wiedermal ein Deal *g*
18.
Immer noch gähnend und müde verließen Zelda, Pepe, Tetra und die beiden Links Sahasralas Haus. Dieser stand winkend in der Tür. Beim Frühstück hatte er sie mit Ratschlägen und Warnungen übersät und jetzt zum Abschied hüllte er sich in Schweigen. Die Fünf bildeten unweit seines Hauses einen Kreis und starten gemeinsam in den Spiegel. Pepe und Zelda, die als einzige die Prozedur noch nie miterlebt hatten waren im Gegensatz zu den anderen leicht aufgeregt. Doch es war schnell vorbei und als sie die Augen öffneten standen sie in einem anderen Kakariko. In einem friedlichen kleinen Dörfchen in welchem Blumen blühten und Vögel zwitscherten. „Wow!“, waren Pepes erste Worte. „Das habe ich auch gesagt, als ich zum ersten Mal hier war!“, lachte Tetra. Der junge Link führte die Gruppe in die Steppe zu dem alten, maroden Baum in dem sich der Teleporter befand. „Jetzt wird’s ernst!“, der rotgekleidete Link sah sie alle nacheinander an. Alle bis auf Zelda zogen ihre Waffen hervor.
Pepe eine Machete, Tetra ihren Säbel, Link das Masterschwert und das Hyliaschild und sein Vater einen großen Bogen und einen Köcher in dem sich die Lichtpfeile befanden. „Ich mache den Anfang, aber folgt mir sofort.“, erklärte er und trat in den schwarzen Teleporter. Sein Sohn folgte ihm nach wenigen Sekunden. Danach sprang Pepe in den Abgrund, gefolgt von Tetra und zuletzt Zelda. Die fünf befanden sich in einem abgedunkelten, kalt wirkenden Raum. Die Wände waren aus schwarzem Stein errichtet und liefen zu einer Kuppel hin schräg nach oben. Am einen Ende befand sich ein großes, doppeltüriges Eisentor. Diesem gegenüber saß auf einem großen Thron Ganondorf und zu seiner rechten Ganon. Die Fünf wurden mit einem lauten Lachen begrüßt. Agahnim stand mitten im Zimmer und sah sie leicht überrascht an. Dann jedoch fasste er sich wieder. „Lord Ganondorf hat euch schon erwartet…“, begann er. „Wie ich sehe habt ihr euch schon vom letzten Mal erholt Prinzessin. Aber glaubt mir, diesmal werdet ihr euch nicht mehr erholen.“, sprach nun Ganondorf selbst. Die vier Bewaffneten hatten sich in Angriffsposition begeben. Ganon in seiner Ecke grunzte nur.
Nun entdeckte Ganondorf Pepe. „Ach und den kleinen Doppelagenten habt ihr auch noch dabei. Also so wie ich ihn gestern aus dem Schloß rennen sah, dachte ich er wäre heute schon über alle Berge!“ Bis auf Tetra sahen Pepe alle ungläubig an. „Du warst hier im Schloß?“, fragte der ältere Link dann endlich. Pepe brachte kein Wort heraus, sondern nickte nur. „Ja euer ach so treuer Freund hat mich gestern auf euren Besuch vorbereitet!“, alle Blicke wandten sich nun wieder zum Großmeister des Bösen. „Du hast was?“, brüllte ihn der jüngere Link nun an. „Ich…ich…es tut mir leid!“, stammelte der Angesprochene. „So einen üblen Verrat kann auch nur jemand begehen, der nicht hierher gehört!“, verurteilte der Ältere die Tat. Pepe wollte gerade etwas erwidern, als Ganondorf wieder das Wort an sich nahm: „Es ist ja wirklich rührend, wie jetzt ein großer Streit unter Freunden ausbricht und ich würde, dass ja auch zu gerne noch weiter beobachten, aber ihr seid doch aus einem anderen Grund zu mir gekommen oder?“, ein breites Grinsen überlief sein gesamtes Gesicht. „Agahnim erledige, diese leidigen Nervensägen!