Eure Eltern

    • Bei mir is meine Mutter diejenige, die immer meckert und sich über alles aufregen muss -____-
      Ne millionen mal am Tag (vorsicht Übertreibung) "Räum dein Zimmer auf! Mach das und das!"
      Und dabei war sie garnicht drin, weil es nämlich schon vor Tagen aufgeräumt wurde -_-"
      Und sie nimmt alles gleich ernst. Macht man nen kleinen Witz über sie, der nicht böse gemeint ist, ist sie sofort tagelang beleidigt. Außerdem ist sie eine Besserwisserin und will immer Recht behalten O.o"

      Mein Vater dagegen ist der coolste ^^
      Wenn er will, dass ich mein Zimmer aufräume, dann sagt er es ruhig und vielleicht ein bis zweimal und lässt mich dann in Ruhe. Wenn ich es dann noch immer nicht mache, verbietet er mir was, aber es ist besser, als von der Mutter verfolgt zu werden -_-
      Meckern tut er so gut wie nie, erlaubt mir viel mehr (völlig normale) Sachen, wie z.B. bis zehn, anstatt nur bis neun draußen bleiben, etc.
      *daddyknuff* (>^-^)>
      Außerdem unternehme ich viel lieber Dinge mit ihm als mit meiner Mudda (liegt wohl an ihrem russichen Temperament O.o)

      Au revoir
      Taya

      Always
      I wanne be with you
      And make believe with you

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      And live in
      HARMONY HARMONY
      OH LOVE



    • Hrm, das hat sich bei mir seid meiner richtigen Kindheit ziemlich gewandelt.

      Früher war ich ziemlich auf meine Mutter ausgerichtet und war auch irgendwie immer nur bei ihr... Vor meinem Vater hab ich mich zeitweise sogar ein wenig gefürchtet O.ô

      Aber nun bin ich ja älter und komme mit beiden ganz gut zurecht, mit meinem Vater sogar extrem gut, weil wir eigentlich doch recht viel gemeinsam haben (ich bin nur extrem faul, im Gegensatz zu ihm). Mit meiner Mutter... naja weiß nicht. Ich hab eigentlich nur an ihr auszusetzten dass sie ständig am reden is aber da dreh ich ihr keinen Strick draus... :ugly:
      Look what I just did...
    • Ich finde es eigentlich wirklich schade, wenn man nicht mit seinen eltern auskommt.
      Sicher gibt es "gute" und "schlechte" Eltern, aber manchmal können die Eltern nicht wirklich was für ihr Verhalten, auch wenns blöd klingt.

      Manche altmodischen Ansichten haben sie vielleicht von ihren Eltern übernommen. Ändern werden sie sich sowiso nicht mehr, weil ihre Macken schon so eingefahren sind, dass sie ein Teil ihrer Persönlichkeit sind und das Meckern und Nörgeln ist eigentlich auch nur deshalb, weil sie sich um einen Sorgen machen.

      Vielen Eltern fällt es schwer, ihre Kinder los zu lassen, weil manche hinterher oft einfach allein sind, auch wenn es nicht richtig ist, so zu klammern. Andere lassen ihren Kindern zu viele Freiräume, weil sie diese vielleicht früher selbst nicht hatten und manche kommen mit ihrer Erzieherrolle einfach nicht zurecht.

      Ich glaube es ist nicht leicht, Kinder zu haben, genau so wie es nicht leicht ist, ein gutes Kind für seine Eltern zu sein, ohne ihnen zu sehr zur Last zu fallen und ein eigenständiges leben und eine eigene Persönlichkeit zu entwickeln.
      Man kann wirklich viel falsch machen bei der Erziehung, aber man kann auch oft seinen Eltern unrecht tun.
      Wenn man sich überlegt, wie viel Nerven ein paar Hormone bei den Kindern oft kosten kann ich vor allen Eltern nur den Hut ziehen, die wenigstens halbwegs versuchen ihre Kinder zu erziehen.

