The legend of Zelda - The succesor of Ganondorf

ja ok es ist etwas sehr kurz und auch noch nicht der ganze Rest von KP13 (glaub ich jedenfalls) aber ich kann heute einfach nicht weiterschreiben auch wenn ich schon weiß wie es weitergeht! Heute war auch nicht so mein Tag (-> schreiben morgen Englisch, bin krank und hatten Franze 90Minuteneinheit *kotz*) naja jedenfalls weiß ich noch nicht wann ich weiter mache..."wahrscheinlich" morgen; es kann sich aber auch bis zum Wochenende hinziehen...
was schreib ich hier eigentlich so en langes Gelaber, ihr wollt ja die FF also dann bitte:

„Hat einer von euch Link gesehen?“, fragte Zelda und gähnte. Pepe, welcher am Tisch saß und über der Karte brütete schüttelte kurz den Kopf. Tetra jedoch antwortete Zelda, die gerade erst aufgestanden war: „Er ist zu dem kleinen See gegangen, glaube ich jedenfalls. Anscheinen wollte er alleine sein!“ Zelda trat hinaus und die Sonne, bereits hoch am Himmel stehend empfing sie mit wärmenden Strahlen. Es war am Abend ziemlich spät geworden und so wunderte sie sich, dass die anderen so fit waren. Langsam ging entfernte sie sich vom Haus und ging auf einen Ort zu welcher vollkommen von Trauerweiden verhangen war. Sie schob einige der dünnen Äste beiseite und kletterte ins Innere. Die Weiden und Sträucher bildeten eine Art Höhle um den kleinen See, jedoch konnte man durch ein riesiges Loch in der Mitte den Himmel sehen. Von einem der Bäume kam eine leise, leicht traurige Melodie. Zelda folgte dieser und traf auf Link, der auf einem dicken Ast saß und auf der alten Ocarinna von Sahasrala spielte. Sie lauschte seiner Musik, bis er sie bemerkte und abbrach. „Guten Morgen Schatz!“, sagte er gut gelaunt und beugte sich zu ihr um sie zu küssen. Sie erwiderte seine Zärtlichkeit und fragte dann, wo er so gut Ocarinna spielen gelernt habe. Er wusste jedoch darauf keine Antwort. Schließlich ließ Zelda sich neben ihrem Freund nieder und forderte ihn auf weiter zu spielen. So saßen sie einige Zeit, in der mal ein fröhliches Lied mal eine traurige Melodie gespielt wurde, zusammen. „Was hältst du davon, wenn wir einen kleinen Ausflug ins Dorf machen? Nur wir Beide!“, fragte Link nach einiger Zeit. „Gern!“, erwiderte Zelda und stand bereits auf. Auch Link erhob sich und gemeinsam verließen sie den kleinen See.

