The legend of Zelda - The succesor of Ganondorf

also heute gibts leider noch nicht mehr...auch morgen werd ichs wahrscheinlich nicht schaffen, wegen Franze...dann ist donnerstag elternabend...naja ich hoffe das ich spätestens (!) am WE dazu komme

sorry

*kleine künstlerische Pause auch brauch*

*um entschuldigung bit*

Ich hab vorhin sogar schon Word angehabt, aber...ich konnte einfach nicht schreiben...also verdammt...diese Schreibflaute ist sowas von zum kotzen...aber da hilft leider nur noch ein bisschen warten... ich werde versuchen so schnell es irgend geht weiter zu machen

So, weil ich euch ja nicht zu lange warten lassen will habe ich mich eben selbst gezwungen
*die Ketten mit dennen ich mich festgekettet hab wieder lös* *lol*

Also hier ist der nächste Teil, da ich etwas mit dem Druck unbedingt was schreiben zu müssen gearbeitet habe weiß ich nicht ob er so gut geworden ist...aber ich dacht mir halt ich muss C.Q. doch auch was zum Geburtstag schenken...also schreib ich mal weiter!

also viel Spaß!

„Verdammt, diese Piraten haben immer noch meine Karte!“, fauchte Link wütend.
Zelda grinste ihn an und zog dann hinter ihrem Rücken das alte Pergament hervor. „Du hast…? Wie hast du das gemacht?“, fragte Pepe überrascht. „Naja, die Piraten waren mit euch beschäftigt und da hab ich mir die Karte geschnappt.“, berichtete sie fröhlich. „Wir sollten diesen Schatz sofort suchen, bevor uns wieder jemand dazwischen kommt!“, mischte sich jetzt auch Tetra ein. „Stimmt! Wir sollten uns direkt auf den Weg machen!“, stimmte ihr Pepe direkt zu. Zelda wunderte sich über seine plötzliche Freundlichkeit der Piratin gegenüber, sprach es aber lieber nicht an. Nachdem sie noch einige Minuten verschnauft hatten, gingen sie langsam zu ihrer Hütte zurück. Doch hier hielten sie sich nicht lange auf. Link und Pepe nahmen jeweils eine Schaufel oder eine Hacke und Zelda und Tetra sorgten für Proviant.
Pepe ging mit der Karte in den Händen voran und achtete darauf, dass sie den richtigen Weg mitten durch den Wald fanden. Tetra folgte ihm schweigend. Zuletzt gingen Link, der auf seiner Ocarinna spielte und Zelda, welche ihm verträumt zuhörte.
Die Wanderung war anstrengend und die senkende Hitze der Sonne machte das Gehen nicht angenehmer. Bald standen den Vieren die Schweißperlen im Gesicht und ihre Beine schmerzten. Doch Pepe erlaubte keine Pause. „Wir müssen vor den Piraten an der Stelle sein, vielleicht haben sie die Karte schon studiert gehabt und wissen wo der Ort ist!“, trieb er sie weiter. Das Wasser, welches sie eingepackt hatten war schon aufgebraucht und nach weiteren zwei Stunden auch das Essen. Link hatte aufgehört zu spielen und konzentrierte sich nur noch aufs Gehen. Tetra wurde immer langsamer und ging jetzt ein Stück hinter den anderen. Nur Pepe schien noch voller Elan zu sein und trottete mit schnellen Schritten voran.
„Ich…ich kann nicht mehr!“, jappste Tetra und blieb stehen. „Aber wir können keine Pause machen!“, Pepe drehte sich zu ihr um. Sie ließ sich auf den Boden fallen. „Vielleicht sollten wir nur kurz rasten!“, schlug Zelda vor und ließ sich ebenfalls nieder. Link lehnte sich an einen Baum. „Wir werden schon früh genug da sein!“ Pepe, leicht verärgert setzte sich zu Tetra ins Gras. „Mir ist total schlecht und schwindelig!“, begann sie zu jammern. „Hey ich dachte du bist das Klima hier gewohnt!“, lachte Pepe. „Heute ist es aber wirklich unerträglich heiß!“, meinte Link und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Pepe stand schon wieder auf. „Jetzt geht’s aber weiter!“ „Bitte Pepe noch fünf Minuten!“, quengelte Tetra, „Mir ist so übel!“ Pepe antwortete nur mit einem Seufzer und setzte sich wieder ins Gras.
So verharrten sie fast eine halbe Stunde bis sie endlich ihren Weg fortsetzten.

