The legend of Zelda - The succesor of Ganondorf

Stimmt! Echt SUPER! Mehr kann ich dazu nicht sagen.

Ach ja: Cool das jetzt Ganondorf, Ganon UND Agahnim hier sind!

ja ich weiß, der Deal endete eigentlich erst um 23 Uhr C.Q. *lol*
aber ich dachte mir ich poste jetzt (den eher kleinen) Teil, weil ich nicht weiß ob ich nachher noch da bin
also dann hier (dank einem Deal mit C.Q.) den Anfang von KP 16

16

Es war ein sonniger Morgen als das düstere Piratenschiff im Hafen von Naradz anlegte. Die Menschen begannen sofort zu tuscheln. „Was macht den so ein grauenhaftes Schiff hier. Das sind doch sicher keine Händler!“, flüsterte eine füllige Dame zu ihrer Freundin. Link sprang mit einem breiten Grinsen von Bord. „Endlich wieder festen Boden unter den Füßen!“
Tetra und Pepe folgten ihm etwas langsamer. „Also ich liebe das Meer!“, sagten sie beide wie aus einem Mund. Alle mussten lachen und die fröhliche Stimmung hielt sich einige Minuten bis Link wieder ernst wurde. „Wir müssen sofort los! Ich befürchte das Schrecklichste!“,
seine besorgte Miene suchte Hyrule am Horizont. „Wie weit ist es bis nach Hyrule?“, fragte Tetra neugierig. „Naja wenn wir jetzt losgehen, kommen wir. wenn sie uns beieilen, heute Nacht an.“, erklärte Link und wollte sich schon auf den Weg machen. „Und was ist mit dem Schiff?“, fragte Pepe. „Öh…das lassen wir einfach hier. Es ist doch nicht so wichtig!“, Link sah ihn verwundert an. „Nicht so wichtig? Das Schiff ist ein wirklich guter Segler! So was verschenkt man nicht einfach!“, Pepe war entsetzt. „Du kannst es gerne haben! Wenn wir jetzt aber bitte endlich losgehen könnten!“, langsam wurde Link ungeduldig. „Ich…ich kann es haben?“, Pepe sah ihn mit freudestrahlenden Augen an. „Falls wir das Alles überleben, kannst du das Schiff haben. Aber nun komm endlich!“, er tippelte mit dem Fuß auf den Boden. „Wir sollten es aber nicht so einfach unbewacht hier im Hafen stehen lassen. Normalerweise zahlt man eine Hafengebühr! Du bist ja wirklich ein Süßwassermatrose!“, Tetra musste kurz lachen. „Nagut dann bezahl eben diese Hafengebühr! Hauptsache es geht schnell!“, meinte Link. Tetra zog einen Beutel mit Goldstücken, welchen sie an Bord des Schiffes gefunden hatte hervor und ging auf einen kleinen Stand am Hafen zu. „Ich möchte, dass jemand auf unser Boot aufpasst.“, sagte sie zu dem jungen Mann, der sie mit gelangweiltem Blick musterte. „Du hast also ein Boot? Und wo ist dein „Boot“?“, fragte er mit zynischer Stimme. Doch sein ironisches Grinsen verging ihm als Tetra auf das Schiff mit den schwarzen Segeln deutete. „Dieses Piratenschiff gehört dir?“, fragte er erschrocken. „Ja mir und meinen beiden Freunden!“, erklärte sie stolz. „Dann…dann seid ihr Piraten? Ich muss sofort die Wachen rufen!“, er wedelte mit den Händen herum und kippte entsetzt von seinem Stuhl. „Wir sind keine Piraten!“, sagte Tetra jedoch ruhig. Doch der Mann war nicht mehr aus der Ruhe zu bringen. Als er Tetras Tätowierung entdeckte, war es um ihn geschehen. Er brüllte wild durch die Gegend und rannte aus seinem Ständchen heraus. Tetra sah hilfesuchend zu Link und Pepe. „Ich glaube wir sollten uns aus dem Staub machen!“, rief Link ihr zu. Pepe hatte sich bereits in Bewegung gesetzt da zwei Soldaten auf sie zustürmten. Jetzt rannte auch Tetra zu dem auf sie wartenden Link. Pepe hatte genug Vorsprung gegenüber den Verfolgern, doch Tetra und Link mussten sich ins Zeug legen um nicht in ihre Fänge zu geraten. „Ich…ich kann nicht mehr!“, keuchte Tetra als sie schon einen kleinen, dunklen Wald erreicht hatten. Sie stolperte noch einige Schritte vor sich hin, bevor sie stürzte und am Boden liegen blieb.
