisenprinzen vorbei. Link rannte aber einfach an ihm vorbei und sah Gorg dort liegen. Neben Gorg lag ein toter Eisenprinz, aber der war nicht dafür verantwortlich gewesen, das wusste Link. Er ließ sich neben Gorg nieder und legte seinen Kopf auf den Brustbereich von Gorgs Rüstung. Ein regelmäßiges, dumpfes, kräftiges Geräusch drang an sein Ohr, Gorgs Herz.
Link hob seinen Kopf wieder und packte Gorg an den Schultern. Er schüttelte ihn kräftig. ,,Gorg! Gorg, wach auf!" Ein Stöhnen drang aus der Rüstung und Gorg setzte sich auf. Er drehte den Kopf und rieb mit dem seinen rechten Panzerhandschuh an seinem Helm. ,,Was ist passiert?" , fragte we langsam. ,,Ich hatte gehofft du könntest mir das sagen." Gorg richtete sich auf und Link machte das gleiche. ,,Gorg weiß es nicht, Gorg nahm einen Eisenprinzen und wollte ihn aus der Farm tragen, dann wurde Gorg plötzlich am Kopf getroffen und verlor das Bewusstsein." Er machte eine Pause. ,,Ist der Meister jetzt wütend auf Gorg?" Er wich ängstlich einige Schritte zurück. Link schüttelte den Kopf. ,,Gorg, du konntest nichts dafür, das wäre jedem von uns passiert, warum sollte ich also auf dich böse sein?" Gorg sah ihn einige Momente lang an. ,,Danke, Meister." Link rollte mit den Augen. ,,Ich habe einen Namen, Link, also benutze ihn auch." Er lachte. ,,Wenn der Meister es wünscht." ,,Da habe ich noch eine Menge Arbeit vor mir." , sagte Link kopfschüttelnd.
,,Link!" , rief Zelda. Er schaute Gorg noch einmal kurz an und drehte sich herum. Dann lief er wieder zu Zelda, die neben Malon kniete. Link fiel ein Stein vom Herzen als er sah dass sie wieder bei Bewusstsein war. Sie schaute sich verwirrt um. ,,Was ist geschehen? Sie sah Link an. ,,Du weißt es also auch nicht..." , murmelte er leise. Malon stand auf. ,,Ich hörte ein Rascheln und dann verlor ich das Bewusstsein, an mehr erinnere ich mich nicht." ,,Fehlt irgendetwas?" , fragte Zelda Talon. ,,Nein, zum Glück nicht, aber das ist merkwürdig. Wer befördert zwei Personen ins Koma und nimmt nichts mit?" Zelda zuckte mit den Schultern. ,,Vielleicht haben sie auch nichts gefunden was es wert währe zu stehlen..." Talon nickte. Wertgegenstände hatte er nicht auf Farm, seine Rubine hatte er versteckt und die waren noch da. Gorg stand auf einmal hinter Link und rieb sich immer noch den Helm. ,,Geht es dir gut Gorg?" , fragte Link ohne sich umzudrehen. ,,Ja, Meister." Link rollte wieder mit den Augen. ,,Ich sagte doch zu kannst mich Link nennen...
,,Ja Meist... Link." Link lachte. ,,Langsam wird es ja was!" Gorg hörte auf sich den Helm zu reiben und starrte Link an. ,,Meister..." , Gorg stoppte und schüttelte den Kopf. ,,...Link, könnte Gorg mit euch..." , Link unterbrach ihn. ,,Dir." Gorg schien zu überlegen. ,,Link, könnte Gorg mit... dir... alleine reden?" Link nickte. Sie gingen in den Stall und Gorg quetschte sich durch die Tür und schloss sie. ,,Was ist los?" Gorg sagte eine Weile nichts. ,,Ihr..." , Link warf ihm einen Blick zu. ,,Du verwirrst Gorg...
Link zog fragend die Augenbrauen hoch. ,,Ihr... Du bist so anders...
,,Als wer?" ,,Ganondorf..." ,,Das will ich auch hoffen!" Gorg sah ihn wieder eine Weile einfach nur an. ,,Warum... hast du..." , Link nickte ihm freundlich zu, ,,..Gorg am leben gelassen, obwohl Gorg ... dich töten wollte?"
,,Ich wollte dir eine Chance geben dich aus Ganondorfs Herrschaft zu befreien, niemand hat es verdient unter ihm zu leben. Außerdem bist du keine ernste Gefahr für mich." Gorg nickte langsam. ,,Darf Gorg dich etwas fragen?" ,,Natürlich." ,,Was... planst du für Gorg, nun da Ganondorf tot ist?" Link sah ihn überrascht an. ,,Ich habe gar nichts für dich geplant. Was würdest du denn gerne machen?" Jetzt war Gorg ernsthaft verwirrt. ,,Was Gorg machen will? Gorg kennt nichts anderes als seinem Meister zu dienen..." Link lachte. ,,Oh, das muss ich dir wohl etwas nachhelfen: Bist du gerne in der Nähe von Wasser?" Gorg schüttelte sich. ,,Nein! Gorg kann wegen seiner Rüstung nicht schwimmen!" Link lachte wieder. ,,Also gut, dann ist fischen nichts für dich... und am Hylia See solltest du auch nicht sein..."
Link überlegte. ,,Hm, für Pflanzen interessierst du dich vermutlich auch nicht..." , Gorg nickte. ,,Kochen können wir auch vergessen..." , Gorg nickte wieder. Link versuchte sich Gorg mit einer Kochschürze und einem Holzlöffel in Hand in einer Küche vorzustellen und prustete vor Lachen. ,,Gorg glaubt er wird erst einmal weiter Link beschützen..."

