Wind of Silence

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    • Sorry für die kurze Pause, aber ich musste mich einfach mal wieder ans Zeichenbrett setzen und das Ergebnis ist im Anhang (ach geliebter Kuli!) ^^
      Meine Freundin meinte zum unteren Teil des Bildes nur "Hockt die auf ihm drauf?! Gott ist das pervers!"
      -_- (man sieht doch nur die Köpfe.....)
      Bildet euch selbst ne Meinung *seufz*

      So jetz gehts aber erstmal weiter, ich hoffe, der Teil is besser als die erste Version des letzten ;)
      Wenn es dieser doch gleichen sollte, sagt es mir bitte.

      Näher und Näher kam Arina dem Ende des Felsens und war im Geiste völlig gespannt, was sie dort wohl finden würde. Auf eine gewisse Art und Weise kam es ihr viel zu einfach vor, das Amulett auf solch einem einfachen Weg zu ergattern. Da musste noch etwas Anderes dahinterstecken, aber was? Diese Ungewissheit verängstigte sie und sie begann zu schwanken. Plötzlich spürte sie einen kurzen Stich in ihrer Brust.
      "Verdammt...", das helle Licht unter ihren Füßen wirkte auf einmal leer und unbedeutend. Was jetzt kommen sollte, wusste sie nur zur Genüge. Ohne jeden Halt würde sie in das eiskalte Gewässer stürzen und binnen weniger Minuten erfrieren und niemand könnte ihr helfen. Und dann geschah es. Sie rutschte mit den Füßen an den Seiten des Felsen ab, rauhte sich dabei schmerzhaft den Rücken auf und schloss die Augen. So also sollte ihr Tod sein Gesicht zeigen, erfroren in den Fluten des Eismeeres. Doch entgegen all ihrer Erwartungen landete sie weich und es fühlte sich merkwürdig warm an... sie öffnete die Augen und sah hoch. Nur schwach erkannte sie das Gesicht eines jungen Mannes, der Nebel war viel zu dicht, als dass sie mehr hätte sehen können. Sicher lag sie in seinen muskulösen Armen und starrte ihn an.
      "Da hast du wohl noch einmal Glück gehabt, wie?", seine Stimme klang überaus freundlich und einfühlsam. Arina errötete leicht, als sie ein Lächeln auf seinen Lippen erkannte. Behutsam trug der Fremde sie bis an die schneebedeckten Ufer der Küste und setzte sie auf dem Boden ab. Nach wenigen Sekunden kamen auch Sayan und Toki eilig angerannt und der Elderan kniete sich hinunter zu seiner Freundin.
      "Ist dir etwas geschehen? Was ist denn nur passiert?", erkundigte er sich hastig, bevor er zu dem Fremden hinübersah.
      "Es ist nichts... er hat mich gerettet", antwortete sie kleinlaut und schlang die Gewänder um ihren frierenden Körper. Sayans Blick verriet, dass er den jungen Mann kennen musste. Eine Handbewegung von diesem ließ den Nebel schwächer werden.
      "Man sollte ein neues Gesicht immer genau mustern und dafür braucht man freie Sicht", ein weiteres Lächeln schlich über seine Lippen. Und jetzt erkannten die Reisenden, dass dies auch das Einzige war, das man wirklich sehen konnte. Nur seinen Mund. Er trug Bandagen um den oberen Teil seines Kopfes, die seine Augen und einen Teil seiner Nase völlig verbargen. Seine glatten Haare waren sehr lang und zu einem Zopf gebunden. Die Haut des Mannes war vollkommen blau und glitzerte in den warmen Strahlen der Sonne, doch es waren keine Schuppen, wie sie bei den Nixen zu finden waren. Er trug keine Kleidung und sein Unterkörper begann und endete nur in wabernden Wassermassen.
      "Das ist der Herr der Ozeane, Itar", freudig sah Toki diesen stolzen Wasserbewohner an und trippelte aufgeregt auf ihrem Platz herum.
      "Du bist sehr weise, junges Mädchen. Es freut mich, euch kennenzulernen", höflich verbeugte er sich und blickte zu Arina hinüber.
      "Das wäre fast ins Auge gegangen. Was hast du nur dort oben gemacht?"
      "Ich... ", fassungslos starrte sie auf die Verbände um seinen Kopf. Wie konnte er auf diese Weise nur etwas sehen? Das war doch völlig unmöglich. Andererseits war er der Herr der Ozeane und die Götter mögen wissen, welche Kräfte er besaß. Möglicherweise konnte er Auren noch besser erkennen und deuten, als das Volk der Elderan. Das wäre zumindest eine plausible Erklärung.
      "Ich habe nach dem heiligen Amulett gesucht... ", murmelte sie mit heiserem Unterton. Der eiskalte Wind schien ihre Stimme nun völlig ruiniert zu haben. Itar hob verwundert den Kopf.
      "Ist das so? Wozu braucht ihr es?", noch bevor er die letzten Worte wirklich ausgesprochen hatte, sprang Toki auf, packte Arina an ihrem Arm und meinte lautstark: "Vor dir steht die Auserwählte der Götter! Sie soll die himmlischen Gefilde zum Sieg gegen Kadin, den grausamen Weltendämon führen!" Das alles gab sie so übertrieben von sich, das Itar schon schmunzeln musste.
      "Soso... eine Auserwählte. Nun, ich bin derjenige, der das Amulett bewacht und ich gebe es nicht jedem Dahergelaufenen, der sich für einen Auserwählten ausgibt", deutlich merkte man, dass seine Stimme ernst klang.
      "Was willst du damit sagen?", erkundigte sich Arina und begab sich in eine herausfordernde Position. Etwas beleidigt verschränkte Itar die Arme vor der Brust.
      "Glaubst du etwa, ich bin so kampfeslustig? Nein, ich werde dir eine Frage stellen, bei der es kein falsch oder richtig gibt. Alleine die Antwort wird mir genug über dich verraten, dass ich entscheiden kann, ob du des Amulettes würdig bist", erklärte er.
      "Das klingt interessant. Fang an", verlangte Arina und spitzte bereits ihre Ohren. Eine Frage, auf die es kein falsch oder richtig gibt'. Was das wohl sein mag?
      "Gut, hör zu. Dein Sohn und deine Tochter werden entführt, doch du hast die Möglichkeit, einen von den beiden zu retten. Wen wählst du?"
      Verwundert sah Arina auf. So etwas hätte sie nun wirklich nicht erwartet, doch sie begann nachzudenken. Es war ziemlich knifflig, solch eine Frage zu beantworten.
      "Du hast zehn Sekunden Zeit... ", mit diesen Worten begann Itar im Geiste hinunterzuzählen. Das machte das Ganze natürlich umso schwieriger für die Elderan. Eine Entführung also... und sie wäre in der Lage, entweder ihren Sohn oder ihre Tochter zu retten. Aber beide Kinder lägen ihr am Herzen. Einen der Beiden zu retten bedeutete, den anderen herzlos im Stich zu lassen. Als Mutter besitzt man gleichermaßen Gefühle für die Tochter, wie für den Sohn. Was sollte sie nur antworten?
      "Die Zeit ist um. Antworte", Itars Haltung verriet, dass er sehr gespannt auf die Antwort war. Arina wusste nun, was sie sagen würde.
      "Gut, meine Antowrt lautet... "