Link stoppte sofort und hastete die wenigen Schritte zu ihr. „Wir müssen weiter! Los steh auf!“, forderte er. Doch Tetra rappelte sich nur sehr langsam auf. „Pepe! Pepe! Wo bist du?“, brüllte Link jetzt. Aber der Gesuchte gab keine Antwort. Kurzerhand entschloss sich Link es alleine zu versuchen. Er hievte Tetra auf seinen Rücken und rannte mit ihr im Huckepack weiter. Sie kamen zwar langsamer voran, doch der vorher ausgebaute Vorsprung ließ sie das Grenzgebiet doch noch erreichen.
Die beiden Soldaten erreichten wenige Minuten, nachdem Link und Tetra über die offene Steppe zur Grenze gerannt waren das Ende des Waldes. „Da laufen sie!“, rief der Eine. „Lass sie nur. Das ist jetzt Hyrules Sache. Da haben wir nichts mit zutun!“, er gähnte gelangweilt und die beiden drehten sich um und gingen davon.
Link setzte Tetra im Gras ab und ließ sich dann selbst keuchend zu Boden fallen. „Wir haben es geschafft!“, rief eine fröhliche Stimme und Pepe kam hinter einem Busch hervor. „Du hast uns ja auch im Stich gelassen. Feigling!“, schrie Link ihn wütend an. „Ich…ich bin nur gerannt. Meinst du ich konnte noch groß drüber nachdenken was ich tue?“, verteidigte sich Pepe. „Nun streitet euch nicht. Seht euch lieber das an!“, unterbrach Tetra die beiden und deutete mit dem Finger in Richtung Hyrule. Was Link sah erschrak ihn. Sein Heimatland war verändert. Die Büsche und Bäume trugen keine Blätter mehr. Das Gras war verdorrt und statt der prächtigen Schloß ragte dort eine Pyramide in den Himmel. Überall sah man Feuer und Link glaubte das Schreien und Weinen von Menschen zu hören. „Ist…ist das dein Land?“, fragte Pepe überrascht. „Das war mein Land!“, antwortete Link und sank in die Knie. „Zelda…Zelda hat…wir haben verloren!“, Tränen liefen über seine Wangen. „Aber man kann doch etwas gegen das hier tun. Sicherlich kann man das wieder aufbauen und diese dunklen Tyrannen vernichten!“, versuchte Tetra ihn zu trösten. „Du verstehst das nicht. Die Schattenwelt ist zurückgekehrt. Ganondorf hat sein Ziel erreicht. Er hat das Triforce in seinem Besitzt. Die sieben Weisen sind wahrscheinlich tot und es gibt keinen Helden der alle retten wird!“, jammerte Link. „Aber wir sind doch jetzt da!“, meinte Pepe. „Und du bist doch der Held!“, gab Tetra zu verstehen. „Wir gehen jetzt da runter!“, Pepe packte ihn und zog ihn hoch. Etwas wiederwillig folgte Link den beiden nach Hyrule.
Aus der Nähe war es noch grauenvoller, als aus der Ferne. Anscheinend hatten sich einige Bewohner den Imperatoren in den Weg gestellt und waren einfach niedergemetzelt worden.
Link ging langsam durch die hylianische Steppe in Richtung Kakariko. Als er nur noch etwa 50 Meter von der großen Steintreppe entfernt war, sah er am Boden die Leiche eines kleinen Jungen liegen. Er erkannte ihn nicht sofort, aber als er das Kind auf den Rücken drehte und in die aufgerissenen, leeren Augen sah musste er laut aufschreien. „Ein Freund von dir?“, fragte Tetra und legte ihm tröstend die Hand auf die Schulter. Link konnte nicht sprechen, er nickte nur leicht. „Wer bringt den so einen kleinen Jungen einfach um?“, auch Pepe war entsetzt.