Er verstand es nicht, etwas anderes als seinen Meister zu schützen und ihm zu dienen war er einfach nicht gewohnt. ,,Ah, jetzt hab ich es!" Gorg schaute ihn fragend an, was Link aber durch den Helm nicht sehen konnte. ,,Du bist ja für den Kampf geschaffen worden, oder?" Gorg nickte. ,,Dann habe ich zwei Ideen: Der König braucht immer Leibwächter, dafür wärst du genau richtig. Oder du könntest vielleicht die Soldaten vom König ausbilden, du hast im Kampf ja Erfahrung."
Gorg überlegte. ,,Gorg hat auch eine Idee!" Link nickte. ,,Gorg könnte dein Leibwächter sein!" Link rollte mit den Augen. ,,Glaubst du wirklich ich brauche noch Leibwächter?"
Gorg schüttelte traurig den Kopf. ,,Bitte schick Gorg nicht weg!" Er fiel auf die Knie und ein Wimmern kam aus der Rüstung. Link lachte schon wieder. ,,Wenn du das nicht willst kannst du natürlich bei mir bleiben." ,,Danke!" Gorg stand wieder auf. ,,Link, Gorg muss dir etwas sagen..." Link sah ihn fragend an. ,,Als du gestern schliefst... Gorg hat darüber nachgedacht dich zu töten...."
,,Das wusste ich Gorg, ich habe nicht geschlafen... Aber das hat mir gezeigt dass in der etwas Gutes steckt. Aber das du es mir gesagt hast zeigt nur noch mehr das du es ernst meinst." ,,Wirst du Gorg jetzt bestrafen?" Er wich drei Schritte zurück.
,,Nein, du hast ja nichts getan. Sonst noch etwas?" Gorg schüttelte den Kopf. ,,Also ich habe Hunger, was ist mit dir?" Gorg sah ihn schon wieder eine Weile an. ,,Essen? Was denn?" Link zuckte mit den Schultern. ,,Ich würde sagen etwas Brot mit Käse und Milch, wieso?" ,,Brot? Käse? Milch? Was ist das denn?" Link lachte schon wieder. ,,Was isst du denn sonst? Warte, ich will es lieber gar nicht wissen..." Was Ganondorf Gorg gegeben hatte interessierte Link wirklich nicht, schließlich wollte er noch etwas Essen, und wenn er es wissen würde währe im bestimmt schlecht. ,,Dann wirst du es halt probieren.

Link sah Gorg an. ,,Aber dazu musst du wenigstens deinen Helm abnehmen." Gorg sah ihn lange an. ,,Gorg hat keinen Hunger." ,,Wenn du deinen Helm nicht abnehmen willst, von mir aus..." Link öffnete die Tür und ging hindurch. Gorg folgte ihm etwas zögernd. Zelda stand vor den toten Eisenprinzen und sah ihn an. ,,Was wollte Gorg?" ,,Nur ein wenig reden, ich glaube ich kann ihn sogar dazu bringen auch einmal ich, mich oder mir zu sagen." Zelda lachte. ,,Malon, Talon und Basil sind schon oben, sie wollen frühstücken. Kommst du?" Link grinste. ,,Natürlich! Nach sieben Jahren nur mit diesem Ekelzeug wird es mir besser als ein Festmahl schmecken!" ,,Kann Gorg etwas für dich tun, M... Link?" ,,Wenn dir langweilig ist kannst du ja weiter die Eisenprinzen von der Farm bringen, aber das musst du nicht wenn du nicht willst." Er und Zelda gingen in das Wohngebäude und schlossen die Tür. ,,Ob Gorg will..." , murmelte er leise. Dann packte er einen Eisenprinzen und schleppte ihn von der Farm.

Joah, Gorg soll auch zum Teil so rüberkommen Ach, ich sitz net den ganzen Tag vor dem Pc, das Kapitel hab ich in ungefähr einer Stunde getippt...

