ja ok es ist etwas sehr kurz und auch noch nicht der ganze Rest von KP13 (glaub ich jedenfalls) aber ich kann heute einfach nicht weiterschreiben auch wenn ich schon weiß wie es weitergeht! Heute war auch nicht so mein Tag (-> schreiben morgen Englisch, bin krank und hatten Franze 90Minuteneinheit *kotz*) naja jedenfalls weiß ich noch nicht wann ich weiter mache..."wahrscheinlich" morgen; es kann sich aber auch bis zum Wochenende hinziehen...
was schreib ich hier eigentlich so en langes Gelaber, ihr wollt ja die FF also dann bitte:
„Hat einer von euch Link gesehen?“, fragte Zelda und gähnte. Pepe, welcher am Tisch saß und über der Karte brütete schüttelte kurz den Kopf. Tetra jedoch antwortete Zelda, die gerade erst aufgestanden war: „Er ist zu dem kleinen See gegangen, glaube ich jedenfalls. Anscheinen wollte er alleine sein!“ Zelda trat hinaus und die Sonne, bereits hoch am Himmel stehend empfing sie mit wärmenden Strahlen. Es war am Abend ziemlich spät geworden und so wunderte sie sich, dass die anderen so fit waren. Langsam ging entfernte sie sich vom Haus und ging auf einen Ort zu welcher vollkommen von Trauerweiden verhangen war. Sie schob einige der dünnen Äste beiseite und kletterte ins Innere. Die Weiden und Sträucher bildeten eine Art Höhle um den kleinen See, jedoch konnte man durch ein riesiges Loch in der Mitte den Himmel sehen. Von einem der Bäume kam eine leise, leicht traurige Melodie. Zelda folgte dieser und traf auf Link, der auf einem dicken Ast saß und auf der alten Ocarinna von Sahasrala spielte. Sie lauschte seiner Musik, bis er sie bemerkte und abbrach. „Guten Morgen Schatz!“, sagte er gut gelaunt und beugte sich zu ihr um sie zu küssen. Sie erwiderte seine Zärtlichkeit und fragte dann, wo er so gut Ocarinna spielen gelernt habe. Er wusste jedoch darauf keine Antwort. Schließlich ließ Zelda sich neben ihrem Freund nieder und forderte ihn auf weiter zu spielen. So saßen sie einige Zeit, in der mal ein fröhliches Lied mal eine traurige Melodie gespielt wurde, zusammen. „Was hältst du davon, wenn wir einen kleinen Ausflug ins Dorf machen? Nur wir Beide!“, fragte Link nach einiger Zeit. „Gern!“, erwiderte Zelda und stand bereits auf. Auch Link erhob sich und gemeinsam verließen sie den kleinen See.
Schon von weitem konnten sie erkennen, dass irgendetwas im Dorf nicht stimmte. Alle Einwohner hatten sich auf dem großen Marktplatz versammelt. Beim Näherkommen, hörte man durcheinandernes Stimmengewirr von allen Seiten. „Kennst du diesen Mann, Gertrude?“,
„So etwas hatten wir hier seid sicher 70 Jahren nicht mehr!“, „Da hat unser Pfarrer mal wieder Arbeit!“, „Ob die Piraten was damit zutun haben!“, „Vielleicht haben ja auch diese vier neuen Gestalten aus dem Norden…“
„Was geht hier eigentlich vor?“, fragte Link nun den Bürgermeister, einen großen, schlanken Mann mit schwarzem Anzug und Zylinder. „Es wurde jemand ermordet. Man hat einen alten Mönch auf der Dorfstraße gefunden!“, erklärte der junge Mann und zwirbelte seinen Schnauzer. „Was? Aber das ist ja schrecklich? Weiß man denn schon wer die Täter waren?“, fragte Zelda erschrocken. „Nein leider nicht. Kanntet ihr den Mönch!“, wollte der Bürgermeister wissen und sah sie neugierig an. „Er war gestern…“, begann Zelda. „…in der Nähe unserer Hütte vorbeigegangen. Wir haben einen Mann in Kutte auf der Straße in Richtung Dorf sehen gehen!“, beendete Link den Satz. „Ist euch irgendetwas aufgefallen?“, fragte der Mann und musterte beide scharf. „Nein!“, antwortete Zelda knapp. „Nagut! Falls euch noch etwas einfällt oder ihr uns anders weiter helfen könnt, meldet euch! Ihr entschuldigt mich dann, ich muss mich jetzt um die anderen Bürger und die Beerdigung kümmern!“, mit diesen Worten wandte er sich ab. „Link lass uns nach Hause gehen!“, Zelda zog ihn schnell weg von der Menschengruppe. „Warum hast du es denn so eilig!“, fragte dieser, als sie wieder auf dem Feldweg waren. „Ich glaube die verdächtigen uns!“, erklärte Zelda. „Wie kommst du denn darauf?“, Link war etwas überrascht. „Einige Dorfbewohner haben über uns gesprochen!“, meinte sie und sah ihn etwas ängstlich an. „Ach was…der Bürgermeister war doch ganz freundlich…“, beruhigte Link sie. „Aber warum hast du dann gelogen?“, fragte sie. „Naja es muss ja nicht jeder wissen, dass er an unserer Tür war und mir eine alte, wertlose Karte verkaufen wollte!“, verteidigte Link seine Lüge. „Vielleicht ist diese Karte wertvoller als wir dachten. Wir sollten sie noch einmal genau unter die Lupe nehmen!“, sagte Zelda und öffnete dann die Haustür.
