The legend of Zelda - The succesor of Ganondorf

nagut...weil ja morgen ostern ist...aber weil ich jetzt schon poste gibts erstmal nur einen etwas kurzen teil der aber imo ein bisschen witziger ist als sonst
naja lest selbst

17.

„Und wie funktioniert das jetzt?“, fragte der junge Link etwas ungeduldig. Sahasrala, Tetra, Pepe und die beiden Links standen mitten in der Steppe. Der Mond und einige wenige Sterne prangten am Himmel und beleuchteten das Treiben. Link hielt den Spiegel in der Hand, wusste aber nicht so recht damit umzugehen. „Schaut einfach hinein und sagt „Lichtwelt“, aber denkt daran, dass ihr nicht mit dem Spiegel zurückkommen könnt.“, erklärte Sahasrala.
Link schluckte kaum merklich. Tetra kam neben ihn und sie sahen zusammen ihren Spiegelbildern entgegen. „Drei…zwei….“, begann Pepe herunterzuzählen. „Eins“
„Hoffentlich geht das mal gut!“, dachte Link. „Los!“, vernahm er Pepes Stimme und er versuchte an die Lichtwelt zu denken. An grünes, weiches Gras, einen hellblauen, strahlenden Himmel, klares, kühles Wasser, blühende Blumen am Wegesrand. Plötzlich verschwammen ihre Spiegelbilder und ein heller Lichtkegel umschloss ihn und Tetra. Link musste die Augen eng zusammenkneifen um dem blendenden Licht auszuwischen. Als er sie wieder öffnete, überschwamm ihn für einen Moment eine Woge des Glücks. Seine Stiefel standen im saftigem Gras und seine Lungen atmeten frische, klare Luft. Ein Lächeln huschte über seine Lippen. „Wow!“, hörte er dann eine Stimme neben sich. „So sah es hier also einmal aus. Wirklich ich kann Zelda verstehen, dass sie unbedingt zurück wollte!“, meinte Tetra. „Ja Hyrule ist der schönste Ort auf dieser Welt. Wir müssen es einfach schaffen und ihn retten!“, stimmte Link ihr zu. „Dann sollten wir direkt damit anfangen. Also was machen wir zuerst? Den Teleporter suchen oder das Elixier?“, wollte Tetra wissen. „Ich denke wir halten erst mal nach diesem Teleporter Ausschau!“, antwortete Link, denn er wollte die Hoffnung auf Zeldas Rettung lieber noch ein bisschen mit sich herumtragen, als jetzt vielleicht schon enttäuscht zu werden. Tetra nickte nur und marschierte in eine Richtung los. „Wohin willst du denn?“, fragte Link erstaunt. „Na ich suche den Teleporter!“, gab sie zurück. „Aber wir suchen doch nicht irgendeinen. Wir müssen schon da gucken wo in der Schattenwelt der Black Tower steht!“, erklärte Link grinsend. „Grins nicht so dumm!“, meckerte Tetra und ging nun in die andere Richtung. Link folgte ihr. „Hier würde ich gerne leben!“, sagte die Piratin nach einiger Zeit. „Ja…ich hoffe auch, dass wir bald wieder in so einem Hyrule leben werden!“, Link seufzte. „Hey…das wird schon werden!“, versuchte sie ihn aufzumuntern. „Wenn wir nur das Elixier bekommen!“, bettete Link kaum hörbar. Doch Tetra hatte ihn trotzdem vernommen.
„Ich bin davon überzeugt, dass wir es finden und dass wir Zelda retten können!“, tröstete ihn Tetra erneut. „Hier müsste es ungefähr sein oder?“, meinte Link und stoppte auf einem kleinen Hügel. Tetra sah sich um. „Ein Baum, ein Stein, ein Busch und ein paar Blumen aber kein Teleporter…“, sie schien etwas enttäuscht. „Wahrscheinlich ist er sehr gut versteckt! Wenigstens bewacht ihn niemand!“, meinte Link und hob den Stein mühevoll an. Doch darunter kamen nur einige Käfer und Spinnen zum Vorschein. „Sieht eher nicht nach Teleporter aus oder?“, Tetra musste lachen als Link anfing zu schreien weil eine Spinne versucht hatte sein Bein hochzuklettern. „Nun hilf mir lieber mal!“, brüllte er und versuchte die Spinne, die inzwischen unter seine Tunica gekrabbelt war zu fangen. „Soll ich dir etwa unter den Rock greifen?“, Tetra fiel nun vor lachen fast um. In letzter Minute hielt sie sich noch an dem Baum fest, welcher jedoch total morsch war und nachgab. Grinsend half Link ihr aus dem holen Baum heraus. „Danke!“, murmelte sie und als sie auf den Boden des Baumes sah, entdeckte sie ein seltsames schwarzes Loch im Boden. Das Innere klitzerte leicht. „Das…das muss der Teleporter sein!“, stotterte sie. „Ja! Du hast ihn gefunden!“, Link machte einen Freudensprung, wobei die Spinne aus seiner Tunika geschleudert wurde.