Hab mit 19 noch nichtmal angefangen, ToS macht einafch zu viel spass

EDIT: Hab jetzt doch angefangen

Seufz, endlich ist das 19. fertig, hatte eine extrem störende Schreibsperre, ich befürchte das merkt man auch in dem Kapitel... (Ich suche immernoch Beta Leser, es hat sich noch niemand gemeldet)

Kapitel 19
In der oberen Etage saßen Malon, Talon und der König schon auf den Stühlen. Basil schaute wie meistens grimmig und saß auf dem Bett. Link lief das Wasser im Mund zusammen als er auf den Tisch sah. Brot, Käse und Milch, genau wie er es sich gedacht hatte. ,,Wo ist denn Gorg?", fragte Malon ihn. ,,Der wollte nichts essen, aber ich glaube eher das er seine Rüstung nicht ausziehen wollte, warum auch immer." ,,Vielleicht ist er ja schüchtern." , sagte Malon. ,,Oder dieser Eisenprinz ist einfach so verdammt hässlich das..." ,,Basil!" , rief Talon. Er warf ihm einen warnenden Blick zu und Basil murmelte irgendetwas Unverständliches vor sich hin. Dann begannen sie zu essen. Link schnappte sich zwei Scheiben Brot, warf Käse darauf und schlang sie herunter. Dann spülte er noch Milch nach.
,,Oh, dieser göttliche Geschmack!" , dachte er zufrieden. Alle an dem Tisch starrten ihn mit aufgerissenen Mündern an, außer Zelda, die kaute noch. Malon hatte ihr erstes Brot gerade erst zum Mund bewegt und hielt es jetzt ein wenig davor in der Luft. Der König verzog missbilligend das Gesicht und warf Zelda einen Blick zu. Die zuckte mit den Schultern. Malon bewegte das Brot langsam in ihren Mund und biss hinein. Talon fasste sich auch wieder und begann zu essen. Der König schaute Link noch einmal kopfschüttelnd an bevor er mit Genuss in sein Brot biss, bei Ganondorf hatte er nichts zu essen bekommen.
Ein Poltern drang von der Treppe herauf und die Tür wurde geöffnet. Gorg quetschte sich geduckt hindurch und stellte sich dann davor. ,,Gorg hat alle Eisenprinzen vor die Farm gebracht." Er drehte seinen Kopf zu Basil. ,,Übrigens, Gorg hat gute Ohren..." Basil wurde blass. Er sah ihn noch eine Weile an, bevor er sich gegen eine Wand lehnte. Sie aßen ihre Brote auf und Talon nahm den Krug mit Milch, das übrige Brot und den Käse und stellte es alles in einen kleinen Schrank, der an der Wand hing. ,,Zelda, ich muss mit dir reden." , sagte der König und stand auf. Sein Blick glitt zu Link. ,,Allein." Link warf Zelda einen Blick zu und verließ dann das Zimmer. Gorg, Talon, Malon und Basil folgten ihm durch die Tür. Basil zog sie murrend hinter sich zu. ,,Vater, was ist los?" Er sah sie fest an. ,,Zelda, ich weiß ihr habt Ganondorf erst getötet, aber ich muss an mein Volk denken. Wir müssen nach Kakariko gehen, mein Schloss muss wieder aufgebaut werden." Zelda runzelte die Stirn. ,,Warum wolltest du das alleine mit mir besprechen?" Er sah sie an. ,,Ich vertraue dem Eisenprinzen einfach nicht, woher wissen wir das er nicht nur darauf wartet uns im Schlaf zu töten?" Zelda sah ihn erschrocken an. ,,Gorg würde das niemals tun, er hatte sogar die Gelegenheit dazu und hat es nicht getan!"
Sie selbst war überrascht dass sie Gorg verteidigte. Ihr Vater sah sie lange an. ,,Wenn du meinst..." , sagte er leise. Sie wandte sich um. ,,Wohin gehst du?" ,,Zu Link, ich sage ihm das wir losgehen." Zelda sah es nicht, aber die Augen des Königs nahmen einen kühlen Ausdruck an. Ohne sich noch einmal umzudrehen öffnete Zelda die Tür und ging hindurch. Sie schloss die Tür hinter sich und lief die Treppen herunter. Sie hatte gemerkt dass ihr Vater Link und Gorg nicht mochte. Bei Gorg konnte sie es ja noch zum Teil verstehen, aber bei Link... Er hatte sie schließlich alle gerettet! Sie öffnete die Tür nach draußen und trat hindurch. Davor standen Gorg und Link. ,,Link, mein Vater und ich werden nach Kakariko gehen. Ich wollte dich fragen ob du uns begleiten wirst." ,,Zelda, das wusste ich schon..." , er warf Gorg einen Blick zu. ,,Wenn man ungestört reden will sollte Gorg nicht in der Nähe sein..." , sagte er grinsend. Zelda lachte erst aber dann stoppte sie. ,,Gorg, bitte verstehe meinen Vater, er hat in Ganondorfs Festung bestimmt schlechte Erfahrungen gemacht..." Gorg nickte.
,,Link, wirst du uns nun begleiten oder nicht?" Er schüttelte den Kopf. ,,Warum nicht?" ,,Zelda, wer weiß was Ganondorf alles angerichtet hat? Ich werde durch Hyrule reisen und herausfinden ob Ganondorf irgendetwas getan hat womit die Leute alleine nicht fertig werden." Zelda runzelte die Stirn. ,,Und was sollte das zum Beispiel sein?" ,,Ich erinnere nur an Volvagia..." Volvagia war ein Drache im Feuertempel gewesen der die Goronen gefressen hätte wenn Link ihn nicht getötet hätte. Zelda riss die Augen auf. ,,Du glaubst er hat die Wächter wieder zum Leben erweckt?" Link zuckte mit den Schultern. ,,Das sollte nur als Beispiel dienen. Vielleicht hat er noch schlimmeres angerichtet, wir wissen nicht wozu er in der Lage war." Zelda nickte langsam. ,,Wann wirst du aufbrechen?