      Meckern tut man ja meistens eh über die Dinge, die man später eh alle selber mal machenmuss, wenn man sein eigenes Leben führt.

      Sicher sollte man seine Kinder nicht ständig für irgendwas einspannen, aber man muss auch beachten, dass die Eltern auch ein eigenes Leben haben welches man ihnen nach möglichkeit vielleicht nich so schwer machen sollte. Letztendlich sind wir alle auch nur Menschen und auf jeden Fehler, den wir jemand anderem Vorwerfen kommt ein Fehler, den wir selbst gemacht haben.
    • Ich komme mit meinen Eltern gut klar.
      Sicher, wenn ich ne 4 oder schlechter schreibe, gibts ärger (und in Latein wäre ich froh, wenns nur vieren wären... ). Aber irgendwie haber sie ja recht.
      Naja, und wenn ich Mist mache, gibt auch ärger, aber niemals ohne Grund.
    • Ich lebe in ner eher kleinen Wohnung mit meiner Mutter und komm sehr gut mit ihr zurecht. Meckert zwar an so gut wie allem rum was ich so tue, besonders wenn ich ne 50€ Manga-Lieferung von Amazon bekomme, was bei mir so gut wie jede Woche ist :D
      Ansonsten gibts keine Probleme. Sie hat bald eingesehen, dass ich vernünftig genug bin um zu wissen, wann ich genug abgefüllt bin und setzt mir daher keine Grenzen mehr beim fortgehen.
      Neuerdings interessiert sie sich sogar für das Internet - immer wieder was zum lachen... :D
      Hartnäckiger Verweigerer der neuesten Windows-Versionen ;)
    • Muss allerdings jez tortz alledem, was ich vorher gesagt hab sagen muss, dass ich es vollkommen unnötig finde, wen man jemanden wegen schlechten noten zusammenstaucht.
      Das muss wirklich nicht sein. Einen Fehler, den Eltern nicht machen sollten.
      Man muss immernoch sehen, dass Kinder noch ein anderes leben haben.
      Sicher, wenn es jez nur fünfer und sechser sind, dann muss man schon irgendwas machen, aber deshalb gleich auszuflippen halte ich für absolut überflüssig.
    • Hm, mit meiner Mutter versteh ich mich eigentlich recht gut. Ich verbring auch den meisten Tag mit ihr, weil wir beide nachmittags zu Hause sind und sie - außer freitags 2 Stunden abend - nur arbeiten muss, wenn ich in der Schule bin. :)
      Wenn wir uns streiten ist das meistens auch eher nur so´ne Stichelei, danach geht alles seinen Gewohnten Gang. Ein richtiger Streit, bei dem wir danach auch nicht mehr miteienander reden, kommt selten vor, und irgendwie ist das auch schnell wieder vorbei, da wir sonst auch niemanden haben, mit dem wir nachmittags sonst reden können. Ich hab ja keine Geschwister :D .

      Mein Vater ist die meiste Zeit des Tages nicht da, ist vielleicht auch gut so, ich versteh mich nicht so sehr mit ihm. Manchmal ist er irgendwie merkwürdig oO.
      [Blockierte Grafik: http://anju.heim.at/zeugs/aeffchen.gif]
      Grüße an meine Lieben. :>
    • Original von Zephro_C.
      Ich finde es eigentlich wirklich schade, wenn man nicht mit seinen eltern auskommt.
      Sicher gibt es "gute" und "schlechte" Eltern, aber manchmal können die Eltern nicht wirklich was für ihr Verhalten, auch wenns blöd klingt.

      Manche altmodischen Ansichten haben sie vielleicht von ihren Eltern übernommen. Ändern werden sie sich sowiso nicht mehr, weil ihre Macken schon so eingefahren sind, dass sie ein Teil ihrer Persönlichkeit sind und das Meckern und Nörgeln ist eigentlich auch nur deshalb, weil sie sich um einen Sorgen machen.