Schon von weitem konnten sie erkennen, dass irgendetwas im Dorf nicht stimmte. Alle Einwohner hatten sich auf dem großen Marktplatz versammelt. Beim Näherkommen, hörte man durcheinandernes Stimmengewirr von allen Seiten. „Kennst du diesen Mann, Gertrude?“,
„So etwas hatten wir hier seid sicher 70 Jahren nicht mehr!“, „Da hat unser Pfarrer mal wieder Arbeit!“, „Ob die Piraten was damit zutun haben!“, „Vielleicht haben ja auch diese vier neuen Gestalten aus dem Norden…“
„Was geht hier eigentlich vor?“, fragte Link nun den Bürgermeister, einen großen, schlanken Mann mit schwarzem Anzug und Zylinder. „Es wurde jemand ermordet. Man hat einen alten Mönch auf der Dorfstraße gefunden!“, erklärte der junge Mann und zwirbelte seinen Schnauzer. „Was? Aber das ist ja schrecklich? Weiß man denn schon wer die Täter waren?“, fragte Zelda erschrocken. „Nein leider nicht. Kanntet ihr den Mönch!“, wollte der Bürgermeister wissen und sah sie neugierig an. „Er war gestern…“, begann Zelda. „…in der Nähe unserer Hütte vorbeigegangen. Wir haben einen Mann in Kutte auf der Straße in Richtung Dorf sehen gehen!“, beendete Link den Satz. „Ist euch irgendetwas aufgefallen?“, fragte der Mann und musterte beide scharf. „Nein!“, antwortete Zelda knapp. „Nagut! Falls euch noch etwas einfällt oder ihr uns anders weiter helfen könnt, meldet euch! Ihr entschuldigt mich dann, ich muss mich jetzt um die anderen Bürger und die Beerdigung kümmern!“, mit diesen Worten wandte er sich ab. „Link lass uns nach Hause gehen!“, Zelda zog ihn schnell weg von der Menschengruppe. „Warum hast du es denn so eilig!“, fragte dieser, als sie wieder auf dem Feldweg waren. „Ich glaube die verdächtigen uns!“, erklärte Zelda. „Wie kommst du denn darauf?“, Link war etwas überrascht. „Einige Dorfbewohner haben über uns gesprochen!“, meinte sie und sah ihn etwas ängstlich an. „Ach was…der Bürgermeister war doch ganz freundlich…“, beruhigte Link sie. „Aber warum hast du dann gelogen?“, fragte sie. „Naja es muss ja nicht jeder wissen, dass er an unserer Tür war und mir eine alte, wertlose Karte verkaufen wollte!“, verteidigte Link seine Lüge. „Vielleicht ist diese Karte wertvoller als wir dachten. Wir sollten sie noch einmal genau unter die Lupe nehmen!“, sagte Zelda und öffnete dann die Haustür.
„Endlich! Da seid ihr ja! Ihr werdet nicht glauben, was ich herausgefunden habe!“, Pepe stürmte ihnen entgegen. „Du wirst uns auch nicht glauben, was wir erlebt haben!“
„OK, dann ihr zuerst!“, meinte er gutgelaunt und setzte sich an den Tisch. Zelda und Link berichteten vom Mord an dem Mönch und Pepe wurde immer blasser. Dann sagte er: „Ich glaube ich kenne auch den Grund für den Mord!“, und schluckte. „Die Karte, sie hat eine Markierung, welche jedoch gut in das Gesamtbild eingepasst ist!“, er deutete auf einen Punkt auf der Karte. Link und Zelda erkannten zuerst nur einen schlecht gezeichneten Wald, doch als Pepe seine Hände so darauf legte, dass er man nur noch einen kleinen Ausschnitt sehen konnte, bemerkten sie auch das Kreuz. „Seht ihr! Die Karte zeigt das Versteck für irgendetwas!“, er grinste triumphieren über seine Schlauheit. „Und deswegen haben sie den Mönch ermordet?“, fragte Zelda und im selben Moment klopfte es an der Tür.

