The legend of Zelda - The succesor of Ganondorf

    • juhuuu
      na endlich bist du wieder da! ;)
      war echt eine langweilige zeit ohne dich :( ,aber jetzt endlich kannst du ja wieder deine Meistergeschichte weiterschreiben!!! :]
      Ich freu mich schon wahnsinnig auf den nächsten teil,und wünsch dir eine menge kreativität.
      ((und denk bitte an mich,wenn du weiterschreibst! Ich wünsch mir so sehr einen Teil der in kakariko spielt!!))

      und gute besserung :) :)) ;)


      cu martin :link1:
      :link1: hat :agahnim: fertig gemacht!
      Danach verwandelte sich :agahnim: in :ganon: Als Link Letztenendes auch :ganon: fertiggemacht hatte bekahm er dafür das :link3:
      :zelda: verliebte sich in :link1: und die beiden...
      :knuddel: doch als :zelda: vorzeitig Alterte versuchte link sie durch :link2: (plastische chirurgie) zu retten.Danach sah zelda so aus :ugly:
      völlig entteuscht griff link zum :link3:seiner letzten hoffnung und durch die macht des :link3: wurde :ugly: wieder zu :zelda:
    • Ok es ist nicht viel aber ich habe mal ein bisschen was getippt, ich weiß auch nicht ob es gut ist, aber ich denke man kann es lesen *g*
      Ich werde mich so schnell wie möglich an den nächsten Teil machen.


      Sekunden lang hatte die mysteriöse Gestalt, die beiden verschreckten jungen Menschen nur angesehen, wobei das rote Haar um ihren Kopf herum wirbelte, als ginge ein starker Wind durch das Tal. Dann aber hatte sie die Hände erhoben und noch lauter gelacht als zuvor. Während, das grausame nicht enden wollende Lachen durch die Luft grölte, schossen zwei gigantische 2 Meter große schwer gepanzerte Krieger von rechts und links heran. Die Visiere ihrer Helme tief ins Gesicht gezogen, die Haare unter massiven Helmen verpackt standen sie regungslos etwa 5 Meter von Link und Zelda entfernt. Die rothaarige Gestalt schoss mit einem Sprung in die Höhe und verhaarte einige Meter über dem Schauplatz einfach in der Luft. „Was hat das alles zu bedeuten? Wer bist du?“, brüllte Link ihm entgegen. „Ich wusste, dass du das fragen würdest und ich habe mich genau auf deine Frage vorbereitet. Ich bin der, der den zurückbringen wird, vor dem sich dieses Land am meisten fürchtet. Und Ganondorf wird nicht alleine kommen, er wird nur ein Teil unserer Armee sein. Man könnte ihn als General bezeichnen. Das Beste jedoch ist, dass ihr seine Rückkehr nicht miterleben könnt. Heute um Mitternacht, ist es so weit doch dann werden Bisop und Torak euch schon ins Nirvana befördert haben. Mein Name ist Ramzek! Ich bin der Nachfolger Ganondorfs. Ich bin sein ERBE!“, er lachte, während er in der Luft einen Schneidersitz vollführte und es sich bequem machte. Bisop und Torak kamen nun, mit ihren Eisenstiefeln klappernd schwerfällig auf die beiden zu. Link schob Zelda hinter sich und zog sein Schwert. Sein Herz hämmerte, bei dem Gedanken durch die riesige Streitaxt Toraks oder die Keule Bisops zermalmt zu werden. Schon stand Torak über ihm und hob seine blinkende Axt. Link wich im letzten Moment zurück. Auch Bisop griff jetzt an und Link blieb nichts anderes übrig als die Schläge mit seinem Schwert abzufangen, was sich jedoch wegen der Kraft der beiden Kämpfer als äußerst Schwierig herausstellte. Die Keule traf Link mehrere Male hart, doch er wusste, dass er nicht zu Boden gehen durfte. Außerdem musste er darauf achten, Zelda dort zu halten, wo sie nicht getroffen werden konnte. Bisop und Torak wurden immer aggressiver und Link rutschte das Schwert einige Male gefährlich in den Händen herum. Dann schnellte die Axt auf Links Klinge zu und ihm selben Moment traf in Bisop an der Schulter. Link versuchte das Schwert zu umklammern, aber es wurde ihm aus den Händen gerissen und schlitterte über den Boden, wo es nach wenigen Minuten in einer Felsspalte verschwand. Nun begannen die beiden zum Prügeln auszuholen. Link warf sich zu Boden und wich durch geschicktes hin und her rollen aus. Dann als ihm der Schweiß schon auf der Stirn perlte, er kaum noch Luft bekam und nach Atem rang, hörte er Zelda etwas rufen. Im ersten Moment war es unverständlich aber, dann nahm er es war. „Link! Hier her schnell!“, rief sie. Zumindest glaubte er das. Er kugelte sich nach Links davon, sprang auf und rannte. Zelda stand bei einer engen Felsspalte. Wenn er es bis dahin schaffen würde, wären sie in Sicherheit. Torak und Bisop waren zu groß, um hineinzukommen. Lediglich Ramzek würde es schaffen, doch Link hoffte auf einen zweiten Ausgang. Link war fast da, er sprang ab, Torak holte aus und schlug zu. Doch er hatte nur noch die felsige Wand getroffen und Link war unbeschadet in die Nische gekommen.
      Zelda sah ihn an. „Geht es dir gut?“ „Ja es geht schon! Weißt du ob diese Höhle irgendwo hin führt?“, fragte er. „Ich hoffe es! Wir müssen etwas unternehmen. Ganondorf wird zurückkehren und sein Erbe ist vielleicht noch viel gefährlicher als er.
    • Ist ja wieder hoch spannent! :))
      was mich interresieren würde, ist es das gebirge zum todesberg,über kakariko wo link und zelda rumkrackseln,oder welches meinst du?

      und noch ein paar verbesserungsvorschläge hab ich ;):

      von Lara:
      schossen zwei gigantische 2 Meter große schwer gepanzerte Krieger von rechts und links heran

      ich würde das "2 Meter" weg lassen, weil es das "Gigantische" wieder runterspielt.

      von Lara:
      Schon stand Torak über ihm und hob seine blinkende Axt.

      das hört sich irgendwie an als hätte der blinkende lichter auf seine axt geklebt.
      wenn du ausdrücken willst,wie die axt aussieht schreib doch lieber: über ihm und hob seine Stählerne Axt.

      von Lara:
      aber es wurde ihm aus den Händen gerissen und schlitterte über den Boden, wo es nach wenigen Minuten in einer Felsspalte verschwand

      ich glaube das du statt Minuten, Meter schreiben wolltest,oder meintest du dass, das Schwert 500 Meter weit geschleudert wurde?

      PS:Ich freu mich schon wieder auf den nächsten teil!
      und las uns nicht so lange warten;) :))

      cu martin :link1:
      :link1: hat :agahnim: fertig gemacht!
      Danach verwandelte sich :agahnim: in :ganon: Als Link Letztenendes auch :ganon: fertiggemacht hatte bekahm er dafür das :link3:
      :zelda: verliebte sich in :link1: und die beiden...
      :knuddel: doch als :zelda: vorzeitig Alterte versuchte link sie durch :link2: (plastische chirurgie) zu retten.Danach sah zelda so aus :ugly:
      völlig entteuscht griff link zum :link3:seiner letzten hoffnung und durch die macht des :link3: wurde :ugly: wieder zu :zelda:
    • so hier ist mal Kapitel 4...ich habe aber noch keine Korrektur gelesen, warte einfach mal was ihr dazu sagt und korrigiere dann eventuell (Rechtschreibungstest ist aber drüber, aber der findet ja auch nit immer alles)

      also hier bitte sehr:

      4.