COOOOOOOL! Jetzt haben sie den Teleporter gefunden!

*SpinnekrabbeltunterRock*XXXDDD

Jetzt müssen sie nur noch das rote Elixier holen! Das heist...wenn die Hexe noch nicht Bankrott ist und somit der Hexenladen geschlossen. Allerdings könnt ich mir das leicht vorstellen bei sooo vielen Leuten die zufällig dort vorbeikommen

ach deswegen hat word das unterstrichen XD
ich dachte schon das kennt das Wort nit

Man wenn ich am Schreiben bin, schreib ich die einfachsten Wörter falsch und vergesse meist ganz die deutsche Rechtschreibung!

*sinnlosen Post mach*

werde sobald es geht weiter schreiben
(damit der post doch noch sinn bekommt; vielleicht heute oder morgen noch)

Pepe und der ältere Link waren kurz nachdem die anderen in die Lichtwelt verschwunden waren aufgebrochen. Link hatte irgendetwas von einem Bombenshop gesagt und diesen schienen sie jetzt zu suchen. „Ich hoffe, dass Izmael noch Bomben verkauft.“, versuchte Link das peinliche Schweigen zu durchbrechen. „Ja…“, murmelte Pepe. Seine Gedanken waren woanders. „Wie bin ich nur in diese Sache hineingeraten? Jetzt stecke ich hier fest und werde wahrscheinlich in einem aussichtslosen Kampf mit diesen dunklen Magiern sterben. Ich will nicht sterben. Noch nicht! Jetzt wo ich ein eigenes Schiff habe und endlich segeln kann wohin ich will!“ „Da ist es ja! Komisch das der Laden noch steht!“, Link stand vor einer vermoderten, alten Hütte. „Nicht erschrecken Izmael…ist…na ja wie soll ich es sagen? Er sieht etwas seltsam aus!“, mit diesen Worten klopfte Link an die Holztür, welche durch sein Klopfen fast zusammenfiel. „Wer ist da?“, hörte er eine halb piepsende, halb krächzende Stimme. „Izmael? Hier ist Link, sie kennen mich sicher noch. Ich habe bei einen einmal eine sehr große Bombe gekauft!“, antwortete Link freundlich. Pepe sah ihm gespannt zu. Izmael öffnete jetzt die Tür. Er ging Link gerade bis zu den Kniekehlen. „Guten Tag, Sir! Treten sie nur ein. Kunden, die bezahlen sind Izmael immer willkommen!“, er grinste kurz und betonte das bezahlen besonders deutlich. Er hatte kurzes, struppiges grünes Haar, welches an dem eierförmigen Kopf klebte. Seine Nase war klein und knublig und seine Augen bestanden fast nur aus Schlitzen. Dagegen waren seine Lippen ungewöhnlich dick. Arme und Beine waren im Gegensatz zum langgezogenen Körper nur Stummel. „Link hat Recht, so einen seltsamen Gnom habe ich noch nie gesehen!“, dachte Pepe bei sich. „Izmael, wir…wir können nicht bezahlen. Aber wir brauchen deine Hilfe!“, rückte Link nun mit seiner Bitte heraus. Izmael verzog das Gesicht. „Ich brauche noch einmal eine solche Bombe. Izmael, du kennst doch den neuen Herrscher oder?“, fuhr Link unbeirrt fort. „Natürlich kenne ich ihn. Ich musste ihm hunderte von Bomben anfertigen und das alles umsonst!“, fauchte Izmael. „Dann willst du doch genau wie wir, dass er wieder verschwindet oder?“, Link glaubte, Izmael jetzt in der Hand zu haben. „Naja…du weißt, wenn er verschwindet, wird auch die Schattenwelt wieder fort sein und damit auch ich!“, meinte dieser gleichgültig. „Aber du willst doch sicher Rache! Ich meine hundert Bomben, dafür hättest du viele Rubine bekommen müssen!“, versuchte Link es erneut. „Nicht hundert Link. Es waren mehr als hundert. Sicher zweihundert oder gar dreihundert!“, erklärte Izmael nun. „Also wirst du uns helfen?“, fragte Link und Pepe drückte beide Daumen. „Naja…ok! Ich habe noch eine solche Bombe wie du sie brauchst!“, der Kleine verschwand kurz in einem Kämmerchen und kam mit einer roten Bombe so groß wie ein Kürbis zurück. Link nahm sie dankend entgegen. „Du entschuldigst, dass wir nicht lange bleiben können. Aber wir müssen sofort zur Schattenweltpyramide. Danke nochmals!“, schon hatte Link das Häuschen wieder verlassen. Pepe folgte ihm etwas verwirrt.
„Du Link meinst du nicht es wäre schlauer, wenn du schon mal zur Schattenweltpyramide reiten würdest und ich käme zu Fuß nach?“, fragte er. „Hm..“, Link dachte nach. „Wahrscheinlich ist es wirklich besser, wenn wir so schnell wie möglich bereit sind. Wir sehen uns dann bei Sahasrala!“, verabschiedete er sich und pfiff seinem Hengst. Als der Weiße nach einigen Minuten angetrabt kam, saß Link auf und winkte Pepe zum Abschied.

