Fall in die Dunkelheit

    • Es geht weiter, nach einer kleinen Auszeit, verursacht durch Assemblerprogramme und mathematische Hürden.


      Malon hatte gesagt, dass sie oder ihr Vater oft in die Stadt oder zum Schloss gingen, also vermutete Ganon, dass Kiora dort eher nicht wäre. Er wandte sich nach Süden zum Hylia-See. Zwar konnte man von dort aus gut nach Contas, Amythian oder Termina gelangen, aber Ganon wollte erst Hyrule durchsuchen. Aber am Hylia-See fand er nur ein kleines, von Dekus bewohntes Zeltdorf, das Labor und den Angelteich. Dort war Kiora jedenfalls nicht. Also wandte sich Ganon nach Nordosten, knapp bevor Impa auftauchte und sogleich ihre Maske abnahm.
      Zur gleichen Zeit wanderten die Kokiri durch die Steppe nach Norden zum Zora-Fluss. Sie hielten sich vom Wald fern, denn schon wenige Stunden nach dem Tod des Deku-Baumes war der Wald voll von ungeheuren Kreaturen gewesen. Nur mehr die Horror-Kids trauten sich noch, im verseuchten Wald zu bleiben.
      Nun ist aber ein Pferd schneller, als ein Kokiri, und so holte Ganon die Kinder des Waldes bald ein. Saria bemerkte eine nicht reale Kälte und stellte sich schützend zwischen die Kokiri und Ganon. Link blieb neben ihr. Das geschmückte Pferd des Königs der Gerudos blieb stehen und Ganon stieg ab.
      "Ich suche eine Frau namens Kiora!" sagte er: "Habt ihr sie gesehen?"
      "Wir sind die Kinder des Waldes!" erklärte Saria: "Wir kennen keine Erwachsenen!"
      "Wenn ihr etwas von Kiora hört, sagt es mir!" sagte Ganon, dann wollte er wieder aufsteigen. Doch er hörte hinter sich Schritte eines weiteren Pferdes und drehte sich um. Auf einem Schimmel sass eine Angehörige des Schattenvolkes, sie zügelte ihr Pferd.
      "König der Gerudos, was sucht ihr in der grünen Ebene?" fragte Impa. Auch sie nahm die Kälte wahr.
      "Ich suche eine Frau namens Kiora!" wiederholte Ganon sein Anliegen.
      "Ich kenne sie nicht!" sagte Impa: "Aber ich werde die Augen offenhalten!" Nun stieg Ganon auf, verabschiedete sich förmlich und sprengte davon.
      "Endlich ist er weg!" seufzte Saria. Impa stieg ab und kniete sich neben dem grünhaarigen Mädchen nieder.
      "Du wusstest von der Kälte!" stellte sie fest: "Wie heisst du?"
      "Saria!" sagte Saria.
      "Öffne deine Hand, Saria!" sagte Impa und blickte in die leere Handfläche der Kokiri. Einen Augenblick später erschien das grüne Amulett des Waldes.
      "Ich bin die Weise?" staunte Saria. Impa nickte und stieg auf ihr Pferd.
      "Irgendwann werde ich alle Weisen gefunden haben!" sagte sie und trieb ihr Pferd an. Bald war sie nur mehr als kleiner Punkt am Horizont zu sehen.


      Veria
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    • Wow, nicht schlecht. Gut, dass die Story endlich mal weitergeht. Ich hab schon längere Zeit drauf gewartet. Mach nur schnell weiter, bin schon echt gespannt, wie's so weiter geht. :)

      Bye,

      Sirius
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    • Endlich Weihnachtsferien ... hoffentlich werden die nicht so stressig wie die letztes Jahr (die waren mit Softwareentwicklung und algorithmischer Mathematik gepflastert) ...