      Sie hatten es in etwa einer Stunde zurück in die Steppe geschaft. Der schmale, dunkle Tunnel war in Kakariko in einer alten Holzhütte geendet. Link hatte Zelda überredet zuerst einmal mit in seine Hütte zu kommen. Nun saßen sie an dem kleinen Holztisch auf zwei unbequemen Schemeln. Link wurde vor Scham, über seine spartanische Einrichtung und das windschiefe Dach, rot. Was Zelda taktvoll ignorierte. „Wir müssen etwas unternehmen! Link wenn Ganondorf zurückkehrt ist Hyrule verloren.“, ihr Blick lag sorgenvoll auf seinem Gesicht. „Link du bist der Nachfolger, der Sohn des größten Helden unserer Zeit. Du musst ihn besiegen.“ „Aber wer ist denn überhaupt Ganondorf? Ich kenne die Legenden und Geschichten nicht!“, ihm bereitete der Gedanke gegen einen mächtigen dunklen Magier zu kämpfen Unbehagen und sein Magen krampfte sich unweigerlich zusammen. „Also hör mir zu. Du weißt, dass dein Vater ein sagenumwobener Held war. Der größte den Hyrule jemals gesehen hat.“ Link unterbrach sie: „Für mich war er immer ein Taugenichts, jemand der seinen Sohn mit nichts zurückgelassen hat“ „So solltest du nicht über ihn sprechen. Er war großartig. Die Geschichte besagt, dass er als er noch jung war Hyrule rettete. Damals hat er Ganon besiegt und uns damit vor dem Leben in einer Welt nach Ganons Vorstellungen gerettet. Er hat das Triforce, die goldene Macht, mit der man sich jeden Wunsch erfüllen kann, geschützt und die Nachfolger der sieben Weisen gerettet und sie vor einem grausamen Schicksal bewahrt. Er hat das Masterschwert aus dem Stein in den verbotenen Wäldern gezogen und er hat das goldene Schwert aus der Pyramide, der Schattenwelt, einer Welt die vollkommen nach den dunklen Wünschen Ganons existierte, genommen. Dieses Schwert hast du vorhin in deinen Händen gehalten. Er hat so viel für uns getan. Doch nach seinen Abenteuern, hier in unserem schönen Hyrule wollte er den Rest der Welt sehen. Eines Tages war er verschwunden. Man sagt er sei davon gesegelt und umgekommen. Niemand hat ihn je wieder gesehen. Ich glaube er wusste nicht einmal, dass er einen Sohn hatte.“, sie schloss ihren Bericht. Link fühlte sich niedergeschlagen. Sein Vater war ein Held und ein mutiger Kämpfer. Sicher war er stark und kräftig, aber ebenso schlau und flink gewesen. „Aber wieso sprach dieser Ramzek von einem Ganondorf und du berichtest mir von einem Ganon?“, fragte Link, nachdem er sich wieder etwas gefasst hatte. „Ganondorf, ist die menschliche Gestalt des Ungeheuers Ganon!“, erklärte Zelda knapp. Dann stand sie unvermittelt auf und ging von einer Ecke des kleinen Raumes zur anderen und wieder zurück. „Link!“, sagte sie nach einer Weile. „Ja!“, antwortete er. „Du musst versuchen, ob du das Masterschwert aus dem Stein in der Zitadelle der Zeit ziehen kannst und dann…“, sie stoppte und sah ihn an. „Link ich bitte dich, du musst Ramzek aufhalten, bevor er Ganondorf zurückholt, bitte ich flehe dich an. Rette Hyrule, rette uns alle!“, in ihren Augen lag das Flehen, das sie auch in ihre Worte brachte. Link blieb stumm. Er wollte ihr gerne versprechen, ihr zu helfen. Aber Angst, blinde Angst durchfuhr seinen Körper. Sein Vater hätte sicher sofort zugestimmt, ja wahrscheinlich hätte er sich über ein Abenteuer gefreut. Sein Vater war jedoch auch tot. Er wäre sicher mutiger als Link gewesen. „Ich kann dich nicht zwingen Link. Aber dein Vater hätte Hyrule sicher mit seinem Leben verteidigt!“, Zelda hatte schnell erkannt, dass sie ihn auf diese Weise überreden konnte. „Ok! Ich werde es tun! Also lass uns dieses Masterschwert holen!“, er sprang von seinem Stuhl auf, welcher krachend zu Boden fiel. Sie lächelte kurz und nahm dann seine Hand. „Ich wusste, dass ich mich auf dich verlassen kann.“, ihr Lippen streiften seine Wange.
      Der Weg zur Zitadelle war schnell zurück gelegt. Links Herz klopfte. Würde er das Schwert überhaupt ziehen können? Was wenn es einfach stecken bliebe? Was wenn er gar nicht dazu auserkoren war es zu ziehen? Sie standen vor dem großen, kirchenähnlichen Gebäude. Es war weiß und strahlte tiefe Ruhe im leuchtenden Tageslicht aus. Innen war es noch heller als außen. Von allen Seiten leuchtete es hell und eine leise Melodie war in dem Raum gefangen. Link summte sich nach wenigen Minuten unbewusst mit. In der Mitte des Raumes war, das Triforcesymbol, riesig auf dem Boden aufgemalt. Zelda ging auf die Wand am hinteren Ende zu und stellte sich davor. Sie zog eine hellblaue Ocarinna hervor und begann eine kurze Melodie zu spielen. Link lauschte ihr gebannt. Dann öffnete sich plötzlich eine große Tür und Zelda gab ihm ein Zeichen einzutreten. Der Raum war rund und von oben schien ein helles Licht auf ein mächtiges Schwert, welches auf einem Podest in einem Stein steckte. Das Schwert glänzte edel und sein griff war azurblau, mit einem gelben Rubin. Link hielt den Atem an und ging langsam und ehrerbietig auf den Stein zu. Langsam nahm er die Stufen. Holte tief Luft und umgriff den Griff des Schwertes. Er wartete ab. Doch es passierte nichts. Dann zog er und zu seiner Verwunderung ließ sich das Schwert mit einer leichten Bewegung herausziehen. Er hatte erwartet, dass es schwer in der Hand liegen würde, aber es war leicht und wendig. Zelda kam strahlend auf ihn zu. „Du hast es geschaft!“, sie umarmte ihn. „Link du bist der neue Held unseres Landes!“ Sie zog ihn mit nach draußen an die warme, frische Luft. „Wir brauchen noch mehr Waffen für deinen schweren Kampf. Komm mit wir suchen dir was Passendes im Schloss. Aber Pssss!“, sie legte die Finger an die Lippen: „Wir müssen aufpassen, dass uns niemand sieht.“