„Diese Leute sind wirklich zu allem fähig!“, langsam begann kochende Wut in Link aufzusteigen. Mit donnernden Schritten setzte er seinen Weg fort. Niemand trieb sich in der Steppe herum. „Die ganzen Skelettritter wo sind sie?“, fragte Pepe. „Ich weiß es nicht. Vielleicht werden sie nicht mehr gebraucht…“, gab Link als spärliche Antwort. „Oder das hier ist eine Falle!“, ergänzte Tetra. „Es ist sowieso egal!“, meinte Link gleichgültig und stieg die Steinstuffen nach Kakariko hinauf. Einige Häuser waren zerstört oder niedergebrannt. Doch Link atmete auf als er Sahasralas Haus in gutem Zustand vorfand. Ungeduldig schlug er gegen die schwere Tür. Nach einigen Minuten qualvollen Wartens, öffnete Sahasrala, noch im Morgenrock, die Tür. „Link?“, rief er erschrocken. „Endlich! Endlich ich habe dich schon seid Tagen erwartet. Auch wenn Zelda immer wieder sagte, dass du nicht kommen würdest. Ich wusste, dass du kommen wirst. Komm doch herein. Und wer sind deine beiden Begleiter?“, Sahasrala wirkte total aufgeregt. „Zelda? Ist sie bei dir?“, fragte Link und trat ein. Pepe und Tetra folgten ihm, hielten sich aber im Hintergrund. „Ja…aber es geht ihr sehr sehr schlecht. Ganondorf wollte sie töten. Sie stand vor einigen Tagen blutüberströmt vor meiner Tür.“, antwortete Sahasrala und ließ sich auf einen Stuhl fallen. Auch die anderen setzten sich. „Was ist hier geschehen Sahasrala?“, fragte Link neugierig. „Ganondorf hat die alleinige Herrschaft an sich gerissen. Ramzek ist anscheinend tot und Schattenlink befindet sich mit den 6 Weisen eingeschlossen in der Pyramide. Ganon hat sich von seinem menschlichen Ich, Ganondorf getrennt und die beiden haben jetzt beide eine Seele. Agahnim, dieser kleine Giftzwerg hilft Ganondorf bei der Ausführung seiner Pläne. Oh…Link ich bin so glücklich, dass du endlich da bist. Ganondorf hat das Triforce und nun müssen wir alle in der Schattenwelt leben. Link du musst etwas unternehmen!“, berichtete der Alte. Link jedoch schien sich weniger für das alles zu interessieren. „Sahasrala ich muss zu Zelda! Wo ist sie?“, er erhob sich wieder von seinem Stuhl. „Link sie ist im Keller. Aber du solltest nicht…es geht ihr sehr schlecht. Ich weiß nicht ob sie es schaffen wird!“, traurig sah er zu Boden. Link jedoch hörte nicht auf seine Warnung und kletterte in den Keller. Er setzte sich neben das Bett der Verletzten und nahm ihre Hand. „Link?“, sie blinzelte. „Ja, ich bin da. Alles wird gut!“, sagte er beruhigend. „Link…es ist zu spät. Ich hätte auf dich hören sollen. Jetzt gibt es keine Rettung mehr!“, sie hatte Mühe zu sprechen. „Pssst…sag nicht so etwas…“, stoppte Link sie.
„Link versprich mir etwas…versuch alles was in deiner Macht steht um unser Vaterland zu retten…Link wenn jemand eine Chance gegen Ganondorf hat, dann du…“, stotterte sie.
Link schwieg. „Bitte Link versprich es mir und versprich mir, dass du nicht weinen wirst!“, setzte sei erneut zum Sprechen an. „Ich verspreche es!“, antwortete er und schon liefen Tränen über seine Wangen. Sie lächelte kurz, bevor ihr Blick sich wieder vor Schmerzen verzehrte. Sahasrala betrat den Raum. „Warum gibst du ihr kein rotes Elexier?“, fragte Link ihn. „Link es gibt kein rotes Elexier mehr. Wir haben nichts mehr!“, antwortete Sahasrala traurig. „Dann…dann wird sei sterben?“, fragte Link. „Sie hatte keine besonders großen Chancen, aber vielleicht…“, versuchte Sahasrala ihm Hoffnung zu machen. Aber Link sah ungläubig zu Zelda. Diese war eingeschlafen und klammerte sich an Links Hand.

