Drachenerbe

    • Drachenerbe

      So jetzt will ich aber auch mal eine Geschichte reinstellen. Ich muss mich aber gleich vorne weg entschuldigen denn das is mein erster.
      Auch kann ich nicht immer einen neuen Teil reinstellen da die Schule mir doch schon einiges abverlange.
      Is zwar nich ganz so viel aber wenigsten etwas. :D
      Also viel Spass.


      Prolog

      Scharf und kalt peitschte der Wind ungehalten über die in Dunkelheit gehüllte Ebene. Tiefe Wolken verhängen den Himmel und ließen dem weiße Licht des Mondes keinen Durchlass.
      Kaum konnte man die Umrisse einer Gestalt ausmachen, die sich über die Ebene bewegte, da sie fast vollkommen mit Ihrer Umgebung verschmolz.
      Lediglich die schwarzen Gewänder die der Wind mit sich zu reisen drohte, verrieten Ihre Anwesenheit.
      Keuchend und schweißdurchnässt griff sich das junge Mädchen an das Herz als ein heftiger Schmerz Ihre Brust durchfuhr. Vollkommen entkräftet durch die Hitze des Tages und das Gift in Ihrem Körper schleppt sie sich schon seit Stunden durch die weiten Ländereien bis hin in die Nacht. Mehr und mehr zehrte das Gift an Ihrem Körper und lies sie unerträgliche Schmerzen erleiden. Immer wieder sank sie ins Gras, da Ihre Beine schon ihren Dienst verwerten.
      Und doch stemmte sie sich immer wieder auf und setzte Ihren Weg fort. Der führte sie in die verfluchten Sümpfe von Jxara aus denen nie einer lebend zurückgekehrt ist. Warum wusste sie nicht, nur dieses unbestimmte Gefühl in Ihrem Inneren sagte Ihr das sie dort Hilfe bekam. Mit letzter kraft erreite sie die Sümpfe, die mit Ihren alten und mächtigen Bäumen bedrohlich und ehrfürchtig wirkten. Ein stechender und modriger Geruch stieg Ihr in die Nase und nahm Ihr den Atem.
      Weit kam sie nicht, denn nun verließ sie auch die letzte Kraft und sie sackte in den weichen Boden worauf sie sich mit Blut übergab und Ihr schwarz vor Augen wurde.
    • ein guter Anfang. Gibts in späteren Kapiteln einen Rückblick??(

      Falls du willst, dass man auf Fehler aufmerksam macht, such ich mir ein paar raus.

      1. 'die in Dunkelheit getunkte Ebene'
      nicht eher in Dunkelheit gehüllte Ebene?

      2.'Tiefe Wolken verhangen den Himmel'
      verhängen, würd ich meinen

      3. 'liessen das weisse Licht des Mondes keinen durchlass.'
      dem weissen Licht, oder?

      4. 'Kaum konnte man die Umrisse'
      man konnte die Umrisse kaum, in dem Punkt bin ich mir aber nicht sicher

      5. 'als ein heftiger Scherz'
      Schmerz, Scherz ist zwar auch nicht schlecht aber passt nicht zur Geschichte:D

      6. Noch einige Kommafehler und kleinigkeiten, aber wirklich stören tun sie nicht. (die Aufgelisteten eigentlich auch nicht, aber ich hab' nichts besseres zu tun, also kritisier ich Fanfictions..... vielleicht sollte ich der Gerechtigkeit halber mal eine eigene schreiben....dann hätte ich auch wieder was zu tun.)

      ciao
    • So ein weiterer langer Teil nach einem kurzem Prolog.
      Schneller als ich dachte.
      Ich bitte jedoch nich so sehr auf Rechtscheib und Grammatikfehler zu achtern.
      Aufmerksamkeiten sind jedoch erwünscht. :D