      Der Weg ins Schloss war mit der Prinzessin an seiner Seite nicht unbedingt leichter. Jedoch kannte sie sich aus und so, musste er nicht den Weg unter dem Busch nehmen, sondern sie konnten über eine Mauer, in der ein Stück herausgeschlagen war in den Schlossgarten klettern. Hier war es angenehm kühl. Überall standen Springbrunnen und Hecken akkurat. Es duftete nach fremden Blumen und Bäumen. Link sog die Frische gierig in seine Nase, doch Zelda drängte ihn weiter. Durch eine kleine hölzerne Seitentür, welche sich nur unter quietschen öffnen ließ kamen sie ins Schloss. Zelda war schnell und Link hatte Mühe ihr zu folgen. Sie ging rechts, links, über den roten Teppich, eine Treppe runter, eine andere hoch, hier herum, dort gerade aus, hier in eine Tür hinein. Link hätte sich gerne die Gemälde und Statuen, die Geschichten die auf Wandteppich gestickt waren und die Pergamentrollen welche an den Wänden hingen durchgelesen, aber sie ließ ihm keine Zeit. Das Schloss war unglaublich schlecht bewacht, stellte Link fest. Lediglich vor der Wachenkammer drückte sich ein dicker Mann in Uniform herum. Sein Augen waren geschlossen und er lehnte an der Wand. Sein Schnurrbart wippte bei jedem Ausatmen hin und her und sein Helm schepperte, als er aufwachte. „Oh Prinzessin was macht ihr denn hier unten?“, fragte er verdutzt und wurde rot, dass sie ihn beim schlafen erwischt hatte! „Das geht dich nichts Ismael! Du solltest dir lieber Gedanken machen, wie du es meinem Vater beibringst, dass du hier unten einfach einschläfst, statt unsere Schätze zu bewachen.“, sie sah ihn streng an. „Aber Prinzessin, das kann doch unter uns bleiben…“, er sah sie an. „Unter gewissen Vorraussetzungen ja. Also ich und dieser junge Mann“, sie deutete auf Link“, waren nie hier! Klar?“ „Natürlich eure Majestät.“, er machte einen leichten Knicks. „Achja und den Schlüssel für die Kammer hätte ich gerne!“, sie streckte ihre zierliche Hand aus und Ismael ließ nach kurzem Zögern einen großen, eisernen Schlüssel hinein fallen. Zelda öffnete die schwere Eisentür und sie und Link traten ein. Überall waren Waffen ordentlich aufgestapelt. Es gab lange und kurze Schwerter, große und kleine Böge, dicke und dünne Pfeile, Bomben, Bumerange, Enterhaken, Greifhaken, Stiefel, Rüstungen, Schilder in allen Formen und Größen, Rüstungen für Pferde,
      Morgensterne und sogar eine große, gusseiserne Kanone. Zelda ging auf ein Schild zu und meinte:„Das ist der Hyliaschild, ein starkes robustes Schild. Es ist nicht allzu schwer.“ Link griff danach, wendete und drehte es und nickte dann. Zelda gab ihm noch einen Bumerang in rot, einen großen Feenbogen und 30 passende Pfeile dazu. „So ich glaube zu viel ist auch nicht gut! Also ich denke du bist gewappnet! Was hältst du davon wenn wir uns noch etwas im Schlossgarten ausruhen?“, fragte sie. Link stimmte er sofort zu. Nichts lieber als das, auch wenn er wusste, dass es auf einen Abschied hinauslief. Schnell waren sie wieder im Garten, wo sie sich auf eine steinerne Bank setzten. Am Horizont dämmerte es schon und Link wusste, dass er bald aufbrechen musste. „Zelda?“, fragte er. „Ja?“, antwortete sie. „Zelda ich weiß nicht ob ich zurückkommen werde. Ich…ich liebe dich und ich möchte nicht einfach nur als dein Freund gehen. Deswegen will ich dich fragen ob du mich heiraten willst?“, er sah sie verlegen an. Diese Frage kam so unerwartet, dass Zelda zuerst einmal gar nichts sagte und auch Link kam es jetzt etwas vorschnell vor. „Ich weiß, dass es alles sehr schnell geht und unter normalen Umständen hätte ich dich auch nicht jetzt schon gefragt, aber ich weiß nicht ob ich zurückkehren werde und ich wollte meine vielleicht letzte Chance nutzen.“, erklärte er um das peinliche Schweigen zu brechen. „Was Zeitdruck doch für einen Mut hervorrufen kann!“, dachte sie. Dann antwortete sie endlich: „Nein! Link versteh mich nicht falsch. Ich habe sehr viele Gefühle für dich. Ich glaube ich liebe dich auch, aber es wird niemals zu einer Hochzeit zwischen uns beiden kommen. Link ich werde nie jemanden aus dem Volk heiraten und du wirst dich nie mit einer Adligen vermählen. Wir wissen beide, dass die Etikette so etwas nicht zulässt. So war es schon in der Generation deines Vaters und der Generation davor und schon immer und so wird es auch immer sein. Es tut mir wirklich leid, dir so weh zutun.“, sie schwieg. „Und ich dachte du wärst anders! Du bist genauso wie meine Mutter! Ich glaube ich sollte jetzt gehen! Es ist schon spät und ein weiter Weg bis in die Berge!“, er ließ sich seine Wut absichtlich deutlich anmerken. „Link! Es tut mir leid! Ich wünsche dir alles Glück dieser Welt. Bitte geh nicht, ohne dass wir uns versöhnt haben! Bitte!“, rief sie Link, welcher bereits aufgestanden und sich einige Schritte entfernt hatte hinterher. Doch dieser drehte sich nur kurz um und ging dann unbeirrt weiter.
      Zelda brach in Tränen aus, der Gedanke, dass sie ihn nie wiedersehen würde, wurde immer mehr zur Realität.
    • Super!
      man ich hoffe ja das die sich wieder vertragen!
      wenn zelda so auf der Bank sitzen bleibt ;(
      und Link so abzieht X( ist das ja nicht gerade ein happy end für diesen abschnitt.
      aber erst mal abwarten und tee trinken.
      im nächsten abschnitt liegen die beiden sich bestimmt wieder in den armen!
      binn schon gespannt ;) :))