„Endlich! Da seid ihr ja! Ihr werdet nicht glauben, was ich herausgefunden habe!“, Pepe stürmte ihnen entgegen. „Du wirst uns auch nicht glauben, was wir erlebt haben!“
„OK, dann ihr zuerst!“, meinte er gutgelaunt und setzte sich an den Tisch. Zelda und Link berichteten vom Mord an dem Mönch und Pepe wurde immer blasser. Dann sagte er: „Ich glaube ich kenne auch den Grund für den Mord!“, und schluckte. „Die Karte, sie hat eine Markierung, welche jedoch gut in das Gesamtbild eingepasst ist!“, er deutete auf einen Punkt auf der Karte. Link und Zelda erkannten zuerst nur einen schlecht gezeichneten Wald, doch als Pepe seine Hände so darauf legte, dass er man nur noch einen kleinen Ausschnitt sehen konnte, bemerkten sie auch das Kreuz. „Seht ihr! Die Karte zeigt das Versteck für irgendetwas!“, er grinste triumphieren über seine Schlauheit. „Und deswegen haben sie den Mönch ermordet?“, fragte Zelda und im selben Moment klopfte es an der Tür.
was schreib ich hier eigentlich so en langes Gelaber, ihr wollt ja die FF also dann bitte:
„Hat einer von euch Link gesehen?“, fragte Zelda und gähnte. Pepe, welcher am Tisch saß und über der Karte brütete schüttelte kurz den Kopf. Tetra jedoch antwortete Zelda, die gerade erst aufgestanden war: „Er ist zu dem kleinen See gegangen, glaube ich jedenfalls. Anscheinen wollte er alleine sein!“ Zelda trat hinaus und die Sonne, bereits hoch am Himmel stehend empfing sie mit wärmenden Strahlen. Es war am Abend ziemlich spät geworden und so wunderte sie sich, dass die anderen so fit waren. Langsam ging entfernte sie sich vom Haus und ging auf einen Ort zu welcher vollkommen von Trauerweiden verhangen war. Sie schob einige der dünnen Äste beiseite und kletterte ins Innere. Die Weiden und Sträucher bildeten eine Art Höhle um den kleinen See, jedoch konnte man durch ein riesiges Loch in der Mitte den Himmel sehen. Von einem der Bäume kam eine leise, leicht traurige Melodie. Zelda folgte dieser und traf auf Link, der auf einem dicken Ast saß und auf der alten Ocarinna von Sahasrala spielte. Sie lauschte seiner Musik, bis er sie bemerkte und abbrach. „Guten Morgen Schatz!“, sagte er gut gelaunt und beugte sich zu ihr um sie zu küssen. Sie erwiderte seine Zärtlichkeit und fragte dann, wo er so gut Ocarinna spielen gelernt habe. Er wusste jedoch darauf keine Antwort. Schließlich ließ Zelda sich neben ihrem Freund nieder und forderte ihn auf weiter zu spielen. So saßen sie einige Zeit, in der mal ein fröhliches Lied mal eine traurige Melodie gespielt wurde, zusammen. „Was hältst du davon, wenn wir einen kleinen Ausflug ins Dorf machen? Nur wir Beide!“, fragte Link nach einiger Zeit. „Gern!“, erwiderte Zelda und stand bereits auf. Auch Link erhob sich und gemeinsam verließen sie den kleinen See.