      Blutnebel

      Mit geschmeidiger Geste schwang sich eine junge Frau in das hohe Geäst eines der alten Mondmargonien um sich an einer bequemen Stelle niederzulassen und den Regen zu genießen. So hoch in den Wipfeln der Bäume, wo das Blätterdach nicht mehr dicht genug ist um das kalte Element abzuhalten, wurde sie schnell durchnässt. Ihre weiß-silbernen Haare klebten an ihrem Kopf und das sonst so leichte, blaslilane Seidengewand schmiegten sich an ihren Körper und hob ihre hochgewachsene und schlanke Gestalt noch deutlicher hervor. Mit einem tiefen Atemzug sog sie die kühle Abendluft ein und schloss die Augen, um denn Regen auf ihrem Gesicht zu genießen. Das kalte nass brachte eine wolltunende Erfischung von den heißen Tagen mit sich. Die harmonischen Klänge des Regens der auf das Blätterdach der Bäume trommelte lud zum träumen ein, bis eine laute Stimme sie unterbrach.
      „Meisterin, Meisterin, wo seid ihr“
      Mit einem tiefen Seufzer schwang sie sich auf und blickte zu einem kleinen Mädchen mit lila Haaren am Fuße des Baumes.
      „Ich bin hier oben“, rief sie mit leicht genervter Stimme hinab.
      Das Mädchen sah auf, musste sich jedoch die Hand vor das Gesicht halten, da der Regen in ihre Augen stach. Mit leichten Sprüngen kam die Frau vom Baum herunter und landete sanft auf dem weichen Boden.
      „Was ist den los Yune“, rief sie mit gereizter jedoch sanfter Stimme.
      „Verzeiht wenn ich störe Meisterin, aber wollt ihr nicht lieber ins Zelt kommen. Dort ist es wärmer und vor allem trocken. Das Essen ist ebenfalls fertig“
      „So was gibt es denn schönes“. Bei diesem Worten fingen die Augen des Mädchens an zu leuchten als ob sie dieses Frage schon sehnsüchtig erwartet hätte.
      „Euer Leibgericht, Keven (Früchte die aussehen wie orange Gurken) und Silberkrautsalat“,
      „Das hört sich ja wunderbar an, geh schon mal vor und nimm meinen Beutel mit.“
      Mit einem Kopfnicken nah sie ihr denn Beutel ab und wollte bereits losrennen als sie erneut von der Frau angesprochen wurde. „ Ach Yune, du weißt das ich es hasse wenn du mich Meisterin nennst“, dabei legte sich ein kleines lächeln auf ihr Gesicht.
      „Wie ihr wünscht Meis..., äh Seleana“, mit einer tiefen Verbeugung drehte sie sich um und verschwand nun entgültig in den Büschen.
      *Man merkt das sie aus einer hohen Familie stammt*
      Mit diesem Gedanken wandte sich ihren Blick noch einmal in den Himmel und folgte ihrem Lehrling. Zurück im Zelt stieg ihr ein köstlicher Duft in die Nase der einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lies.
      „Ich habe frische Kleidung für euch bereitgelegt damit ihr euch vor dem Essen umziehen könnt“, „Sehr nett von dir Yune, wenn ich mich fertig umgezogen habe helfe ich dir.“
      Sie ging in das Schlafabteil des Zeltes und fing an sich die nassen Sachen auszuziehen um in etwas trockenes hinein zu kommen. *Wann wird sie endlich damit aufhören mit mir zu reden als sei sie eine Sklavin*, mit einem tiefen Seufzer zog sie sich das weiche Hemd an und ging wieder nach vorne. Yune werkelte indessen mit den Kräutern herum, die sich wiederspändstig weigerten aufgehangen zu werden. „Warte, ich helfe dir“, mit schnellem Schritt war Seleana bereits bei ihrem Lehrling und half ihr die Pflanzen zusammen zu binden. Nach getahner Arbeit ließen sie sich in die weichen Kissen auf dem Boden fallen um nun endlich ihr Essen zu genießen. „Sag mal Yune, hast du es eigentlich je bereut mein Lehrling zu werden“ sie blickte fragend zu ihr hinüber und wartete auf Antwort. Nach einigen Minuten in denn Yune mit einer Keve zu tun hatte sagte sie schließlich, „wenn man von den harten Kräutersammeln absieht, nein“ ein breites Grinsen legte sich auf ihr Gesicht und brachte Seleana zum lachen.
      „Nun, das kann ich nicht ändern. Kräuter sammeln sich nicht von allein und unsere Vorräte müssen auch mal aufgefühlt werden.“ Eigentlich haste sie es genauso jedes Jahr diese Arbeit zu verrichten. Vor allem das Mondlicht, was nur in denn Hohen Wipfeln der Mondmargonien zu finden war, erforderten eine anstrengende Kletterarbeit, was an solch heißen Tagen eine reine Plage war.
      Nach dem Essen spülten sie noch das Geschirr ab und gingen zu Bett. Es war ein anstrengender Tag gewesen und das warme Lager schien förmlich nach ihnen zu schreien.
      Seleana ließ sich in die warmen Decken fallen lag aber noch eine weile wach und dacht über einige Dinge nach. Nach einer Weile jedoch schlief auch sie ein, denn das sanfte trommeln des Regens und der angenehme Geruch der Kräuter die sie vor dem schlafen gehen in kleine Schälchen entzündete, wiegten sie in das Reich der Träume.
      Tief schlumerd, bemerkte keiner der beiden das der Regen schlagartig aufhörte und sich eine gespenstige Stille auf die nördlichen Sümpfe legte. Nicht einmal der Wind wiegt mehr die Blätter und ein dichter blutroter Nebel verschlang das ganze Land.
    • habe gerade erst bemerkt, dass es weiter geht :D