wieder nur kurz, aber der Ende von KP. 13

Niemand öffnete, was jedoch das Klopfen nur verstärkte und schließlich flog die Tür krachend auf. Ein schlanker Mann, mit Augenklappe und wildem schwarzen Haar, welches unter einem Kopftuch hervorkuckte stand vor ihnen. Er trug kurze, weiße Hosen und ein grün, weiß gestreiftes Hemd. Bewaffnet mit einem Säbel kam er auf sie zu. „Ihr habt meine Karte! Rückt sie heraus!“, forderte er grinsend, wobei man sah das ihm einige Zähne fehlten. „NEIN!“, Tetra stellte sich vor ihn. „Tetra?“, fragte er irritiert. „Was machst du denn hier? Wir suchen dich schon überall!“, der Mann sah sie total überrascht an. „Du…du kennst mich?“, fragte Tetra. „Natürlich kenne ich dich! Jeder kennt die Tochter des Käptens!“, sagte er vollkommen irritiert. „Wie kann er sie beim Namen Tetra kennen, wenn wir uns diesen Ausgedacht haben?“, zischelte Zelda zu Link. „Da ist der Beweis! Ich habe euch ja gleich gesagt, dass sie eine von diesen Piraten ist!“, spottete Pepe. „Du weißt also wer ich bin? Aber ich weiß nicht wer ich bin! Ich habe mein Gedächtnis verloren!“, erklärte sie dem Mann. „Was?...Naja du solltest erst mal mit zu deinem Vater kommen. Dieser weiß sicher einen Rat. Helf mir nur schnell diese drei zu fesseln. Dein Vater besteht darauf sie lebend zu bekommen. Besonders an den beiden Hylianern ist er interessiert! Ich bin übrigens Bernand.“, meinte dieser. „Aber sie sind meine Freunde!“, verteidigte Tetra die anderen. „Ach was! Ehrliche Leute und Piraten können keine Freunde sein! Nun mach schon!“, befahl er Bernand etwas barsch. „Nein!“, weigerte sie sich. Bernand hielt ihr nun den Säbel entgegen. „Du weißt was einem Piraten blüht, der seinen Clan verrät?“, er grinste, als würde es ihn mit großer Freude berauschen ihre Angst zu sehen. „Lass sie sofort in Ruhe!“, brüllte nun Link und zog sein Schwert, welches er auf dem Rücken trug. „Was willst du Kleiner?“, Bernand sah ihn spöttisch an. „Ich bin nicht klein!“, schrie Link und stürmte mit dem Schwert in der Hand auf den Piraten zu. „Dieser parierte und ließ von Tetra ab. Nun mischte sich auch Pepe in den Kampf mitein. Mit seiner Machete stand er Link zur Seite und sie hatten Bernand schnell in die Ecke getrieben. „Ihr Bastarde!“, brüllte er, als Link ihm den Säbel aus der Hand schlug. Pepe hielt ihm die Waffe an die Kehle. „Jetzt zeig ich euch mal was man mit Piraten macht!“, er leckte sich genüsslich über die Lippen. „Bitte nicht! Ich…er ist jemand der über meine Vergangenheit bescheid weiß…ich will nicht, dass er stirbt…ich glaube er war mir ein guter Freund!“, Tetra sah Pepe mit großen Augen an. „Er ist ein verräterischer Pirat!“, verteidigte dieser seinen Entschluss. „Bitte lass ihn laufen und meinem Vater eine Nachricht überbringen!“, Tetra flehte ihn an. „Nagut!“, zu der Verwunderung aller ließ Pepe die Machete sinken. „Danke!“, auch Tetra war überrascht. „Damit es klar ist. Das habe ich nicht gemacht, weil ich dich jetzt für einen von uns halte, sondern weil ich den Hüttenboden nicht mit dem Blut eines Piraten beschmutzen wollte!“, fauchte Pepe und ging dann wortlos in sein Zimmer. „Sag meinem Vater, dass er heute Abend hier her kommen soll. Alleine! Wenn ich ihm etwas wert bin, wird er kommen! Aber er muss alleine kommen!“, sagte Tetra dann an Bernand gewand. „Wie du willst!“, antwortete dieser und hatte mit wenigen Schritten die Hütte verlassen. „Und wir sollten uns die Karte noch…“, Zelda sah zum Tisch und stellte mit Schrecken fest, dass die Karte verschwunden war. „Das…er…Bernand muss sie sich geschnappt haben!“, meinte Link und rannte schon zur Tür. Doch draußen war weit und breit niemand mehr zu sehen. Enttäuscht kam er wieder nach drinnen. „Tetra versuch dich zu erinnern. Wo ist euer Lager?“, wollte Link wissen. Tetra dachte angestrengt nach, doch sie schüttelte nur den Kopf. „Dann geh ich eben die ganze Insel absuchen!“, der Junge Mann war schon wieder auf dem Weg zur Tür. Doch Zelda hielt ihn auf: „Ich habe eine bessere Idee. Du findest die Piraten, so jedenfalls nicht auf dieser riesigen Insel. Wenn Tetras Vater heute Abend hier her kommt, werden wir ihm folgen wenn er wieder geht!“, sie lächelte ihm verschwörerisch zu. „Der Plan ist wahrscheinlich wirklich besser!“, meinte Link, froh darüber nicht die ganze Insel absuchen zu müssen. Zelda grinste als könne sie seine Gedanken lesen. „Was machen wir jetzt mit dem angebrochenen Tag?“, fragte sie schließlich. „Naja eigentlich wollte ich mir heute einen Job suchen, jedoch ist im Dorf wohl im Moment niemand in der Stimmung für so was.“, erklärte Link. „Wie wäre es wenn wir noch ein bisschen an den kleinen See gehen?“, fragte Zelda und Link erkannte ein freudiges Funkeln in ihren Augen. „Gerne!“, antwortete er. „Kann ich auch mitkommen?“, Tetra sah sie schüchtern an. „Eh…?“, Link warf einen fragenden Blick an Zelda, welche die Axeln zuckte. „Schon verstanden. Ihr wollt lieber alleine sein. Naja…wenn man verliebt ist, will man eben was zusammen machen. Ich werde schon hier eine Beschäftigung finden. Es ist wirklich in Ordnung!“, doch in ihrem Gesicht konnte man erkennen, dass es für sie nicht o.k. war. „Ach was. Natürlich kannst du mitkommen! Link spielt wirklich schön Ocarinna und das solltest du dir nicht entgehen lassen!“, meinte Zelda und überspielte ihre Enttäuschung mit einem fröhlich, wenn auch künstlich wirkenden Lachen.

