Welche Buecher lest ihr momentan?

    • Letztens dachte, ich ich führe mir Warcraft II Tides of Darkness und Beyond the Dark Portal nochmal in Romanform zu Gemüte mit:
      [Blockierte Grafik: http://www.paninicomics.de/static/artbilder/jpg/WORLDOFWARCRAFTBAND3IMSTROMDERDUNKELHEIT_669.jpg] und [Blockierte Grafik: http://www.paninicomics.de/static/artbilder/jpg/WORLDOFWARCRAFTBAND4JENSEITSDESDUNKLENPORTALS_701.jpg].
      Nun, da ich diese beiden Geschichte gelesen, bekam ich wieder richtig Bock mal wieder den Beginn der Verderbtheit des Orc-Volkes zu Gemüte zu führen, weshalb ich jetzt wieder das hier lese:
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      Die Bücher sind einfach top. Auch für Nicht-Warcraft-Kenner einfach spitze.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Garo ()

    • Original von Abbel
      American Psycho
      sehr gewöhnungsbedürftig

      American Psycho mochte ich sehr. :> Ich hab's im original gelesen. Was ich allerdings furchtbar fand, waren die elendlangen Klamottenbeschreibungen. xD Schlimm. (Klar, wichtiger Teil des Buches, aber generell...)
      Jedenfalls tolles Buch, zweifelsohne besser als der Film, wobei der 'ne nette Ergänzung ist. (Aber Christian Bale kann ja besonders gut Arschlöcher spielen, schließlich ist er eins. xD)

      Zum Thema:
      Ich lese (noch, aber nicht mehr lange) "Das Albtraumreich des Edward Moon", ich erwähnte es kurz im WMIG, ein phantastischer Krimi angesiedelt im viktorianischen London. Sehr interessant und gut zu lesen (bis auf einige komische Ausfälle des Autors, aber es ist meine Eigenart, das, was andere leute schreiben, nicht zu mögen), die Story rang mir allerdings bisher schon den einen oder anderen "WTF?"-Moment ab... Nun, ist ja nur Trivialliteratur und für ein paar Schmökerstündchen sehr angenehm. Edward Moon ist ein angenehmer Antiheld.
      Næhmachinery
      Premonitions in the rising wind; tonight the stars will fall.
      The world in a cyclone, pouring out.
      No escape, but hey, who cares? Just go with the flow.
    • Im Moment lese ich mal wieder einen King: Needful Things - In einer kleinen Stadt.

      Ist wie jeder King sehr schön ausgeschmückt, die Charaktere sind liebevoll beschrieben.

      Ein King halt ;).

      Greets
      Vegeta

      PS: Hat schon jemand "Die Arena" gelesen?
      [Blockierte Grafik: https://www.plejadium.de/images/zelda/zeldapanorama.jpg]
      Nostalgie...
      Missing the old times... Phoenix, Fabbl, Nirvana, Bejita, BMX... want them back.
    • Hab zum Gebu von einer Freundin Frank Schätzings "Limit" geschenkt bekommen.
      Ich bin leider noch nicht sehr weit gekommen, konnte aber auf den ersten paar Seiten schon seinen speziellen Schreibstil ausmachen, den ich so liebe - der Wortwitz zwischen den Protagonisten gefällt mir immer sehr gut.
      Und die Vorstellung eines Förder-Dingens für Helium3 ist ziemlich... abgefahren^^
      Besonders klasse finde ich, dass im Prolog schon einer den Abgang macht - bin sehr gespannt, inwiefern sich das auf die Handlung auswirken wird.