„Diese geizige alte Hexe!“, brüllte Link in die dunkle Nacht hinein. Tetra hatte ihn noch nie so wütend gesehen. Doch sie verstand seine Aufregung. Die kleine, dicke Hexe, welche den Laden mit Elixieren betrieb hatte sie sofort rausgeworfen als Link erklärte, dass sie keine Rubine hätten. Es hatte ihnen auch nichts gebracht, als sie beteuerten, den Helden der Hyrule einmal gerettet habe zu kenne oder als sie ihr versuchen beizubringen, dass sie das rote Elixier für die Rettung der Prinzessin dringend benötigen. Tetra schwirrte schon seid sie aus dem Laden geflogen waren eine Idee im Kopf herum, aber sie wusste nicht ob sie sie Link vorschlagen sollte. Dieser hatte sich jetzt auf einen abgesägten Baumstumpf gesetzt und das Gesicht in den Händen vergraben. „Link?“, sie stupste ihn an. „Ja?“, fragte er und man konnte an seiner Stimme hören, dass er Mühe hatte die Tränen zu unterdrücken. „Ich habe da so einen Plan…aber er ist vielleicht für einen Helden wie dich etwas seltsam. Wir könnten den Laden einfach überfallen!“, Tetra sah zu Boden und wartete halb ängstlich, halb gespannt auf seine Antwort. Zuerst schwieg er, doch dann sprang er auf. „Das ist es! Diese Hexe hat es gar nicht anders verdient! Los machen wir es sofort!“, er war hellauf begeistert.
Er zog sein Schwert und trat die Tür des kleinen Ladens auf. Die alte Hexe, stand mit einem Löffel in der Hand hinter einem großen Kessel. Ihr großer schwarzer Hut, verdeckte ihr Gesicht etwas. „Was wollt ihr denn schon wieder hier? Hab ich nicht gesagt, keine Rubine, keine Elixiere!“, fauchte sie und trat hinter dem Kessel hervor. Sie war in lilafarbene Gewänder gehüllt. Tetra hatte ihren Säbel gezogen und war ebenfalls in die kleine Hütte gekommen. Link wusste nicht so recht, was er jetzt tun sollte. Er hatte noch nie einen Laden überfallen. „Entweder, ihr rückt sofort eine große Flasche rotes Elixier heraus oder wir werden euch töten!“, nahm Tetra nun das Wort an sich und ging auf die Alte zu. Diese wisch ängstlich zurück. „Ihr glaubt wohl ihr könnt euch alles erlauben?“, sagte sie, hatte jedoch Mühe das Zittern ihrer Hände zu verbergen. „Halt uns nicht hin! Wir wollen das Elixier oder du bist dran!“, Tetra stand jetzt direkt vor ihr und hielt der alten die Waffe an die Brust. „Schon gut…schon gut! Nehmt euch ein Glas aus dem Regal und macht das ihr rauskommt.“,
ihre kleinen grünen Augen sahen Tetra böse an. „So was gab es früher in Hyrule nicht! Blödes Einwandererpack! Du gehörst nicht hier her!“, fügte sie hinzu als Tetra zu dem Regal gegangen war. Diese jedoch ignorierte ihre Worte und warf Link ein Glas gefüllt mit roter Flüssigkeit zu. Danach schlug sie eines der Regale kaputt. „Was macht sie denn da?“, fragte sich Link, etwas aus der Fassung gebracht. „Das soll dir eine Warnung sein!“, rief Tetra und zog Link mit aus der Hütte, in der die Alte jetzt damit beschäftigt war von den zerbrochenen Elixieren zu retten, was zu retten war.
„Warum hast du das gemacht?“, fragte Link auf dem Rückweg zu einem Teleporter in Kakariko, den sie vorhin entdeckt hatten. „Sie hatte es nicht anders verdient!“, erklärte Tetra überzeugt. „Aber es war sinnlos! Die Alte hat ja eigentlich auch nur auf ihr Recht bestanden!“, verteidigte Link die Hexe. „Du warst doch so schrecklich sauer auf sie!“, versuchte nun Tetra sich herauszureden. „Naja vielleicht war es einfach eine dumme Idee, den Laden zu überfallen!“, sagte jetzt Link. „Also hättest du Zelda lieber sterben lassen?“, traf Tetra nun seine empfindliche Stelle. „Nein natürlich nicht!“, antwortete Link leicht gekränkt.
„Siehste!“, meinte Tetra darauf nur. Link hatte eigentlich etwas versöhnlicheres erwartet, aber es kam nichts. Sie hatten den Teleporter erreicht und standen nun beide etwas ratlos davor. „Glaubst du man muss einfach reinspringen?“, Tetra starrte in das dunkle, schwarze Loch.
„Ich wüsste nicht was wir sonst tun sollten!“, antwortete Link. „Aber was wenn wir das falsche tun und nachher irgendwo im Nirgendwo landen?“, Tetras Stimme klang besorgt.
„Wird schon gut gehen!“, Links Worte klangen nicht besonders beruhigend. Tetra sah ihn ängstlich an. „Wir können ja zusammen springen ok?“, er reichte ihr die Hand. Sie griff danach und als sei beide einen Schritt in das Loch machten klammerte sie sich daran.
Es war ganz anders als Link es erwartet hatte. Er hatte die Augen geschlossen und als er sie nun wieder öffnete stand er einfach in Kakariko. Tetra klammerte immer noch mehr an seinem Arm als an seiner Hand und als sie das bemerkte wurde sie rot und ließ sofort los.