“, wandte er sich dann an seinen ergebenen Diener. Der junge Link trat einige Schritte vor auf Agahnim zu. Er erinnerte sich an seinen Traum und glaubte zu wissen, was er gegen den Feind unternehmen musste. „Ich erledige das!“, rief er zu seinen Freunden, die ihm schon zur Hilfe eilen wollten. „Oh der Erbe nimmt all seinen Mut zusammen. Nicht wie damals auf dem berg, als du weggerannt bist?“, begann Ganondorf ihn aufzuziehen. Agahnim stellte sich ihm gegenüber und formte mit den Händen eine Art unsichtbare Kugel. Link umklammerte angespannt den Griff des Masterschwerts, während kleine Schweißtropfen auf seiner Stirn perlten. Angst kroch langsam, schleichend durch seinen Körper und drohte ihn zu lähmen. Er drehte sich kurz um und sah die anderen mit erhobenen Waffen hinter sich stehen. Nun schleuderte Agahnim mit einem plötzlichen Ruck die jetzt sichtbare Kugel auf Link zu. Dieser bewegte sich nur sehr langsam, doch er schaffte es trotzdem das Geschoss in letzter Sekunde auf den Angreifer zurückzuschleudernd, welcher jedoch auswich und erneut eine Kugel formte. Beim nächsten Schlag war Link schneller und die Kugel, die er zurückgeschossen hatte, traf Agahnims Arm. Der Magier schrie vor Schmerz laut auf. Blut floss in dünnen Rinnsalen über seine Hand und trotzdem benutzte er sie um eine neue Kugel zu formen. „Du kleiner, feiger Erbe…“, begann Ganondorf ihn nun wieder zu irritieren. Ein Windhauch durchfuhr den Raum und Link spürte die Kälte des Schweißes an seiner Stirn. Agahnim feuerte nun erneut eine Energiekugel auf ihn und er wehrte sie mit dem Schwert ab. Sie traf den Zauberer jedoch nicht. „Agahnim zeig dem Kleinen jetzt, wie wir richtig kämpfen!“, lachte Ganondorf. Plötzlich verschwand Agahnim und tauchte hinter Link wieder auf. Dieser konnte nur in letzter Sekunde mit dem Schild die Kugel abwehren. Doch wenige Sekunden später durchfuhr ein schrecklicher Schmerz seinen linken Arm. Es tat so weh, dass Link das Hyliaschild fallen ließ. Ein spitzes Kichern war nun im Raum zu hören und Agahnim tauchte wieder vor Link auf. Dieser jedoch dachte nur noch an den Schmerz und nicht mehr an seinen Kampf, was aber die anderen nicht bemerkten. Mit sichtlichem Genuss formte Agahnim eine große Energiekugel. Link presste seine rechte, freie Hand auf die blutende Wunde an seinem Arm, als die Kugel auf ihn zuraste. In letzter Sekunde riss ihn etwas oder besser jemand zu Seite. Zelda lag grinsend auf ihm „Und du wolltest mich nicht mitnehmen…das war echt knapp!“ Langsam stand sie wieder auf und reichte ihm eine Hand zum aufstehen. Pepe und Tetra hatten nun begonnen Agahnim von zwei Seiten anzugreifen und seine Energiekugeln auf ihn zurückzuschleudern. Es überforderte Agahnim zunehmend, gegen zwei Angreifer zu kämpfen und so dauerte es nicht lange, bis eine seiner eigenen Waffen seine Brust frontal. Er presste die Hand darauf, doch Blut sickerte zwischen seinen Fingern hindurch. Pepe und Tetra gingen glücklich über den Sieg aufeinander zu. Agahnim taumelte rückwärts und fiel schließlich zu Boden. „Vergebt mir Meister!“, hauchte er seine letzten Worte und schloss dann seine Augen. Ganondorf erzürnt über den Tod seinen Dieners, erhob sich aus seinem Thron. „Ihr habt es gewagt, meinen Diener zu ermorden! Ihr wollt kämpfen, so kämpft!“, schrie er und ohne das Ganondorf es ihm befall, stapfte Ganon auf sie zu.