,,Wenn du nichts einzuwenden hast jetzt sofort." Zelda nickte. ,,Wann wirst du wieder zurück sein? Link zuckte wieder mit den Schultern. ,,Ich weiß es nicht..." ,,Versprich mir das du zurückkommst!" Link lächelte sie an. ,,Ich verspreche es!" Er lächelte sie noch einmal an und drehte sich herum. ,,Viel Glück!", sagte Zelda. Er nickte. ,,Ich weiß es klingt komisch, aber... ich habe das Gefühl wenn ich jetzt gehe sehe ich dich niemals wieder..."Zelda zog eine Augenbraue nach oben. ,,Was sollte mir den passieren?" ,,Ich weiß es nicht... Bitte versprich mir das du vorsichtig bist..." Er drehte sich noch einmal zu ihr herum. ,,Ich werde vorsichtig sein, keine Sorge." Link umarmte sie.
Der König sah vom Fenster aus zu. Was dachte sich dieser Link dabei seine Tochter zu umarmen? Sie war eine Prinzessin! Als sie die Umarmung erwiderte wurde sein Blick zornig. Er würde noch einmal mit Zelda reden müssen, Link war nicht der richtige Umgang für sie.
Link schenkte ihr einen letzten, freundlichen Blick und drehte sich herum. Er atmete noch einmal tief durch und ging los. Hoffentlich war es ein falsches Gefühl... Gorg lief ihm hinterher und sie gingen um die Biegung. Zelda schüttelte den Kopf. Kaum hatten sie Ganondorf getötet, ging er schon wieder los. Sie ging wieder in das Haus und in die obere Etage. Sie öffnete die Tür und sah dass ihr Vater auf einem der Betten saß. ,,Vater, Link ist gegangen um zu erfahren ob Ganondorf irgendetwas in Hyrule angerichtet hat... Außer den zahllosen Morden." Er nickte. Jetzt hätte er genug Zeit um mit ihr über diesen Link zu reden. ,,Ich habe die Bevölkerung und ein paar Soldaten nach Kakariko evakuiert. Wir müssen ihnen mitteilen das Ganondorf tot ist." ,,Vater, wir müssen sie holen und die Stadt wieder aufbauen." Er nickte wieder.
,,Wann sollen wir aufbrechen?" ,,Wir müssen Malon bitten uns einige Pferde zu überlassen. Wenn das erledigt ist gehen wir los." Er nickte noch einmal. Zelda ging wieder aus dem Haus hinaus. Wo könnte Malon oder ihr Vater wohl sein? Sie öffnete die Tür zum Stall. Dort drinnen stand Basil mit einer Mistgabel. ,,Wo ist Malon?" , fragte sie ihn. Er drehte sich um und sah sie mürrisch an. ,,Vermutlich bei den Kühen, in dem Turm, auf dem hinteren Teil der Farm." Sie nickte ihm dankbar zu und er grummelte irgendetwas von dem sie glaubte dass es keine Ursache bedeuten sollte. Sie schloss die Tür wieder und lief zur Koppel. Die Pferde waren noch nicht darin, heute war alles etwas Chaotisch. Sie lief rechts um die Koppel herum und öffnete die Tür zum Turm.
Dort drinnen waren Talon und Malon, die den Kühen frisches Heu gaben. Kisten standen an der linken Wand. Malon drehte sich herum und sah Zelda überrascht an. ,,Wo ist Link?" , fragte sie. ,,Er will nachschauen ob Ganondorf etwas in Hyrule angerichtet hat."Malon runzelte die Stirn. ,,Aber der ist doch tot." ,,Link glaubt er könnte vielleicht Monster erschaffen haben die jetzt noch durch Hyrule wandern." Malon zuckte mit den Schultern. ,,Ich weis nicht was er alles kann, das müsstest du besser wissen." Zelda schüttelte den Kopf. ,,Das wissen Link und ich auch nicht genau." Sie machte eine Pause. ,,Malon, mein Vater und ich werden nach Kakariko gehen, wir brauchen zwei Pferde." Sie nickte. ,,Ich werde euch zwei Pferde aussuchen." , sagte Talon. Zelda trat von der Tür zurück und Talon ging hindurch. Sie liefen langsam um die Koppel herum. ,,War alles zu eurer Zufriedenheit, Prinzessin?" Zelda nickte. ,,Keine Sorge, wir werden euch später für eure Mühen entlohnen." Talon schaute sie entsetzt an. ,,Prinzessin, ihr müsst uns nicht bezahlen! Es war uns eine Ehre euch..." ,,Ich bestehe darauf." Zelda konnte sich denken das Talon nicht viel Geld besaß, sie wollte ihm keine Probleme bereiten.