      cu martin :link1:
      :link1: hat :agahnim: fertig gemacht!
      Danach verwandelte sich :agahnim: in :ganon: Als Link Letztenendes auch :ganon: fertiggemacht hatte bekahm er dafür das :link3:
      :zelda: verliebte sich in :link1: und die beiden...
      :knuddel: doch als :zelda: vorzeitig Alterte versuchte link sie durch :link2: (plastische chirurgie) zu retten.Danach sah zelda so aus :ugly:
      völlig entteuscht griff link zum :link3:seiner letzten hoffnung und durch die macht des :link3: wurde :ugly: wieder zu :zelda:
    • Dramatisch! :D Der Streit zwischen den Beiden.

      Ich find's super! Echt genial. Schreib weiter, ja? Ich will wissen, ob unser Held es schafft, Ganondorf's Rückkehr zu verhindern *sabber*
      _:link2:
      [Blockierte Grafik: http://mysmilies.ipbfree.com/s/games/zelda/mon/gannon.gif]

      Gib mir was zu lesen! *lara mit flehendem hundeaugenblick anseh* ^^

      Gewinner der Wahl zur besten Z-FF 2003: Die Vereinigung
      Sequel: Die Vereinigung II - Phoenix
    • 5.
      Trotzig ging Link über den leeren Marktplatz. Inzwischen war es dunkel und alle Einwohner waren in ihren Häuser, aßen zu Abend oder brachten die Kinder zu Bett. Zelda hatte ihn schwer enttäuscht und für einen Moment hatte er überlegt, ob es nicht fair wäre sich ebenso zu verhalten und einfach nach Hause zu gehen. Doch dann war ihm eingefallen, dass er nicht nur Zelda sondern ganz Hyrule schaden würde, wenn er es nicht zumindest versuchte. Trotzdem ging er sehr sehr langsam. Er passierte die Schlossbrücke und sah sich in der Steppe um. Ob er das alles je wieder sehen würde? Er bezweifelte es. Etwas schneller ging er durch das leicht feuchte Gras auf die Treppe welche nach Kakariko führte zu. Das Dorf lag still vor ihm. Er erinnerte sich an seine Kindheit. Wie er durch Kakariko gerannt war, versucht hatte die Hühner zu fangen, wie er mit seinen wenigen Freunden gespielt hatte, sie seien Helden. Damals hatte er sich gewünscht ein Held zu sein, heute sah er es als Belastung. Zielstrebig ging er auf die kleine Hütte zu, hinter welcher sich der Tunnel auf den Berg befand. Verstohlen sah er über seine Schuler, konnte jedoch niemanden erkennen und kroch in das Loch. Er musste den ganzen Weg gebückt gehen, doch das machte ihm nichts aus. Er war noch immer wütend und brachte so enorme Kräfte auf. Nach ungefähr einer halben Stunde hatte er den Aufstieg bewältigt und stand wieder in der Schlucht. Es war stockdunkel und Link schätzte, dass er nur noch knapp eine halbe Stunde Zeit hatte. Langsam ärgerte es ihn, dass er nicht schon früher losgegangen war. Sein Blick schweifte durch die Landschaft, der Himmel war dunkel blau und die Sterne, sowie der Mond strahlten ihm entgegen. Er atmete tief ein und sah sich dann wartend um, so als müsse irgendetwas geschehen. Ein Gefühl sagte ihm, dass er hier richtig war und wirklich nach einigen Augenblicken kam eine kleine Gruppe in die Schlucht. Angeführt wurde sie von Ramzek, welcher eine edle Rüstung trug. Seine roten Haare lagen glatt auf dem schwarzen Umhang, den er trug. Seine Augen strahlten Schwärze aus. Er grinste als er Link sah. „Ich dachte mir, dass du kommen würdest! Sicher willst du sehen wie er zurückkehrt.“ Link fühlte sich ertappt, schnell kroch er hinter dem Stein hervor, hinter welchem er sich versucht hatte zu verstecken. Ramzek war nicht alleine. An seiner Seite waren 2 starke Skelettkrieger. Außerdem hatte er Malon dabei. Ihre Arme waren auf dem Rücken gefesselt. Ihr Kleid war schmutzig und an ihrer Stirn klaffte eine große Wunde. Traurig starrte sie auf den Boden. Zuletzt folgte ein kleiner, dicker, blauhäutiger Mann. Sein roter Umhang schleifte über den staubigen Grund, und seine spitzen roten Schuhe klackerten leicht. Auf der Brust war ein blaues Auge auf den roten Stoff gemalt. Das Tuch welches er auf dem Kopf trug wurde durch ei goldenes Kopfband gehalten. Link starrte ihn an. Irgendwie kam ihm dieser Mann so bekannt vor. „Ramzek! Befehl deinen Leuten das Mädchen zu töten!“, der Alte begann nun zu sprechen und Link erkannte seine Stimme. Sie hatte irgendetwas damit zu tun was sein Vater vor einigen Jahren getan hatte. „Aber natürlich!“, Ramzek grinste und sah dann zu Link. „Versuch gar nicht erst einzugreifen.“, er schnippte mit den Fingern und ein golddurchsichtiger Ring legte sich um die Fünf. Links Augen weiteten sich. Was sollte er jetzt tun? Trotz Ramzeks Warnung ging er auf den Ring zu, zog sein Schwert und schmetterte es dagegen, doch es zeigte nur die Wirkung, dass ein stechender Schmerz jedes Glied von Link durchjagte und ihn dann zurückwarf. Er blieb bewegungsunfähig liegen. „Du hättest auf mich hören wollen. Nun kannst du nicht mal mehr weglaufen. Aber ich will dir noch den Genuss schenken Ganondorf zurückkehren zu sehen, bevor wir dich töten.“, Ramzek lachte erneut. Link versuchte vergeblich irgendetwas zu bewegen. Aber nicht mal sein Mund brachte einen Ton heraus. Einer der Skelettkrieger zog nun sein massives Schwert und stach mitten in Malons Brust. Sie sank sofort in die Knie. Link hatte die Augen zukneifen wollen, er hatte schreien wollen. Doch er bewegte sich nicht. „Agahnim nun bist du dran!“, Ramzek sah zu dem Mann in rot hin. Dieser trat vor und stellte sich über Malon. Er erhob die Arme und sah zum Himmel und dann jagte ein heller Strahl auf Malon zu. Er war heller als das hellste weiß. Es gab eine Art Explosion als er Malon traf und er färbte sich rabenschwarz. Genauso schnell wie er gekommen war, war er auch schon wieder verschwunden und wo eben noch Malon gelegen hatte, stand nun ein großer, grünhäutiger Mann. Seine Haare waren ebenso rot wie die Ramzeks, doch sie waren wesentlich kürzer. Auf der Stirn trug er einen orangefarbenen Rubin. Seine schwarze Rüstung harmonierte mit der Nacht. Massive Stiefel bedeckten seine Füße und weißes Tuch, welches rote und blaue Muster hatte, war um seine Unterarme und Waden gebunden. Überall auf seiner Rüstung prangten goldene Nieten. An seinem muskulösen linken Bein war ein Schwert befestigt. Er grinste. „Ich bin zurück! Endlich! Endlich wird dieses Land mir gehören. Ramzek! Agahnim! Ihr habt sehr gute Arbeit geleistet. Nun fehlt nur noch einer in unserem Bund und wir werden zusammen die Träume der dunkeln Seite aufbauen und ein perfektes Hyrule erschaffen. Wann werden die Armeen hier sein?“, fragte er. „Heute Morgen werden an die 1000 Skelettkrieger, 500 Moblins und 1000 Zombies hier sein. Die Übrigen werden morgen erwartet. Es ist alles bereit.“, Ramzek lachte auf. „Wir müssen nur noch den da erledigen.“, er deutete auf Link. „Das werde ich selbst übernehmen!“, Ganondorf löste mit einem Fingerschnippen den goldenen Ring auf und Link konnte sich zu seiner Verwunderung wieder bewegen. Doch er erkannte, dass er keine Chance gegen diese drei hatte. Es gab nur einen Weg rennen. Er sprang auf und hechtete auf die Felsspalte zu. Ramzek wollte ihm folgen, aber Ganondorf lachte nur. „Lass ihn leben. Er ist ein kräftiger Bursche und kann wie die anderen Sklaven sicher gut anpacken. Außerdem habe ich ihn überschätzt. Er ist keine Gefahr wie sein Vater. Der wäre niemals vor uns weggerannt. Er ist noch ein kleiner ungefährlicher Junge und selbst das Masterschwert macht ihn nicht zu dem Helden, der sein Vater einst war.“ Die anderen beiden stimmten in sein Lachen mit ein.
      Link rannte den ganzen Weg, seine Lungen brannten und sein Herz hämmerte. Doch als er wieder in Kakariko, an die frische Luft kam, traf ihn ein viel größerer Schock. Der Himmel war blutrotgefärbt. Ohne Nachzudenken rannte er auf die Treppe zur Steppe zu und dort traf ihn ein weiterer Schlag. Mitten in der Steppe, stand eine schwarze, riesige Festung. Ihre Zinnen waren zackig und die gesamte Festung schien keinen Eingang zu haben. Dazu kam, dass sich ein riesiger Burggraben, ohne Übergang und mit Lava gefüllt um das Schloss wand.
      Er sah nach Norden in die Ferne und am Horizont konnte er sie sehen. Riesige Mengen von Skelettkriegern. Dazu kleine dicke, Figuren, mit Schweinenasen und -ohren. Moblins! Und Menschen, welche aussahen als hätte man ihnen die Haut abgezogen. Zombies! Links Herz klopfte heftiger. Niemand konnte solch große Armeen von Skelettrittern, Zombies und Moblins besiegen und es sollte er der Anfang sein.
      Außer Link schlief ganz Hyrule friedlich, aber das sollte sich am Morgen ändern.
      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
      *ist etwas traurig, dass nur so wenige die FF mögen*
      *schreibt so schnell es geht weiter*
      *hofft das der Teil gefällt*
    • °_° Woahhhhh! Das is ja sowas von geil! *sabber*
      Schreib weiter! Ich will wissen, wie's weitergeht! Krieg in Hyrule boah krass! *rumrenn* Mach weida! *flenn* Du kannst uns doch an der Stelle nich warten lassen! *wimmer*

      Ach ja, und: Huiii! Ganondorf is bäck! :D *froi*

      Gewinner der Wahl zur besten Z-FF 2003: Die Vereinigung
      Sequel: Die Vereinigung II - Phoenix
    • jau ist super spannent!
      Binn schon gespannt wie link die blöden skelletkrieger und anderen feinde platt macht ;)
      (warte schon gespannt auf den nächsten abschnitt!! :)) )