naja dann lass ich euch jetzt mal ein bisschen zappeln und überlegen ob es nach dkwcman Geschmack oder eher happy weiter geht *lol*

heute mal ohne Deal

Dunkle Wolken verdeckten den Mond und die Sterne am Himmel. Ein schwaches Lüftchen wehte über die Steppe. Link stand alleine in der staubigen Einöde. Tetra und Pepe waren bei Sahasrala geblieben um sich ein bisschen auszuruhen. Link jedoch hatte genau gewusst, dass er keinen Schlaf finden würde. „Einen Versuch ist es wert…“, murmelte er und pfiff zweimal laut. Er war sich sicher, dass ihn keine Wachen hören würden. Sahasrala hatte erklärt, dass sich keine Skelettritter mehr herumtrieben seit Ganondorf das Triforce in seiner Gewalt hatte. Natürlich jetzt brauchte er keine Armee mehr. Er war selbst eine. Link wollte schon traurig zu Fuß lostrotten, als er das vertraute Klappern von Hufen vernahm. „Epona!“, rief er freudig und fiel der Stute um den Hals. Sanft fuhr er durch ihre Mähne und tätschelte ihr den Bauch, bevor er aufsaß und losritt. Zuerst hatte er kein Ziel und bewegte sich wahllos durch die Steppe voran. So kam er, dass er nach einiger Zeit die Wälder erreichte. Ein Großteil war abgebrannt, doch ein Rest des mystischen Waldes stand noch. Link stieg ab und ging auf die dunklen Stämme zu. Langsam kroch er durch ein dichtes Gestrüpp aus Hecken und Büschen. „Die verlorenen Wälder!“, sagte er ehrfürchtig. Früher war es jedem Bewohner Hyrules verwehrt geblieben dem Gesang des Waldes, welchen man nur in den verlorenen Wäldern vernahm zu lauschen. Wer immer die Wälder oder Kokiri betreten wollte, wurde sofort in eine Pflanze des Waldes verwandelt. Doch Link hatte die Überreste des großen Dekubaums gesehen. Der Wald hatte seinen Beschützer verloren und damit auch seine magische Kraft.
Leise klag die himmlische Melodie durch den Wald. „Ich habe ein Stückchen Frieden gefunden!“, dachte Link bei sich und setzte sich auf einen Holzstamm. Bald würde auch dieses kleine Stückchen Erde zerstört sein. „Warum? Warum bin ich damals, wie ein Feigling weggelaufen. Wieso bloß habe ich mich nicht gestellt, als er noch zu besiegen war. Jetzt ist es für alle Zeit zu spät. Es wird nie wieder so werden, wie es einmal war…“, Link versank im Selbstmitleid. Plötzlich spürte er, dass sich ihm jemand näherte. Erschrocken drehte er sich um und sah einen Mann Mitte dreißig. Seine langen blonden Haare steckten unter einen grünen Mütze, welche Link unheimlich an seine eigene erinnerte. „Hallo Link!“, sagte der große, schlanke Kerl. Link erwiderte nur ein gestottertes „Wer bist du?“ und musterte den Fremden scharf. Er trug eine rote Tunica und darunter ein weißes Hemd und weiße Strumpfhosen die in großen schwarzen Stiefeln endeten. „Wer bist du? Und was willst du von mir?“, fragte Link erneut. „Lass den Kopf nicht hängen. Ich bin dir gefolgt. Weißt du ich habe dich auf dem Marktplatz gesehen und von deinen Sorgen gehört. Ich selbst habe vor langer Zeit auch in Hyrule gelebt und was ich jetzt sehe erschreckt mich zutiefst. Dieses einst so schöne Land ist vollkommen zerstört. Man muss etwas unternehmen!“, erklärte der Fremde, nannte aber noch immer nicht seinen Namen. „Sag mir endlich wer du bist!“, forderte Link ihn leicht gereizt auf. „Ich lege schon lange keinen Wert mehr auf Namen. Nenn mich einfach wie du möchtest!“, antwortete er Link und erntete für diese Antwort nur Verwunderung. „Und jetzt lass uns so schnell wie möglich zu Sahasrala zurückkehren.“, schon zerrte er Link aus dem Wald heraus. Epona graste friedlich neben dem Rest Wäldchen. Neben ihr stand ein weißer Hengst. Der Fremde setzte sich auf sein Pferd und Link tat es ihm nach einigem Murren gleich. Er hatte Mühe mit dem schnellen Pferd des Fremden mitzuhalten und nach weniger als einer halben Stunde standen sie vor Sahasralas Tür.
Dieser fiel fast in Ohnmacht, als er den Fremden erblickte. „Link? Bist du es wirklich?“, er sah ihn aus seinen alten, wässrigen blauen Augen fragend an. „Ja, ich bin es Sahasrala!“, antwortete er Fremde. „Ich freue mich so dich wiederzusehen. Wo warst du? Warum bist du erst jetzt zurückgekehrt? Was ist geschehen?“, überhäufte er ihn mit Fragen. „Link? Wieso heißt er auch Link?“, Link verstand noch immer nicht. „Link, das ist dein Vater!“, erklärte ihm Sahasrala und bat die beiden herein. „Jetzt sind wir gerettet!“, verkündete er Tetra und Pepe die am Tisch saßen. Sahasrala fing vor Freude fast an zu tanzen. „Wer ist das?“, flüsterte Pepe verwundert zu Link. „Das…das ist mein Vater!