18.
Immer noch gähnend und müde verließen Zelda, Pepe, Tetra und die beiden Links Sahasralas Haus. Dieser stand winkend in der Tür. Beim Frühstück hatte er sie mit Ratschlägen und Warnungen übersät und jetzt zum Abschied hüllte er sich in Schweigen. Die Fünf bildeten unweit seines Hauses einen Kreis und starten gemeinsam in den Spiegel. Pepe und Zelda, die als einzige die Prozedur noch nie miterlebt hatten waren im Gegensatz zu den anderen leicht aufgeregt. Doch es war schnell vorbei und als sie die Augen öffneten standen sie in einem anderen Kakariko. In einem friedlichen kleinen Dörfchen in welchem Blumen blühten und Vögel zwitscherten. „Wow!“, waren Pepes erste Worte. „Das habe ich auch gesagt, als ich zum ersten Mal hier war!“, lachte Tetra. Der junge Link führte die Gruppe in die Steppe zu dem alten, maroden Baum in dem sich der Teleporter befand. „Jetzt wird’s ernst!“, der rotgekleidete Link sah sie alle nacheinander an. Alle bis auf Zelda zogen ihre Waffen hervor.
Pepe eine Machete, Tetra ihren Säbel, Link das Masterschwert und das Hyliaschild und sein Vater einen großen Bogen und einen Köcher in dem sich die Lichtpfeile befanden. „Ich mache den Anfang, aber folgt mir sofort.“, erklärte er und trat in den schwarzen Teleporter. Sein Sohn folgte ihm nach wenigen Sekunden. Danach sprang Pepe in den Abgrund, gefolgt von Tetra und zuletzt Zelda. Die fünf befanden sich in einem abgedunkelten, kalt wirkenden Raum. Die Wände waren aus schwarzem Stein errichtet und liefen zu einer Kuppel hin schräg nach oben. Am einen Ende befand sich ein großes, doppeltüriges Eisentor. Diesem gegenüber saß auf einem großen Thron Ganondorf und zu seiner rechten Ganon. Die Fünf wurden mit einem lauten Lachen begrüßt. Agahnim stand mitten im Zimmer und sah sie leicht überrascht an. Dann jedoch fasste er sich wieder. „Lord Ganondorf hat euch schon erwartet…“, begann er. „Wie ich sehe habt ihr euch schon vom letzten Mal erholt Prinzessin. Aber glaubt mir, diesmal werdet ihr euch nicht mehr erholen.“, sprach nun Ganondorf selbst. Die vier Bewaffneten hatten sich in Angriffsposition begeben. Ganon in seiner Ecke grunzte nur.
Nun entdeckte Ganondorf Pepe. „Ach und den kleinen Doppelagenten habt ihr auch noch dabei. Also so wie ich ihn gestern aus dem Schloß rennen sah, dachte ich er wäre heute schon über alle Berge!“ Bis auf Tetra sahen Pepe alle ungläubig an. „Du warst hier im Schloß?“, fragte der ältere Link dann endlich. Pepe brachte kein Wort heraus, sondern nickte nur. „Ja euer ach so treuer Freund hat mich gestern auf euren Besuch vorbereitet!“, alle Blicke wandten sich nun wieder zum Großmeister des Bösen. „Du hast was?“, brüllte ihn der jüngere Link nun an. „Ich…ich…es tut mir leid!“, stammelte der Angesprochene. „So einen üblen Verrat kann auch nur jemand begehen, der nicht hierher gehört!“, verurteilte der Ältere die Tat. Pepe wollte gerade etwas erwidern, als Ganondorf wieder das Wort an sich nahm: „Es ist ja wirklich rührend, wie jetzt ein großer Streit unter Freunden ausbricht und ich würde, dass ja auch zu gerne noch weiter beobachten, aber ihr seid doch aus einem anderen Grund zu mir gekommen oder?“, ein breites Grinsen überlief sein gesamtes Gesicht. „Agahnim erledige, diese leidigen Nervensägen!