      cu martin :link1:
      :link1: hat :agahnim: fertig gemacht!
      Danach verwandelte sich :agahnim: in :ganon: Als Link Letztenendes auch :ganon: fertiggemacht hatte bekahm er dafür das :link3:
      :zelda: verliebte sich in :link1: und die beiden...
      :knuddel: doch als :zelda: vorzeitig Alterte versuchte link sie durch :link2: (plastische chirurgie) zu retten.Danach sah zelda so aus :ugly:
      völlig entteuscht griff link zum :link3:seiner letzten hoffnung und durch die macht des :link3: wurde :ugly: wieder zu :zelda:
    • 6.
      Zelda wurde an diesem Morgen erst spät wach. Warum hatte sie das Licht der Sonne nicht geweckt? Sie wandte ihren Blick zu Fenster, draußen war es dunkel. „Da hat mir meine innere Uhr wohl einen Streich gespielt. Es ist ja erst mitten in der Nacht!“, dachte sie und bemerkte, dass sie sich gar nicht umgezogen hatte. Sie erinnerte sich, dass sie sich am Abend aufs Bett hatte fallen lassen und dass sie fast die ganze Nacht geweint hatte. Es hatte ihr furchtbar Leid getan, dass sie Link einfach so hatte gehen lassen. Plötzlich vernahm sie einen lauten Knall. Türen wurden geschlagen und eine abgehetzte Frau riss die Tür auf. „Impa? Was ist denn los?“, rief Zelda erschrocken und musterte ihre silberhaarfarbene Amme, in der kurzen blauen Rüstung. Die muskulöse Impa, kam mit ihren hohen schwarzen Stiefel auf Zelda zu. „Wir müssen sofort alle nach draußen. Es herrscht Krieg!“, ihre Worte gaben Zelda einen Stich. „Wohin gehen wir?!“, ihre Augen waren vor Angst geweitet. „Es ist zu spät für eine Flucht. Wir können uns nur noch ergeben. Unsere Armee ist bis auf den letzten Mann gefallen, auch die wenigen Zivilisten welche mit Mistgabeln und allerlei versuchten die Angreifer in die Flucht zu schlagen sind tot. Die Überlebenden sammeln sich in der Steppe. Ich fürchte Hyrule steht eine grausame Herrschaft bevor!“, Impa sah traurig zu Boden. „Wo sind meine Eltern?“, fragte Zelda und Panik vor der Antwort überkam sie. „Ich weiß es nicht!“, Impa zog sie auf. „Wir müssen jetzt gehen!“
      Zelda folgte der jungen Frau aus dem Zimmer. „Sie hatten Link also besiegt. Nun war alles vorbei!“, Tränen traten ihr in die Augen. Mit ihnen verließen noch 30 andere Menschen das Schloss und strömten über den Marktplatz in die Steppe, in der sich ganz Hyrule versammelte. Überall standen Skelettkrieger, Zombies oder Moblins herum. Der Himmel hing dunkel über der schwarzen Festung welche im Mittelpunkt der Steppe stand. Die wenigen Büsche und Bäume standen in Flamen und überall lagen Menschen mit durchbohrten Körpern herum. Es roch nach Blut und Schweiß. Impa und Zelda gingen auf eine kleine Gruppe zu.
      „Link? Ich dachte du wärst tot! Was ist denn passiert?“, für einen Moment fühlte sie eine Welle Glücks ihren Körper durchströmen. „Ich…ich…ich habe gekämpft, doch ich hatte keine Chance sie waren zu mächtig und ich konnte mein Leben nur retten indem ich geflohen bin!“, log er. Sie sah ihn bewundernd an. Dann blickte sie zu den anderen in der Runde. Da waren Sahasrala, Basil, ein langer dürrer Mann, Talon, Malons kleiner, dicker, immer müder Vater, Anju, das rothaarige, große Hühnermädchen, Boris, der grimmige Friedhofswärter, Pjere, der Wirt bei dem Link vor kurzem noch ein Bier getrunken hatte, Simon der lange, dürre, blondhaarige Bäckerlehrling und Apraxax ein etwa 12 Jähriger schwarzhaariger, kleiner Junge. Plötzlich ertönte ein lautes Donnern in der Steppe und 4 Personen kamen begleitet von einer Art Leibgarde aus größeren und stärkeren Skelettkrieger.
      Link erkannte Ramzek, Ganondorf und Agahnim. Die vierte Person musste die sein von der Ganondorf gesprochen hatte. Zu seiner Verwunderung sah sie aus wie er, war nur vollkommen schwarz. Schwarze Haare, schwarze Kleidung, ein schwarzes Schwert, eine schwarzes Schild, schwarze Stiefel und sogar schwarze Haut. In der Steppe war es jetzt vollkommen still. „Mein liebes Volk!“, Ganondorf lachte schallend. „Hiermit verkünde ich euch, dass ihr einen neuen Herrscher habt. MICH und meine drei Großvisiere…“, Link stutzte: „Hatte Ramzek nicht gesagt Ganondorf würde nur als ein kleiner Teil kommen, eine Art General und nun machte er sich selbst zum König?“, doch sofort verwarf er den Gedanken wieder und lauschte weiter. „Wer sich gegen uns stellt wird augenblicklich hingerichtet. Ihr alle werdet arbeiten, wer denkt das er zu alt oder zu krank zum arbeiten ist meldet sich jetzt!“, er lachte wieder. Ein gebrechlicher alter Mann trat zu ihm vor. „Mein König, ich kann kaum noch gehen.“ Er stützte sich auf seinen Stock, sein Gewand schlotterte um seinen abgemagerten Körper. „Wir brauchen in diesem Lande niemanden der nicht arbeiten kann. Tötet ihn!“, sofort kam einer der großen Skelettkrieger auf den Alten zu und stach ihm ohne Umschweife das Schwert in die Brust. Ein Raunen ging durch die Menge. „Ruhe!“, brüllte Ganondorf. „Ihr alle werdet ab morgen arbeiten. Ihr wisst ja jetzt was passiert wenn man sich mir wiedersetzt!“, mit einem letzten lauten Lachen drehte er sich um und ging erst einige Schritt bevor er sich von der Erde abstieß und im Himmel verschwand. Die Menge stand da mit weit aufgerissenen Mündern. „Ehm Ehm!“, räusperte Ramzek sich. „König Ganondorf I hat mich unterwiesen euch in drei Arbeitergruppen einzuteilen. Ihr dort drüben seid Gruppe 1“, seine knochigen Finger deutete auf eine große Gruppe Frauen. „Ihr werdet auf den Feldern arbeiten und so für Nahrung für euch Sklavenpack sorgen. Macht ihr eure Arbeit nicht richtig, gibt es eben für niemanden was zu essen! Ihr da seid Gruppe 2.“, sein Finger zeigte auf Links Gruppe und noch eine kleine Gruppe daneben. „Ihr arbeitet in den Bergen, wo ihr Rubine aus dem Gestein hauen werdet.“ Sein Finger wanderte auf den Rest.
      „Und ihr werdet dabei helfen Hyrule, nach den Vorstellungen Lord Ganondorfs umzubauen. Natürlich ginge das alles auch mit seiner Kraft, aber es ist doch viel schöner wenn ein ganzes Volk, sein neues Zuhause selbst aufbaut.“, er lachte ebenso wie es Ganondorf getan hatte.
      „So und jetzt alle nach Hause. Es ist allen Einwohnern untersagt, sich in der Steppe, Wüste, den Bergen, dem See oder dem Wald sowie dem Schloss aufzuhalten, falls sie nicht arbeiten. Wer dort gesehen wird, wird sofort hingerichtet. Die Sklaven werden alle im Dorf Kakariko wohnen!“, damit drehte auch er sich um. Die dunkle Gestalt welche Link so ähnlich war und Agahnim blickten noch einmal über die Menschenmenge und gingen dann ebenfalls von den Skelettkriegern begleitet in Richtung des dunklen Schlosses, welches sich schnell als Dark Tower ins Gedächtnis der Leute einbrannte davon.

      „Link haben sie dir deine Waffen abgenommen?“, fragte Zelda, als sie Impa, Anju, Boris, Basil, Talon, Sahasrala, Pjere, Simon, Apraxax und Link in dessen Haus standen und saßen.
      „Nein ich habe sie sicher versteckt, hier im Dorf, niemand kann sie finden!“ Das war wenigstens eine gute Nachricht. „Wir müssen sofort etwas unternehmen!“, meinte sie dann. „Nein wir müssen abwarten. Im Moment können wir rein gar nichts gegen unsere Feinde tun, vielleicht dauert es einige Wochen bis wir eine Lösung finden, vielleicht auch Monate, Jahre oder Jahrhunderte! Wir sind jetzt ein versklavtes Volk!“, nahm Impa ihr den Elan. „Impa wo sind meine Eltern?“, fragte Zelda noch einmal. „Ich fürchte sie sind bei Lord Ganondorf!“, antwortete ihr Talon an Impas Stelle. „Nenn ihn nicht Lord. Das hat er sich nicht verdient, er ist nur ein Wurm!“, fauchte Boris ihn an. „Ich würde sagen Schwein trifft es eher!“, meinte Link und plötzlich sah Zelda ihn überrascht an. „Woher weißt du das Ganon ein Schwein ist?“, fragte sie verdutzt. „Na ist doch klar so wie…wie Ganon ist ein Schwein? Ich sprach eigentlich von Ganondorf!“, er war etwas verwirrt. „Zelda meint Ganon, also Ganondorf in seiner ursprünglichen Gestalt ist ein blaues Schwein! Das war wohl nur Zufall, da du es nicht gewusst hast oder?“, erklärte Impa. „Nein ich wusste es nicht. Dieser Agahnim, was hat es mit ihm auf sich. Ich glaube ich kenne ihn!“ „Du kannst Agahnim nicht kenne. Er hat damals gegen deinen Vater gekämpft, eigentlich hat Ganon nur Besitz von ihm ergriffen, aber jetzt scheint er eine eigene Persönlichkeit zu haben. Aber du kannst ihn nicht kennen, er wurde seid 17 Jahren nicht gesehen. Link gibt es irgendetwas was du gesehen oder vielleicht geträumt hast?“, fragte sie dann. „Nein mir fällt jetzt nichts Besonderes ein!“, doch dann erinnerte er sich, wie er sie das erste Mal besucht hatte. Doch ich hatte einen Traum. Es war eine regnerische Nacht, ich lag in einem Bett und da saß ein Mann auf einem Stuhl. Dann ist der Kerl gegangen. Achja er sagte was von ich sollte im Haus bleiben, aber ich bin trotzdem raus und…“, er erzählte seinen Traum, den er vor ein paar Tagen gehabt hatte. „Link weißt du was du da geträumt hast?“, Zelda sah ihn an. „Das ist der Anfang des Abenteuers deines Vaters. Link hattest du noch mehr solcher Träume, wo du dachtest das du es bist und dann warst du es gar nicht?“, sie sah ihn erwartungsvoll an, doch er zerschmetterte ihre Erwartungen. „Nein bisher noch nicht!“

