The legend of Zelda - The succesor of Ganondorf

Danke für die Kritik, ich werde es jedoch erstmal nur in den nächsten Teilen umsetzen, weil ich nicht der Typ bin der zwischendurch Teile überarbeitet...wenn ich sowas mache dann am Ende...ich werde heue einen weiteren Teil schreiben und ihn dann gegen Abend reinstellen...

so hier ist er...ist aber nur geschrieben und noch nicht überarbeitet, hab ihn aber reingestellt, weil ich heute nicht mehr zum Überarbeiten komme

Ein Schrei jagte durch die langen Gänge des Schlosses. „Malon, hab ich dir nicht gesagt, dass es sich gehört anzuklopfen. Und jetzt sei endlich still. Willst du, dass das ganze Schloss dich hört?“, Zelda sah sie mit einem strengen Blick an. Malons Stimme erstickte. „Ent…entschul.. digung! Ich war nur so geschockt.“, sie sah beschämt auf den blauen Teppich. „Malon was macht du hier? Dein Vater macht sich schreckliche So…“, begann Link. Doch er wurde vom Scheppern einer Rüstung unterbrochen. „Du musst hier raus. Schnell!“, Zelda schob ihn in Richtung Fenster. Er stolperte, stieß sich den Kopf, und kletterte dann schnell rückwärts aus dem Fenster. „Sehen wir uns wieder?“, er sah sie bittend an. „Heute abend. 9 Uhr an der Treppe nach Kokiri. Und jetzt geh endlich.“, sie lächelte. Dann schloss sie im letzten Augenblick das Fenster. Die Tür ging auf und zwei Wachen kamen herein. Ein kleiner dicker Soldat, namens Bruno und ein großer, schlanker namens Egon. „Prinzessin kam der Schrei von hier?“, fragte Bruno und zupfte an seinem braunen Bart herum. „Ja. Malon hat sich nur erschrocken. Keine Sorge, sie können ruhig wieder gehen!“, sie grinste die beiden Wachleute an. „Äh…vielleicht…“, doch Egon viel nicht ein wie er es ausdrücken sollte. „Natürlich Prinzessin. Wenn etwas sein sollte sie finden uns ganz in der Nähe!“, Bruno drehte sich scheppernd um und auch Egons graue Rüstung machte laute Geräusche. Nachdem sie Tür ins Schloss gefallen war, sah Malon Zelda sauer an. „Was hat er hier gemacht?“ „Nichts!“, meinte Zelda kühl und wies Malon die Tür. „Nächstes Mal klopfst du an!“
Link war nach weniger als 10 Minuten schon wieder auf dem Marktplatz. Er war gerannt. Ein Lächeln hing an seinen Lippen und er ging zur Feier des Tages ins Wirtshaus. Es war stickig und voll. Aber das machte ihm nichts aus. Er ließ sich auf einen freien Barhocker, neben einen großen, dicken, übel riechenden Kerl fallen. Der Wirt ein kleiner, freundlicher Mann, war damit beschäftigt große Bierkrüge zu reinigen. Seine dicken Hände erledigten es mit einer Schnelligkeit, über die Link sich nur wundern konnte. Alls er fertig war, wischte er sich die Hände kurz an seiner weißen Schürze ab. „Was darfst denn sein junger Mann?“, der Glatzköpfige kuckte zu Link. „Ein normales Bier bitte!“ „Kein Problem!“, der Wirt zwinkerte ihm zu. Dann drehte er sich um und zapfte aus einem großen, Holzfass einen Krug Bier für Link. Dieser trank es mutig in schnellen Zügen. Es schmeckte hervorragend. Nicht zu süß und nicht zu bitter. Um später bei seiner Verabredung nicht angetrunken zu erscheinen, ließ er einen großzügigen Rest im Glas zurück. „Wie viel machts?“, fragte er. „Hat´s ihnen nicht geschmeckt?“, fragte der Wirt. „Doch es war sehr gut, aber ich vertrage nicht so viel, wie die anderen hier.“, er wurde leicht rot. „Naja du bist ja auch noch ein junger Bursche. Für dich machts 10 Rubine!“, meinte er freundlich. „Danke!“, sagte Link und legte ihm das Geld auf die Theke. Dann verließ er das Wirtshaus. Immer noch bester Laune schlenderte er über den Basar. Die Händler priesen ihre Waren an. Exotische aus fernen Ländern. Gewürze, Tabak, Obst und Gemüse, Waffen, Schmuck und viel anderes Nützliches oder auch Unbrauchbares. Alte und junge Frauen kauften Essen für ihre Familien ein. Männern sahen sich am Waffenstand um und fachsimpelten über den neuen Bogen aus Pferdehaar oder das Messer aus Titan. So brachte er fast den ganzen Tag herum und ritt erst am späten Nachmittag nach Hause. Als er sich gegen 10 vor 9 am Abend auf den Weg machte, fiel ihm erst ein, dass er vollkommen vergessen hatte Blumen oder dergleichen zu besorgen. Ratlos sah er sich in Kokiri um. An einem Felshang wuchsen blaue Wildblumen. Er pflückte einige davon. Sie sahen perfekt aus. Er sah auch perfekt aus. Freudig sprang er die oberen Stufen, der Treppe hinunter, weiter unten wandelte er dann in einen feinen Gang. Als er unten ankam, stellte er enttäuscht fest, dass sie noch nicht da war. Naja es war sicher erst 5 vor 9 und eine Prinzessin würde sicher pünktlich auf die Minute erscheinen. Doch auch um 5 nach 9 war sie noch nicht da. Um viertel nach ließ Link sich ins saftige Gras fallen und um halb zehn nickte er ein.
Umso schöner war es als ihn ein kleiner Kuss weckte. „Entschuldige Link, aber es war nicht einfach, so spät aus dem Schloss zu kommen.“, sie sah verlegen auf den grünen Boden. „Ach kein Problem, jetzt bin ich wenigstens ausgeschlafen.“, er lachte und sie stimmte mit ein.
„Link ich muss dir was sagen…ich glaube es ist meine Schuld…Malon ist abgehauen und das hier hat sie hinterlassen.“, sie reichte Link einen handschriftlichen Zettel. Das Papier war alt und die Buchstaben hastig mit Tinte gekritzelt.
„Ich werdet mich nie wieder sehen. Sagt meinem Vater, dass ich nicht in Hyrule bleiben kann. Es tut zu weh… es tut zu weh…warum …..“,lass Link bis zu der Stelle, wo er es entziffern konnte. Zelda sah schuldig zur Seite. „Darf ich dich etwas fragen?“, flüsterte sie. „Ja klar!“, antwortete er knapp. „Ist Malon deine Freundin? Ich meine die Freundin!“, Link erkannte das ihr Gesicht rot wurde. „Nein hätte ich dich sonst geküsst?“, meinte er. „Glaubst du sie tut sich was an?“, Zeldas Stimmte zitterte leicht. „Ich weiß nicht. Ich hoffe sie beruhigt sich wieder.