      "Heirs of Miraika"
      Fantasy, Steampunk, LGBT+

      "Dreaming of Dawn"
      Fantasy, Psychological, Depression

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bereth ()

    • hab grade 19 minuten von jodi picoult gelesen. obwohl von anfang an klar is, worums eig geht und man denkt, jetzt kann doch eh nicht mehr viel passieren, sehr spannend^^
      jetzt lese ich feuchtgebiete...auf der einen seite muss ich über die wortwahl lachen, andererseits find ich´s auch eklig :ugly:
    • Oh. Dachte ich hätte hier schon wieder reingeschrieben, bin ja (aus Zeitmangel) schon was länger dran:

      Bambi von Felix Salten
      :'o
      Das Kapitel in dem Bambis Mutter stirbt ist ja mal extrem grausam ;_;. Viel weiter bin ich leider noch nicht, aber bald sind ja wieder Ferien <3
      Ansonsten ist der Schreibstil nicht ganz so mein Ding, aber nach dem ersten Einlesen war es dann doch ganz ok. Zum Inhalt muss ich ja nicht viel sagen denke ich :/
      Eventuell könnte mir hier jemand aber eine etwas allgemeinere Frage beantworten: Wieso steht mehrmals im Buch, dass es in Österreich nicht verkauft werden darf (durfte wohl eher) und wieso ist nirgends eine Jahreszahl zu finden?
    • Beutegier von Jack Ketchum
      Irgendwie wenig Seiten. Nur so an die 200+
      Es handelt um Kannibalen(-kinder) die, natürlich, andere Menschen anfallen und verspeisen. Das Buch hat aber auch etwas Story *g*

      @ Tet
      Ich frag mal meinen Freund ob er etwas weiß, der kennt sich ein wenig aus mit Büchern. Morgen gebe ich dir Bescheid

      Edit: Nein, tut mir leid, er hat keine Ahnung..
      forever alone

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Abbel ()

    • Habe vor ein paar Tagen "Der DUft von Schokolade" gelesen. Tolles Buch, ich bin begeistert und es ist wirklich schwer mich für ein Buch zu begeistern und wirklich mal zu Ende zu lesen. Ist zwar teilweise ein bisschen geklaut von "das Parfüm", dennoch wunderschön und genau das Richtige für die Jahreszeit :)
      Die Tage schmecken bitter, die Nächte viel zu lang
      Meine Gedanken kreisen zwischen jetzt und irgendwann
      Sorgen graben Falten ins Gesicht
      Bein Spaziergang auf dem Drahtseil veliert man schnell das Gleichgewicht

      (Planlos~Schwerelos)
    • Ich habe mir zu Weinachten unter anderem das Buch Die Stadt der träumenden Bücher von Walter Moers gewünscht, ohne überhaupt zu wissen, was das für ein Buch ist. Ich war im Internet auf der Suche nach neuem Lesestoff, am besten im Bereich Fantasy, und bin so auf dieses Buch gestoßen. Ich war aber, wie gesagt, absolut ahnungslos, worum es geht. Und Walter Moers war mir auch kein Begriff. Also mehr oder weniger ein ziemlicher planloser Spontaneinfall, was bei mir eigentlich selten ist.

      Naja, wie auch immer. In dem Buch geht es um den Lindwurm Hildegunst von Mythenmetz, der auf der Lindwurmfeste lebt. Die Lindwürmer sind sehr an Gedichten interessiert und veröffentlichen im Laufe ihres Lebens auch alle mindestens ein Werk. Als eines Tages Mythenmetz' Dichtpate Danzelot (Sozusagen sein Mentor in Sachen Gedichte & Co) im Sterben liegt, erhält er von ihm ein Manuskript, welches so perfekt geschrieben ist, dass es jeden, der es liest, vollkommen in den Bann ziehen und binnen Sekunden von höchster Euphorie in tiefe Trauer versetzen kann. Danzelot erwähnt noch, dass er das Manuskript von einem jungen Dichter zugeschickt bekommen hat, der seine Meinung dazu hören wollte. Danzelot habe ihm empfohlen, sich in die Stadt Buchhaim zu begeben, da er dort eine gute Chance hätte, erfolgreich zu werden.
      Nach Danzelots Tod macht sich Hildegunst von Mythenmetz auf den Weg, um den Autor dieses perfekten Manuskriptes ausfindig zu machen.