Als sie den auf der Karte markierten Platz erreichten, konnte man Pepes Gesicht die Enttäuschung deutlich ansehen. Erdhaufen und Löcher zierten das Bild der friedlichen Lichtung. „Wir kommen zu spät!“, brüllte er wütend und stampfte mit dem Fuß auf. „Falls es hier irgendetwas zu holen gab, haben diese Piraten es sich unter die Nägel gerissen!“, sauer trat er mit dem Fuß gegen einen der Erdhaufen und schrie im selben Moment auf.
„Kuckt mal!“, rief Tetra und begann in der Erde herumzuwühlen. Sie zog nacheinander ein paar alte braune Stiefel, ein rotes, ein blaues und ein grünes Amulette, einen Bumerang, einen Hammer und allerlei anderer Gegenstände hervor. „Alles wertloser Plunder, aber vielleicht kann man das ein oder andere verkaufen!“, erklärte sie. Zelda jedoch starrte sprachlos auf die Gegenstände. „Link…!“, sie zupelte ihn am Ärmel. „Was ist?“, fragte er verwundert.
„Link, das da sind alles Dinge die deinem Vater gehören. Hyrules Schätze. Die Pegasusstiefel, Der Byrnastab, der Somariastab, die Amulette von Kraft, Weisheit und Mut, der Titanhandschuh.“, sie zeigte nacheinander auf die Dinge. „Und was ist das?“, fragte Tetra und zog einen alten Spiegel hervor. Zelda jedoch wusste keine Antwort und zuckte die Schultern. „Der ist sicher nicht viel wert…“, meinte Pepe und deutete auf einen langen Riss der mittendurch verlief. „Hier ist der Hammer, denn dein Vater aus einem dunklen Verließ in der Schattenwelt geholt hat!“, Zelda hob einen alten, großen Hammer vom Boden auf. Link begann damit die Sachen einzupacken. Nachdem er alles bis auf den Spiegel verstaut hatte, wischte er sich erneut den Schweiß von der Stirn und sagte: „So fertig, wir können zurück gehen. Den Spiegel brauch ich nicht.“ Er und Zelda gingen voran und Pepe folgte ihnen Enttäuscht von ihrem Fund. Tetra kam wenige Minuten später angerannt und stolperte gegen Pepe. Dieser sah sie zuerst böse an, musste dann aber lachen.
„Mein Vater war also hier?“, fragte Link. „Er muss hier gewesen sein! Link…weißt du was das bedeutet? Wenn wir ihn finden, kann er sicher Hyrule retten. Er ist ein richtiger Held!“,
Zeldas Worte verletzten Link und sein Blick senkte sich. „Ja mein Vater wird Hyrule retten können, aber ich kann es nicht. Zelda warum können wir nicht einfach hier glücklich sein?“,
er sah ihr jetzt direkt in die Augen. „Du bist total egoistisch Link. Hauptsache du bist glücklich und was wird aus all den anderen?“, fauchte sie wütend.

Der Teil ist total super! Toll ist, dass Links Vater auf der Insel ist! Mir kommt eine Idee! Vieleicht ist er ja ____________________ (Habs absichtlich nicht geschrieben, weil ich euch die Spannung verderben würde! )

Ich will mich ja mal nicht zu früh freuen, aber ich glaub meine kreative Phase ist zurück
jedenfalls hier der nächste Teil und wie es weitergehen soll weiß ich auch schon so einigermaßen