Original von Martin
echt gut!
ich binn ja mal gespannt, welcher beschäftigung Tetra nachgehen will?
sie kann ja nciht den ganzen tag zuhause rummhocken und die hände in den schoß legen
naja hoffendlich rennt sie nicht link und zelda hinterher...wäre ja echt nervig hehe

cu martin :link1:

*lol* ich glaube du hast mich etwas falsch verstanden; less einfach die letzten 4-5 Sätze nochmal und du weißt was Tetra macht

doch genau das tut sie...

*hat noch nicht weiter geschrieben*

mach vielleicht heute abend weiter

Edit: so hier ist der Anfang von KP14, ist aber noch nicht korrektur gelesen, aber ich dacht mir ich poste es trotzdem mal...also dann viel Spaß mit dem leider wieder kurzen Teil

14.
Tetra stand wieder auf und führte ihr hin und her rennen fort. Zelda, Link und Pepe saßen am Tisch. „Ich glaube es einfach nicht! Wieso ist er noch nicht da?“, Tetra trippelte hibbelig von einem Fuß auf den anderen. „Weil er ein Pirat ist und so was hält sich nicht an Vereinbarungen!“, meinte Pepe. „Vielleicht kommt er ja noch. Setz dich doch einfach mal hin, du machst einen ja ganz nervös.“, versuchte Zelda sie zu beruhigen. In diesem Moment war vor der Tür lautes Poltern zu hören. Wenige Sekunden später riss ein stämmiger Pirat, welchen man wegen seines großen Hutes und dem langen Säbel eindeutig als Käpten identifizieren konnte die Tür auf. „Vater?“, Tetra sah ihn irritiert an. Hinter ihm folgten 14 Piraten mit gezückten Säbeln und Macheten. Der Kapitän trug ein weißes Hemd, eine schwarze Hose sowie große braune Stiefel. Er grinste und zog dann seinen Säbel. „Packt sie euch Männer!“, brüllte er. Link und Pepe zogen sofort ihre Waffen, doch gegen die 14 schwer bewaffneten Männer waren sie machtlos. Bernand hatte sich bereits Zelda gepackt und fesselte ihre Arme und Beine. Zwei kleine, flinke Piraten, die sich sehr ähnlich sahen, woraus Link schloss, dass sie Zwillinge seien griffen diesen gerade an. Er wehrte sich heftig, doch die Männer waren schnell und stark. Als noch ein dritter, besonders großer Pirat ihnen half hatten sie auch Link schnell gefesselt. Nach einer Viertelstunde waren alle vier verschnürt und die Piraten trugen sie davon. Zuerst ging es über die Wiese und dann durch den angrenzenden Wald. Nach ungefähr einer halben Stunde erreichten sie dann, zwischen Bäumen und Steinen versteckt, das Lager der Piraten. „Bringt sie erst mal in die Höhle!“, befahl der Käpten und Link, Zelda, Tetra und Pepe fanden sich wenige Minuten später in einer dunklen, kalten Höhle in der zu allem Überfluss Wasser von der Decke tropfte. „Na super! Wir hätten diesen Bernand töten sollen! Ach was…am besten hätte wir Tetra auch getötet. Sie ist doch an allem erst schuld!“, meckerte Pepe. „Es…es tut mir leid!“, stammelte die Angesprochene und begann nun zu weinen. „Ich…ich konnte doch nicht wissen…,dass…dass mein Vater solch…solch ein Schwein ist…“,Tränen liefen ihr über die Wangen. Link rückte ein Stück zu ihr und nahm sie, soweit das möglich war in den Arm. „Du bist nicht schuld. Wir kommen hier schon wieder raus!“, meinte er tröstend.

