Gedichte

    • Oh cooles Topic! ^o^ Ihr habt echt ergreifende Sachen gedichtet, wunderschön. ;(
      Hmm.. mein letztes Gedicht liegt Jahre zurück, über ein Jahrzehnt, um genau zu sein.. O_o hm.. nya, dann versuche ich mich auch mal wieder am Dichten. ^_^; *blush*


      ~Titel fehlt~ O_o

      Mit raschem Schritt, voll Angst und Bang,
      treibt es den großen Helden voran.
      Sein Schwert und Schild,
      welch strahlend Bild,
      legt er schnell zum Angriff an.
      Die Klinge ergriffen, den Schild positioniert,
      wird nun der Held in den Kampf geführt.
      Sein Schritt, sein Gang, die Erde bebt,
      als Link den Trohnsaal des Gegners erspäht,
      und eh er sichs versieht,
      noch eh er zum Streich ausholt,
      ist die erste Chance versiebt,
      Ganondorf hat ihn zuerst bedroht.
      Die Sinne gesammelt, die Nerven gespannt,
      kommt Link nun in Hast an den Feind gerannt,
      ein Sprung - ein Schlag - ein Hieb ohne Gleichen
      lässt jeden Zweifel am Heldentum weichen,
      lässt den Gegner sinken zu Boden geschwind,
      auf dass ein neues Zeitalter beginnt.
      Der Kampf ist gewonnen, das Übel besiegt,
      und Link, ganz benommen, der beste Held, den es gibt.




      Ya.. eigentlich sollte ja noch Ganon und davor diverse Zauber-Elektro-Kugel-hin-und-her-schleuder-Sachen ihren Auftritt haben, aber das war mir dann doch zu viel. <.<'''

      Hm.. hey, ich hab wieder was gedichtet.. ^__^ *freu* Es wird wohl nicht den Normen eines Gedichtes entsprechen, denke ich (ich weiss die Versmaße nicht mehr. O_o'''), aber immerhin, teilweise reimt sichs.. %D
    • @Nirvi: Find ich super! ^^

      Also... hier noch eins zu meiner Story... aber da gibts geteilte Meinungen:

      Zu Träumen ist das einzige in dieser Welt was glücklich macht…
      Gehasst von den Menschen…
      Verfolgt von Dämonen…
      Schließ deine Augen…
      Let´s Dream away…

      Stehe im Licht des dunklen Mondes…
      Unter mir eine Wiese von Blut…
      Mein Körper von etlichen Wunden geschunden…
      Schließe die Augen…
      Let´s Dream away…

      Blutige Hände vom ewigen Kampf…
      Trübe Augen vom ewigen Leid…
      Klaffende Wunde im Herzen…
      Meine Augen geschlossen…
      Let´s Dream away…

      Let´s Dream away…
      In eine bessere Zeit…
      So... it is just a good old legend....
    • das mag ich ^^ :


      Augen in der Großstadt

      Kurt Tucholsky, 1930, (1890 - 1935)

      Wenn du zur Arbeit gehst
      am frühen Morgen,
      wenn du am Bahnhof stehst
      mit deinen Sorgen:
      da zeigt die Stadt
      dir asphaltglatt
      im Menschentrichter
      Millionen Gesichter:
      Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick,
      die Braue, Pupillen, die Lider -
      Was war das? vielleicht dein Lebensglück...
      vorbei, verweht, nie wieder.

      Du gehst dein Leben lang
      auf tausend Straßen;
      du siehst auf deinem Gang, die
      dich vergaßen.
      Ein Auge winkt,
      die Seele klingt;
      du hast's gefunden,
      nur für Sekunden...
      Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick,
      die Braue, Pupillen, die Lider -
      Was war das? Kein Mensch dreht die Zeit zurück...
      Vorbei, verweht, nie wieder.

      Du mußt auf deinem Gang
      durch Städte wandern;
      siehst einen Pulsschlag lang
      den fremden Andern.
      Es kann ein Feind sein,
      es kann ein Freund sein,
      es kann im Kampfe dein
      Genosse sein.
      Er sieht hinüber
      und zieht vorüber ...
      Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick,
      die Braue, Pupillen, die Lider -
      Was war das?
      Von der großen Menschheit ein Stück!
      Vorbei, verweht, nie wieder.

      Ich grüße Nicky & Mad ,Flow's ( Derder ),Deliah ,Nirvi & Fabbl, , [GIF] und Impa ! (Und natürlich Dende -.-..)