“, wandte er sich dann an seinen ergebenen Diener. Der junge Link trat einige Schritte vor auf Agahnim zu. Er erinnerte sich an seinen Traum und glaubte zu wissen, was er gegen den Feind unternehmen musste. „Ich erledige das!“, rief er zu seinen Freunden, die ihm schon zur Hilfe eilen wollten. „Oh der Erbe nimmt all seinen Mut zusammen. Nicht wie damals auf dem berg, als du weggerannt bist?“, begann Ganondorf ihn aufzuziehen. Agahnim stellte sich ihm gegenüber und formte mit den Händen eine Art unsichtbare Kugel. Link umklammerte angespannt den Griff des Masterschwerts, während kleine Schweißtropfen auf seiner Stirn perlten. Angst kroch langsam, schleichend durch seinen Körper und drohte ihn zu lähmen. Er drehte sich kurz um und sah die anderen mit erhobenen Waffen hinter sich stehen. Nun schleuderte Agahnim mit einem plötzlichen Ruck die jetzt sichtbare Kugel auf Link zu. Dieser bewegte sich nur sehr langsam, doch er schaffte es trotzdem das Geschoss in letzter Sekunde auf den Angreifer zurückzuschleudernd, welcher jedoch auswich und erneut eine Kugel formte. Beim nächsten Schlag war Link schneller und die Kugel, die er zurückgeschossen hatte, traf Agahnims Arm. Der Magier schrie vor Schmerz laut auf. Blut floss in dünnen Rinnsalen über seine Hand und trotzdem benutzte er sie um eine neue Kugel zu formen. „Du kleiner, feiger Erbe…“, begann Ganondorf ihn nun wieder zu irritieren. Ein Windhauch durchfuhr den Raum und Link spürte die Kälte des Schweißes an seiner Stirn. Agahnim feuerte nun erneut eine Energiekugel auf ihn und er wehrte sie mit dem Schwert ab. Sie traf den Zauberer jedoch nicht. „Agahnim zeig dem Kleinen jetzt, wie wir richtig kämpfen!“, lachte Ganondorf. Plötzlich verschwand Agahnim und tauchte hinter Link wieder auf. Dieser konnte nur in letzter Sekunde mit dem Schild die Kugel abwehren. Doch wenige Sekunden später durchfuhr ein schrecklicher Schmerz seinen linken Arm. Es tat so weh, dass Link das Hyliaschild fallen ließ. Ein spitzes Kichern war nun im Raum zu hören und Agahnim tauchte wieder vor Link auf. Dieser jedoch dachte nur noch an den Schmerz und nicht mehr an seinen Kampf, was aber die anderen nicht bemerkten. Mit sichtlichem Genuss formte Agahnim eine große Energiekugel. Link presste seine rechte, freie Hand auf die blutende Wunde an seinem Arm, als die Kugel auf ihn zuraste. In letzter Sekunde riss ihn etwas oder besser jemand zu Seite. Zelda lag grinsend auf ihm „Und du wolltest mich nicht mitnehmen…das war echt knapp!“ Langsam stand sie wieder auf und reichte ihm eine Hand zum aufstehen. Pepe und Tetra hatten nun begonnen Agahnim von zwei Seiten anzugreifen und seine Energiekugeln auf ihn zurückzuschleudern. Es überforderte Agahnim zunehmend, gegen zwei Angreifer zu kämpfen und so dauerte es nicht lange, bis eine seiner eigenen Waffen seine Brust frontal. Er presste die Hand darauf, doch Blut sickerte zwischen seinen Fingern hindurch. Pepe und Tetra gingen glücklich über den Sieg aufeinander zu. Agahnim taumelte rückwärts und fiel schließlich zu Boden. „Vergebt mir Meister!“, hauchte er seine letzten Worte und schloss dann seine Augen. Ganondorf erzürnt über den Tod seinen Dieners, erhob sich aus seinem Thron. „Ihr habt es gewagt, meinen Diener zu ermorden! Ihr wollt kämpfen, so kämpft!“, schrie er und ohne das Ganondorf es ihm befall, stapfte Ganon auf sie zu.