“, antwortete Link verstört. Pepe wusste darauf nichts zu sagen. „Nun erzähl Link. Soviel Zeit haben wir. Wo warst du? Was ist geschehen?“, forderte Sahasrala den älteren Link auf. „Ich wollte damals die Welt sehen und da mich hier nichts mehr hielt…“, begann Link, wurde jedoch von seinem Sohn sofort unterbrochen. „Deine Familie hat den großen Helden natürlich nicht gehalten!“, machte er seiner jahrelang angestauten Wut Luft. „Ich…ich wusste nicht, dass die Prinzessin schwanger war. Ich habe bis ich dich gesehen habe nicht gewusst das ich ein Kind habe. Doch als du da auf dieser Insel warst, wurde mir klar, dass du mein Sohn sein musst. Ich habe dich erkannt, ohne zu wissen, dass es dich gibt. Also ich wollte die Welt sehen und mit mir und der Prinzessin…es…es hatte keine Zukunft. Sie musste jemanden aus dem Adel heiraten und ich war nur ein einfacher Junge aus dem Volk. Das Schiff auf dem ich anheuerte geriet in einen schrecklichen Sturm und ich strandete auf einer wirklich seltsamen Insel, auf der ich wie in einem Traum gefangen war. Ich musste mich aus diesem Traum befreien und als ich endlich wieder aufwachte, war ich auf der kleinen Insel in der Südsee und bis vor wenigen Tagen habe ich gedacht, dass ich sie nie wieder verlassen würde.“, endete er mit seiner Erzählung. „Warum hast du nicht früher versucht zurückzukommen?“, wollte Sahasrala wissen. „Ich…ich hatte alles was ich mir gewünscht habe. Es war schön auf dieser Insel. Natürlich vermisste ich manchmal die weite Steppe, die dunklen Wälder, das klare Wasser oder die hohen Berge Hyrules und seine ganzen Geheimnisse und Gefahren, trotzdem wollte ich nicht zurück.“, erklärte der Rotgekleidete. „Und was gedenkst du gegen Ganondorf zu unternehmen?“, fragte Tetra nun. „Wir müssen in den Black Tower und ihn wie vor Jahren bezwinge. Heute jedoch komme ich nicht alleine sondern wir sind zu zweit!“, antwortete der Vater. „Zu viert!“, verbesserte Tetra ihn. „Genau Tetra und ich werden natürlich mit euch kommen!“, stimmte Pepe ihr zu. „Aber wir brauchen zuerst die Lichtpfeile und dann müssen wir ins Schloß kommen!“, bremste der ältere Link den Enthusiasmus der anderen. „Wo befinden sich die Lichtpfeile?“, fragte der Sohn. „Sie sind in der Pyramide der Dunkelheit, mit einer speziellen Bombe kam ich letztes Mal an sie heran!“, erklärte Link. „Das Schloß ist stark bewacht, wie willst du da rein kommen?“, mischte sich nun Sahasrala ein. „Es gibt da eine Möglichkeit…ihr habt meine Waffen gefunden und irgendwo unter ihnen muss ein Spiegel gewesen sein. Wo ist er?“, fragte der 34 Jährige. „Wir hielten ihn für wertlos und haben ihn…“, begann Link, doch Tetra zog den zerbrochenen Spiegel hervor und reichte ihn dem älteren Link. „Ich hab ihn eingesteckt, weil ich dachte, vielleicht brauchen wir ihn noch!“, antwortete sie Links erstauntem Blick. „So jetzt zu meinem Plan! Ich und der hier“, der ältere Link deutete auf Pepe, „werden versuchen in die Schattenweltpyramide einzudringen und die Lichtpfeile zu besorgen. Ihr beide reist mit diesem Spiegel in die Lichtwelt und versucht einen Teleporter zu finden, der euch direkt in Ganondorfs Thronsaal bringt. Es muss so einen geben. Ich hoffe nur Ganondorf kennt unsere Pläne nicht und lässt ihn bewachen. Habt ihr ihn gefunden, kehrt ihr zurück und wir werden zusammen mit den hoffentlich dann in unserem Besitz befindlichen Lichtpfeilen gegen Ganondorf antreten.“, erläuterte der Rotgekleidete seine Pläne. „Was…was ist ein Teleporter? Und was wird aus Zelda?“, fragte Link. „Mit einem Teleporter kann man zwischen Licht- und Schattenwelt hin und herreisen. Jetzt wo es wieder ein Reich der Schatten gibt, sollten die Teleporter auch wieder funktionieren. Aber sie sind meist sehr gut getarnt.“, erklärte Sahasrala. „Zelda? Wer ist das? Und was ist mit ihr?“, wollte nun der Vater wissen. „Zelda, ist die Prinzessin von Hyrule und meine Freundin. Sie…sie wird sterben. Ganondorf hat sie so schwer verletzt, dass ihr Leben nur noch an einem seidenen Faden hängt und es gibt kein rotes Elixier mehr.“, der Sohn war den Tränen nahe. „Ich weiß nicht ob es den Laden noch gibt. Aber in der Lichtwelt, gab es früher einmal eine Hexe, versteckt in den Wäldern. Sie braute Elixiere. Vielleicht habt ihr Glück und es gibt sie noch. Sie ist zwar ein alter Geizhals, aber wenn du ihr sagst, dass du mein Sohn bist, wird sie dir eines schenken!“, der Vater legte dem Sohn tröstend eine Hand auf die Schulter. „Wenn es dann nicht schon zu spät ist…“, sagte dieser nur und erstickte die Tränen. „Danke!“