      Das Buch lässt sich schwer irgendeinem Genre einordnen. Es ist irgendwie eine Mischung aus Fantasy für Kinder und Jugendliche mit keiner besonders hochgestochenen, eigentlich sogar sehr umgangssprachlichen Sprache und einem dichten, genial geschriebenen Roman voller Selbstironie, Witz und Anspielungen. Die Story klingt im ersten Moment sehr einfach und kindisch und selbst, nachdem man bereits mehrere Seiten gelesen hat, weiß man noch nicht, mit was man es hier eigentlich zu tun hat und in welche Richtung sich das alles entwickelt. Aber spätestens in den Kapiteln um Buchhaim haben sich meine Zweifel gelöst. Die Beschreibung der Stadt, die verschiedensten Völker darin (Übrigens kommt nicht ein einziger Mensch vor, die gesamte Welt namens Zamonien hat keinerlei direkten Bezug zur Realität, abgesehen von einigen Anspielungen) sowie das Verhalten der Hauptfigur - Es passt einfach. Buchhaim erinnert mich seltsamerweise sehr an Rohlingen aus Paper Mario 2. Katakomben, diverse Völker in einer Stadt.... Ich weiß nicht, aber als ich die Beschreibung Buchhaims las kam mir einfach immer wieder Rohlingen in den Sinn. Wie auch immer.

      Was mir besonders an diesem Buch gefällt ist der Aufbau. Das Buch besteht nicht nur aus purem Text; alle paar Seiten finden sich Zeichnungen und Bilder zwischen den Textblöcken, die die Struktur etwas auflockern. Achja, ich habe übrigens am Anfang einen Fehler gemacht. Der Autor des Buches ist Hildegunst von Mythenmetz höchstpersönlich, Walter Moers hat es nur "aus dem Zamonischen" übersetzt. Daher hat er ab und zu die Möglichkeit, sich mit einem "A.d.Ü." einzuklinken, um seine Arbeit und die Schwierigkeiten des Übersetzens zu beschreiben. In diesen Fußnoten befinden sich ebenfalls einige lesenswerte Passagen, in denen der Übersetzter z.B. rätselt, was wohl "knolfen" sei, wozu die Lindwürmer in der Lage sind, den Lesern erklärt, wie das zamonische Währungssystem funktioniert, erwähnt, dass die Lindwürmer ihre eigene Lindwurmwährung mithilfe von Hexametern, Fallhöhen und Metapherndichte berechnen oder erläutert, was eine Trompaune ist. Besonders hervorheben kann man an dieser Stelle das Ende des ersten Buches (Das Buch ist in 2 Großkapitel (Bücher) eingeteilt), welches so unerwartet eintritt und einem abrupt vermittelt "Das kann nicht gut sein" - Und das alles mithilfe von nur vier Worten. Mehr möchte ich dazu nicht verraten, aber ich muss sagen, dass mich dieses Ende in dieser Form so überrascht hat wie es mir noch nie beim Lesen passiert ist. Super!

      Ich merke schon, ich schreibe ziemlich viel, dabei wollte ich mich eigentlich kurz halten. Darum halte ich mich jetzt für den Rest zurück. Das Buch ist super. Ja, es hat einige seltsame Abschnitte, ja, es wirkt auch später noch zwischendurch etwas kindisch. Aber der Stil, der Witz, die Anspielungen und letzendlich die Story selbst bügeln das locker wieder aus. Und eigentlich sind diese kindlich-fantasievollen Momente doch irgendwie passend und machen die Atmosphäre des Buches unverwechselbar.


      Super Buch, ich würde 9 von 10 Punkten geben. Unbedingt lesen!
    • Original von Vegeta
      Im Moment lese ich mal wieder einen King: Needful Things - In einer kleinen Stadt.

      Ist wie jeder King sehr schön ausgeschmückt, die Charaktere sind liebevoll beschrieben.

      Ein King halt ;).