      Man gab mir soeben, das Geschenk meines Lebens.
      Das Wissen von einem Ende der Nacht.
    • hier hab ich noch eins....geht mir sehr nahe das gedicht

      Dein Vertrauen
      Ich habe Tränen in den Augen,
      denn es ist nich leicht,dich zu fragen,
      ob du mir verzeihst!
      Denn ich allein bin Schuld daran,
      dass dein Vertrauen zu mir in die Brüche ging.
      Hätte dich nicht anlügen dürfen,
      aber jetzt ist es zu spät!
      Habe einen sehr großen Fehler begangen,
      bin selbst von mir enttäuscht,
      aber du sicher noch mehr!
      Kann dich verstehen,dass es schwer für dich ist zu wissen,
      dass ich dein Vertrauen missbraucht habe.
      Könntest du mir noch eine Chance geben?
      Und wenn wir nur Freunde werden,
      Hauptsache,du bist da,
      denn ich will dich einfach nicht verlieren!
    • ich kann aucb fleißig mitposten :D
      [an meine freundin, die ja leider weit, weit weg wohnt]

      grau
      ich kam nach hause, es war wieder nach vier
      und mit der post kam dieser bär zu mir
      ...er kam von dir!

      ich denke an dich
      meine gedanken verlieren sich
      in der trauer, in der ich mich ümhülle
      du bist nicht da, um dieses loch zu füllen

      was machst du jetzt?
      ich war ganz entsetzt
      von der nachricht, die ich erreichte
      die nachricht, die mein herz erweichte

      du hast die ganze nacht getrauert
      kritik über die wöchentliche reise übereinandergemauert
      ich hoffte noch, es sollte nicht so sein -
      du hast die ganze nacht durchgeweint

      ich breche zusammen unter der sensucht, die mich zerdrückt
      du machst mich verrückt
      doch dieses gefühl wird niemals unterdrückt
      denn in dir finde ich mein glück

      du wohnst so weit weg
      und jetzt merk ich erst, wie tief ich in dieser [hust] steck
      verdammt, ich will dich sehen
      deine gedanken an dich sollen niemals verwehen

      ich verspreche es, ich komme dich besuchen
      ich werde nochmal auf diese entfernung fluchen
      und hier möchte ich dieses gedicht beenden
      glaub es, irgendwann halt ich dich in meinen händen

      edit: das gedicht heißt grau, weil sie im chat einen nick mit white hat und ich einen mit black und die mischund ist nunmal grau!!! :D
      Es sind üblicherweise die, die die, die die die, die nichts wissen, aber im Gegensatz zu diesen glauben, zu wissen, im Wissen, dass sie wissen, belehren können.
    • Melancholie

      Tränen schleichen über mein Gesicht, rennen
      meine heißen Wangen herunter, kitzeln die
      Haut
      ich wische sie energisch weg.

      reden fällt schwer
      In gedanken in gedanken
      die Hand zittert
      in gedanken in gedanken
      unregelmäßiger Atem
      in gedanken in gedanken
      EinWortNurEinWortBitteSagNurEinWortSagEs

      Sehnsucht
      sah es nicht
      immer wieder eine andere, wann ich? wann ich.
      du warst vollkommen
      und doch warst du ein wesen
      mit mängeln
      mit schwächen
      reißst dem Veilchen die Blüten nach einander heraus, sie wachsen nur langsam nach, doch was kümmert es dich, du tust es immer wieder, und wieder.
      Und Wieder.
      Ich kann es nicht mehr ertragen, was
      ist es, dass mir so große Schmerzen
      bereitet? Warum treiben Tränen
      in meine Augen? Warum
      ziehe ich die Knie an und heule
      in meine Hände, wie ein kleines Kind
      warum bohrt ein schreckliches Gefühl
      der Einsamkeit
      durch mein Herz
      in einem Raum voll von
      Menschen?
      Du siehst mich nicht
      Schau mich an, mich, meine Seele mein
      herz.

      Alles dreht sich, ich sehe Farben. Das Kaleidoskop.
      Die Umrisse sind verschwommen, aber
      dein Blick
      ist standhaft.
      Was willst du mir sagen? Was. Ich hasse es.
      Ich hasse dich
      von Zeit zu Zeit.



      edit: mein Gott, bin ich traurig :) , ich höre den Soundtrack von "Good Bye, lenin". Gaanz traurige Klaviermusik. Das versetzt einen in eine merkwürdige Stimmung.

      @ Nirvana: Du schreibst sehr emotional. Besonders gefallen mir deine Synästhesien.
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    • in düsterer stille
      durchstreift er die nacht
      der blutrote mond
      benetzt seine weiße haut
      in düsterer stille
      lauscht er den gedanken der menschen
      sie wissen nicht
      das es ihn gibt
      in düsterer stille
      nähert er sich
      getrieben von der gier
      nach blut
      in düsterer stille
      beugt er sich
      tiefer und tiefer
      zu dir herab
      in düsterer stille
      ein leiser schrei
      seine zähne pressen sich
      durch deinen hals
      in düsterer stille
      blutüberstömt
      deine kehle zerfetzt
      lässt er von dir ab
      in düsterer stille
      liegst du da
      fühlst keinen schmerz mehr
      hörst nur noch deinen letzen herzschlag......
      --------------------------------------------------------------
      It´s me Alexander Déboir
      Meine Dark Art & Poetry / morbide Ästhetik / Schwarzromantik
    • Es gibt ja so viele Gedicht threads hier im Board ^^ und da habe ich schon versucht in dem aktuellsten alle zu verlinken, da wird wieder ein anderer rausgepickt ^^^^^^^^^^

      naja was solls!