      Ganon liess sein Pferd gemächlich über die Hängebrücke spazieren. Zwar war es für ihn unverständlich, warum ein Hylianer im Wasserreich der Zoras leben wollen sollte, aber es hatte zu allen Zeiten welche gegeben, die es getan hatten. Also war es durchaus nicht unmöglich, Kiora bei den Zoras zu finden.
      Nun wurde der Weg so schmal, dass das Pferd sich weigerte, nur einen Schritt weiter zu tun, deshalb stieg Ganon ab und ging zu Fuss weiter. Schliesslich kam er am Wasserfall an und sah sich um. Irgendwo hier musste der Eingang ins Wasserreich sein. Konnte er sich vielleicht unter Wasser befinden? Aber dann könnten ja Landlebewesen wie etwa Boten des Königs von Hyrule den König der Zoras nicht trocken erreichen, das konnte also nicht sein.
      War vielleicht irgendwo eine versteckte Türe? Das glaubte Ganon eher nicht, denn welches Zora-Kind würde diese Türe verlässlich stets schliessen? Aber schliesslich erkannte er weit oben hinter dem Wasserfall eine Art Dachrinne. Wahrscheinlich konnte so der Wasserfall umgeleitet werden, dass man in der Mitte trocken hindurch gelangen konnte.
      Also war der Eingang genau hinter dem Wasserfall. Ganon versuchte, hinter das Wasser zu sehen, und kam zum Schluss, dass sich dort tatsächlich eine Öffnung befand. Also holte er tief Luft, sammelte seine Kraft und sprang.
      Triefend fand er sich in einem dunklen, schmalen Höhlendurchgang wieder. Langsam und vorsichtig tastete er sich voran. Nach einer Weile sah er aus der Ferne mattes Licht, bald würde er das Reich der Zoras sehen und beurteilen können, ob es wirklich so schön war, wie in den Büchern der Hexe Tamayo beschrieben. Und vielleicht würde er hier auch Kiora finden.


      Veria
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    • Nee, geht's doch noch mal weiter? ^^
      Hm, das ist eine gute Fortsetzung. Ich hoffe bloß, der nächste Teil ist schon in ein paar Tagen da.

      Ganondorf ist echt stark, wenn der das Wasser gar nicht teilen muss. Einfach durch. oO

      Nya, schöne Weihnachten und weiterschreiben. :)

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    • tja, alle swas ich sagen wollte, wurde von den anderen schon oft genug getan.
      ich kann mich nur entschuldigen, wenn ich jetzt das schreibe, was schon viele vor mir getan haben

      WEITER
      GENIALE FF
      ICH WILL MEHR!!!!!!!!!!!

      *hüstel* so, ich glaub damit ist alles gesagt

      hochachtungsvoll eure RedFlash
      A: Man kann jedes Problem mit Schokolade lösen.
      B: Ich fürchte, mir wird schlecht.
      A: ... bis auf dieses.
    • Bitte bitte nicht schlagen nachdem ich euch so lang warten hab lassen ... !

      Link blieb stehen und sah sich um. Mido kam zu ihm.
      "Meinst du, wir sollten hier bleiben?" fragte er. Link nickte nachdenklich und drehte sich um.
      "Etwas weiter flussaufwärts ist es glaube ich besser!" murmelte er: "Schliesslich braucht ihr einen Platz der euch schützt!" Er marschierte ein Stück weiter dem Fluss entlang. Mido blieb neben ihm.
      "Du willst nicht bei uns bleiben?" fragte er erstaunt. Link schwieg dazu. Einige Zeit später blieb er stehen.
      "Hier könnt ihr die Zelte aufschlagen!" sagte er. Mido blieb neben ihm stehen, während die anderen Kokiri mit den Stangen und Zeltplanen hantierten.
      "Du willst nicht bei uns bleiben?" fragte er wieder.
      "Der Deku-Baum hat gesagt, dass ein Schatten über dem Land liegt und er nicht neu wachsen kann, solange er das heilige Licht nicht sieht!" sagte Link: "Er hat es Navi gesagt und Navi hat es mir gesagt!"
      "Und was willst du tun?" fragte Mido verdutzt.
      "Ich weiss es nicht!" sagte Link: "Aber was auch immer, hier werde ich es nicht tun können!" Saria legte ihre Hand auf Links Schulter.
      "Ich komme mit!" sagte sie: "Ich bin die Weise des Waldes und muss dem Deku-Baum helfen!" Link runzelte die Stirn. Es barg etliche Vorteile in sich, gemeinsam mit Saria unterwegs zu sein. Schon allein würde ein einzelnes grüngekleidetes Kind viel mehr auffallen, als zwei und sie würden sich zu zweit auch besser verteidigen können. Aber er machte sich Sorgen um Saria.
      "Einverstanden!" sagte Link dennoch, er konnte Saria nicht davon abhalten und wollte sich auch deswegen nicht mit ihr streiten.
      "Ich komme auch mit!" rief Veli: "Ich will helfen, zu tun, was auch Ranvo getan hätte!" Wieder konnte Link nichts dagegen sagen. Er wusste, dass Veli sich nicht davon abbringen lassen würde.