      Greets
      Vegeta

      PS: Hat schon jemand "Die Arena" gelesen?


      Nein, aber ich kaufe es mir am Montag :D

      Needful Things habe ich auch erst kürzlich fertig gelesen.
      Ich finde es eigenartig o.ô
      Also es ist schon gut geschrieben und auch die Story ist sehr interessant mit all den gesponnenen Intrigen, aber das Ende war für mich persönlich einfach nicht stimmig :/
      (Kutsche? Dämon? WTF?)

      EDIT: @ Ulyaoth
      Ja, natürlich hat man schon ziemlich früh gewusst, dass Leland nur ein Dämon auf Seelenfang ist, aber mich hat das Ende insofern gestört, weil es so... einfach meiner Meinung nach unpassend war. Eine schwarze, flammende Kutsche hat irgendwie reichlich wenig in der heutigen Zeit verloren :/
      Aber dass ist natürlich nur meine Meinung ^^ Ich fand zum Beispiel auch "Puls" eigentlich ziemlich gut (und "Wahn" hat mich total in seinen Bann gezogen o.o)
      Kennst du "Tommyknockers"? Von dem, was ich bis jetzt über "Die Arena" gehört habe, sehe ich da irgendwie ein bisschen Paralellen.
      Do you fear death, pup?

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Hylia ()

    • Original von Kriegerin_Hylia
      Also es ist schon gut geschrieben und auch die Story ist sehr interessant mit all den gesponnenen Intrigen, aber das Ende war für mich persönlich einfach nicht stimmig :/
      (Kutsche? Dämon? WTF?)


      Na ja, das war eigentlich ziemlich früh klar, dass Leland Gaunt bloß ein Dämon ist, der hinter den Seelen der Stadt her ist, daher war das Ende nicht wirklich so unpassend, find ich; fands so recht gut.
      Also, imho ist Needful Things eins der besseren King-Bücher; ich mag's sehr gern.

      "Die Arena" hab ich vor kurzem gelesen; war an sich ganz nett, aber recht klassisch King. Nicht so gut wie "Sie" oder "Shining", aber auch besser als "Puls". Aber auch wenn man all die King-Klischees schon kennt, er schafft's immer wieder, Charaktere zu erschaffen, die man bis aufs Blut hasst. :D


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Salvatore Legacy of the drow - starless night

      die dunkelelfen saga eben, auf englisch.
      leider sehr traurig gerade, Wulfgar ist tot, drizzt auf dem Weg in die sündenstadt der drow und viele bereiten mal wieder drizzts endgültigen tod vor...
      Eine Rolle spielen heißt nicht vorgeben etwas zu sein was man nicht ist, sondern zu tun, was getan werden muss.

      Intolerance Self Glorified Ignorance. (verantwortliche zfb mods)

      Kroaroar
    • Eigentlich bin ich damit schon fertig, aber ich muss einfach etwas davon schreiben:

      Stephen King - Shining

      Dieses Buch ist wunderbar. Man erfährt vieles, das im Film verwirrend war (endlihc weiß man, wer jetzt eigentlich die Tür öffnet) und es ist sehr empfehlenswert, besser als der Film. Der Film ist zwar auch gut, aber an Stephen Kings Bücher kommt keine Verfilmung ran. Fast alle Kapitel waren in sich spannend und haben nicht gelangweilt, ab Teil 4 konnte ich mich nicht bremsen und hätte mit genug Zeit alles am Stück gelesen. Außerdem erfährt man viel mehr über Familie Torrance und ihre problematische Vergangenheit und der Koch Hallorann spielt eine größere Rolle als: "Ich werde dir helfen, ich habe auch das Shining, Daddy aus der Ecke, hack, tot."

      Ein Klassiker. Stephen King for ever!
    • Zuletzt habe ich "Schwarz" von Stephen King gelesen. War zwischendurch etwas langatmig aber dennoch empfehlenswert. Der Revolvermann, Jake, der Mann in Schwarz - Einfach klasse. Bin wahnsinnig gespannt auf den nächsten Teil.