Unterdessen in den Bergen Hyrules. Ein eisiger Wind umblies die dunklen Spitzen, des Gebirges. Eine junge Frau erkämpfte sich jeden Zentimeter ihres Weges hart. Sie zitterte, denn sie trug nur ein kurzes Kleid. Es war Malon. Sie wischte sich über ihre vom Wind tränenden Augen. Etwa 10 Meter entfernt erkannte sie eine Felsspalte. Sie kämpfte sich weiter vor. Rechts. Links. Rechts. Links…Als sie die Lücke endlich erreicht hatte, war sie total erschöpft. Müde ließ sie sich hineinfallen. Der Wind pfiff vorbei. Doch sie glaubte, dass sie die Nacht hier wunderbar verbringen könnte. Bis wenige Minuten später jemand vor ihr stand.
Die schwarzen Gewänder der Person wehten im Wind. Die schmalen Lippen zu einem Grinsen verzogen, starrte er auf Malon herab. Malon wagte es nicht in die roten, stechenden Augen zu schauen. Die Gestalt nahm ihre Kapuze ab und schüttelte ihre roten Haare aus. „Ich hätte nicht gedacht, dass sich freiwillig jemand finden würde.“, er lachte jetzt. Malon zitterte. Eine eisige kalte Aura umgab diese Gestalt. „Freiwillig? Für was?“, fragte Malon ängstlich, aber freundlich. „Wir brauchen dich um die dunkle Macht zurück zu rufen. Du bist nur eine erbärmliche Hylianerin, doch du darfst dich geehrt fühlen uns zu helfen.“, die Stimme klang rau. „Wer..wer bist du?“ „Es kann dir egal sein. Du kennst mich nicht, auch wenn ich dir einen Namen nenne. Aber du sollst erfahren wofür wir dich brauchen. Du wirst die entscheidende Person in der Erweckung Ganondorfs sein.“, das Lachen schallte durch die Berge und halte an jedem Stein wieder. „Ganondorf? Wieso? Wann? Wie?“, fragte Malon perplex. „Ganondorf wird nur eine geringere Rolle spielen, ein kleines Teil unseres Puzzles des Bösen werden. Er ist erst der Anfang. Aber du wirst ihn in diese Welt zurück rufen.
Das reine Blut einer Hylianerin. Dein reines Herz, das wie ich weiß heute sehr verletzt wurde wird ihn wieder beleben.“, er grinste fies. „Nein! Ich werde euch nicht helfen. Lieber sterbe ich! Ich werde kein Teil eures Planes.“, sie wollte aufstehen und davon rennen. „Du brauchst uns gar nicht helfen wollen. Du wirst einfach nur sterben und damit ist uns genug geholfen.“, mit diesen Worten packte er sie und schleuderte sie gegen die steinerne Wand. Dann ließ er los und sie sackte zusammen. Ohnmächtig, mit einem Blutrinnsal, welches einer Platzwunde auf der Stirn entsprang, über das ganze Gesicht laufend, lag sie am Boden. Die Gestalt packte sie und schleppte sie davon.