      „So haben wir nicht gewettet. Unsere Pläne waren anders!“, fuhr Ramzek ihn an. Ganondorfs Faust landete krachend auf der Armlehne seines Thrones. „Sei kein Dummkopf. Dieses Volk braucht einen Imperator, nicht vier die sich in die Haare kriegen. Ihr seid meine nächsten Untergebenen und du bist mein Erbe. Willst du etwa das Agahnim und Darklink genauso viel Macht haben wie du und ich?“, er sah Ramzek fragend an. „Natürlich nicht…aber!“ „Nichts aber! Vertrau mir. Du wirst am Ende so viel Macht haben, dass du es nicht glauben wirst! Aber zuerst einmal wirst du einer meiner Großvisiere sein, genau wie Darklink und Agahnim“, erklärte Ganondorf. Dann schwang die große schwarze Flügeltür auf und die beiden eben genannten traten ein. Nachdem die Tore wieder zugeglitten erhob sich Ganondorf, schnippte mit dem Finger und in der Mitte des Raumes stand ein runter Tisch mit 4 großen Stühlen. Er war ebenso schwarz wie die Tür. Jeder ließ sich auf einem Stuhl nieder. „Wie läuft es mit deinem Projekt Agahnim?“, Ganondorf sah ihn an. „Oh sehr gut! Sehr gut! Ihr könnt morgen mit den Ergebnissen rechnen und dann werden wir alles sofort in Angriff nehmen!“, Agahnim grunzte fröhlich vor sich hin. „Sehr gut! Wann werde ich es besitzen?“, fragte er weiter. „Oh ihr müsst etwas Geduld haben, Lord. Ich werde meine Aufgabe so schnell es mir möglich ist erledigen.“, gab Agahnim zu. „Nagut! Aber lass dir nicht zu lange Zeit. Darklink wie sieht es mit deiner Aufgabe aus?“, sein Blick wanderte zu dem schwarzen Link. „Unser Verbündeter hat sehr gute Arbeit geleistet. Wir sind vor einer halben Stunde eingedrungen und haben ihren Beschützer bereits vernichtet! Die Wälder gehören in wenigen Stunden uns! Bei Zoras Reich sieht es leider etwas schlechter aus, noch immer haben wir nicht den Eingang gefunden. Dafür haben wir die Gerudos bekehrt und auf unsere Seite gebracht. Sie wollen ihren alten Gerudokönig zurück haben. Die Goronen waren weniger freundlich, wir haben ihre Stadt niedergebrannt, falls man es so nennen kann, sie besteht ja nur aus Steinen.“, berichtete Schattenlink. „Das klingt schon mal nicht schlecht!“, erwiderte Ganondorf. „Bald wird dieses Land wieder zur Schattenwelt werden!“, sein brüllendes Lachen füllte den ganzen Raum.
      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
      So das war der letzte Teil für dieses Wochenende, weil es am Weekend so viel gab, (was ich die Woche durch so nicht fortsetzen kann) weiß ich noch nicht wann KP7 kommt. Ich habe aber bereits damit angefangen und so denke ich das es spätestens mitte der Woche fertig sein sollte, da wir aber Dienstag Mathe schreiben ich zum Zahnarzt und zum normalen Doc muss weiß ich es noch nicht genau...

      also erstmal viel Spaß hiermit und ich freue mich immer über Kritik und hoffe das es noch ein paar Leser mehr werden!
    • Wuahahahahaharrr! %D *durchgedreht lach und im kreis renn* Das ist ja sooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo geil! *sabber* *völlig aus dem häuschen sei*
      Ich liebe diese Story! Das ist ja so genial! Ich ahne schon, womit sich Agahnim da beschäftigt :D *grins*
      Ich find die Story echt voll geil! Schreib weida! Biddööö *gaaaanz lieb guck* Das ist ja soooo cool! *lechtz*

      Was den Kritik-Punkt angeht: Ich hab da 'n paar Schreibfehler entdeckt bzw ein paar fehlende Kommas (nix ernstes also), aber das wundert mich nich, schließlich hab ich dich ja auch gehetzt wie sonst was *g* ;)

      Wie dem auch sei, ich hoffe, du kommst dazu, bald viel weiterzuschreiben *das nächste kapitel kaum noch abwarten kann* und wünsch' dir viel Glück bei Mathe und beim Arzt ;)

      Gewinner der Wahl zur besten Z-FF 2003: Die Vereinigung
      Sequel: Die Vereinigung II - Phoenix
    • Juhu du hast weitergeschrieben.
      und ich habs erst so spät gemerkt.
      waren wieder tolle teile. dann wart ich mal auf den naächsten teil.
      Cast light upon the darkened earth.
      Save those lost in despair.
      Oh migthy ocean,
      guide us as we journey through
      the darkest pit of night.
      May time, ever fleeting,
      forgive us - we who have forsaken our song
      and buried our future.
    • Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich jetzt erst dazu gekommen bin das 6. Kapitel fertigzulesen.. ^^

      Nunja, was ich sehe gefällt mir! Sehr schöne, tiefgründige Story und außerdem spannend!

      Der streit zw. Link und Zelda war zwar traurig, aber innovativ und die ganze Story an sich ist mehr als lesenswert! ^^

      Weiter so! ^^''''
      "Und so schuf Gott in seinem Zorn
      Enkenbach und Alsenborn"
    • echt geniale vortsetzung! :))
      aber du ahst ja echt einen ganz schön ausgebuchten terminplaner.kann man ja schon verstehen das du da nicht so die zeit hast dich un die story zu kümmern.ich würd mich auch mehr auf die schule konzentrieren,anstatt die geschichte weiter zu schreiben.
      (aber las uns bitte nicht alzu sange warten;))

