Heute hat mich doch gleich die Schreibwut erfasst, da musste ich das einfach aufschreiben...(Ich Idiot beginne mit solchen Sachen natürlich gleich zu beginn der Schulzeit)
Kritik ist erwünscht!
„Die Sonne geht gleich unter, wir sollten heimgehen.“, sagte ein kleines, blondhaariges Mädchen und sah hoffnungsvoll zu ihren beiden Begleitern, einem braun- und einem schwarzhaarigen Jungen, beide etwa gleich groß wie Lucy, so hieß das Mädchen nämlich, hinüber. Die zwei waren gerade in ein heftiges Streitgespräch verwickelt und würdigten sie keines Blickes, was zur Folge hatte, dass Lucy ihnen Steine an den Kopf warf. „Aua, spinnst du?“ riefen die beiden im Chor. „Nee, ich bin ganz normal, aber ihr hört mir ja nie zu! Also, gehen wir nun nach hause?“ „Du alter Angsthase. Hast du immer noch Angst vor deiner Mutter?“ Der Schwarzhaarige ahmte nun eine schrille, hohe Stimme nach. „Wenn du noch einmal nach Sonnenuntergang nach hause kommst, bleibst du zwei Monate in deinem Zimmer, das verspreche ich dir!“ „Nein, das ist es nicht! Mir ist nur ein wenig mulmig zumute.“ antwortete das Mädchen, lief aber rosa an, nachdem sie fertig gesprochen hatte. „Ha, du hast doch nur...“. Weiter kam er nicht, da ihn in diesem Moment ein kurzes Schwert durchbohrte. Der andere Junge hatte noch gar nicht gemerkt, was passiert war, als er auch schon im Blut seines Freundes lag, ebenfalls von einem Schwert in den Tod gerissen. Lucy schrie und rannte so schnell wie möglich von ihren toten Freunden weg, doch auch sie lag schon bald in einer Blutlache am Boden. Über ihr stand eine dünne, schwarz gekleidete, hysterisch lachende Gestalt, deren kurzgeschnittenes Haar schwarz in der Sonne glänzte. Nachdem diese Person eine Zeit lang immer wahnsinniger gelacht hatte, hörte man urplötzlich nur noch ein heiseres Schluchzen und das Tropfen der Tränen, die aus den himmelblauen Augen des Mörders kullerten. Schliesslich wandte die Gestalt sich ab und lief zu einem kleinen Dorf mit einer alles überragenden Kirche, deren seltsam geformten Eisenverzierungen wie Silber in der untergehenden Sonne glitzerten.
Zwei Tage später musste Vendar, der Priester des Dorfes Nerca, eine Beerdigung von drei Kindern abhalten, die grausam ermordet wurden. Er warf während der ganzen Zeremonie immer wieder einen Blick auf den hölzernen, stark verzierten Stuhl neben dem Altar, auf dem normalerweise seine Schwester Naveda sitzen würde, die heute jedoch nicht erschienen war, da sie sich in ihrem Zimmer eingeschlossen hatte und sich weigerte, den Raum zu verlassen oder auch nur mit jemandem zu reden. „Wahrscheinlich meditiert sie nur, wie jeden Tag,“, versuchte er sich einzureden, „doch warum übt sie nicht im besser geeigneten Meditationsraum der Kirche?“. Auf diese Frage fand er keine Antwort, also beschloss er, sie nach der Beerdigung solange zu fragen, bis sie ihm sagen würde, was mit ihr los ist.
„Naveda, was ist los, jetzt sag doch endlich etwas.“ hörte Naveda die Stimme ihres Bruders durch die Tür , während immer wieder an ebendiese gehämmert wurde. „Geh weg“ antwortete sie auf sein Flehen mit heiserer Stimme. „Oh nein, so leicht wirst du mich nicht los, notfalls wende ich meine Kräfte an um durch deine Tür zu kommen. Du machst sofort auf und sagst mir, warum du dich heute so seltsam benimmst!“ Sie wusste von den Kräften ihres Bruders und wollte ihm, wenn auch schweren Herzens, die Türe öffnen, als eine leise, schmeichelnde Stimme in ihrem Kopf flüsterte: „Das wäre doch schön dumm, ihm alles zu erzählen. Töte ihn lieber, dann stört dich absolut niemand mehr, dann kannst du machen was du willst!“. Naveda konnte nicht anders, sie musste der Stimme gehorchen und griff zum Schwert....