      Momentan lese ich aber erst "Das verlorene Symbol" von Dan Brown, da ich nicht die ganze Dunkle-Turm-Reihe in einem Stück durchziehen will. Bin noch ziemlich am Anfang. Bis jetzt ist es ganz Okay, typischer Dan-Brown-Anfang eigentlich. Mal sehen, wie es sich so entwickelt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von r3tr0 ()

    • Original von r3tr0
      Zuletzt habe ich "Schwarz" von Stephen King gelesen. War zwischendurch etwas langatmig aber dennoch empfehlenswert. Der Revolvermann, Jake, der Mann in Schwarz - Einfach klasse. Bin wahnsinnig gespannt auf den nächsten Teil.


      Schwarz war auch das vorletzte Buch, welches ich gelesen hatte. Ich muss zu meiner Schande eingestehen, dass ich es nicht ganz zuende gelesen habe, dies aber sofort nachholen werde, wenn ich mit meinem jetzigen Buch (schreib ich gleich drüber) fertig bin.
      Schwarz fand ich aber eigentlich garnicht langatmig. Okay, größenteils

      bla
      rennt der Revolvermann durch die Wüste oder hat Flashbacks oder rennt durch die Wüste...


      aber dennoch fand ich das Buch wirklich sehr interessant geschrieben, denn ich kann mir immernoch nicht erklären wie King es schafft

      blabla
      eine teilweise mehr als eintönige Landschaft so ergreifend und spannend zu beschreiben. Es gibt durchaus Autoren, die einfach ein "Es ist alles zerstört und wir jagen einen Mann in Schwarzer Kutte" auf die erste Seite knallen und dann auf die Quantität, statt wie King auf die Qualität setzen.


      Aber am besten halt ich mal die Klappe, ich war schließlich derjenige der am Ende keinen Bock mehr hatte xD
      Obwohl, ab dem dritten oder so solls ja erst richtig zur Sache gehen, oder? Jedenfalls mein ich gehärt zu haben, dass die ersten Bände im Vergleich zu den neueren eher Lau sind.

      Was ich im Moment lese ist "The Infernal City: An Elder Scrolls Novel", welches die Geschehnisse der gleichnamigen Spieleserie nach der Oblivionkrise fortsetzt, dies jedoch nur für Leute die einigermaßen funktionierende Englischkenntnisse haben.
      Ich will nicht zu viel verraten, nur dass es sein Hauptaugenmark auf das legt, was aus Tamriel nach der Oblivionkrise geworden ist, und vorallem auf eine neue Bedrohung, eine schwebende Stadt...
      Mehr sag ich dazu mal nicht, wer kein Interesse an TES hat wird ohnehin den letzten Absatz nicht gelesen haben wollen : D

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Shiek Meister ()

    • Das letzte war Dan Brown, wie oben beschrieben. Ein sehr gutes und vor allem spannendes Buch. Typischer Brown halt.

      Im Moment bin ich an Stephen King - Die Arena. Ziemlich dickes Buch, mal schauen, ob es wirklich gut ist.
      [Blockierte Grafik: https://www.plejadium.de/images/zelda/zeldapanorama.jpg]
      Nostalgie...
      Missing the old times... Phoenix, Fabbl, Nirvana, Bejita, BMX... want them back.
    • Im Zug habe ich "Tintenblut" von Cornelia Funke angefangen. Den ersten Teil mochte ich sehr. Über diesen und Tintentod habe ich sehr geteilte Meinungen gehört, mal abwarten :o. Aber im Moment finde ich sowieso nicht die rechte Ruhe fürs Lesen. Außer in den Freistunden, aber dafür ist mir das Buch zu groß/schwer. Deswegen habe ich dort heute "Eine Reise um die Welt in 80 Tagen" von Jules Verne angefangen. Gefällt sehr gut, werde ich dank gehäufter Freistunden auch schnell durchhaben :3.