Pepe hatte lange darüber nachgedacht, ob er tun sollte oder nicht. Doch im Endeffekt hatte
Er beschlossen, dass er den anderen nichts schuldig war. Nun als er dem kleinen Zauberer im roten Umhang folgte. „Ich hoffe für dich, dass du etwas wirklich Wichtiges zu berichten hast.
Lord Ganondorf ist nicht zu scherzen aufgelegt.“, sagte der Agahnim jetzt und öffnete die großen Türen zum Thronsaal. „Was gibt es Agahnim?“, fragte Ganondorf leicht gereizt. „Verzeiht die Störung Meister! Aber dieser junge Mann hier behauptet er hätte Informationen über eine große Verschwörung!“, erklärte Agahnim und machte eine Verbeugung vor Ganondorf. Auch Pepe machte einen Knicks. „Also was gibt es?“, wandte sich Ganondorf an ihn. Pepe hatte ihn und auch Ganon gemustert und wurde abrupt aus seinen Gedanken gerissen. „Es geht um eine Verschwörung wie bereits gesagt. Aber zuerst möchte ich euer Wort haben, dass ich dieses Land ohne Schaden verlassen kann!“, forderte Pepe.
Wenige Minuten später erkannte er, dass er Ganondorf unterschätz hatte und dazu noch einen schrecklichen Fehler begangen. „Du glaubst hier Forderungen stellen zu können?“, Ganondorf lacht ihn aus. Agahnim und selbst Ganon, mit einem Grunzen stimmten mit ein.
Auf Ganondorf hob die Hand und Pepe schwebte einige Meter über dem Boden.
„So und jetzt wirst du mir deine Informationen geben, dann überleg ich mir vielleicht noch einmal ob ich dich töte oder vielleicht doch noch mal laufen lasse. Weil du so dumm bist.“, er lachte erneut auf. Pepe, vollkommen eingeschüchtert und mit der Erkenntnis eine schreckliche Dummheit begangen zu haben, sagte nichts. „Im Übrigen wird mir mit der Macht des Triforce sowieso keine Verschwörung etwas anhaben könne und bald gehört mir die ganze Welt!“, meinte Ganondorf und ließ Pepes Körper in der Luft zappeln. Pepe erwiderte immer noch kein Wort. „Du stielst unsere Zeit. Nun rede schon!“, fauchte der Magier und schickte Blitze auf Pepe zu. Diesen durchzuckte es wie elektrische Schläge. Der Schmerz brannte zuerst an einer Stelle und durchfuhr dann den ganzen Körper, bis zur Unerträglichkeit. Sein Mund wurde trocken und er glaubte, dass man ihm das Herz heraus risse. „Er…ist….zurück!“, presste er dann die Worte aus seinem Mund. Sofort stoppten die Schmerzen. „Wer?“, fuhr ihn Ganondorf an. „Link…“, antwortete Pepe. „Meinst du dieser kleine Erbe würde mich irgendwie aufhalten können?“, Ganondorf konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Sein Vater ist auch zurückgekehrt. Sie wollen euch angreifen!“, fuhr Pepe jedoch unbeirrt fort.
Für einen Moment verzog Ganondorf sein Gesicht erschrocken, aber er verfiel nach wenigen Sekunden wieder in sein grinsen. „Selbst er ist machtlos, gegen das Triforce!“, mit einem Fingerschnipsen fiel Pepe auf den kalten, harten Boden. „Und jetzt mach, dass du hier raus kommst!“, fuhr Ganondorf ihr an. Pepe raffte sich schmerzlich auf und humpelte so schnell er konnte davon. „Scheiße! Ich bin so ein feiger, egoistischer Idiot!“, dachte er.