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    • Ach, der Teil ist wieder gut geworden, keine Angst. Ich hab heut mal versucht, zu betan - also nicht deine Geschichte, eine andere, da macht man sich ja tot, ich glaub ich mach das nie wieder. Willst du wissen, welche Fehler du gemacht hast? *fg* Den: "Näher und Näher" und den "meine Antowrt lautet..." und den "kein falsch oder richtig". Mehr hab ich jetzt nicht. :D
      Zum Bild: Wie sieht das aus? Pervers? ... *blush* *g* Find ich nicht! Sieht das so aus, als ob... ? O.o *grad sehr albern ist* :D
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      Die Experimente sind der Hammer.
    • Ne. Wieso? Da müsstest du schon ein bisschen mehr zeichnen. Da sind doch nur die Gesichter zu sehen. Wie versaut muss man sein, um das pervers zu finden? :D
      Und selbst wenn... nya... wir sind da nicht so leicht zu verschrecken. *kizunagelesenhabentu* O.o
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    • Da muss man so versaut sein wie meine Freundin... sie hat mal nen Jungen in der Stadt gesehen, der sie kurz angelächelt hat und meinte dann zu mir: "Schau mal der, der will bestimmt mit mir schlafen"
      Hö? Ok.... naja... sie ist seltsam ^^"""

      Wenn ihr unbedingt ein Bild mit "mehr" haben wollt, bitte sehr, morgen liegts im Anhang *harhar!*