      Ich finde den Teil eigentlich ziemlich gelungen...am Ende kommt auch schon Spannung auf und ich will wissen wie es weiter geht...

      schreib ruhig weiter...ich bin mir sicher, es werden noch mehr Leute lesen! ;) wenn es etwas länger dauert wissen wir ja jetzt warum

      achja

      gereizter jedoch sanfter Stimme


      das ist leicht unlogisch :rolleyes:
    • Also,
      ein weiter Teil is zwar schon fertig aber ich muss in noch abtipen.
      Sollte ich das mal so nebenbei mal schaffen und mein Vater lässt gütigerweisse das I-Net mal en bisschen länger an, müsste sie bald kommen ;)

      (ich gebe es ja zu, ich habe diesen Beitrag auch geschrieben damit mein FF nich ganz in Vergessenheit gerät :P )
    • So, nach langer zeit kommt nun ein weiterer Teil.
      Is leider ein bisschen langgezogen ich braute aber einen übergang zum nächten Teil.
      Bitte schaut nich so sehr auf die Rechtschreibfehler.
      Die sind mit sicherheit fürchterlich.

      Fortsetzung

      Ein grauenhafter, schriller Schrei lies Yune aus dem Schlaf aufschrecken und sie Kerzengrade in ihrem Lager sitzen. Ein kalter Schauer lief ihren Rücken hinunter, denn nun wo sie wach war, war das grauenhafte Stöhnen nicht mehr zu überhören und einem nahm einem denn Atem. Verwirt und ängstlich sah sie sich nach ihrer Lehrmeisterin um, musste aber erschreckend feststellen das diese nicht mehr in ihrem Bett war. Am ganzen Körper zitternd und immer zusammenzuckend wenn ein kalter Schrei das Stöhnen durchbrach, kroch sie ins Vorzelt um sie zu suchen. Sie atmete auf, als sie Seleana am Eingang des Zelter knien sah und schlich so leise wie sie nur konnte zu ihr hinüber aus Angst auch nur ein lautes Geräusch zu machen. Seleana späte durch einen kleinen Spalt der Plane und beobachtete die Geschehnisse draußen. „Was is....“ fing Yune an zu fragen um jedoch gleich darauf wieder von ihrer Meisterin unterbrochen zu werden. „Sei ganz still und sah nichts“ sagte sie so leise das Yune Probleme hatte etwas davon zu verstehen. „Komm her, ich will dir was zeigen und wissen was du davon hältst“ sprach sie ein klein wenig lauter. Sie zögerte, wollte sie Wirklich wissen woher oder eher wovon dieses grauenhafte Stöhnen kam. Und dieses hässliche rote Licht das durch den Spalt ins Zelt fiel machte ihre Entscheidung nicht leichter. Sie blickte eine ganze Weile auf ihre Knie und kämpfte in Gedanken mit der Antwort. Nach einiger Zeit jedoch gewann die Neugier in ihr. Sie kroch um Seleana herum und späte durch den engen Spalt der Plane. Ein langes Schweigen trat ein das erst durch das erneute Fragen von Seleana unterbrochen wurde. „Und was ist“, sie sah gespannt zu Yune die ihren Blick jedoch noch immer nach draußen wandte. „Was ist nun“ fragte Seleana ein zweites mal. Nun wandte das Mädchen ihr denn Blick zu ihr. Ihr Gesicht hatte jegliche Farbe verloren und ihre Pupillen waren zu engen Pünktchen zusammen geschrumpft. „Das ist unmöglich ...