XD dürft euch bei C.Q. bedanken...wir haben mal wieder einen Deal gemacht *g*

Danke einem Deal mit C.Q. hier der Rest von KP 17

Link und Pepe erreichten zur selben zeit Sahasralas Haus. „Hallo Pepe, na wo hast du dich so lange herumgetrieben?“, fragte Link, gutgelaunt mit den Pfeilen in der Hand wedelnd.
Pepe fühlte sich ertappt und wurde rot. „Ich bin ein bisschen in der Steppe herumgewandert…“, wich er aus. „Naja, wirklich schön ist sie hier in der Schattenwelt nicht!“, meinte Link jedoch dazu nur und klopfte an die Tür. Sahasrala öffnete nach wenigen Minuten. „Oh da sied ihr ja. Habt ihr die Pfeile?“, fragte er sofort gespannt. „Ja! Alles erledigt! Sind Link und Tetra auch schon zurück?“, wollte Link von ihm wissen. „Ja die beiden sind unten bei der Prinzessin.“, erklärte Sahasrala. Link und Pepe folgten dem alten Mann in den Keller. Zelda hatte sich sehr schnell erholt. „Dieses Elixier wirkt ja Wunder!“, stellte Pepe fest. „Ja nicht? Es ist wirklich ein richtiges Wundermittel.“, sagte Sahasrala stolz, als habe er es selbst gebraut. „Wann brechen wir auf?“, mischte sich nun der jüngere Link ein.
„Ich halte es für das Beste, wenn wir uns heute ausruhen und dann morgen in aller Frühe aufbrechen!“, schlug der Ältere vor. Alle stimmten ihm zu. Dann verließen Sahasrala, Pepe, Tetra und der ältere Link den Raum. Der Dorfälteste und Link ließen sich in der Küche nieder und tauschten alte Erinnerungen an vergessene Zeiten aus und Pepe und Tetra zogen sich auf die kleine Terrasse des Hauses zurück. „Hast du vor morgen mitzugehen?“, fragte Pepe sie und wartete gespannt auf die Antwort. „Aber natürlich!“, sagte sie sofort. „Vielleicht solltest du dir das noch mal durch den Kopf gehen lassen.“, warnte Pepe. „Wieso?“, fragte sie etwas irritiert zurück. „Naja es….es ist sehr gefährlich!“, wand er sich raus. „Ich habe keine Angst vor Gefahren. Außerdem haben wir mit unserem Überraschungsangriff eine große Chance gegen ihn.“, erklärte Tetra ruhig. „Und…und wenn Ganondorf etwas von euren Plänen weiß?“, hackte Pepe stotternd nach. „Woher sollte er denn etwas wissen?“, antwortete Tetra überrascht. Pepe sah sie vielsagend an und schwieg. „Du…du hast doch nicht etwa? Das ist nicht wahr oder?“, sagte sie fassungslos. Er nickte jedoch nur schuldbewusst.
„Ich komme mit!“, beharrte Zelda. „Nein, du bist noch viel zu schwach!“, antwortete Link. Sie stritten sich jetzt schon seid knapp einer halben Stunde. „Du hältst mich nicht zurück!“, sie warf die Bettdecke zur Seite und stieg aus dem Bett. „Was hast du vor?“, fragte er überrascht. „Ich ziehe mich an, wenn du nichts dagegen hast?“, fauchte sie.