      Au revoir
      Taya

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    • Original von Koume und Kotake
      Ach, der Teil ist wieder gut geworden, keine Angst. Ich hab heut mal versucht, zu betan - also nicht deine Geschichte, eine andere, da macht man sich ja tot, ich glaub ich mach das nie wieder. Willst du wissen, welche Fehler du gemacht hast? *fg* Den: "Näher und Näher" und den "meine Antowrt lautet..." und den "kein falsch oder richtig". Mehr hab ich jetzt nicht. :D


      Den Post hab ich irgendwie nicht verstanden. ;)

      Der Teil ist echt gut. Warum gerade DA abbrechen? *wain* Das ist so spannend... Und Itar ist auch irgendwie supi. :)
      Das Bild ebenfalls. Pervers? Mensch, man muss echt empfindlich sein, um das als pervers zu sehen. ;)

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    • So jetz gehts gleich ma weida ^^
      Hab endlich sehr viel Zeit, weil wir jetz ne schöne Woche Ferien haben. Muss nur leider viel Madde lernen *seufz* heute zwei Exen... bla... naja ^^
      Viel Spaß mit dem Teil

      "Gut, meine Antwort lautet... ", sie schluckte, "niemanden"
      "Interessant", nachdenklich griff sich Itar an sein Kinn und lachte leise. Arina verharrte derweil zitternd auf ihrem Platz. Was ist, wenn sie nun die falsche Antwort gegeben hatte und sie das Amulett nie zu Gesicht bekommen würde? Wahrscheinlich hielt er sie für herzlos und grausam, einfach beide Kinder entführen zu lassen.
      "Ich habe mich entschieden. Du sollst das heilige Relikt von mir erhalten. Doch vorher möchte ich wissen, warum du diese Entscheidung getroffen hast"
      Wie erleichtert war die Elderan doch, das zu hören. Nach diesem kurzen Freudenmoment erklärte sie es ihm: "Nun, wenn ich eines der Kinder rette, dann wird zwar nur eines der beiden entführt, jedoch... ", traurig sah sie auf einen Fußabdruck im Schnee, "zeigt es nicht, dass man das eine Kind bevorzugt? Als Mutter hat man die gleichen Gefühle für Tochter, wie für Sohn und es ist nicht minder grausam, wenn man eine der beiden einfach im Stich lässt, nicht wahr?"
      Sayan war beeindruckt. In zehn Sekunden eine solche Entscheidung zu treffen war gewiss nicht einfach, doch ihm kam Arinas Antwort doch etwas herzlos vor. An ihrer Stelle hätte er zumindest ein Kind gerettet, um ihm zu helfen. Nun, es war ihre Sache und er wollte sich dort auch nicht einmischen.
      Itar lächelte gutmütig. Ihm gefiel diese Antwort sehr. Sie war anders als die, die er bisher erhalten hatte. Die meisten hätten ihren Sohn oder ihre Tochter gerettet, doch dass jemand beide im Stich gelassen hätte, das war ihm noch nie untergekommen. Und genau das interessierte ihn so sehr. Arina schien wirklich etwas Besonders zu sein, wenn sie solch eine Antwort gab. Er machte eine seiner Hände bereit und fuhr mit ihr langsam in seinen Brustkorb, der plötzlich nur aus Wasser zu bestehen schien. Als er sie wieder herauszog, lag ein kleiner, unscheinbarer Gegenstand in seiner Hand. Auf den ersten Blick würde man niemals erahnen, dass es sich hierbei um ein heiliges Relikt handelte. Ein kleiner, weiß schimmernder Stein mit einer goldenen Fassung in Form eines Meeresdrachen. Das Ganze wurde von einer silbernen Kette gehalten, die relativ lang war.
      "Ich vertraue dir hiermit die uralte Kraft der Natur an, die diese Welt mit all ihren Bewohnern und Geheimnissen erschuf. Bewahre sie in deinem Herzen und trage sie dicht bei dir. Und was auch immer geschehen mag, du musst diese Macht mit deinem Leben beschützen, sonst sind wir alle verloren", warnte Itar mit erhobenem Zeigefinger und übergab Arina das kostbare Schmuckstück.
      "Was ist, wenn Kadin es doch in die Finger bekommen sollte?", die Elderan wollte ganz sicher gehen, damit sie sich auf einen möglichen Angriff vorbereiten könnte.
      "Das darf auf keinen Fall geschehen! Aber ich weiß, warum du fragst... ", er schien ernsthaft über etwas nachzudenken, "ihr seid keine geübten Kämpfer und könnt euch nur schlecht verteidigen"
      Arina nickte zustimmend und legte sich die Kette um den Hals. Schnell versteckte sie das Amulett unter den Gewändern, damit es nicht jeder sofort erkennen konnte. Doch kaum hatte sie das getan, spürte sie wieder dieses Stechen in ihrer Brust, als wolle der Fluch sich gegen das Relikt wehren. Aber sie schwieg und verbarg gekonnt ihren Schmerz, denn noch mehr Kummer wollte sie Sayan und Toki nicht bereiten.
      "Im Süden gibt es eine Wüste, jedoch nicht die der Nascenen. Sie liegt etwas weiter östlich und die Berserker nennen dieses Gebiet ihr Zuhause. Sie sind das kriegerischste Volk seit Anbeginn der Zeit und sie hassen Fremde. Doch wenn sie sehen, dass du das heilige Amulett in Händen hälst, werden sie euch sicher weiterhelfen. Es gibt keinen Zweifel. Sie sind die erfahrensten und bedeutensten Kämpfer im Land und mit ihrem harten Training werdet ihr in nur ein paar Tagen die wichtigsten Kampftechniken erlernt haben", erzählte Itar, während er weiter nachdachte.
      "Was soll uns das bringen, wenn wir auf dem Weg dorthin bereits angegriffen werden?", entgegnete Arina mit hochgezogener Augenbraue.
      "Auf dem Seeweg seid ihr nicht gefährdet, jedenfalls nicht, wenn es um eure Feinde geht. Die einzige Gefahr dort draußen sind die Strömungen und Seeschlangen, an denen man aber leicht vorbeifindet", Itar hob erneut seinen Arm gen Himmel und murmelte kaum hörbare Worte. Kaum hatte er dies getan, ertönte ein unheimliches Grollen aus der Tiefe des Gewässers und ein Schatten schien sich dort hin und her zu bewegen.
      "Begrüßt meinen Freund, den Meeresdrachen Skaa!", rief Itar mit froher Stimme. Sofort schob sich ein riesiges, rotes Horn durch das Eiswasser, bevor ein gewaltiger Drachenschädel daraus hervorschoss und das Ungetüm seine durchnässte, gelbe Mähne schüttelte. Mit einem zufriedenen Raunen begrüßte er die Reisenden und stupste Itar zärtlich in die Seite. Seine wunderschöne, glänzende Haut wirkte durch die vielen Wassertropfen frisch und lebendig und der himmelblaue Ton verlieh ihr eine unverwechselbare Schönheit. Seine feurigen, roten Augen strahlten eine Abenteuerlust und Leidenschaft aus, wie sie bei keiner anderen Drachenart zu finden war. Diese Tiere waren es, die es vor langer Zeit gewagt haben, das Meer zu überfliegen und andere Länder zu erkunden. Nach und nach gewöhnten sich sich aber auch an das Element des Wassers, welches ihnen sehr zuzusagen schien. Sie verlegten ihren Lebensraum dorthin und lebten seither friedlich mit den anderen Meeresbewohnern beisammen.
      Deutlich erkannte man, dass der Drache noch jung war, denn seine Haut war zu hell und seine Mähne hatte sich noch nicht rot verfärbt.
      "Er scheint mir nicht sehr erfahren zu sein... ", Arina musterte das Tier aufs Genaueste und musste feststellen, dass es doch eher verspielt, als ernst war. Skaa legte den Kopf schief und schnaufte etwas empört.
      "Glaube mir. Er kennt sich in allen Meeren dieser Welt besser aus, als jeder Seefahrer und jede Seeschlange. Trotz seines Alters ist er mit mir schon viel herumgezogen und hat dabei auch nützliche Dinge gelernt", freundschaftlich klopfte Itar dem Drachen auf die Stirn und lachte, "nur die Telepathie beherrscht er nicht. Das geschieht wirklich erst mit dem Alter"
      Arina nickte und streichelte Skaa ebenfalls über seine Nüstern. Seine Haut fühlte sich sehr weich und äußerst angenehm an. Wahrscheinlich brauchte sie sich garkeine Sorgen zu machen, es würde schon alles gut gehen.

