So jetzt will ich aber auch mal eine Geschichte reinstellen. Ich muss mich aber gleich vorne weg entschuldigen denn das is mein erster.
Auch kann ich nicht immer einen neuen Teil reinstellen da die Schule mir doch schon einiges abverlange.
Is zwar nich ganz so viel aber wenigsten etwas.
Also viel Spass.
Prolog
Scharf und kalt peitschte der Wind ungehalten über die in Dunkelheit gehüllte Ebene. Tiefe Wolken verhängen den Himmel und ließen dem weiße Licht des Mondes keinen Durchlass.
Kaum konnte man die Umrisse einer Gestalt ausmachen, die sich über die Ebene bewegte, da sie fast vollkommen mit Ihrer Umgebung verschmolz.
Lediglich die schwarzen Gewänder die der Wind mit sich zu reisen drohte, verrieten Ihre Anwesenheit.
Keuchend und schweißdurchnässt griff sich das junge Mädchen an das Herz als ein heftiger Schmerz Ihre Brust durchfuhr. Vollkommen entkräftet durch die Hitze des Tages und das Gift in Ihrem Körper schleppt sie sich schon seit Stunden durch die weiten Ländereien bis hin in die Nacht. Mehr und mehr zehrte das Gift an Ihrem Körper und lies sie unerträgliche Schmerzen erleiden. Immer wieder sank sie ins Gras, da Ihre Beine schon ihren Dienst verwerten.
Und doch stemmte sie sich immer wieder auf und setzte Ihren Weg fort. Der führte sie in die verfluchten Sümpfe von Jxara aus denen nie einer lebend zurückgekehrt ist. Warum wusste sie nicht, nur dieses unbestimmte Gefühl in Ihrem Inneren sagte Ihr das sie dort Hilfe bekam. Mit letzter kraft erreite sie die Sümpfe, die mit Ihren alten und mächtigen Bäumen bedrohlich und ehrfürchtig wirkten. Ein stechender und modriger Geruch stieg Ihr in die Nase und nahm Ihr den Atem.
Weit kam sie nicht, denn nun verließ sie auch die letzte Kraft und sie sackte in den weichen Boden worauf sie sich mit Blut übergab und Ihr schwarz vor Augen wurde.
Auch kann ich nicht immer einen neuen Teil reinstellen da die Schule mir doch schon einiges abverlange.
Is zwar nich ganz so viel aber wenigsten etwas.

Also viel Spass.
Prolog
Scharf und kalt peitschte der Wind ungehalten über die in Dunkelheit gehüllte Ebene. Tiefe Wolken verhängen den Himmel und ließen dem weiße Licht des Mondes keinen Durchlass.
Kaum konnte man die Umrisse einer Gestalt ausmachen, die sich über die Ebene bewegte, da sie fast vollkommen mit Ihrer Umgebung verschmolz.
Lediglich die schwarzen Gewänder die der Wind mit sich zu reisen drohte, verrieten Ihre Anwesenheit.
Keuchend und schweißdurchnässt griff sich das junge Mädchen an das Herz als ein heftiger Schmerz Ihre Brust durchfuhr. Vollkommen entkräftet durch die Hitze des Tages und das Gift in Ihrem Körper schleppt sie sich schon seit Stunden durch die weiten Ländereien bis hin in die Nacht. Mehr und mehr zehrte das Gift an Ihrem Körper und lies sie unerträgliche Schmerzen erleiden. Immer wieder sank sie ins Gras, da Ihre Beine schon ihren Dienst verwerten.
Und doch stemmte sie sich immer wieder auf und setzte Ihren Weg fort. Der führte sie in die verfluchten Sümpfe von Jxara aus denen nie einer lebend zurückgekehrt ist. Warum wusste sie nicht, nur dieses unbestimmte Gefühl in Ihrem Inneren sagte Ihr das sie dort Hilfe bekam. Mit letzter kraft erreite sie die Sümpfe, die mit Ihren alten und mächtigen Bäumen bedrohlich und ehrfürchtig wirkten. Ein stechender und modriger Geruch stieg Ihr in die Nase und nahm Ihr den Atem.
Weit kam sie nicht, denn nun verließ sie auch die letzte Kraft und sie sackte in den weichen Boden worauf sie sich mit Blut übergab und Ihr schwarz vor Augen wurde.