,,Ich danke euch vielmals!" Sie kamen bei dem Stall an und Talon öffnete die Tür und hielt sie Zelda auf. Sie warf ihm einen dankenden Blick zu und ging hinein. Basil stand noch immer mit der Mistgabel darin herum. ,,Basil, der König und die Prinzessin brauchen zwei Pferde! Mache Elna und Selim bereit!" Basil murrte irgendetwas, ging an ihnen vorbei und hinaus. ,,Das Sattelzeug ist im Turm, wir brauchen es nicht oft." Sie nickte. ,,Welche Pferde sind für uns?" , fragte sie. Talon verbeugte sich und ging in den hinteren Teil des Stalls. Dort hielt er vor einem großen, cremefarbenen Pferd an. ,,Das ist Elna." Er begann zu lächeln. ,,Es ist die Mutter von Epona, Malons Lieblingspferd." Sie hatte eine schwarze Mähne und ihre Augen sahen Zelda neugierig an. Zelda streichelte sie behutsam an der Schnauze. ,,Prinzessin..." Sie zog ihre Hand zurück und sah Talon an. Er ging zu einem braunen Pferd mit weißer Mähne. ,,Selim?" , fragte sie. Talon nickte.
,,Der Vater von Epona." Er machte eine kurze Pause. ,,Das sind meine besten Pferde, bitte passt auf das ihnen nichts geschieht." Zelda nickte. ,,Danke, Talon." Basil kam schnaufend mit zwei Satteln auf dem Rücken und Zaumzeug in den Stall gelaufen. Er ließ sie schwer atmend auf den Boden fallen. Talon nahm sich davon jeweils ein Teil und ging in die Box von Elna. Die Stute blieb vollkommen ruhig als er ihr das Zaumzeug und den Sattel umlegte. Dann führte er sie zur Tür. Elna duckte sich und Talon führte sie langsam durch die Tür hindurch, der Platz reichte fast nicht. Basil machte sich murrend daran Selim zu satteln. Als er damit fertig war quetschte er ihn durch die Tür und Selim schnaubte. ,,Müsst ihr die Pferde immer durch die Tür bringen?" , fragte Zelda. Basil nickte.
Der König stand vor dem Wohnhaus und sah Selim an. ,,Das ist euer Pferd, mein König." , sagte Talon unterwürfig. Der König nickte ohne sich zu ihm umzudrehen. Zelda ging zu Elna und kletterte geschmeidig auf den Sattel, ihr Vater hatte dabei etwas mehr Probleme. Als er es mit viel Mühe geschafft hatte sich auf den Sattel zu setzen, wollte er losreiten. Zelda gab ihm mit einem Zeichen zu verstehen dass er warten sollte. ,,Talon, falls Link wiederkommt sag ihm das wir uns entweder in Kakariko oder beim Marktplatz befinden." Er nickte. Dann ritten sie los. Zelda musste aufpassen das sie nicht aus dem Sattel fiel, es war einfach zu lange her das sie zuletzt geritten hatte. Sie bogen um die Ecke und Zelda stöhnte auf. Dort stand Gorg und sah sie an. Er lief auf sie zu. ,,Link hat Gorg gesagt er soll bei euch bleiben und euch beschützen." Zelda überlegte wie Gorg ihnen helfen könnte, sie konnte ihn ja schlecht hier lassen. ,,Gorg, mich musst du nicht beschützen, sondern meinen Vater." , sagte sie. Ihr Vater warf ihr einen bösen Blick zu und sah dann auch Gorg böse an. Entweder bemerkte Gorg es nicht oder er ignorierte es, er nickte bloß. ,,Gorg, brauchst du ein Pferd?" Gorg schüttelte den Kopf. ,,Gorg ist stark. Gorg kann zu Fuß gehen ohne euch zu verlangsamen." Zelda nickte und sie ritten wieder los.