      Meine Post aus dem Gedichte-Thread enthält alle Links zu den Board internen Gedichte Threads!

      Und ich kann es echt nur empfehlen!!!
      Auf
      www.nachtwelten.de
      im Forenboard gibt es ein Unterboard namens Gärten der Poesie, wo man HAUFENWEISE Gedichte findet und sogar seinen eigenen Gedichte Thread erstellen kann!! *schaut mal rein!!*
    • mmh, gedichtethread..?
      auch nicht schlecht...
      *auchwaszupostenhab*
      Mein erstes gedicht (bezieht sich übrigend auf eins meiner bilder... das da -> Until the end bild da sthehts auch drauf XD )

      Until the End

      Wenn dunkelroter Nebel die Sterne überzieht
      und der einst blaue Nachthimmel blutrot aussieht
      wenn das Ende unabwendbar scheint
      und der Mond blutrote Tränen weint
      es ist mir egal, denn ich bin mit dir vereint
      - until the end -



      Mein 2tes, bezieht sich (teilweise) auf meinen manga:

      17.11 - The Key to the Time

      Die dunkle Nacht bricht herein
      am nördlichen Strand geht die Sonne unter
      ich sitze dort allein
      suche den Schlüssel um geschehenes zu ändern:
      "The Key to the Time"
    • ist zwar kein gedicht, aber passt trotzdem irgendwie hierher............



      ich wandle durchsichtig durch diese welt, nur ein lebloser körper dessen seele auf dieser beschissenen welt nicht existieren will.
      den geist verloren, stehe ich nun hier, innerlich verletzt, in so kleine stücke zerissen, nicht mehr lange wird es dauern um mich endgültig zum absturz zu bringen.
      doch von aussen sieht man es nicht. die hülle sehr gut verstellt, merkt niemand welche zerstückelte und zerfetzte seele in diesem körper haust.
      ich halte es nicht mehr aus, lange genug versuchte ich mein inneres zu zeigen, doch ich wurde nur noch mehr verletzt!
      nun ist der zeitpunkt gekommen an dem ich alles hinter dieser maskerade verstecke.
      jeder mensch der auf dieser nutzlosen welt sein nutzloses leben führt, sieht durch mich hindurch. man sieht nur diese hülle, sieht nur was man sehen will. es ist nur das äussere was für diese welt zugänglich ist. jedem geht es gut, denn sie müssen sich nicht mit den problemen anderer herumschlagen.
      ihnen kann es egal sein, es betrifft sie nicht wenn ein menschenleben kaputt geht, es gibt doch soviel mehr leid auf dieser welt; da macht es doch nichts wenn einen seelische qualen plagen, und er von seinen ängsten verfolgt wird...
      man wird vernichtet, doch nur ganz langsam; äusserlich tut es nicht weh, doch die schnittwunden in meiner seele brennen sich durch und sind bei jeder meiner bewegungen spürbar......
      --------------------------------------------------------------
      It´s me Alexander Déboir
      Meine Dark Art & Poetry / morbide Ästhetik / Schwarzromantik
    • Schönheitswahn

      Du bist voll Zufriedenheit,
      wenn du bei Gelgenheit
      eine dicke Bockwurst isst
      und die "Pommes frits" vergisst

      Denn Kartöffelchen fritiert
      sind aüßerst schlecht für den tailiert-
      en Körperbau der Frau von heut
      die den Schweiß udn Sport gar scheut

      Doch zum Glück, wachu wache!
      gibts die plastische OP
      die dir das Fett vom Körper schnippelt
      "Ach wie hab ich mich entwickelt"

      sagst du danach
      doch welche Schmach
      Brigtte zeigt es schwarz auf weiß:
      in null fünf ist mollig heiß


      Was mir für ne scheiße um halb drei noch einfällt. :rolleyes:

      die Schokolade verzehrt
      den Kühlschrank entleert
      der Stepper verstaubt
      liegst du auf der Coach
      und raubst
      den Menschen den letzten nerv