Die nächsten Tage sprach Zelda kein Wort mit Link. Immer wenn er mit ihr reden wollte, drehte sie sich einfach weg. Auch hatte er seitdem auf dem Boden schlafen müssen.
Blitze durchzuckten die Nacht, Regen trommelte auf das Dach und Donner grollte durch die Luft. Link wurde von einem besonders lauten Dröhnen geweckt. Das Zimmer wurde durch einen Blitz erleuchtet. Zeldas Bett war leer. „Wo ist sie denn mitten in der Nacht?“, er sah sich suchend um. Schließlich stand er auf und ging in den Wohnraum. Doch auch hier fand er sie nicht. Etwas verzweifelt ließ er sich am Küchentisch nieder. Erst nach einigen Minuten bemerkte er den Zettel, der darauf lag.
„Lieber Link,
ich weiß das du der erste bist der diese Zeilen lesen wird, da die anderen beiden ja meist länger schlafen als du. Es tut mir leid, dass ich dich als Egoisten bezeichnet habe. Ich habe vergessen, dass nicht jeder so für sein Vaterland empfindet wie ich. Link, verzeih mir, aber ich musste zurückgehen. Ich kann hier nicht leben, ich gehöre nach Hyrule. Weil ich weiß, dass du versucht hättest mich aufzuhalten, bin ich alleine in der Nacht gegangen. Schade nur, dass ich mich so nicht von dir verabschieden konnte.
In Liebe
Zelda“, lass er. Er musste den Brief noch zwei weitere Male überfliegen, bis er verstand was dort stand. Zelda war zurückgekehrt nach Hyrule. Wahrscheinlich war sie schon auf dem Weg. Völlig durcheinander rannte er nach draußen in die stürmische Nacht. Der Wind peitschte ihm den Regen ins Gesicht. „Zelda? Zelda!“, brüllte er in der Hoffnung, dass sie noch nicht lange weg war. Unter seinen Füßen spritzte der Schlamm weg. Er kämpfte sich in Richtung Dorf vor. Doch auch hier war seine Suche erfolglos. Die Straßen waren leer und im Hafen war kein einziges Schiffchen zu sehen. Da kam Link eine Idee. Der Leuchtturm war immer besetzt. Total durchnässt klopfte er an die Tür, des für einen Leuchtturm kleinen Gebäudes. Nach mehrmaligem Klopfen hörte er polternde Schritte auf der Treppe. Dann öffnete Björn, der Leuchtturmwärter die Tür. Er war ein kleiner, dünner Mann mit strohblondem Haar. „Hallo Link, was machst du denn mitten in der Nacht hier?“, fragte er verwundert. „Ich suche Zelda. Björn ist in der letzten Stunden ein Schiff ausgelaufen?“, Links Herz schlug schneller. „Ja, es sind sogar drei Stück heute Nacht ausgelaufen. Hoffentlich haben sie bei diesem Wetter keine Probleme!“, sein Blick wirkte leicht besorgt. „Kannst du mir zufällig sagen, ob eines der Schiffe nach Norden fährt? Vielleicht nach Naradz?“, alles hing von dieser Antwort ab. „Hm…“, Björn dachte nach. „Also eines der Schiffe ist nach Norden gesegelt, aber ich kenne sein Ziel nicht.“, erklärte er dann. „Danke Björn du hast mir sehr geholfen und entschuldige die späte Störung!“, verabschiedete sich Link und ging langsam und traurig durch den Regen zurück.

„Sie ist was?“, Tetra sah ihn erschrocken an, als er ihr berichtete das Zelda weg war. „Ja, sie ist einfach zurückgegangen.“, erklärte er traurig. „Aber…aber wieso?“, fragte Pepe. „Ich glaube es ist meine Schuld. Ich hätte nicht so egoistisch sein sollen und ich hätte sehen müssen, dass sie zurück will und es zur Not auch einfach machen würde.“, Link wirkte niedergeschlagen. „So wie ich dich verstanden habe, als du uns alles erklärtest, ist es ziemlich gefährlich für euer Land wenn sie zurückkommt!“, meinte Pepe. „Ja du hast Recht, es ist für sie und für unser Land gefährlich. Wir müssen so schnell wie möglich auch nach Hyrule!“, Link stand jetzt auf. „Aber wie willst du das bezahlen? Wir brauchen ein Schiff!“, gab Pepe zu bedenken. „Wir…wir könnten das Schiff der Piraten nehmen!“, schlug Tetra vor. „Das kommt nicht in Frage, ich segle nicht auf einem Piratenschiff!“, beschwerte sich Pepe. „Aber es ist die beste Möglichkeit. Tetra wie können wir an das Schiff kommen?“, wandte sich Link an sie. „Wir lenken die Piraten ab und dann schnappen wir uns das Schiff. Ich habe da auch schon einen Plan!“, sie flüsterte etwas zu Link und dieser nickte mit einem grinsen im Gesicht.

Ein SUPER Kapitel! Ehrlich!