Oh, dann bin ich aber beruhigt Bei 20 hab ich angefangen, aber ist noch nicht alzu viel...

War bei nem Freund von Freitag bis heute, konnte nicht weiterschreiben. Das Kapitel kam ja noch ganz gut an, ich kann das absolut nicht leiden, weiß nicht warum... Ich werde jetzt weitertippen :))

So, erstmal fröhliche Weihnachten Mein Weinachtsgeschenk an euch ist Kapitel 20, aber ich mag das mal wieder nicht... Trotzdem viel Spass

Kapitel 20
Gorg hatte recht. Er hielt mit den Pferden mit, und das obwohl sie mit einem leichten Trab die Hylianische Steppe durchquerten. Sie sprachen kein Wort, allerdings spürte Zelda die Blicke von ihrem Vater. Er nahm es ihr übel das Gorg sie begleitete, das wusste sie. Aber da war noch mehr... Was hatte sie bloß getan das ihr Vater sie so feindselig ansah? Sie wusste es einfach nicht, für sie ergab sein Verhalten einfach keinen Sinn.
Die Sonne brannte intensiv herab. Über dem glühend heißen Wüstensand flimmerte die Luft vor Hitze. Hier gab es weder Wasser noch Leben. Ein Gerippe von irgendeinem Vogel lag halb im Sand vergraben und war durch die ständige Sonne ausgebleicht. Inmitten dieser trostlosen Einöde liefen zwei Gestalten. ,,Wie weit ist es noch, Meister?" , fragte die eine schleppend. ,,Nicht mehr weit, keine Sorge." , antwortete die andere. Ganondorf schwitzte und Schweiß lief ihm am Gesicht herab. Er hatte fast sein gesamtes Leben hier verbracht, aber an diese unglaubliche Hitze konnte man sich einfach nicht gewöhnen. Viele Leute ließen in der Wüste ihr leben weil sie nicht genügend Wasser mitgenommen hatten. Ganondorfs Gedanken glitten zurück in die Vergangenheit und das was er hier alles erlebt hatte. Zorn erwachte in ihm als er bis zu seinen frühesten Erinnerungen zurückdachte. Er ballte die Hände zu Fäusten und knirschte mit den Zähnen. Diese Hylianischen Bastarde würden für das bezahlen was sie ihm angetan hatten! Dann brachte er seinen Zorn wieder unter Kontrolle, er musste sich beherrschen, noch war die Zeit seiner Rache nicht gekommen. Er wollte kein Risiko mehr eingehen, er würde erst einmal abwarten bis sich ihm eine Gelegenheit bieten würde. Eine riesige verschwommene Silhouette tauchte in seinem Blickfeld auf. Ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Er war Zuhause.
Als die Menschen sahen wie ihr König in Kakariko eintraf verbreitete sich die Nachricht rasend schnell im ganzen Dorf. Die Leute kamen aus ihren Häusern und folgten ihm. Er ritt bis in die Mitte des Dorfes wo der Brunnen stand. Dort stieg er langsam von Selim ab. Einige Soldaten drängten sich mühevoll durch die Menschenmenge. Als sie sahen dass er es wirklich war verbeugten sie sich erfurchtsvoll. Dann drehten sie sich zu Zelda um, die inzwischen von Elna abgestiegen war. Sie sahen sie verwundert an und sie starrten auf das Triforce auf ihrem Handrücken. Dann sahen sie Gorg an. Sie packten ihre Waffen fester und zogen sie. Dann gingen sie langsam auf ihn zu. Gorg drehte seinen Kopf in ihre Richtung und eine Art Knurren drang aus seiner Rüstung. Die Soldaten gingen gleich wieder einige Schritte zurück, behielten ihre Waffen allerdings in den Händen. ,,Mein König..." , einer der Wachleute wandte sich an diesen. ,,Was macht diese Kreatur bei euch und wer ist diese Frau?" Der König schenkte ihm einen kurzen Blick bevor er sich an die Menschenmenge wandte. ,,Meine Untertanen, ich hab schlechte Nachrichten: Meine gesamte Armee wurde von Ganondorf ausgelöscht." Aus der Menge kamen einige zornige Rufe und traurige Schluchzer, viele hatten Bekannte und Freunde in der Armee gehabt. ,,Allerdings wurde Ganondorf getötet. Er drehte sich zu Zelda um und zeigte auf sie.
,,Meine Tochter Zelda hat ihn vernichtet!" ,,Die Prinzessin?", riefen einige überrascht aus. Alle musterten sie neugierig. Das sollte ihre Prinzessin sein? Das war doch einfach nicht möglich, sie war ein kleines Mädchen und keine junge Frau. ,,Ich weiß, ihr Alter verwundert euch, aber dafür gibt es eine Erklärung." Damit gaben sich die Leute erst einmal zufrieden. Zelda sah ihren Vater warnend an. Er schenkte ihr einen missbilligenden Blick und fuhr fort: ,,Sie und jemand namens Link haben uns von Ganondorf erlöst. Allerdings ist Link nicht bei uns, er ist auf Wanderschaft gegangen." Er drehte sich zu Gorg um. ,,Diese Kreatur..." , Gorg stieß ein Grollen aus, ,,... war ein Diener Ganondorfs, allerdings dient sie jetzt der Königsfamilie." Zelda runzelte die Stirn. Das stimmte nicht, Gorg diente Link. Sie würde noch einmal mit ihrem Vater reden müssen.
,,Die Hauptsstadt und das Schloss sind zerstört, wir müssen es wieder aufbauen." Zustimmendes Gemurmel kam aus der Menschenansammlung. Er drehte sich um und wollte gehen. Zelda sah wie die Menge sich teilte und knapp 30 bewaffnete Personen vortraten. Sie hatten Knüppel und rostige Schwerter in den Händen und schauten sie feindselig an. Der ganz vorne erhob die Stimme: ,,Ihr sagt Ganondorf wäre vernichtet worden. Das ist nicht möglich. Götter können nicht besiegt werden. Ihr habt selbst gesagt eine gesamte Armee reichte dafür nicht aus und dann sollen zwei Personen das schaffen? Unmöglich." Er war relativ groß und hatte eine Glatze. Eine Narbe verlief über seine rechte Wange und gab ihm ein bedrohliches Aussehen. Der König drehte sich zu ihm herum
,,Wer bist du, das du es wagst mein Wort in frage zu stellen?" Der Mann grinste fies. ,,Ich bin ein treuer Verbündeter Ganondorfs." Er deutete auf die Leute die um ihn herumstanden. ,,Die hier auch. Unser Meister hat uns gesagt falls ihr entkommen solltet und wir euch finden würden, sollen wir euch töten. Dann währe sein Dank uns gewiss." Der König schaute ihn wütend an. ,,Wann hat er euch das gesagt?" ,,Oh, vor ein paar Tagen kam er nach Kakariko und redete mit uns, wenn wir ihm dienen würden, könnten wir weiterleben. Aber dazu müsst ihr sterben!"