Wie oben bereits geschrieben, Kritik erwünscht!
ciao
Kritik ist erwünscht!
„Die Sonne geht gleich unter, wir sollten heimgehen.“, sagte ein kleines, blondhaariges Mädchen und sah hoffnungsvoll zu ihren beiden Begleitern, einem braun- und einem schwarzhaarigen Jungen, beide etwa gleich groß wie Lucy, so hieß das Mädchen nämlich, hinüber. Die zwei waren gerade in ein heftiges Streitgespräch verwickelt und würdigten sie keines Blickes, was zur Folge hatte, dass Lucy ihnen Steine an den Kopf warf. „Aua, spinnst du?“ riefen die beiden im Chor. „Nee, ich bin ganz normal, aber ihr hört mir ja nie zu! Also, gehen wir nun nach hause?“ „Du alter Angsthase. Hast du immer noch Angst vor deiner Mutter?“ Der Schwarzhaarige ahmte nun eine schrille, hohe Stimme nach. „Wenn du noch einmal nach Sonnenuntergang nach hause kommst, bleibst du zwei Monate in deinem Zimmer, das verspreche ich dir!“ „Nein, das ist es nicht! Mir ist nur ein wenig mulmig zumute.“ antwortete das Mädchen, lief aber rosa an, nachdem sie fertig gesprochen hatte. „Ha, du hast doch nur...“. Weiter kam er nicht, da ihn in diesem Moment ein kurzes Schwert durchbohrte. Der andere Junge hatte noch gar nicht gemerkt, was passiert war, als er auch schon im Blut seines Freundes lag, ebenfalls von einem Schwert in den Tod gerissen. Lucy schrie und rannte so schnell wie möglich von ihren toten Freunden weg, doch auch sie lag schon bald in einer Blutlache am Boden. Über ihr stand eine dünne, schwarz gekleidete, hysterisch lachende Gestalt, deren kurzgeschnittenes Haar schwarz in der Sonne glänzte. Nachdem diese Person eine Zeit lang immer wahnsinniger gelacht hatte, hörte man urplötzlich nur noch ein heiseres Schluchzen und das Tropfen der Tränen, die aus den himmelblauen Augen des Mörders kullerten. Schliesslich wandte die Gestalt sich ab und lief zu einem kleinen Dorf mit einer alles überragenden Kirche, deren seltsam geformten Eisenverzierungen wie Silber in der untergehenden Sonne glitzerten.
Zwei Tage später musste Vendar, der Priester des Dorfes Nerca, eine Beerdigung von drei Kindern abhalten, die grausam ermordet wurden. Er warf während der ganzen Zeremonie immer wieder einen Blick auf den hölzernen, stark verzierten Stuhl neben dem Altar, auf dem normalerweise seine Schwester Naveda sitzen würde, die heute jedoch nicht erschienen war, da sie sich in ihrem Zimmer eingeschlossen hatte und sich weigerte, den Raum zu verlassen oder auch nur mit jemandem zu reden. „Wahrscheinlich meditiert sie nur, wie jeden Tag,“, versuchte er sich einzureden, „doch warum übt sie nicht im besser geeigneten Meditationsraum der Kirche?“. Auf diese Frage fand er keine Antwort, also beschloss er, sie nach der Beerdigung solange zu fragen, bis sie ihm sagen würde, was mit ihr los ist.
„Naveda, was ist los, jetzt sag doch endlich etwas.“ hörte Naveda die Stimme ihres Bruders durch die Tür , während immer wieder an ebendiese gehämmert wurde. „Geh weg“ antwortete sie auf sein Flehen mit heiserer Stimme. „Oh nein, so leicht wirst du mich nicht los, notfalls wende ich meine Kräfte an um durch deine Tür zu kommen. Du machst sofort auf und sagst mir, warum du dich heute so seltsam benimmst!“ Sie wusste von den Kräften ihres Bruders und wollte ihm, wenn auch schweren Herzens, die Türe öffnen, als eine leise, schmeichelnde Stimme in ihrem Kopf flüsterte: „Das wäre doch schön dumm, ihm alles zu erzählen. Töte ihn lieber, dann stört dich absolut niemand mehr, dann kannst du machen was du willst!“. Naveda konnte nicht anders, sie musste der Stimme gehorchen und griff zum Schwert....
Wie oben bereits geschrieben, Kritik erwünscht!
ciao