      Vielen Eltern fällt es schwer, ihre Kinder los zu lassen, weil manche hinterher oft einfach allein sind, auch wenn es nicht richtig ist, so zu klammern. Andere lassen ihren Kindern zu viele Freiräume, weil sie diese vielleicht früher selbst nicht hatten und manche kommen mit ihrer Erzieherrolle einfach nicht zurecht.

      Ich glaube es ist nicht leicht, Kinder zu haben, genau so wie es nicht leicht ist, ein gutes Kind für seine Eltern zu sein, ohne ihnen zu sehr zur Last zu fallen und ein eigenständiges leben und eine eigene Persönlichkeit zu entwickeln.
      Man kann wirklich viel falsch machen bei der Erziehung, aber man kann auch oft seinen Eltern unrecht tun.
      Wenn man sich überlegt, wie viel Nerven ein paar Hormone bei den Kindern oft kosten kann ich vor allen Eltern nur den Hut ziehen, die wenigstens halbwegs versuchen ihre Kinder zu erziehen.

      Meckern tut man ja meistens eh über die Dinge, die man später eh alle selber mal machenmuss, wenn man sein eigenes Leben führt.

      Sicher sollte man seine Kinder nicht ständig für irgendwas einspannen, aber man muss auch beachten, dass die Eltern auch ein eigenes Leben haben welches man ihnen nach möglichkeit vielleicht nich so schwer machen sollte. Letztendlich sind wir alle auch nur Menschen und auf jeden Fehler, den wir jemand anderem Vorwerfen kommt ein Fehler, den wir selbst gemacht haben.


      Sehe ich genau so ;).


      Noch schlimmer ist es, wenn es Eltern gibt, unter denen die Kinder quasi zu leiden haben oder die die Sprösslinge gerade zu ignorieren, sich nicht richtig um sie kümmern. Bei einer ungewollten Schwangerschaft etwa, Geldsorgen, Karrieregeilheit oder purem Egoismus.

      Zum Elternsein wird man leider nicht geboren, das muss man selbst auf die Reihe kriegen, was für viele sicherlich nicht leicht ist. Meine Mutter zum Beispiel ist in bitterster Armut ohne jegliche Liebe groß geworden und nach Lust und Laune hat meine Oma die Kinder verprügelt - als eine meiner Tanten z.B. vergewaltigt wurde, hat meine Oma sie zur Strafe halb tot geprügelt und ihr heißes Wasser über den Rücken gekippt. Sie ist zwar heute ein lebenslustiger Mensch, man sieht die Narben aber immer noch. Man kann bei insgesamt 12 Kindern [von denen 3 schon im Mutterleib oder kurz nach der Geburt gestorben sind] wirklich nicht sagen, meine Oma sei ungewollt schwanger geworden, aber sie hatte es eben einfach nicht drauf, ihren Kindern die nötige Liebe zu geben, die sie gebraucht hätten und ihnen eben genau das vorgeworfen, von wegen sie seien ungewollt. Generell finde ich, man sollte für seine Kindheit, in der man ein sicheres Dach über dem Kopf hatte, nicht unbedingt undankbar sein. Aber für sowas sollte man sich schämen.

      Aber meine Onkel und Tanten kriegen heute Depressionen, wenn sie an zu Hause zurück denken. Mütterlicherseits habe ich direkter Linie nur einen einzigen Cousin, nämlich der, der aus der Vergewaltigung meiner Tante entstand. Der ist ein guter Mensch, hatte bei meiner Tante aber ebenfalls nichts zu lachen, obwohl man ihr das nie so zugetraut hatte.