Sie setzten sich brüllend in Bewegung und kamen auf den König zu, ihre Waffen erhoben. Die Menge, die Stadtwachen und Gorg setzten sich ebenfalls in Bewegung, um sie aufzuhalten. Zelda wusste es würde Tote geben wenn sie nichts unternahm. ,,Halt!" , rief Zelda. Alle sahen sie an. ,,Ihr werdet sie nicht aufhalten, das werde ich übernehmen." Die Männer fingen an zu lachen. ,,Ihr seid nicht die Prinzessin. Ihr seid zu alt. Und dazu seit ihr Wahnsinnig. Kommt nur her, wir werden euch auch töten!" Zelda schenkte ihnen ein kaltes lächeln.. ,,Ich war an einem Ort wo die Zeit schneller verging. Das dürfte mein Alter erklären. Aber dass ihr mich töten werdet glaube ich nicht. Wenn hier jemand sterben wird, dann ihr."
Die Männer funkelten sie mordlustig an. Zelda wendete sich an die Menge und die Wachen. ,,Hindert sie nicht daran mich anzugreifen. Falls sie mich töten, dürfen sie gehen." Ein empörtes Rufen kam aus der Menge. Zelda drehte sich zu Gorg um und senkte die Stimme: ,,Falls sie versuchen meinen Vater zu töten beschütze ihn, tu was nötig ist." Gorg nickte. ,,Gorg kann das übernehmen, er wird sie auslöschen, ihr müsst das nicht tun." Zelda schüttelte den Kopf. ,,Ich werde es machen, ich will kein Risiko eingehen." Sie drehte sich wieder in die Richtung der Männer und zog ihre Dolche. ,,Greift mich an, wenn ihr es euch traut." Die Männer lachten über sie. ,,Lasst uns dieses Miststück erledigen!" , rief der Anführer.
Die Männer rannten brüllend af sie zu und schwenkten ihre Waffen. Als der erste bei Zelda ankam verpasste sie ihm einen Tritt in den Brustkorb. Er schrie und wurde zurückgeworfen. Dabei riss er einen anderen hinter sich um und sie landeten schmerzhaft auf dem Boden. Den nächsten packte sie am Arm und schleuderte ihn auf zwei andere. Der Anführer hielt sich zurück und die anderen griffen weiter an. Zelda duckte sich unter einem Knüppel hindurch und trat dem Angreifer die Beine unter dem Körper weg. Er schlug auf dem Boden auf und Zelda wandte sich dem nächsten zu. Er schwang sein rostiges Schwert in ihre Richtung und sie wich zur Seite aus. Dann ließ sie ihre Dolche durch die Luft wirbeln. Der Mann stieß einen Schmerzensschrei aus und ließ sein Schwert aus seiner blutenden Hand fallen. Sie schlug zwei weiteren Angreifern die Waffen aus der Hand und verpasste ihnen zwei lange Schnitte an den Armen. Sie sprang nach vorne und schlug zwei andere nieder. Der Anführer war jetzt dicht vor ihr. Sie wich seinem panischem Schwerthieb aus und packte seinen Schwertarm. Sie machte einen Rückwertsalto über ihn und kam hinter ihm auf. Er schrie auf als sie seinen Arm hinter seinem Rücken verdrehte und sein Schwert rutschte ihm aus der Hand. Zelda platzierte einen ihrer Dolche vor seinem Hals und die Männer stoppten ihre Angriffe. ,,Eine falsche Bewegung und er stirbt." , sagte sie laut. Um ihre Drohung mehr Wirkung zu verleihen bewegte sie den Dolch noch näher an seinen Hals heran. Der Mann begann zu wimmern. ,,Ihr werdet nicht mehr Ganondorf dienen, dann lasse ich euch leben."