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    • Juppide!!! Arina und Sayan werden zu starken Kämpfern gemacht. :) Dann gibt es bald supi Zwischenkämpfe gegen fette Dämonen. xD Nein, ich will jetzt keine Kämpfe hinaufbeschwören. Ich mein, wenn du das Werk wirklich mal rausbringen willst... dann Respekt, es ist so gut wie druckreif. Muss nur noch fertig werden. :D
      Skaa ist mir irgendwie sympathisch, Itar auch. *wasserviech mag* XD

      Wolltest du nicht noch ein Love-Bild bringen? ^^

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    • Hehe, kannst es wohl nicht mehr erwarten, hm? ;)
      Na denn, hier ist es. Ich denke, man sieht nicht zuviel drauf, wenn doch, es tut mir Leid *g*
      Ich hab Arina diesmal ohne den Fluch gezeichnet, der hätte nur gestört...

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    • So ich bin heute aus dem Urlaub zürck und brauche nachgschub.
      Glücklicherweisse hasste ja nich so viel neues geschrieben.
      Ich habe aber schon alles durch und warte gespannt aufs nächste. :D
      Die Geschiechte is und bleibt gut. :))
      Keine Klagen.
      Zu der Überarbeitung.
      Ich fang die zweite passt nun auch wieder perfekt rein.
      Du Detalirst sehr gut.
      Respekt. :D

      Das neue Bild sieht cool aus wie auch das vorherige.
      Wenn deine Freundinn das erste schon pervers fand.
      Wie fand sie dann das?

      P.S.
      Wenn es nich zu viel is.
      Könntest du ein Bild von den Eisdrachen zeichnen.
      So wie sich das Anhört sind die sehr schön :]
    • So dann gehts gleich ma weida (Ferien! Yay!)

      @Calipse

      Ich mal dir gern nen Eisdrachen. Hoffe, dass ich ihn heute noch fertig bekomme. ^^