      cu martin :link1:
      :link1: hat :agahnim: fertig gemacht!
      Danach verwandelte sich :agahnim: in :ganon: Als Link Letztenendes auch :ganon: fertiggemacht hatte bekahm er dafür das :link3:
      :zelda: verliebte sich in :link1: und die beiden...
      :knuddel: doch als :zelda: vorzeitig Alterte versuchte link sie durch :link2: (plastische chirurgie) zu retten.Danach sah zelda so aus :ugly:
      völlig entteuscht griff link zum :link3:seiner letzten hoffnung und durch die macht des :link3: wurde :ugly: wieder zu :zelda:
    • 7.
      Link stand in einem eckigen Raum. Er verlief erst quadratisch hatte dann aber einen Erker an der Frontseite. Drei Seiten waren verglast, nur die Seite hinter ihm war aus einem goldenen Stein. Draußen war es stockdunkel. Ihm Gegenüber stand Agahnim. Jedoch trug er nicht rot sondern grün. Er lachte laut und schleuderte dann eine Energiekugel auf Link. Dieser schlug mit dem Schwert dagegen und sie schoss auf Agahnim zurück, welcher jedoch auswich. Nun flogen Blitze durch den Raum und dann kam schon wieder eine Kugel. Doch diesmal traf die von Link zurückgeschlagene Kugel den Feind. Dieser Schrie auf, lachte aber dann wieder. „Du bist gut, doch ich werde dich verbannen!“, er hob die Hände, schleuderte einen Lichtstrahl auf Link, der taumelte. Es fühlte sich komisch an, so als ob man von einem Orkan weggerissen würde. Aber es ging schnell und als er wieder stand, befand er sich auf der abgeflachten Spitze einer goldenen Pyramide und sein Blick schweifte über ein trostloses, ödes Land, welches Hyrule unheimlich ähnlich sah.
      Wie bei seinem ersten Traum erwachte er schweiß gebadet in seinem Bett. Sofort wusste er, dass es wieder eine Szene aus dem Leben seines Vaters gewesen sein musste. Doch es war schlimmer, es war viel realer als die erste Vision. Link hatte den Schmerz gespürt, Link hatte die kalte Luft um seine Ohren gespürt, als er auf dieser Pyramide stand. Er hatte den stinkigen Geruch in der Nase gehabt und die Kraft der Energiekugel, welche auf ihn abgefeuert worden war, gespürt. Doch jetzt war er wieder in seinem Bett Spät in der Nacht waren alle erst gegangen. Sahasrala hatte Zelda und Impa sein Gästezimmer angeboten und Talon und Basil waren mit Boris gegangen. Müde kroch er aus dem Bett. „Es war ja nur ein Traum und es ist schon mehr als 17 Jahre her!“, beruhigte er sich, beschloss aber Zelda davon zu erzählen. Schnell zog er sich an und wusch sich das verschwitzte Gesicht. Dann verließ er die Hütte. Kakariko wirkte nicht so friedlich wie sonst immer. Überall lagen Menschen herum, die keinen Platz zum Schlafen gefunden hatten. Link schämte sich, dass er niemand seine Hütte angeboten hatte. Doch im Moment war das nicht sein einziges Problem. Er hatte nichts mehr zu essen und sein Magen knurrte. Gähnend klopfte er an die Eichentür von Sahasralas Haus. „Guten Morgen Link!“, sagte dieser als er die Tür öffnete. Er wirkte bedrückt. „Ist etwas vorgefallen?“, fragte Link sofort. „Nein nichts weiter. Ich hatte nur eine schlechte Nacht! Komm doch herein!“ Link trat ein und sah Zelda und Impa bereits am Tisch sitzen. „Möchtest du etwas essen?“, fragte Sahasrala. „Öh ge..“, er sah, dass keiner der anderen etwas aß oder trank „Nein Danke mir ist nicht nach Essen zu mute!“ „Habe ich mir schon gedacht. Wir haben alle auch keinen Hunger! Ich frage mich wie ich diese Arbeit im Bergwerk durchstehen soll und ich mache mir sorgen um den armen Jungen!“, Sahasrala wirkte immer bedrückter. Link hatte noch gar nicht darüber nachgedacht, doch jetzt wurde es ihm klar. Sahasrala war nicht mehr der jüngste. Nein ganz gewiss nicht er war sicher an die 70 Jahre alt und konnte nicht mehr in einer Hölle herum kraxeln und Steine aus der Wand hauen. Doch Link war sich auch darüber klar, dass es gar keine andere Möglichkeit gab, man hatte ja gestern gesehen, was mit Menschen passierte die nicht arbeiten konnten. Auch Apraxax war nicht für eine solche Arbeit gemacht. Er war ein eher schmales, schlaksiges Kind, noch kein Mann oder Jüngling. „Wir sollten uns jetzt aufmachen, bevor noch einer dieser Skelettkrieger hier rein kommt!“, Sahasrala öffnete die Tür. Alle folgten ihm. Draußen trafen sie sich mit den anderen, die zum Arbeiten in den Bergen ausgesucht worden waren. Talon sah sich suchend um, dann wandte er sich an Link: „Ich hoffe Malon geht es gut! Sie ist immer noch nicht aufgetaucht. Wo kann sie nur sein? Hast du nicht eine Ahnung, Link?“ „Ähm…Talon, ich…ich habe Malon gesehen. Leider, habe ich sie gestern Abend gefunden. Sie befand sich in der Gewalt dieser Tyrannen und sie haben sie benutzt um Ganondorf neues Leben einzuhauchen. Sie ist dann plötzlich verschwunden!“, er erwähnte mit Absicht nicht das man sie ermordet hatte. „Ist…ist sie tot?“, fragte Talon und Angst schwang in seiner Stimme mit. „Ich weiß es nicht. Es sah so aus, aber sie ist einfach in einem schwarzen Strahl in den Himmel gezogen worden!“, erklärte Link und drehte sein Gesicht gen Boden. „Diese Schweine, diese gottverdammten Hunde!“, fluchte nun Basil, der das ganze Gespräch mitangehört hatte. Talon schwieg betreten und auch Link sagte kein Wort mehr. „Alle hier her!“, kam nun eine laute Stimme aus Richtung des Weges der auf den Berg führte. Dort stand einer der großen Skelettkrieger. Die Gruppe ging langsam und geordnet auf ihn zu und folgte ihm dann den steilen Pfad auf den Berg hinauf. Etwa 100 weitere, jedoch kleinere Skelettkämpfer begleiteten sie zur Bewachung.

      „Sehr gut! Ihr habt also schon sechs gefunden? Aber wo ist der Siebte?“, Ganondorf Stimme schlug in ein Schreien um. „Ich weiß es nicht. Wir suchen ihn noch fieberhaft, aber bisher konnten wir leider nur sechs ausmachen. Vielleicht ist der siebte tot?!“, verteidigte sich Agahnim. „Niemals. Ich glaube nicht, dass einer der Weisen so einfach stirbt, ohne einen Nachfolger zu haben. Es sind sieben Weise, ich weiß es genau und ich befürchte ihr habt den wichtigsten Weisen nicht gefunden. Aber nun lasst hören wer sind die Sechs und wo befinden sie sich!“, Ganondorfs Stimme hatte sich wieder gesenkt. „Ich kann zu eurer und meiner Freude sagen, dass sie sich fast alle in unserer Gewalt befinden. Da sich keiner von ihnen kooperativ zeigte sind sie alle im Verließ im Dark Tower. Wir hätte da Salia von den Kokiris, die Weise des Waldes. Weiterhin Darunia, den Weisen des Feuers, einen aus dem Volke der Goronen. Dann eine Zora, namens Ruto, die Weise des Wassers. Eine Gerudo, namens Nabouru, die Weise der Geister und einen alten Mann namens Rauru, den Weisen der Zeit. Die einzige die wir noch nicht haben ist Impa, die Amme der Prinzessin, sie ist die Weise der Schatten. Ramzek ist aber schon auf dem Weg in die Berge wo sie arbeiten soll, wir dürften sie in wenigen Minuten hier erwarten. Und schon ging die große Tür auf und Ramzek trat ein. „Sie ist jetzt im Kerker Agahnim!“, meinte er etwas ruppig. „Danke für deine Hilfe!“, Agahnim sah ihn entschuldigend an. Es war nicht üblich, dass Ramzek Aufgaben, die eigentlich er zu erledigen hatte, ausführen musste. „Wann werdet ihr das Siegel gebrochen haben?“, wollte Ganondorf nun wissen. „Naja, dass ist so eine Sache. Irgendetwas hält das Siegel im Moment unter seinem Schutz. Wir wissen noch nicht was es ist. Und wir brauchen noch den siebten Weisen, wie ihr bereits sagtet. Natürlich werde ich mich sofort an die Arbeit machen, das Rätsel um das Siegel zu lösen!“, mit diesen Worten verließ Agahnim den Thronsaal. Ramzek blieb. „Ihr wollt nichts gegen diesen Link unternehmen oder?“, fragte er nach einer Weile. „Nein, dass hab ich nicht vor. Ich hatte befürchtet, er könne eine Gefahr sein. Mutig, heldenhaft und stark wie sein Vater, voller Weisheit, Mut und Kraft. Doch er ist nur ein Schatten seines Vaters. Du hast ihn doch rennen sehen. Ich frage mich wie solch ein Held so einen miesen Erben haben kann. Da habe ich es doch wesentlich besser getroffen!“, er lachte Ramzek zu und dieser stimmte mit ein.