      Ach mir fällt nix mehr ein. Liebt euch selbst so, wie ihr seid. Wenn ihrs nicht tut, nehmt ab oder zu oder lasst euch den Hubel auf der Nase wegoperieren (wird das Leben auch nicht großartig verändern mit 3 gramm weniger Knochen im Gesicht) oder was auch immer, Hauptsache, ihr werdet glücklich.
      + KNUTSCH+ ya all, Rosa [Blockierte Grafik: http://moonflow.de/pgsm/phpBB/images/smiles/shame05.gif]
    • *Thread abstaub und neuestes Gedicht post und um Resonanz bitt*

      Self-portrait

      A little, lonely poet is sitting on a stone
      He's sitting there since hours and he's sitting there alone
      And they tell him it's a waste of time and tell him it's not right
      But he'll be sitting there until the sun cuts off the night
      The morning light

      A little, lonely poet is walking down the street
      He feels the ashes upon his head and underneath his feet
      And everything he's writing down and saying are his thoughts
      But no one ever wants to listen to his words because
      They only laugh

      And no one ever stops and thinks because his words seem twisted
      But he knows he is just any melodramatic misfit
      And all that he would care about is floating down in time
      Floating with the laughing jokers all without a spine
      All in a line

      A little, lonely poet is sitting in a tree
      His dreams are underneath the clouds and he is feeling free
      But everybody shakes his head as he just wastes his life
      For he just can't go on this way, he's no part of the hive
      He can't survive

      A little, lonely poet is sitting on a log
      His skin feels like on fire but his eyes seem made of fog
      But they tell him he should go off to get himself a fee
      And they say he's a dreamer and he will always be
      Too dumb to see

      (RainBowCloud, 2/7/2004, 16:03)
    • Habe auch noch eins aus meiner Mottenkiste herausgekramt, dass ich vor ein paar mehr Jahren geschrieben habe:
      Finde ich aber immer noch gut...

      Verbunden mit dem Reinen,
      mit den unvorstellbaren Glücklichsein,
      machte sich die kindliche Seele,
      auf den Weg zum Erwachsensein.

      Endlich Erwachsen, nichts ferner als dies,
      greifbar doch unvorstellbar weit,
      verloren die schönen Zeiten des Glücks,
      leichter wird es wirklich nicht.

      Das böse der Welt wo soll es nur leben,
      findet Wirt beim menschlichen Wesen,
      die kindliche Seele verlangt nach dem Bösen,
      wird so ein Teil des ganzen Lebens.

      Der Kindheit schon längst entschworen,
      begreift der Mensch dass er verloren,
      all die schönen Zeiten des Glücks,
      er hat vernommen das die Menschlichkeit ihn genommen.

      Auf die schönen Dinge des Lebens erpicht,
      zerstört sich der Mensch und sein Leben mit,
      da er nur sehr schwer verstehen kann,
      welch Bedeutung das Leben in Wahrheit hat.
      Nicht viele Menschen leisten sich den größten Luxus, den es auf Erden gibt – eine eigene Meinung.
      Alec Guinness

      Seine eigene Dummheit zu erkennen mag schmerzlich sein. Keinesfalls aber eine Dummheit.
      Oliver Hassencamp
    • Das Blut, welches meine Seele benetzt,
      der Schmerz, der mich zerspringen ließ...
      Ich habe mich beinahe zu Tode gehetzt,
      und fragte mich doch nur "Was bedeutet dies?"...
      Ich hatte keine Erfahrung mit Gefühlen,
      suchte etwas, das die Leere ausfüllt...
      Die kühlen
      Bewegungen der Schatten, die Dunkelheit, die mich umhüllt,
      die Angst, zu sterben,
      die mich lehrte, was Schmerz zu sein schneint.
      Durch das, was war, erben
      wir Erinnerungen. Doch wir sehen manche als unseren Feind...
      Plötzlich war mir bewusst, was Gefühle sind,
      plötzlich erkannte ich allen Sinn.
      Jeder Mensch kurz vorm Tode, jedes Kind,...
      Alle waren mir egal gewesen... Und ich fragte mich im Stillen, wer ich bin...?...
      Der Tod ist nur ein Weg
      den alle irgendwann bestreiten.
      Vergib mir...

      Eine kleine Improvisation. ^^
      Schreib auch welche, die sich nicht reimen... ^^ Naja.
    • Meine Augen
      öffnen sich
      dem Morgen.
      Mein Blick
      folgt den blutroten Tropfen
      die als Regen
      vom Himmel fallen.
      Ein Augenblick
      zerbricht
      in tausend Scherben,
      wie Glas
      schneiden sie mich.
      Der Schmerz l
      ässt mich nicht aufschreien,
      denn Schmerz
      ist für mich nichts Neues.
      Wie meine längst ausgetrockneten Tränen
      es würden,
      läuft mein Blut
      auf den sandigen Boden.
      Dieser Anblick lässt mich schlagartig verstehen,
      was ist...
      ...Ich sehne mich nach dir...

      Meiner Liebe gewidmet... ^^
      Naja... ^^