Schon von weitem konnten sie erkennen, dass irgendetwas im Dorf nicht stimmte. Alle Einwohner hatten sich auf dem großen Marktplatz versammelt. Beim Näherkommen, hörte man durcheinandernes Stimmengewirr von allen Seiten. „Kennst du diesen Mann, Gertrude?“,
„So etwas hatten wir hier seid sicher 70 Jahren nicht mehr!“, „Da hat unser Pfarrer mal wieder Arbeit!“, „Ob die Piraten was damit zutun haben!“, „Vielleicht haben ja auch diese vier neuen Gestalten aus dem Norden…“
„Was geht hier eigentlich vor?“, fragte Link nun den Bürgermeister, einen großen, schlanken Mann mit schwarzem Anzug und Zylinder. „Es wurde jemand ermordet. Man hat einen alten Mönch auf der Dorfstraße gefunden!“, erklärte der junge Mann und zwirbelte seinen Schnauzer. „Was? Aber das ist ja schrecklich? Weiß man denn schon wer die Täter waren?“, fragte Zelda erschrocken. „Nein leider nicht. Kanntet ihr den Mönch!“, wollte der Bürgermeister wissen und sah sie neugierig an. „Er war gestern…“, begann Zelda. „…in der Nähe unserer Hütte vorbeigegangen. Wir haben einen Mann in Kutte auf der Straße in Richtung Dorf sehen gehen!“, beendete Link den Satz. „Ist euch irgendetwas aufgefallen?“, fragte der Mann und musterte beide scharf. „Nein!“, antwortete Zelda knapp. „Nagut! Falls euch noch etwas einfällt oder ihr uns anders weiter helfen könnt, meldet euch! Ihr entschuldigt mich dann, ich muss mich jetzt um die anderen Bürger und die Beerdigung kümmern!“, mit diesen Worten wandte er sich ab. „Link lass uns nach Hause gehen!“, Zelda zog ihn schnell weg von der Menschengruppe. „Warum hast du es denn so eilig!“, fragte dieser, als sie wieder auf dem Feldweg waren. „Ich glaube die verdächtigen uns!“, erklärte Zelda. „Wie kommst du denn darauf?“, Link war etwas überrascht. „Einige Dorfbewohner haben über uns gesprochen!“, meinte sie und sah ihn etwas ängstlich an. „Ach was…der Bürgermeister war doch ganz freundlich…“, beruhigte Link sie. „Aber warum hast du dann gelogen?“, fragte sie. „Naja es muss ja nicht jeder wissen, dass er an unserer Tür war und mir eine alte, wertlose Karte verkaufen wollte!“, verteidigte Link seine Lüge. „Vielleicht ist diese Karte wertvoller als wir dachten. Wir sollten sie noch einmal genau unter die Lupe nehmen!“, sagte Zelda und öffnete dann die Haustür.
„Endlich! Da seid ihr ja! Ihr werdet nicht glauben, was ich herausgefunden habe!“, Pepe stürmte ihnen entgegen. „Du wirst uns auch nicht glauben, was wir erlebt haben!“
„OK, dann ihr zuerst!“, meinte er gutgelaunt und setzte sich an den Tisch. Zelda und Link berichteten vom Mord an dem Mönch und Pepe wurde immer blasser. Dann sagte er: „Ich glaube ich kenne auch den Grund für den Mord!“, und schluckte. „Die Karte, sie hat eine Markierung, welche jedoch gut in das Gesamtbild eingepasst ist!“, er deutete auf einen Punkt auf der Karte. Link und Zelda erkannten zuerst nur einen schlecht gezeichneten Wald, doch als Pepe seine Hände so darauf legte, dass er man nur noch einen kleinen Ausschnitt sehen konnte, bemerkten sie auch das Kreuz. „Seht ihr! Die Karte zeigt das Versteck für irgendetwas!“, er grinste triumphieren über seine Schlauheit. „Und deswegen haben sie den Mönch ermordet?“, fragte Zelda und im selben Moment klopfte es an der Tür.