TOTAL COOL!!! :))

Dank einem Deal mit C.Q. gibts heute abend den Rest von KP 15
Ich hoffe er gefällt

Am nächsten Tag hatten sich Tetra, Pepe und Link so in der Menge auf dem Marktplatz platziert, dass sie Fred, der Kundschafter der Piraten genau hören konnte. Tetras Erinnerung kehrte immer mehr zurück, deswegen wusste sie auch, dass Fred sich jeden Sonntag auf dem Marktplatz umhörte, ob es interessante Neuigkeiten gäbe. „Ja wenn ich es euch beiden doch sage.“, begann Tetra nun extra laut. „Und er hat wirklich ein Schiff beladen mit Kisten voller Gold?“, fragte Pepe ebenso unüberhörbar. „Natürlich, der Mann ist ein reicher Scheich aus dem Norden! Der hat mehr Geld als wir alle je sehen werden!“, erklärte Tetra. „Er soll heute Nacht kommen oder?“, hackte Link nach. „Ja aber erzählt es keinem. Nicht das die Piraten noch auf die Idee kommen ihn auszurauben. Alles ist streng geheim!“, Tetra hob die Stimme noch etwas an. „Also wenn der das jetzt nicht verstanden hat weiß ich auch nicht!“, flüsterte Link zu den anderen beiden. „Das wird sicher sehr interessant HEUTE NACHT IM HAFEN!“, rief Pepe noch, bevor sich die drei aus der Menge verzogen. „Das muss jetzt einfach klappen!“
Link sah sich noch einmal um. Hier hatte er mit Zelda leben wollen. Er würde das kleine Häuschen vermissen. „Kommst du endlich!“, rief Pepe, der einen großen Sack auf dem Rücken trug. „Jaja ich komme!“, antwortete Link und drehte sich um. Auch er trug einige Sachen mit sich. Nach einer kurzen Wanderung durch die nächtliche Stille, hatten sie das fast leere Lager der Piraten erreicht. Die zwei Wachen, welche zurückgeblieben waren, schliefen.
Leise schlichen die drei an ihnen vorbei zur Bucht, in der das große Schiff mit den schwarzen Segeln stand. „WOW!“, rief Pepe. „Da staunst du was?“, Tetra grinste. „Das ist wirklich ein sehr…großes Schiff. Aber die schwarzen Segel gefallen mir nicht!“, gab Pepe zu und kletterte an Bord. Link und Tetra reichten ihm zuerst die Sachen, dann folgten sie ihm. Kurze Zeit später rannten die zwei Wachposten schreiend in die Bucht, doch ihr Schiff war bereits in See gestochen.

Agahnim hastete mit schnellen Schritten zum Thronsaal. Es war soweit. Sein Meister war zurückgekehrt. Ganondorf saß auf dem großen, vergoldeten Sessel. Ramzeks Seele war einige Stunden zuvor qualvoll aus seinem Körper entwichen. Ganondorf wirkte etwas verändert. Er war stärker. Neben dem prunkvollen Thron stand Ganon, seine andere Gestalt. Die beiden hatten sich getrennt und so hatte jeder seine eigene Seele, doch waren sie sich immer einig.
Agahnim verbeugte sich: „Wie erfreulich, dass ihr endlich zurück seid Meister. Jetzt werden uns prunkvolle Tage ins Haus stehen!“
„Hast du meinen Auftrag ausgeführt?“, fragte Ganondorf grinsend. „Ja natürlich, Meister. Dark Link wurde ins Verließ geworfen, wie ihr befahlt. Und ich habe noch eine gute Nachricht für euch!“, verkündete er fröhlich grinsend. „Lass mich hören Agahnim!“, sagte der Angesprochene erwartungsvoll. „Seht selbst!“, Agahnim klatschte in die Hände und die große Tür geöffnet. Zwei große, grimmige Skelettkrieger brachten Zelda herein und zwangen sie vor Ganondorf in die Knie. Dieser sah mit einem finsteren Grinsen auf den Lippen zu ihr herab. „Endlich jetzt kann mich nichts mehr aufhalten! Prinzessin, ihr glaubt es vielleicht nicht, aber ihr werdet Hyrule ins Verderben stürzen. Was für eine Torheit es doch war zurückzukehren.“ Er begann laut zu lachen und Agahnim stimmte finster mit ein.

Link, Tetra und Pepe hatten alle Hände voll zutun. Das Schiff brauchte normalerweise eine große Mannschaft und zu dritt erwies es sich als recht schwierig es zu steuern. Pepe übernahm das Steuerrad, weil er am besten mit so etwas vertraut war. Tetra kletterte in den Ausguck und Link spielte den Matrosen.