      "Nun gut Skaa, du sollst die drei an der Südküste absetzen, dann können sie sich noch genug Wasser für die Wüste beschaffen", bat er den Meeresdrachen, bevor er sich den Reisenden zuwandte.
      "Ich wünsche euch viel Glück und bete dafür, dass ihr die Reise gut überstehen werdet"
      "Vielen Dank", gab Arina zurück und bestieg als erste den Rücken des Drachen. Fast wäre sie ausgerutscht, da seine Haut äußerst glitschtig war und nur seine Mähne einen gewissen Halt bot. Sayan und Toki folgten ihr nach und auch sie mussten achtgeben, nicht rücklings hinunterzufallen. Mit einem Schlag schnellten Skaas Flügel aus dem Wasser und entfalteten sich in all ihrer Schönheit. Die vielen Wassertropfen, die von seinen Schwingen hinabfielen, wirkten wie ein funkelnder Wasserfall aus tausenden von Sternen. Tokis Augen glänzten bei diesem wunderschönen Anblick. "Haltet euch lieber fest!", rief Itar ihnen vorsichtshalber zu. Nach wenigen Augenblicken stieß der Drache sich ab und setzte zum Flug an. Sein langer Hals reckte sich der Sonne entgegen und seine Klauen lagen eng an seinem Körper an. Mit einem geradezu majestätischen Äußeren erhob er sich in die Lüfte. Itar hob seinen Arm und winkte den drei Reisenden zum Abschied hinterher. Insgeheim hoffte er, das Richtige getan zu haben. Das Amulett war keineswegs ein Spielzeug und Arina würde seine Kräfte nicht über einen Tag kennenlernen. Ob sie die Macht des Reliktes wirklich anwenden konnte? Er beschloss, nicht weiter darüber nachzudenken, da es ihm am Ende ja doch nur Kopfschmerzen bereiten würde.
      Als Skaa gemütlich Richtung Süden gleitete, kündigte sich am Horizont bereits die Dämmerung an. Der Himmel erstrahlte in allen möglichen Farben, von gelb bis violett waren sie alle vertreten. Die Sonne sank derweil hinter den Gebirgen nieder und sah nurnoch mitleidig auf die Schöpfung der Natur herab. Verträumt beobachtete Arina das Schauspiel, das eigentlich etwas völlig Normales war. Vielleicht war dies der letzte Abend, an dem sie solch einen Anblick genießen konnte. Wusste sie doch, dass sie nicht mehr lange zu leben hatte. Sayan saß direkt neben ihr und anstatt den Sonnenuntergang zu beobachten, sah er lieber ununterbrochen in das Gesicht seiner Freundin. Durch die vielen warmen Farben des Himmels wirkte es noch schöner, als sonst. Behutsam strich er eine Haarsträhne hinter ihr Ohr und lächelte sie gutmütig an. Auf diese Geste hin lehnte sich Arina gegen seine Schulter und schloss die Augen. Zärtlich küsste Sayan ihr Haar und nahm sie beschützend in den Arm. Toki saß ihnen derweil gegenüber und musste schelmisch grinsen, als sie die Beiden länger ansah.
      "Tue es, Sayan!", lachte sie und zwinkerte ihm auffordernd zu, woraufhin Sayan die Röte in seinem Gesicht nicht mehr verbergen konnte. Auch Arina musste leise schmunzeln und holte das Amulett unter ihren Gewändern hervor.
      "Ist es nicht schön?", murmelte sie und strich mit ihren Fingern über den kleinen, weißen Stein, von dem man niemals vermuten würde, dass er die Kraft der Natur in sich barg.
      "Ich sehe hier nur eine Schönheit und das ist nicht das Amulett... ", meinte Sayan und legte eine Hand an die Seite ihres Kopfes.
      "Du bist ein Schmeichler", murmelte Arina, bevor sie ihre Augen schloss und sich einfach gehen ließ. Es war wieder einer dieser Momente, der durch nichts auf der Welt hätte gestört werden können. Sayan konnte sich einfach nicht mehr zurückhalten. Diese Nähe zu ihr ließ ihn immer wieder aufs Neue erschaudern und das sanfte Kitzeln ihres Haares auf seinem Arm ließ ihm einfach keine andere Wahl mehr. Er beugte sich etwas zu ihr hinunter und küsste sie zärtlich auf die Lippen, während der laue, warme Wind ein wohliges Gefühl verbreitete.