*rofl* also irgendwie klingt das wirklich etwas unorthodox...vielleicht ändere ich es besser in ein Lächeln lag auf seinen Lippen oda so was...

sorry aber ich bin krank und habe Praktikum, also jetzt ja nit mehr!
Wahrscheinlich kommt dieses Wochenende noch was, falls ich nit so krank bin, dass ich im Bett bleibe...

O_O

Original von The One

Original von eXodus
O_O

Was soll das heißen?

würde mich ja auch mal interessieren

so hier mal der nächste Teil

3.
Zelda war den ganzen Abend über sehr besorgt gewesen. Sie hatte nicht viel gesprochen und wenn dann über Malon. Die Prinzessin schien sich die ganze Schuld zu geben. Link, etwas egoistisch hätte lieber über anderes gesprochen, doch natürlich teilte er ihre Sorgen. Bald war sie früh ins Schloss zurückgekehrt hatte aber versprochen am nächsten Tag wieder zu kommen um ihm bei der Suche Malons zu Helfen.
Er hatte ihrem drängen nachgegeben und nun war er auch schon auf dem Weg in die Steppe. Leichtere Ringe waren unter seinen Augen zu erkennen und seine grüne Tunika war zerknittert. „Er scheint sich doch noch sorgen um sie gemacht zu haben“, dachte Zelda und der Gedanke erweckte ein Glücksgefühl in ihr. „Bereit?“, rief sie ihm schon von weitem entgegen. Sie stand mitten in der Steppe, doch sie passte nicht so recht in die Umgebung. Ihr königliches Kleid, ihr perfektes Auftreten. Link sah an sich herunter. Er wirkte neben ihr, wie ein Bauerntrottel und das nicht nur weil er die halbe Nacht wachgelegen hatte. Er dachte sich schon, dass sie denken würde er habe wegen Malon wachgelegen, doch das stimmte nicht. Die ganze Nacht hatte er nur an Zelda gedacht. „So bereit wie noch nie!“, rief er und gähnte ironischer Weise. „Tschuldiung!“, nuschelte Link dann. Sie grinste, bevor er ihr schnell half aufzusteigen. Geschwind nahm er hinter ihr Platz und ritt los. „Wo sollen wir denn anfangen u suchen?“; fragte er. „Wie wäre es mit der Steppe?“, stellte sie eine Gegenfrage. „Hm…ich glaube zwar nicht das wir hier erfolg haben, aber wenn du meinst.“, er beschleunigte. Die Hufe jagten durch das wunderbar duftenden Gras und zerdrückten es. . Die Sonne strahlte auf die beiden herab. Hätte ihr Suche nicht einen dringenden, schrecklichen Grund, hätten sie sich ins warme Gras fallen lassen können. Nach einer Stunden kamen sie leicht schwitzend am Hyliasee an. „Verdammt!“, Link stampfte auf. „Hier ist sie auch nicht! Lass uns irgendwo hinreiten wo es nicht ganz so warm ist! Was hältst du von den Bergen?“, er sah sie an. Sie nickte und nach etwa 2 Stunden waren sie am Fuß des Gebirges. Link stieg ab und halb Zelda von Epona. Dann band er das Pferd an und streichelte sie zum Abschied. „Na dann wollen wir mal!“, abenteuerlustig ging er los. Zelda jedoch blieb zaghaft stehen. Er drehte sich um. „Was ist?“, Link zog die Augenbrauen hoch. „Ich weiß nicht…ich glaube du…vielleicht solltest du alleine…ich habe noch…ich will..du solltest…“, sie brach ab. „Du hast Angst?“, fragte er und ihre roten Wangen gaben ihm die Antwort. Er ging zurück zu ihr und legte einen Arm um ihre Schulter. „Brauchst du nicht! Ich bin doch bei dir! Weißt du ich habe auch Angst, aber wir müssen Malon finden! Wir…wir sind schuld!