Die qualvollen Schmerzen traten immer häufiger auf. Manchmal mehrmals am Tag und immer wurde das grün intensiver. Schattenlink und Agahnim hatte er nun eingeweiht und beide konnten ihm nicht helfen. Agahnim verhielt sich sowieso höchst seltsam und Schattenlink war ein einfältiger Narr. Er glaubte doch wirklich Ramzek würde ihn an seine Seite stellen, wenn er erst die Macht des Triforce in den Händen hielt. Doch Prinzessin Zelda, die siebte Weise, war noch immer nicht gefunden und das Geheimnis welches das Siegel schützte war noch ebenso stark wie am Anfang. Auch die Weisen schienen nichts darüber zu wissen.
Er hatte ihn zu sich gerufen. Agahnim war sofort den Befehlen von Ganon gefolgt und eilte in schnellen Schritten den Berg hinauf. „Was er nun wieder will?“, fragte er sich in Gedanken. Schon stieg er in die Schlucht hinab, wo Malon immer noch scheinbar tot lag. „Lord Ganon, ich bin es!“, rief er und das blaue Schwein erschien. „Ich habe dich bereits erwartet. Er wird schwächer Agahnim. Immer schwächer. Es dauert nur noch wenige Tage, wenn ich Glück habe, wird es morgen oder übermorgen sein, dann habe ich ihn bezwungen.“, Ganon lachte laut. Agahnim stimmte mit ein. „Meister, heißt dass ihr habt dann wieder die vollkommene Kontrolle?“, fragte er aufgeregt. „Ja mehr als das! Ramzek wird mir zur Strafe für seinen Hochverrat seinen Körper vermachen, seine Seele wird sterben, doch sein Körper gehört nur mir und wird einen neuen Ganondorf, einen starken, jungen, gesunden Ganondorf erstehen lassen.“, wieder lachte er. „Lord Ganondorf, was werdet ihr mit Schattenlink tun?“, wollte Agahnim nun wissen. „Ich werde ihn bestrafen, wie ich alle mir Untergebenen, die mich verraten bestrafe!“, stellte der Gefragte klar. „Natürlich! Und was gedenkt ihr wegen der Prinzessin zu unternehmen?“, fragte Agahnim weiter. „Ich werde sie finden. Früher oder später. Habe ich erst mal wieder die Macht, spielt Zeit keine Rolle. Sie wird ganz von selbst zu mir kommen. Sie wird zurückkommen, denn Zelda kann niemals irgendwo anders glücklich werden. Auch nicht wenn dieser Feigling von einem Erben bei ihr ist!“, erklärte Ganondorf. „Agahnim geh nun ins Schloss zurück. Spätestens in 5 Tagen werde ich Ramzeks Körper eingenommen haben! Muhahahaha!“, sein Grölen halte in den Bergen wieder.

also den Teil , hab ich heute morgen nochmal umgeschrieben, aber irgendwas stört mich immernoch und ich bin mir nicht sicher ob ich ihn nochmal ändern soll
also seid ihr gefragt...

„Käpten, was habt ihr mit den Gefangenen vor?“, fragte Bernand. „Hm…den Matrosen werde wir töten. Die beiden Hylianer brauchen wir noch und meine Tochter bleibt natürlich auch am Leben! Die Männer werden sich über eine Hinrichtung sicher freuen oder?“, antwortete der Kapitän lachend. Bernand verließ das kleine Zelt, in welches der Kapitän sich zurückzog, wenn er ungestört sein wollte und ging in die Höhle mit den Gefangenen. „Na, wie geht es unseren Gästen?“, er grinste gehässig. „Tetra hast du es dir überlegt. Noch kannst du zu den Piraten zurückkommen. Schließlich bist du die Tochter unseres Chefs!“, er sah sie fragend an.
„Nein danke! Zu so einem verlogenen, hinterhältigen Schwein will ich sicher nicht gehören. Meine Piratenzeit ist vorbei!“, blaffte sie ihn an. Pepe sah sie erschrocken an. „Du hast den Käpten beleidigt. Aufs schlimmste hast du seine Piratenehre angekratzt. Das muss er sich nicht bieten lassen. Nicht von einem Gör.“ Nun kam auch Tetras Vater in die Höhle. „Was muss ich da hören. Das Kind, welches ich großgezogen habe und was von dem Essen, was die Piraten erbeutet haben lebte, verachtet seinen Vater so sehr?“, fragte er. Doch Tetra spuckte ihm als Antwort nur vor die Füße. „Tetra du hast mich aufs tiefste beleidigt und meine Ehre in den Schmutz gezogen. Aber ich kann nicht mein eigenes Kind töten. Mach das du fort kommst und lass dich hier nie wieder sehen!“, er deutete mit dem Finger nach draußen. „Du hast jetzt kein Zuhause mehr!“, Bernand löste ihre Fesseln und stieß sie aus der Höhle. Doch Tetra wollte nicht gehen. Sie wollte ihren Freunden helfen.
Aber Bernand zog seinen Säbel und scheuchte sie davon. Auch andere Piraten kamen ihm nun zur Hilfe und so vertrieben sie Tetra doch noch.