Die sieben Weisen standen auf einer großen weißen Plattform. Sie hatten einen großen Kreis gebildet. Ganondorf, Ganon und Agahnim standen in ihrer Mitte. Um die zehn war eine vollkommene Schwärze, trotzdem war der Ort wo sie standen hell. Ganondorf gab nun ein Zeichen zu Agahnim und dieser begann auf einer Ocarinna zu spielen. Zelda kannte das Lied, es war jenes welches Link unter der Trauerweise gespielt hatte. Eine Träne stieg ihr ins Auge. Er hatte Recht gehabt. Ganondorf hatte auch Recht. Es war die größte Torheit gewesen zurück zukehren. Sie hatte retten wollen und jetzt würde sie zerstören. Agahnim beendete sein Spielen und Ganondorf lachte nun laut auf. „Das Siegel ist gebrochen! Nun werde ich die goldene Macht erhalten und das goldene Land ist mein! Hyrule wird ein Hyrule nach meinen Wünschen sein und das alles verdanke ich euch Prinzessin!“
Langsam schwebte ein dreidimensionales, leuchtendes Triforce auf ihn zu und verschwand in seinem rechten Handrücken. Ganondorf stieß sich nun vom Boden ab und flog in das schwarze Nichts hinein. Man konnte ein leises Fingerschnippen hören und alle befanden sich wieder im großen Thronsaal des Black Towers. Ganondorf schwebte über seinem Sessel. „Schafft diesen Unrat fort, wir brauchen sie nicht mehr.“, befahl er. „Was soll mit ihnen geschehen?“, fragte Agahnim. „Verbann sie in die Schattenweltpyramide! Alle! Den Verräter und die Königsfamilie auch! Sie sollen dort für alle Ewigkeit gefangen sein und niemals sterben!“, er sah sie alle grinsend an. „Du dreckiges Schwein. Link wird kommen und dich besiegen!“, fuhr Zelda ihn an. „Oh Prinzeschen, glaubt ihr wirklich dieser Feigling kommt zurück?“, er lachte sie aus. Einige Skelettritter zehrten sie nun alle raus. Als der letzte gerade Zelda packte, stoppte Ganondorf, sie mit einer Handbewegung und sagte: „Weißt du, eigentlich sollte ich dich nicht mit den anderen verbannen. Du warst mir so lange ein Dorn im Auge, ich sollte dich töten.“ Zelda sah in seine kalten Augen. „Oder willst du vielleicht um dein Leben winseln?“, meinte er grinsend und sank langsam zu Boden. Sie gab ihm jedoch keine Antwort. „Nein?“, hackte er nach. Diesmal antwortete sie ihm, indem sie ihm vor die Füße spuckte. „Ihr werdet dieses Land nie führen können. Ihr seid ein Tyrann!“ Dafür gab es eine schallende Ohrfeige. „Du hast gerade dein Leben verspielt. Dein reines Blut wird meine Herrschaft noch viel vollkommener machen. Du wirst genauso wie Malon dazu beitragen, dass meine Macht steigt. Auch wenn ich so schon unbesiegbar bin! Willst du noch einen Blick nach draußen wagen, bevor du stirbst?“, fragte er grinsend und wenige Minuten später standen die beiden in der Steppe Hyrules. Das Gras war verdorrt, der Himmel schwarz, das Wasser des Flusses grau-bräunlich und die Büsche und Bäume hatten keine Blätter mehr. Dort wo eigentlich das hyrulische Schloß stehen sollte, erhob sich eine riesige Pyramide in die Höhe. „Gefällt dir mein Kunstwerk? Schade, dass du den Rest nicht miterleben kannst!“, meinte er grinsend und zog ein riesiges Schwert hervor. Bedrohlich kam er ihr immer näher. Zelda wich zurück. Doch Ganondorf war schnell und so traf sie die breite, stumpfe Seite der Waffe mehrmals. Verletzt versuchte sie vor ihm zu fliehen. Doch immer wieder stieß er sich ab und flog durch die Luft, bevor er wieder vor ihr landete. So hetzte sie von einer Ecke in die andere und fand doch keinen Fluchtweg. Doch dann, als Zelda sich schon ihrem Schicksal ergeben wollte, drehte Ganondorf sich irritiert um. Jemand hatte an seinem Umhang gezogen. Zelda konnte Apraxax sehen. „Was willst du denn hier?“, fauchte Ganondorf den Jungen an.
„Lauft Prinzessin! Ihr müsst fliehen!“, schrie Apraxax. Zelda jedoch sah ihn nur fassungslos an. „Ich kann doch nicht einfach laufen und den kleinen Jungen mit Ganondorf alleine lassen…“ Doch im selben Moment sah sie, zu was Ganondorf fähig war. Er durchbohrte den Körper des Kindes mit seinem Schwert und Zelda wusste, dass er tot war. Sie rannte keuchend um ihr Leben. Kakariko lag in einiger Entfernung und sie wusste, dass sie auch dort nicht sicher war.