“ hauchte sie mit hoher Stimme. Wider wandte sie ihren Blick nach draußen. Man konnte kaum 3 Meter weit sehen so dich war der Nebel. In einer stechen roten Farbe quoll er auf dem Boden und vermittelte den Eindruck als sie es gasförmiges Blut. Durch das sanfte Treiben das Nebels hindurch konnte man jedoch deutlich ein Gestalt erkennen die sich langsam durch den Nebel bewegte. „Das ist unmöglich“ wiederholte sie, „Ist es das was ich glaube. Wenn ja, wie ist es dann möglich“. „Es ist wahr Yune, dies ist ein Aschke (ein äußert gefährlicher Traumwanderer)“. „Ich habe schon viel von innen gehört und gelesen, jedoch noch nie einen gesehen.“ Seleana musterte Yune nachdenklich. Diese wandte dich nun zu ihr und sprach immer noch zitternd „Wie denn auch, sie sind angeblicher Weise ausgerottet worden sein. Wir müssen das so schnell wie Möglich dem König berichten“.
      „Nicht so schnell Kleine“ hielt Seleana Yune auf die schon wieder nach hinten gehen wollte. „Erstens, kommst du sowieso nicht so schnell hier weg, da das da (sie deutete nach draußen) bestimmt noch ne Weile hier bleiben wird. Er weiß das hier jemand ist, nämlich wir.“, „Und zweitens musst du es dem König berichten, denn wenn du es nicht ganz vergessen hast, ich darf den Palast nicht betreten“. „Wie bitte“ rief Yune erschrocken
      „Ich muss alleine zum König gehen, aber die werden mir nie glauben.“
      „Wenn du nur das zum Problem hast ist es ja gut, ich persönlich würde mir eher wegen diesem Vieh (noch immer nach draußen zeigend) sorgen machen.“ sprach Seleana, wobei man denn sarkastischen Unterton nicht überhören konnte. „Warum sind die eigentlich so gefährlich“ fragte das junge Mädchen nun überrascht.
      „Bitte“ Seleana war nun sichtlich erstaunt, „Du kippst fast von Angst in Ohnmacht und weißt nicht mal warum“ sie musst sich schon beinahe ein Lachen verkneifen.
      „Ich weis nur das sie in die Träume von Lebewesen eindringen und es in ein Horrorszene verwandeln weil die sich von Angst ernähren. Doch verstehen ich nicht warum das so schlimm ist“ gab sie zu, wobei sie sich nun etwas dumm Vorkamm.
      „Sie zehren so lange von einem Wesen bis dieser im wahrsten Sinne in seine Träumen stirbt.“
      klärte sie Yune auf. Dieser stand nun wieder sichtlich die Angst im Gesicht. „Das wusste ... ich nicht, aber ... den sind wir doch ... in Gefahr“ stottert sie. „Nicht solange wir nicht einschlafen, aber ich werde einen Bannkreis errichte der uns schützt. Darin bin ich zwar nicht so gut aber es wird schon klappen“, eine kleine Pause trat ein. „Du kannst wieder schlafen gehen“ sie lächelte ihr zu, „wenn ich mit den Kreis fertig bin komm ich nach“.
    • Mist, schon wieder einen Teil übersehen...;(

      In den Schreibfehlern geb ich dir Recht, die sind wirklich schrecklich, schreibs am besten ins Word und kopiers dann rüber.

      Die Geschichte ansonst ist gut, die Spannung bringst du sehr gut rüber.

      Ääähm, ja, hab nichts weiter zu sagen... ciao