Langsam wurde es dunkel, was man vom inneren der Höhle aber nicht wahrnehmen konnte.
Vor wenigen Minuten waren einige Piraten gekommen und hatten Pepe weggebracht. Sie wollten ihn töten, da waren sich Link und Zelda sicher. Doch sie konnten ihm nicht helfen.
„Auch wenn er vermutlich das selbe mit Piraten machen würde, hat er es nicht verdient!“, meinte Zelda. „Nein…wirklich…aber wie könnten wir ihm helfen?“
Plötzlich hörten sie ein leises Rascheln und dann schnell Schritte, welche sich ihnen näherten.
Im Licht einer sehr kleinen Fackel, konnten sie Tetras schwarze Haare erkennen. „Tetra, was..“, rief Link und Tetra konnte ihm gerade noch die Hand auf den Mund pressen. „Pssst! Ich hol euch hier raus, ist doch klar!“, antwortete sie, auf die nicht gestellte Frage und schnitt den beiden die Fesseln durch. „Wo ist Pepe!“ Tetra sah sich suchend um. „Sie haben ihn nach draußen gebracht. Er soll umgebracht werden!“, antwortete Zelda und stand auf. „Wir müssen ihm irgendwie helfen!“, meinte Tetra und schlich zurück zum Höhlenausgang. Die beiden anderen folgten ihr. Pepe lag in einem Kreis von Piraten am Boden. „Die wollen ihn anzünden, der schlimmste Tod für einen Seemann!“, stellte Tetra erschrocken fest.
Plötzlich ohne das Link oder Zelda sie aufhalten konnten rannte sie auf die Gruppe von Piraten zu und stellte sich dicht zu Pepe. „Wenn ihr ihn anzündet müsst ihr auch mich verbrennen, Vater!“, rief sie dem Kapitän entgegen. „Tetra? Was machst du denn hier? Du hast hier nichts mehr zu suchen!“, blaffte ihr Vater nur und weiß einen seiner Männer an, endlich das Fass mit dem Öl zu nehmen. Ein großer Breiter ging auf ein kleines Fass zu und watschelte damit zu Pepe und Tetra. „Wenn du sterben willst, kann ich dir leider nicht helfen!“, sagte ihr Vater und auf eine Handbewegung hin schüttete der Matrose den beiden das Öl über. Nun war es die Aufgabe des Käptens mit einer Fackel die Gefangenen in Brand zu stecken. Langsam kam er näher, in seiner Hand flackerte der rote Tod langsam vor sich hin. Tetra sah ihn aus großen Kinderaugen an. Er wurde immer langsamer. Nur noch ein Meter trennte ihn von seiner Tochter. „Lasst sie laufen! Alle beide!“, befahl er plötzlich.
„Was bitte?“, rief Bernand. „Du hast mich schon richtig verstanden! Macht das ihr wegkommt!“, wandte er sich an Pepe und Tetra. Die beiden ließen sich das nicht zweimal sagen und rannten wahllos in eine Richtung davon. Es war purer Zufall, dass sie ausgerechnet denselben Weg wie Link und Zelda gerannt waren. „Danke!“, murmelte Pepe leise. „Kein Problem! Würde doch jeder für einen Freund tun oder?“, Tetra lächelte. „Naja…für einen Freund schon…“, antwortete Pepe verlegen.

Ich hab jetzt in ein paar Tagen alles gelesen und find die Storry echt geeeeenial!!!!

*will wissen wie sie karte zurückkriegen*

Gute Idee von Tetra ( cooler Name ) sie einfach so nah zu Pepe zu stellen, dass beide sterben würden!

Will mehr lesen!

BEEILUUUNG!!!!