      "Ich liebe dich", flüsterte Sayan seiner Freundin ins Ohr und küsste sie noch einmal leicht, bevor er wieder von ihr abließ.
      "Ich liebe dich auch...", Arina konnte ihre Augen nurnoch mit Mühe offen halten.
      Der Elderan bemerkte ihre Müdigkeit. Kein Wunder, die lange Reise musste sie völlig ausgezehrt haben. Plötzlich schoss ein Pfeil dicht an den Beiden vorbei und traf eine Stelle auf Skaas Rücken. Zwar waren seine Schuppen hart genug, um das Geschoss einfach abprallen zu lassen, jedoch blickte auch er sich verwirrt und ängstlich um.
      "Was war das?", rief Toki, bevor sie in den Himmel sah und dort unzählige Gestalten entdeckte, die ebenfalls auf Drachen flogen. Doch waren diese weitaus kleiner und gelenkiger als Skaa.
      "Verdammt... was wollen die von uns?", Sayan konnte nur knapp einem weiteren Pfeil ausweichen. Arina kroch nach vorne, bis sie beim Kopf des Meeresdrachen ankam.
      "Schnell, du musst uns hier weg bringen!"
      Skaa nickte wissend und ließ sich leicht nach links abfallen. Durch den nun starken Wind musste sich Arina fest an seine Mähne klammern und auch Sayan und Toki stemmten sich dagegen. Plötzlich spürte Arina einen stechenden Schmerz, als sich einer der Pfeile durch ihre Schulter bohrte. Ein schmerzerfüllter Aufschrei drang durch den starken, schneidenden Wind. Sofort griff sie mit ihrer Hand nach dem Geschoss und wollte es herausziehen, doch eine ungewohnte Schwäche durchflutete ihren Körper und sie sackte auf dem Rücken des Drachen zusammen. Mit einigen Schlägen seiner Schwingen gewann Skaa wieder an Höhe.
      "Arina!", Sayan wollte ihr zu Hilfe eilen, doch da erblickte er ihre Verfolger neben sich. Es waren Dämonen, darin bestand kein Zweifel. Doch ihre Körper waren nicht so klobig wie die ihrer Artgenossen. Vielmehr glichen sie von ihrem Äußeren her den Menschen, wenn man von den blutroten Augen und den scharfen Eckzähnen absah. Auch hatten sie ihre Handgelenkte stark nach innen geknickt, als wären es Klauen. Sayan konnte sich nicht helfen, warum trugen sie nicht die Gestalt der anderen Dämonen? Allerdings bestand jetzt kein Grund, darüber nachzudenken, denn Arina war in Gefahr. Wenn Skaa auch nur einmal zu stark ablenken würde, könnte sie ohne jeden Halt in die Tiefe stürzen. Einer der Dämonen hatte schon einen Pfeil eingespannt und zielte bedrohlich auf Sayans Kopf.
      "Keinen Schritt weiter!", krächzte er und musste hämisch lachen, da er wusste, dass der Elderan keinen Ausweg zur Verfügung hatte. Sofort hielt Sayan inne, die ersten Schweißperlen rannen seine Gesichtszüge hinab, tropften hinunter und verschwanden in den Gewändern. Drei weitere Dämonen, die neben Skaa herflogen, sprangen mit einem Satz auf den Rücken des riesigen Tieres und gingen näher auf Arina zu. Sie hatten einen schwankenden Gang, ihre Arme baumelten einfach an ihren Körpern hinunter, als wären sie zu nichts zu gebrauchen. Was sollte Sayan jetzt nur tun? Er schluckte. Es war eine aussichtslose Situation und trotzdem suchte er fieberhaft nach einer möglichen Lösung. Toki sah dem Geschehen von ihrem Platz aus zu. Sie war nicht fähig, sich zu bewegen und panische Angst überkam sie. Was wäre, wenn sie Arina etwas antuen würden?
      "Verdammt... ", raunte Sayan und fragte sich insgeheim, warum der Fluch nichts gegen diesen Angriff unternahm. Ohne jede Bewegung lag seine Freundin dort, auf dem Rücken des Drachen, nicht dazu fähig, sich auf irgendeine Art und Weise zu wehren. Möglicherweise war das Amulett daran Schuld, dass der Fluch seine Kraft nicht entfalten konnte. Doch das war ihm jetzt alles völlig egal. Er musste ihr helfen.