Sie bewegten sich zornig auf sie zu und Zelda ritzte dem Anführer in den Hals. Er schrie kurz und brüllte dann die Männer an: ,,Hört auf sie verdammt noch mal!" Sie wichen gleich wieder einige Schritte zurück. ,,Legt eure Waffen ab!" Sie sahen ihren Anführer fragend an. ,,Tut es!" , schrie er. Sie gehorchten murrend, zumindest fast alle. Drei drehten sich herum und rannten brüllend auf den König zu. Gorg stellte sich ihnen in den Weg und zog in aller Ruhe seine eine Streitaxt.
Einer der Angreifer sprang nach vorne und donnerte Gorg seine Keule auf den Kopf. Es gab ein dumpfes Geräusch und der Knüppel zerbrach. Während der Mann fassungslos auf die Reste in seiner Hand starrte packte Gorg ihn am Hals. Er hob ihn mühelos in die Luft und der Mann gab würgende Geräusche von sich. Gorg warf ihn achtlos zur Seite und er prallte gegen eine Hauswand. Er schlug auf dem Boden auf und rührte sich nicht mehr. Die zwei anderen schlugen mit ihren Schwertern nach ihm. Er wirbelte mit seiner Streitaxt durch die Luft und ihre Schwerter wurden ihnen aus den Händen gerissen. Gorg verpasste dem einen gewaltigen Schlag mit der Seite seines Panzerhandschuhs ins Gesicht. Er wurde fortgerissen und prallte auf dem Boden auf. Der andere drehte sich und rannte um sein Leben. Gorg hob seine Axt und schleuderte sie hinterher. Der Griff der Axt traf ihn zwischen Schulterblättern und er landete mit einem Schrei auf dem Bauch. Gorg lief an ihm vorbei und verpasste ihm dabei beiläufig einen Tritt der ihn ohnmächtig werden ließ. Dann hob er seine Axt auf und befestigte sie wieder. Zelda ließ den Mann gehen und er drehte sich langsam zu ihr herum. ,,Verschwindet von hier!" Er drehte sich herum und rannte los. Die anderen taten das gleiche und nahmen ihre bewusstlosen Kameraden mit. Die Menge teilte sich und ließ sie hindurch. Zelda fühlte wie ihr Vater hinter sie trat. ,,Warum hast du sie am Leben gelassen?", fragte er leise. ,,Die meisten von ihnen haben das nur getan weil sie Angst vor Ganondorf hatten. Ich wollte sie nicht deswegen töten." Er gab ein Seufzen von sich und schwieg dann.
Die Menschenmenge starrte sie an. ,,Wer uns helfen will soll uns folgen." , sagte Zelda laut und deutlich. Sie, ihr Vater und Gorg drehten sich herum und gingen in Richtung des Ausgangs von Kakariko. Die Leute traten zu Seite und ließen sie hindurch. Viele der Leute folgten ihnen.

Äh, ka, mag das einfach nicht Wann das nächste fertig ist weiß ich nicht, ich hänge da mal wieder, aber heute gibts nen eigenen pc, da hab ich dann viel zeit

Boah über solche Kommis freue ich mich natürlich, aber du hättest dir mal andere beiträge von mir durchlesen sollen: Ganis part endetungefähr bei Kapitel 30,da kommt noch viel auf euch zu Ich bastele zurzeit mit Photoshop und dem Windows Movie Maker nen Trailer, einfac mal so aus Spass, wenn er fertig ist poste ich ihn mal Edit: Mein Freund hat leider entdeckt das er ein Limit von 10 MB zum hochladen hat, das ist leider etwas wenig, da er selsbt das noch braucht, wird wohl leider nix...