„Ich mein es doch nur gut und helfen kannst du uns sowieso nicht!“, erklärte er nun etwas ruhiger. „Ja ich bin ja auch nur eine dumme, kleine Prinzessin!“, zickte sie ihn an. „So mein ich das doch gar nicht!“, verteidigte er sich. „Link ob du willst oder nicht, ich komme mit!“, stellte sie klar und stieg, nun fertig angezogen die Treppe zur Küche hinauf, wo Link und Sahasrala bei einer Tasse Tee saßen. „Oh Prinzessin fühlt ihr euch schon fit genug aufzustehen?“, fragte Sahasrala erfreut. „Ja, danke Sahasrala. Es geht mir viel besser, zum Glück konntest du dieses Elixier besorgen.“, antwortete sie freundlich. „Ich glaube ihr habt da etwas falsch verstanden. Link ist in die Lichtwelt gereist und hat das Elixier…na ja nennen wir es besorgt!“, er zwinkerte Link der ebenfalls in die Küche trat zu. „Oh…danke Link!“, sie drehte sich ihm zu. „Und ich habe ihn so angefaucht!“, dachte sie und schämte sich etwas. „Kein Problem. Hab ich ja gerne gemacht!“, er lächelte. „Trotzdem werde ich morgen mitkommen!“, blieb sie bei ihrem Standpunkt. „Aber…“, wollte Link einwenden, doch sein Vater unterbrach ihn: „Sie sollten wirklich besser hier in Sicherheit bleiben. Schließlich sind sie die letzte Überlebende der Königsfamilie und die letzte Weise. Hyrule braucht jemanden der es leitet, wenn Ganondorf erst gestürzt wurde.“ Doch Zelda nahm seine Worte kaum wahr: „Wenn ihr mich nicht freiwillig mitnehmt, gehe ich alleine zum Black Tower. Link du hast mich schon letztes Mal alleine gelassen!“, ihr Blick wirkte vorwurfsvoll. „Es ist wirklich nicht fair, dass du ihm das vorwirfst Zelda!“, stoppte Sahasrala sie. „Schließlich ist er dir sofort hinterher gereist und du hättest sehen sollen was er sich für Sorgen und Vorwürfe gemacht hat.“ Zelda taten ihre Worte, kaum das sie sie ausgesprochen hatte leid. Sie küsste Link, als Entschuldigung flüchtig auf die Lippen. „Ich liebe dich und ich will mit dir kommen. Bitte!“, sie sah ihm tief in die Augen und Link konnte ihr denn Wunsch nicht abschlagen. Tetra und Pepe betraten nun die Küche. Sie hatten beschlossen niemanden zu erzählen, dass jemand Ganondorf die Informationen zugespielt hatte. Tetra hatte an diese Abmachung jedoch die Bedingung geknüpft, dass Pepe mitkämpfen würde. „Setz euch doch!“, bot Sahasrala den vieren die noch freien Stühle an. Nachdem sie sich alle niedergelassen und Sahasrala jedem einen Becher Tee gereicht hatte, lauschten sie einer Geschichte des älteren Link. Er berichtete von seinen Kämpfen in der Schattenwelt, seiner Suche nach versteckten Geheimnissen und Schätzen und davon wie er Ganon besiegt hatte und das Triforce gesehen. Bis spät in die Nacht saßen sie zusammen, bevor sich jeder einen Platz für die Nacht suchte. Link und Zelda schliefen im Keller, Sahasrala in seinem Schlafzimmer und Pepe, der ältere Link und Tetra mussten die Treppe hinauf zu ihren Schlafzimmern steigen. Pepe und Link teilten sich ein Gästezimmer und Tetra hatte das andere für sich alleine. Doch in dieser Nacht fand keiner der sechs Schlaf.