      Veria
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    • What's up?

      Die FF geht wirklich weiter?
      YEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEESSSS!!!!!!!! ^^

      Ich kann's nicht glauben. Das ist so genial. Ich wollte dich echt schon hauen, weil du nicht weiter machst. ^^
      Ich freu mich schon auf den nächsten Teil - hoffentlich kommt der schneller. *drohung* ;)

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    • Ganon trat aus dem Tunnel und sah sich genau um. Nach rechts führte ein Weg, den er wohl nehmen musste, gleich, wohin er gelangen wollte. Er stand an einer Klippe, unter der in klarem Wasser etliche Zoras schwammen, ihm gegenüber stürzte ein Wasserfall von hoch herab.
      Ganon wusste, was er tun musste. Er stapfte los, den Weg entlang und die Treppe hoch, die schliesslich im Thronsaal mündete. Der König der Zoras sass auf einem weiteren Wasserfall, der wohl das ganze Wasser von Zoras Reich lieferte.
      "Wer seid Ihr, Eindringling?" donnerte König Zora, seinen richtigen Namen hatte Ganon vor einiger Zeit einmal irgendwo gelesen, ihn allerdings mittlerweile wieder vergessen.
      "Ich bin Ganondorf, der König der Gerudos!" antwortete Ganon förmlich.
      "Weshalb seid Ihr hier!" fragte König Zora.
      "Ich suche nach einer Frau namens Kiora!" sagte Ganon.
      "Hier lebt nur mein Volk, früher waren auch andere hier, aber sie sind alle gegangen!" erklärte König Zora. Ganon schüttelte sich. Er war wütend. Wie konnte Kiora sich nur verstecken? Ganon beschloss, die Zoras zu bestrafen. Dass sie nicht daran Schuld waren, kam ihm gar nicht in den Sinn.
      Ganon streckte eine Stiefelspitze ins Wasser vor ihm und konzentrierte sich. Wasser war das Wichtigste, das die Zoras hatten. Oder hatten sie vielleicht einen Schutzpatron? Ganon zog seinen Stiefel zurück. Stumm formulierte er den Fluch, der den Zoras ihren Schutzpatron nehmen würde.
      "Wenn sie also nicht hier ist, werde ich wieder gehen!" sagte er dann, drehte sich um und stapfte den Weg zurück, den er gekommen war.

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    • Oh, er hat Jabu-Jabu verflucht? Das könnte eng werden. Hier sieht man endlich, wie dumm Ganondorf ist.

      Ach, und noch was: mal wieder ein Super-Abschnitt - wenn auch recht kurz. Keine Zeit? ^o^

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    • Ja, sehr kurz, is aber super, dass du weitergeschrieben hast.... ^^ mach den nächsten länger, kay?
      Was sollen wir noch sagen?... Is natürlich wieder sehr gut geworden. :D *zumweiterschreibenmotivier*
      WIR WOLLEN KEINE ENGEL SEIN ! :P

      Hier geht's zum Institut zur Erforschung total interessanter Tatsachen.
      Die Experimente sind der Hammer.
    • *jetztauchliest*

      Jetzt wissen wir endlich wie Ganon Jabu verflucht hat! Mit dem Fuß! *lol*
      Nein, jetzt im Ernst: Das ist auch wieder so ne Story nach meinem Geschmack (aber davon gibts im Board ja ziemlich viele :D ) Und immer schön brav weiterschreiben,sonst.....ach ne, kannst dir Zeit lassen...ich komm mit dem Lesen aller guten Storys hier sowieso nicht mehr nach (momentan les ich 12 Stück davon!!!!) :ugly: ;( Hier laufen einfach viel zu viele Künstler herum....


      (Ja, man kann draufklicken)
    • So, letzte Prüfung vorbei, jetzt hab ich wieder ETWAS mehr Zeit.