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    • Ey, du kannst doch nicht an soner spannenden Stelle einfach aufhören! *verzweifeltist*
      Kannst du doch? Möh, fies!
      Gna, dass du Ferien hast ist sehr schön für dich *garnichtneidischist*... grummel
      Aber dann kannst du ja auch schön schnell weiterschreiben :D, kay? *liebguckt*
      Dein Bild ist sehr, sehr schön, toll, großartig, prächtig (<.< gibt's das Wort eigentlich noch?)
      Sind sooo froh, dass dein Scanner funzt.
      Könntest du vielleicht unser'n kleinen Marahn nochmal in der gescannten Version reinstellen? Biiiitte!!! Wär' echt sooo lieb. (nein, wir betteln nicht, würden wir nie tun...)

      @Siri: Öhm... der Beitrag hatte tatsächlich nur wenig (vielleicht gar keinen) Sinn... betan=korrekturlesen... falls du das meinst.
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    • @Koume und Kotake
      Hrhr, so behält man seine Leser bei sich ;)
      Und Ja, ich werde den Drachen nochmal einscannen und Nein, er heißt nicht Marahn, der war nämlich schon immer so groß ^^

      Der Teil ist nicht sehr lang, aber bevor ihr mit Stöcken nach mir werft, hier die Fortsetzung *g*