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Hoffe man versteht immer ob Link oder sein Vater etwas sagt *g* wenn nicht bitte sagen wo...ansonsten wie immer Kritik erwünscht

JUUUHUUUUUUU!!!!

Du hast weitergeschrieben!

^o^

Und ich habs erst sooo spät bemerkt! T_T

Aber:

LINK IS BACK!!!!

Wie immer hab ich keine Kritik auf Lager!
Dafür:

SCHREIB SCHNELL WEIDA!

P.S.: Ich hab die FF in meine Sig aufgenommen!

Original von dkwcman
Kleine Kritik vorab:
Es sind die verlorenen Wälder (wenn du den selben Wald meinst, den man in OoT besuchen konnte *AlttP net hab* oO)

Ansonsten wie immer genial!
naja.. jetzt wird Zelda wohl doch gerettet... aber egal, ich bin ya flexibel

Schreib schnell weiter, ich freu mich schon! ^o^

wie komm ich denn jetzt eigentlich auf verbotene Wälder? XD
Sowas kann auch nur mir passieren...natürlich heißen die Dinger verlorene Wälder in ALTTP wie auch in OOT *g*
danke ich werd das dann mal berichtigen

@Shikah, Martin: Die Zitat-Funktion funkioniert ganz einfach: Bei jedem Beitrag sind in der oberen, rechten Ecke solche beschriftenden Tasten! Bei einer steht Zitat drauf. Einfach draufklicken und es erscheint ein Antwort-Bildschirm nur, dass der Text, der von dem anderen bereits geschrieben wurde mit

eingerahmt ist. Jetzt könnt ihr ca. zwei Zeilen drunter eueren Beitrag schreiben

Original von Martin
Genial!!
man muss nur [ QUOTE] TEXT [/QUOTE ]
schreiben??
das ist ja einfach.
aber wofür ist [ I]?

Der Text zwischen [ I] und [ /I] wird kursiv gedruckt

aber könnten wir jetzt bitte wieder zum eigentlichen topic zurückkehren...

to topic: ich denke heute oder morgen gibts mehr...sozusagen als Osterei