      Mein Opa, der aufgrund seines Titels sehr wohlständig war, wollte alle Kinder adoptieren, aber da hat meine Oma z.B. abgelehnt. Nun kann man ihr aber finde ich nicht alle Schuld zumessen, dass meine Tante eine ebenso schlechte Mutter war [heute ist es besse!;)] wie sie. Als meine Mutter später schwanger wurde, hat sie sich zusammen mit meinem Dad durch sämtliche Erziehungsratgeber gewälzt und mit Pädagogen gesprochen [wir hatten gottseidank einen in der Nachbarschaft wohnen, ansonsten wollen die frechheitshalberweise Geld sehen x] ] und so schließlich eine Vorstellung von dem bekommen, wie man wirklich ein Kind heranzieht. Und das finde ich anständig von ihr, ich habe nämlich von ihr nie etwas zu spüren bekommen, wie es früher bei ihr so war :).
    • Hört sich nach einer wirklich tragischen Familiengeschichte an.

      Ich muss dir Recht geben, es ist wirklich unter aller Würde, seine Kinder unter den eigenen Problemen leiden zu lassen, jedoch ist es eben angesichts mancher Probleme einfach nicht wirklich leicht, seinen Kindern die angemessene Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, weil man durch seine Probleme einfach abgelenkt wird.

      Ich zwei Beispiele nennen. Zum ersten war da ein guter Freund von mir, der sich vor knapp zwei Jahren umgebracht hat (habe ich schon mal erzählt). Es war jedenfalls so, dass seine Eltern schinbar riesen Probleme miteinander hatten. Die lebten dann später getrennt. Seine Mutter war anscheinend irgendwie sehr depressiev veranlagt und hatte schienbar noch irgendwelche anderen Sorgen. Vor dieser Veranlagung hat mein Freund scheinbar eine ganze Ecke mitbekommen. Dazu kam noch, dass er es in der Schule und auch anders wo nie leicht hatte, wurde ständig gepiesakt und zog sich daraufhin irgendwann völlig zurück.
      Er wollte auch mit seiner Mutter über seine Selbstmordgedanken reden, aber die hat das dann irgendwie abgetan, hat ihm scheinbar garnicht richtig zugehört, weil sie mit ihren eigenen Depressionen zu beschäftigt war.

      Das andere Beispiel ist mein Vater. Er ist in einer relativ großen Familie aufgewachsen. Mein Großvater war ein Egoist (das muss ich leider so sagen) und hat sich nie um seine Kinder gekümmert. Meine Großmutter liebte ihre Kinder sehr, arbeitete aber bis weit über 60, so dass die Kinder den Großteil des Tages alleine waren. Nochdazu ist der älteste der Söhne mit 16 verbrannt, das hat er überlebt und hatte von da an starke Schmerzen, lag lange Zeit im Krankenhaus und hatte später auch viel Probleme eine Arbeit zu finden und wurde auch Leberkrank, da ihm die Ärzte keine Schmerzmittel mehr verschreiben wollten und um den Schmerz zu stillen Kaufte meine Großmutter ihm Bier und Sekt, damit es nicht so schlimm war (war natürlich von den Ärzten total bescheuert, da die Schmerzmittel lang nicht so schädlich gewesen wären). Der war dann natürlich das Sorgenkind der Familie und ihm kam immer mehr Aufmerksamkeit zu, als den anderen.
      Mein Vater war immer irgendwie das fünfte Rad am Wagen. Er hätte eigentlich ein Mädchen werden sollen, wurde es dann, wie man heute an mir sieht aber nicht. Das ist allerdings etwas was ich wirklich verurteilen muss. Ein Kind nur deshalb weniger zu lieben, weil es nicht das gewünschte Geschlecht hat ist wirklich unter aller würde.
      Trotzalledem war mein Vater der der seine Eltern am Meisten geliebt hat.
      Bei dem Beispiel wollte ich eigentlich nicht auf die Geschichte mit meinem Vater hinaus. Es ging mir eigentlich eher Darum, dass die Kinder einfach nicht so viel Aufmerksamkeit bekamen, da meine Großmutter zum einen ständig arbeitete und zum anderen viel Aufmerksamkeit ihrem Sorgenkind widmete, noch dazu, da sie mit meinem Onkel durch ein enges Band verbunden war, weil sie beide zu Kriegszeiten alleine in Nürnberg lebten.