      Link stapfte wortlos über die Steppe. Seine Gedanken kreisten um Impa und ihre Worte an Saria. Saria war also die Weise des Waldes. Wozu war sie fähig, jetzt, da sie es wusste?
      Vor Link tauchte eine Mauer auf und er drehte sich zu Saria. Das grünhaarige Mädchen lächelte ihn an und kam zu ihm.
      "Ich glaube, das ist die Lon-Lon-Farm!" sagte sie: "Wenn wir der Mauer folgen, werden wir den Eingang finden!" Link nickte und setzte sich wieder in Bewegung, nach rechts der Mauer entlang. "Link!" sagte Saria: "Wie hast du Gohma denn besiegt?" Link seufte und senkte den Kopf.
      "Ich war es nicht, ich habe sie nur geschwächt!" erklärte er: "Navi und Veli haben sie besiegt!"
      "Link, das ist Blödsinn!" mischte sich Navi ein: "Ohne dich wären wir draufgegangen!"
      "Ich ohne euch aber ebenso!" konterte Link.
      "Lass es, Link!" sagte Saria sanft: "Ihr habt Gohma eben gemeinsam besiegt!" Als die Sonne schon fast untergegangen war, erreichten Link und Saria eine recht grosse Unterbrechung in der Mauer, überspannt von zwei Seilen, zwischen denen bunte Stoffstücke hingen. Die beiden Grüngekleideten, sowie die Feen Navi, Veli und Sarias Begleiter Sanki betraten die Lon-Lon-Farm.
      Bald erkannte Link das Wohnhaus und den Stall, sowie auch das Tor zur Koppel. Aber es war niemand zu sehen. Saria ging zum Wohnhaus und klopfte. Es dauerte nicht lange, bis Talon die Türe einen Spalt öffnete.
      "Hallo?" fragte er: "Ja, wer seid ihr beide denn? Es ist schon spät, solltet ihr nicht bei euren Eltern sein?"
      "Ich bin ein Kind des Waldes, ich kannte keine Erwachsenen!" erklärte Saria.
      "Bist du eine Kokiri?" tönte Malons Stimme von weiter hinten. Saria bejahte.
      "Ihr seid weit weg von zuhause!" stellte Talon fest: "Kommt doch herein, ihr könnt hier bleiben!" Er öffnete die Tür ganz und machte Platz, dass Link und Saria an ihm vorbeigehen konnten.

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    • Juhuuuuu. ^^

      Schöner neuer Teil. Ich will ja nicht unzufrieden wirken, aber so 'n bisschen längere Teile... ;)
      Nya, wenn wenig Zeit ist - egal. Sehr schön. Ich glaube langsam, hier wird die gesamte Storyline von OoT durchlaufen. :)

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    • Jep, immer weiter. Zwar langsam, aber ... meine Geschichten sterben nie!
      (Die bei der Taelonbotschaft wissen das von gut 15 Geschichten ...)

      Seltsame, rythmische Musik spülte die Sorgen von Impas Seele. Sie liess ihr Pferd langsam zum Zeltdorf der Dekus gehen, Reiterin und Tier hatten eine Pause nötig und was war dafür besser geeignet als eine Feier.
      Zwei Dekus tanzten mit ihren Blättern durch die Luft, sehr gekonnt, wie Impa bemerkte. Einer der beiden hielt auf die Shiekah zu und landete vor ihr.
      "Willkommen, Angehörige des Schattenvolkes!" sagte er: "Geselle dich zu uns und feiere mit uns die Hochzeit von Luba und Yati!" Impa bedankte sich freundlich und stieg von ihrem Pferd.
      "Ist es aber nicht so, dass eigentlich nur Dekus einer Hochzeit ihres Volkes beiwohnen dürfen?" fragte sie aber dann.
      "Oh!" winkte der Deku ab: "Das sind doch antiquierte Regeln, die man leicht über Bord werfen kann! Ich bin Thaki!"
      "Der Anführer des Zeltdorfes!" stellte Impa fest. Irgendwie hatte sie das Gefühl, in ihm einen Weisen zu sehen. "Ich habe etwas für dich!" sagte sie dann, seiner vertraulichen Anrede folgend, und streckte ihm die leere Hand hin. Und vor ihrer beider Augen erschien das Amulett der Geister.
      "Oh wie erstaunlich!" rief Thaki aus: "Ich zähle zu den Weisen?"
      "Jetzt sind wir schon zu fünft, vier weitere müssen ihre Bestimmung noch erfahren!" erklärte Impa: "Feuer, Wasser, Wind und Zeit!" Thaki sprang auf und ab.
      "Suche nach Nikaia, der Königin der Feen!" rief er: "Sie ist die Weise, ganz bestimmt!" Impa lächelte breit und ging in Richtung Lagerfeuer los.
      "Erst werde ich mit euch feiern, dann werde ich dich fragen, wo ich Nikaia suchen soll!" sagte sie. Thaki hüpfte ihr hinterher und gesellte sich mit ihr zu den ausgelassen feiernden Dekus.

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