“, sein Blick ließ keinen Wiederspruch zu und so gingen sie gemeinsam. Am Fuß des Berges war es noch warm und ungefährlich, doch umso höher man ging umso stärker wurden die Winde, umso schmäler die Pässe und umso lockerer das Gestein. Durch die große Vorsicht die sie an den Tag legten, dauerte es ziemlich lange bis sie weit oben waren. Unter ihren Füßen war hartes Eis, das bei jedem Schritt leicht knirschte. Ein pfeifender Wind sauste um ihre Köpfe und bereitete ihnen Kopfschmerzen. Plötzlich verlor Zelda den Halt an einer steil abfallenden, tiefen Schlucht. Ihre Hände umklammerten zitternd den Stein, doch sie rutschten langsam ab. Link ergriff sie in letzter Sekunde. Doch als er sie hochzog schrie er einmal laut auf. In der Schlucht lag jemand. Nachdem Zelda wieder mit beiden Beinen auf der Erde stand, meinte er: „Wir müssen da runter! Da liegt jemand. Hoffen wir, dass es nicht Malon ist.“ Zelda sah in die Schlucht. „Link wie sollen wir da denn bitte runter kommen? Wenn es wirklich Malon ist, und wer soll es sonst sein, dann ist sie tot. Link sie ist in eine 10 Meter tiefe Schlucht gestürzt.“, sie sah ihn an. „Aber…aber …das… das kann sie nicht sein. OK sie hat so was lilafarbenes und sie war vielleicht auch hier…“, da kam ihm ein schrecklicher Gedanke. „Glaubst du sie ist gesprungen?“, ohne auf die Antwort zu warten ließ er sich zurückfallen und blieb sitzen. „Ich bin schuld. Ich bin schuld!“, eine Träne rollte über seine Wange. Zelda setzte sich neben ihn und wischte ihm mit einem Finger die Träne weg. „Nicht weinen. Bitte! Du bist nicht schuld. Niemand ist schuld!“, sie beugte sich zu ihm und küsste ihn kurz. „Lass uns versuchen irgendwie runter zu kommen und nachzusehen ob es sie wirklich ist. Wenn ja sollten wir sie beerdigen.“, sie sah ihn aufmunternd an. Er erhob sich und spähte über die Schlucht. „Da hinten könnten wir vielleicht runter steigen.“, sein Finger deutete auf die Gegenüberliegende Seite der Schlucht. Schnell hatten sie einen Weg dort hin gefunden. Der Abstieg jedoch zeigte sich schwerer als erwartet. Link ging vor und rutschte erst einmal 3 Meter schreien in die Tiefe, bevor er sich auf einen Felsvorsprung retten konnte. „Komm zu mir. Es sieht schlimmer aus als es ist. Ich fang dich“, rief er zu Zelda nach oben. Sie sah ihn an, doch in ihren Augen lag kein Vertrauen. Sie wollte er gerne aufbringen, nur um es ihm zu zeigen. „Vertrau mir! Ich lass dich nicht fallen!“, rief er wieder. Zelda gab sich einen Ruck und rutschte ebenfalls schreiend herunter. Link rettete sie wie versprochen auf den Felsvorsprung. „Wie wir hier wohl wieder raus kommen?“, fragte er sich, bevor er sich an den weiteren Abstieg machte. Der Rest aber war nicht weiter schwer und beide standen schnell unten in der sandigen Schlucht. So schnell ihre Füße sie tragen konnten, rannten sie auf die Person, die sie für Malon hielten zu. Die mit einem lilafarbenen Mantel bekleidete, Person lag mit dem Kopf nach unten. Doch als Link näher kam konnte er schon aufatmen. Malon hatte keine grauen Haare. Link drehte den Mann um und erschrak. Seine Brust war blutüberlaufen. Ein Schwert musste ihn durchbohrt haben. Er wollte er Zelda noch zeigen, doch in diesem Moment zeriss ein Lachen die Luft: „Schön das ihr Freiwillig kommt“

Bidde schö
*wart auf Kommenz*

wer redet denn hier von aufhören, ich war nur leider bis heute morgen im Krankenhaus...(etwas mehr als 3 Wochen) und jetzt hab ich erstmal sau viel Stress aber ich werde vielleicht heute oder sagen wir bis zum Wochenende versuchen mich an die Geschichte zu machen...versprechen kann ich nix aber ich gebe mir Mühe...tut mir wahensinnig leid das ihr so lange warten musstet aber Krankenhäuser haben wie man weiß keine Inet anschlüsse

achja ich bin eine Sie *g*

also dann ich mach mich jetzt mal ans pauken damit ich zeit finde für die Story