      Jetzt fiel ihm die rettende Idee wie Schuppen von den Augen.
      "Skaa! Flieg nach rechts!", schrie er, während er seine Hände gewölbt vor den Mund hielt. Der Meeresdrache raunte zustimmend und schwenkte mit einem plötzlichen Ruck nach rechts ab. Dessen völlig unerwartet konnten die Dämonen sich nicht mehr halten, rutschten an den Seiten seines Körper entlang und stürzten schlussendlich mit lautem Geschrei in die Tiefe. Auch die noch immer bewusstlose Arina rutschte völlig ungehalten ab. Sofort reagierte der Dämon, der Sayan noch immer bedrohte und schoss den Pfeil ab, der jedoch sein Ziel verfehlte, da der Elderan schon losgelaufen war und Arina vor einem tödlichen Sturz bewahrte, in dem er sie blitzschnell am Arm packte und wieder hochzog.
      "Bitte wach auf... hörst du mich? Bitte, wach doch auf", bat er seine Freundin, die nach einem abhackten Atemzug endlich die Augen öffnete. Erleichtert lächelte Sayan auf sie herab, was sie jedoch kalt zu lassen schien. Seiner ungeachtet erhob sie sich von ihrem Platz, packte den Pfeil, der noch immer in ihrer Schulter steckte und zog ihn mit einem Ruck heraus. Der Dämon sprang derweil auf den Rücken des Drachen und zog einen Säbel aus der Scheide, die an seiner Hüfte befestigt war. Schnell begab er sich in eine geeignete Kampfposition und lachte der Elderan herausfordernd ins Gesicht.
      "Du forderst mich heraus?", lachte Arina, die wieder durch den Fluch kontrolliert wurde und warf dem menschenähnlichen Ungetüm einen schauderhaften Blick zu. Langsam glitt sie mit ihrer Zunge über ihre Oberlippe und zeigte damit, dass sie keineswegs Angst vor der Bestie hatte. Im Gegenteil. Sie erhoffte sich sogar einen Kampf. Der Dämon schien jedoch keine Furcht zu haben, da er den wachsenden Fluch nicht bemerkte und rannte mit lautem Kichern und erhobener Waffe auf die Elderan zu. Der Säbel des Dämonen bohrte sich tief in Arinas Körper, doch sie rührte sich keinen Millimeter. Stattdessen begann sie amüsiert zu kichern und riss die Augen weit auf. Sechs Pupillen... und alle starrten sie den hilflosen Dämonen an, der realisierte, dass er keine Chance gegen sie hat. Er schrie entsetzt auf, als die Adern des Fluches unter den Gewändern hervorlugten und sich um den Griff seiner Waffe windeten. Aus irgendeinem Grund war er nicht in der Lage, seine Hände zurückzuziehen, die den Säbel noch immer zitternd festhielten. Der Fluch begann langsam damit, sich an seinen Armen hinaufzuschlängeln und schließlich seinen ganzen Oberkörper mit unglaublicher Schnelligkeit zu umwickeln. Verzweifelt zeterte der Dämon und versuchte, sich aus dem Griff des Fluches zu retten, doch schon nach wenigen Sekunden verstummte das Betteln und sein Kopf sank auf seine Brust. Die roten Augen waren von einer nichtssagenden Leere erfüllt, schwarzes Blut floss aus seinem Mund und verlief sich in der Soldatenkleidung. Die Auswüchse des Fluches hoben die Leiche in die Höhe, bevor sie diese mit Schwung vom Rücken des Drachen warfen.

      Always
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    • Hm, schöner Teil... ich komm ja vor lauter Lesen kaum noch dazu, selbst was zu schreiben. ;)
      Gut, dass ich jetzt schon die Fortsetzung der spannenden Stelle habe. *froi* XD Also, mir gefällt es sehr gut. Irgendwie ist das seltsam... würde Arina den Fluch irgendwie kontrollieren können, dann würde sie gar kein Training mehr brauchen, oder? Ich hoffe, sie lernt es im Laufe der Geschichte noch. :)

      @K&K: Sehr schön festgestellt... da war kein Sinn drin. ;)

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      and pretend for a while
      that we're still alive.


      ________

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    • @Sirius
      Tja, sie wird es leider nie lernen, den Fluch zu kontrollieren. Aber sieh es doch mal von der anderen (der schlechten) Seite. Je öfter der Fluch sie kontrolliert, desto eher wird sie sterben, weil er ja immer mehr Energie bekommt... und sie kann es nicht abwenden... Teufelskreis..

      @Calipse
      Ich hab die ganze Geschichte ja schon grob aufm Papier und die einzelnen Geschehnisse ergeben sich von selbst, viel denken muss ich da nicht :ugly:
      Und was meinst du mit "Warum hat er Arina nicht vorher geholfen?" ?

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    • Arg, Sorry richtig, das war ja der Winddrache in Miniaturformat. Tut uns leid, aber Gedächtnis sooo schlecht sein, alt wir werden... Sirius kanns dir bestätigen :D
      Cliffhanger sind ja wohl das billigste! Aber wir würden dich doch niiiee mit Stöcken bewerfen! ...höchstens mit Steinen *fg* Aber auch das wird nix, denn wenn du jetzt Ferien hast, lebst du in einem anderen Bundesland oder sogar in Österreich und so weit können wir nun wirklich nicht werfen.
      @ Siri: Heeeeyyy!!! Da will man mal n bisschen was aus seinem Leben erzählen, n bisschen Smalltalk machen und da wird man gleich wieder fertig gemacht. Na gut, wenn's hier keinen interessiert... *Pöh!* :P
      WIR WOLLEN KEINE ENGEL SEIN ! :P

      Hier geht's zum Institut zur Erforschung total interessanter Tatsachen.
      Die Experimente sind der Hammer.