      Bei diesen beiden Beispielen weiß ich nicht, ob man die geringe Aufmerksamkeit, die den Kindern zukommt direkt auf die Eltern schieben kann.
      Ich möchte eigentlich auch nicht wirklich darüber urteilen, weil man selbst auch in solche Situationen geraten kann, ich hoffe es allerdings nicht.

      @ Nikky

      Das mit deiner Tante und ihrem Sohn, naja ...
      Psychologisch gesehen verstehe ich es teilweise, dass sie es ihrem Kind nicht leicht gemacht hat. Das Kind kann zwar nichts dafür, aber die Mutter wird jedesmal, wenn sie das Kind sieht an die Vergewaltigung erinnert.

      Ich bin zwar selbst keine Frau, aber ich weiß nicht was ich machen würde ... Ich finde diese ganzen vergewaltigungsgeschichten jedenfalls verabscheuungswürdig und schäme mich in der hinsicht direkt für mein eigenes Geschlecht. Andererseits finde ich es auch unmöglich, wenn manche Frauen mit solchen Vorwürfen unschuldigen Männern das Leben zerstören.

      Deine Großmutter braucht man glaube ich nicht weiter zu kommentieren.


      Ich glaube, wie es vorher schon so oft der Fall war, kommen wir wieder mal zu dem Schluss, dass es nicht Leicht ist, seine Kinder zu erziehen und dass man viele Fehler machen kann.

      Aus solchen Schlechten Beispielen wie die eben von mir oder Nikki genannten kann man glaube ich nur lernen und versuchen es anders zu machen.
    • Naja...Ich kann nicht sagen,dass ich nicht das meiste bekommen,was ich will~
      <- Einzelkind
      Bloss der Preis (wenn man das noch so nennen kann...) is schon recht hoch...
      Ich rede jetzt von Schulnoten.
      Ich glaube ich darf sagen dass meine Noten nicht allzu schlecht sind...
      Meine Mutter is voll okay,nur mein Vatter motzt z.T. schon bei ner ZWEI (!!) rum...
      Und eben auch bei Dreiern,die in der 7. Klasse Gymnasium ja wohl nich allzu selten sind.
      Bei der Vier in Latein ist er voll ausgetickt...

      Also das mit den Noten ist so ziemlich das einzige was mich an meinen Eltern bzw, an meinem Vater nervt~
      Sonst sind sie schon ziemlich okay ^^
      Fish 'n' chips baby
    • Original von Anju
      Original von Zephro_C.
      Ist dir noch nie aufgefallen, dass alle Männer irgendwie merkwürdig sind? ;)


      Natürlich, alle Männder sind merkwürdig, besonders die, die´s zugeben ;) .


      Hm, ich bin net merkwürdig, bin nur hässlich und verrückt, sehr verrück :ugly:

      ²Topic: Meine Eltern sind voll ok. Übermäßig volll ok :D
      Sie sind sehr nett, meckern selten bei net guten Noten und sind sehr verständnissvoll. Wobei ich meine Mutter net ganz so mag, wie meinen Vater.

      Bis Bald!
      Chb
    • Mich nervt das nicht je mehr ich arbeite desto mehr Taschengeld bekomme ich yay. :D Sowieso kann man ja das nich mit Worten lösen :D .
      @Pommes uiuiui Und gehst trotzdem dran :D .Dann lass dich net erwischen.
      „Mich ergeben! Auf Gnad und Ungnad!
      Mit wem redet Ihr! Bin ich ein Räuber!
      Sag deinem Hauptmann:
      Vor Ihro Kaiserliche Majestät hab ich, wie immer, schuldigen Respekt.
      Er aber, sag's ihm, er kann mich im Arsche lecken!