      In der Miene war es stickig warm. Monoton schlugen die Spitzhacken gegen die harten Steine. Es dauerte sehr lange bis man einen der klitzernden blauen, roten oder grünen Rubine aus dem massiven Fels geschlagen hatte und es bedarf größter Anstrengungen. Link hatte in seinem Körbchen erst fünf Stück und er schätzte, dass es schon nach Mittag war. Auch Zelda hatte erst sechs. Der Skelettritter der wohl die Führung hatte, hatte jedoch gedroht, dass jeder am Abend zehn Rubine haben müsse ansonsten würde es ihm schlecht gehen. Link schlug kräftig weiter. Schweiß tropfte von seinem Kinn. Auch Zelda perlte das heiße Wasser auf der Stirn. Am Morgen war Ramzek gekommen und hatte Impa aus der Gruppe heraus gerissen und davon gezogen. „Ich glaube sie haben sie sich geschnappt weil sie eine der Weisen ist!“, hatte Zelda geflüstert. Link hätte gerne gewusst was die Weisen waren, aber im selben Moment hatte eine der Wachen gebrüllt. „Ruhe oder ihr zwei macht heute Überstunden!“
      „Link?“, flüsterte Zelda jetzt und sah ihm tief in die Augen. „Ja?“, sagte er ohne die Hacke loszulassen. „Verzeihst du mir? Es tut mir so leid, dass wir uns gestritten haben!“, ihr Blick ruhte erwartungsvoll auf seinem Gesicht. „Bitte!“, ihn ihrer Stimme schwang ein Flehen mit. „Natürlich verzeihe ich dir. Ich bin ja selbst schuld gewesen, es war wohl etwas vorschnell!“, er wurde leicht rot. „Ja vielleicht. Aber es war eine sehr schöne Geste, dass du an so was denkst, wo du Stunden später dem Tod ins Auge gesehen hast!“, sie lächelte ihn an und küsste ihn dann ganz kurz auf die Lippen. „Zelda…ich bin gerannt!“, er sah auf seine Spitzhacke um ihrem Blick auszuweichen. „Wie du bist gerannt?“, fragte sie. „Ich hatte solche Angst, dass ich einfach wegrannte, statt mich einem Kampf zu stellen!“, Tränen stiegen ihm in die Augen. „Ich bin ein kleiner, dreckiger Feigling, der an allem hier schuld ist. Ich werde nie, dass sein was die Leute von mir verlangen. Sie wollen meinen Vater, nicht mich!“, er schluckte die Tränen herunter. „Link! Dieses Volk braucht dich. Ich kann verstehen, dass du wegranntest. Sie waren in der Überzahl und es hätte niemand einen Vorteil gebracht, wenn du gefallen wirst. Du wirst sehen, du wirst einmal ein viel größerer Held als dein Vater. Sei einfach du selbst!“, sie drückte ihn kurz an sich. „Und sag nie wieder, dass du ein Feigling bist. Weißt du nicht mehr, wie du mich am See gerettet hast oder wie du mich vor Bisop und Torak verteidigt hast? Du bist ein wirklicher Held!“, sie ließ ihn wieder los. „Wir sollten weitermachen. Sonst schaffen wir unsere zehn Rubine nicht!“, Sie nahm ihre Hacke wieder in die Hand und schlug auf den Stein ein. „Danke!“, sagte Link und hackte ebenfalls weiter.

      Alle stellten sich mit den Körben voll kleiner funkelnder blauer, roter oder grüner Rubine, in den Hängen in einer Reihe auf und warteten darauf sie dem Skelettritter abzugeben. Dieser stand vorne vor einer großen Truhe. Talon gab seine zehn Edelsteine ab, welche der Krieger in die Kiste fallen ließ und durfte gehen. Zelda gab ihre Rubine ab und wartete auf Link der dem Skelettkrieger seine Zehn gab. Dann drehte er sich auch zum gehen um. Hinter ihm war Apraxax an der Reihe. Etwas schüchtern reichte er der Wache seinen Korb. Diese begutachtete den Inhalt und starrte dann Apraxax für wenige Sekunden an. „Da sind aber nur acht! Der Lord verlangt von jedem zehn!“, seine Stimme war kalt und mechanisch. „Ich…ich habe nicht mehr gefunden!“, stotterte der verstörte Junge. „Es tut mir leid. Morgen…morgen werde ich dafür zwölf abgeben!“, stammelte er weiter. „Naja es ist dein erster Tag und du bist ein Kind. Morgen will ich von dir 20 Steinchen sehen oder du wirst diesen Berg nicht verlassen!“, man hätte meinen können der Schädel des Krieger würde grinsen. Apraxax sah ihn kurz erschrocken an und drehte sich dann ebenfalls zum gehen um. Zelda und Link machten sich nun auch an den Abschnitt. „Das schafft der Junge doch nie!“, sagte Zelda mitfühlend. „Wir sollten ihm helfen!“, meinte Link. „Ja am besten arbeiten wir morgen alle härter und wenn zehn Stück von uns einen Stein mehr finden, hat Apraxax schon genug.“
    • Zelda wurde still. „Hey was ist denn los? Wir schaffen das schon. Hyrule hat schon so oft schlimme Zeiten durchgestanden und immer gab es eine Rettung. Die Götter sind auf unserer Seite!“, sprach er ihr zu. „Das ist es nicht. Link was glaubst du macht er mit meinen Eltern und Impa?“ Link konnte ihr Frage nicht beantworten. Er wusste es nicht und konnte auch nur schlimme Dinge vermuten. „Glaubst du er tötet sie?“, machte sie dann ihrer schlimmsten Angst Luft. „Ich weiß es nicht. Es wäre eine Lüge wenn ich sagen würde nein und ich will dich nicht anlügen. Aber ich glaube, dass er die drei für irgendetwas braucht und deswegen haben sie eine Chance zu überleben!“, er wusste das seine Worte nicht gerade freudig klangen, aber sie waren auch nicht so niederschmetternd wie die Gedanken die er eigentlich hatte. „Macht es dir etwas aus wenn ich noch mit zu dir komme?“, fragte sie dann unvermittelt. „Nein natürlich nicht!“, antwortete er leicht überrascht. Gerade kamen sie vom Bergpfad nach Kakariko. Es sah schon wieder etwas friedlicher aus als am Tag zuvor. Die Leichen waren beseitigt und nur noch an wenigen Stellen klebte Blut. Link öffnete die Tür seiner Hütte und ließ Zelda den Vortritt. „Ich möchte dir etwas erzählen, aber es darf niemand, wirklich niemand außer dir wissen.“, begann sie und sah ihn leicht drohend an. „Klar ein Geheimnis ist bei mir in den sichersten Händen.“, er lächelte und setzte sich auf einen der Schemel. Zelda nahm ihm gegenüber Platz nachdem sie sorgfältig die Fensterladen verschlossen hatte. „Ich glaube ich weiß warum sie Impa entführt haben. Sie ist die Weise der Schatten. Impa trägt viele Geheimnisse mit sich, so ist sie auch eine vom fast ausgestorbenen Volk der Shiekah. Doch dieses ist wohl ihr größtes. Nur wenige wissen davon. Die sieben Weisen beschützen unser Land und erhalten ein mächtiges Siegel, welches einst Ganon gefangen hielt und heute das Triforce beschützt.“ Link unterbrach sie: „Wer sind die anderen Weisen?“ „Link ich glaube es ist besser wenn du so wenig wie möglich…“ doch wieder unterbrach er sie: „Vertraust du mir etwa nicht?“, in seinem Blick lag ein kleiner Vorwurf. „Doch natürlich. Also gut: Da sind Darunia, der Weise des Feuers, Salia, die Weise des Waldes, Ruto, die Weise des Wassers, Nabouru die Weise der Geister und Rauru der Weise des Lichts! Achja und Impa natürlich!“, gab sie nach. „Aber das sind nur sechs. Wer ist der oder die Siebte?“, Links Spannung stieg. „Ich!“, antwortete sie knapp. „Du?“, er war erstaunt. „Ja ich bin die Weise des Weisen!“ „Aber dann suchen sie dich sicher auch!“, stellte er fest. „Ja wahrscheinlich haben sie mich nur noch nicht ausgemacht. Aber sie werden wohl schon fieberhaft nach mir fanden!“, sie sah ihn an. „Link ich habe Angst!“

      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
      So ich hoffe ihr habt Spaß an dem Kapitel!
      bin immer für Kritik und so offen aber das wisst ihr ja
      wann es mehr gibt ist leida noch nicht abzusehen...aber erstmal viel Spaß beim lesen

      BTW: nun muss ich doch glatt nen Doppelpost machen weil es gerade so nit in eine Nachricht gepasst hat *ärger*

      EDIT: So die Fehler mit den Weisen wurden ausgebügelt
    • Wuuuiiiii!!! =P~ *sabber* Ich liebe diese Story! *meeeehhhhrrrrrr!* Die Geschichte is echt super, Lara! Schreib weida, büdde! =) *hundeaugenblick*
      Das is echt cool! Hyrule versklavt... warum bin ich nie auf sowas gekommen? *ärger* Aber du schreibst das echt super *mehr lesen will*!

      Mir is nur ein Fehlerchen aufgefallen:
      Nabouru die Weise des Waldes

      Naboru die Weise der Geister, müsste das heißen :rolleyes: I know, is garantiert 'n Tippfehler...
      Hm, ich bin mir nich sicher, aber is Rauru nich der Weise des Lichts? ?(

      Egal. Schreib weiter! *sabber*
      Keep up the good work! [Blockierte Grafik: http://mitglied.lycos.de/trent357/Board/images/smilies/25.gif]

      Gewinner der Wahl zur besten Z-FF 2003: Die Vereinigung
      Sequel: Die Vereinigung II - Phoenix