Homosexualität... *wissen will*

    • naja aber ein fetisch ist dennoch was anderes als eine sexuelle neigung. (behaupte ich jezt mal so)

      ob man auf männer oder frauen stehe ist unabhängig davon wie man den sex mag. manche verkleiden sich oder lassne sich schlagen usw.
      wobei die grenzen oft verschwimmen einer der sich gerne fesseln lässt muss nicht umbedignt auf sadomaso stehen usw und fetslegen muss man sich auf einem bestimmten fetisch eh nicht.

      es gibt viele die gerne den klischee schwulen in lederkluft abbilden oder die tuntige variante. obwohl nicht alle schwule so sind bzw die wenigsten.
      TLoZ - Four Swords (Gelbe Maid 2)
      Mario Sunshine (22 Insignien)
      Harvest Moon - a wonderful life (2. Jahr Sommer)

      TLoZ - Oracle of Seasons (beim lezten Tempel)
      TLoZ - Link´s Awakening (muss den letzten Endgegner besiegen)
      Donkey Kong 64 (noch dabei)
      Banjo Kazooie (fast durch bist eine S.. meinen Spielstand löschte)
      Harvest Moon GB (speichert nicht)

      TLoZ - Ocarina of Time ...TLoZ - Majoras Mask...TLoZ - The Minish Cap...TLoZ - The Wind Waker...Super Mario 64
    • Original von Senfsamen
      Öööhm...let me see...das Outen an sich bezeichnet das Preisgeben geheimer sexueller Fantasien, darunter gehören Feeding, Sadomaso, Bisexualität, Transexualität bzw. Gender Surfing...nya, weit verbreitet im Internet?
      Das Coming Out hingegen ist spezifisch für Homosexuelle, das Outen vor Freunden und Familie. Richtig?


      Nein, nicht ganz.
      Beides bezeichnet das Bekanntwerden der eigenen Bi-/Homosexualität vor anderen, allerdings bezeichnet man es als CO, wenn der Betreffende
      sich selbst offenbart. Outing ist es, wenn es durch Dritte geschieht. (beispielsweise das Outing von Promis gegen deren Willen/Kenntnis)


      Original von Senfsamen
      Oh, was die Skala angeht. Nya...eigentlich hänge ich sonst...so auf 3...aber die letzten Wochen pendle ich zwischen 4 und 5 --- :rolleyes: Die betreffende Person weiß warum. XD


      Jaja, schon klar, jetzt bin ich wieder schuld :rolleyes:

      @MangaEngel
      XD ich glaub, das weiß sie. xD Sie bezog sich dabei aber eher auf meine nähere Umgebung xD sprich Klassenkameraden, etc
      senfsamen (22:58): außerdem gebe ich nichts, ich nehme nur. deine würde, deinen stolz, dein gefühl, eine privatssphäre zu haben 8D

      Ein wenig Drama zum Whine?
      ... aber ich mag doch den Keks ... T_T
      Geh in die Küche und wein.
    • Hm...ich bin mir jetzt 95%ig sicher, dass man, wenn man z.B. in Internet-Foren offen über seine Neigungen redet...von Outen spricht.

      (Okay, wenn man Pech hat, trifft man auf Leute aus seinem RealLife, und DIE outen einen dann XD)

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    • Coming Out:


      Coming-Out (von engl. "to come out of the closet", wörtlich: aus dem Kleiderschrank herauskommen) bezeichnet im Zusammenhang mit Homosexualität einen Prozess, im Verlauf dessen sich eine lesbische Frau oder ein schwuler Mann persönlich bewusst wird, homosexuell zu sein und gegebenenfalls in der Folge diesen Umstand auch dem sozialen Umfeld offenbart (sich outet).

      Quelle: wikipedia.de

      Outing:


      Outing umschrieb ursprünglich das erzwungene Coming-out öffentlicher Personen durch bekennende und politisch aktive Homosexuelle. Die Praxis des "Outens" ist vor dem Hintergrund der Act Up Bewegung entstanden und wurde als bewusst provokative Aktion eingesetzt, um durch das Benennen von homosexuellen Prominenten diese dazu zu zwingen, sich auch in der Öffentlichkeit zu ihrer Homosexualität zu bekennen. Bekannte englischsprachige Outing-Ziele waren u.a. die Schauspielerin Jodie Foster oder der Popsänger Boy George. Outing wurde ausdrücklich nicht als Diffamierung verstanden, sondern als offensiver Befreiungsschlag innerhalb der Gay Liberation Community, der besonders homosexuelle Jugendliche dabei unterstützen sollte, ein gesundes Selbstbewusstsein zu entwickeln und prominente Identifikationsfiguren zu finden.

      Quelle: ebd.

      Allerdings hat sich diese ursprüngliche Bedeutung des Outings mittlerweile verschoben und bezeichnet mittlerweile eher das hier


      Outing bezeichnet inzwischen eher ganz allgemein die Veröffentlichung privater Gewohnheiten der Betroffenen gegen deren Willen und erfolgt fast immer mit der Absicht einer gezielten Rufbeschädigung.

      Quelle: ebd.
      senfsamen (22:58): außerdem gebe ich nichts, ich nehme nur. deine würde, deinen stolz, dein gefühl, eine privatssphäre zu haben 8D

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    • Kurz, jeder hier hatte sein Coming-Out, weil jeder sich eingestanden ist, was er ist? ôo


      Nya...ne, ich denke trotzdem, Coming Out sagt man nur im Real-Life.
      Ich weiß nicht, sich outen hört sich irgendwie harmloser an. ^^I

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    • "Beichten" hört sich für mich wiederum nach
      "vor Gott um Vergebung für seine Sünden flehen" an. :rolleyes:

      Oder nach einem pitoresken Madonna-Musik-Video.
      :dance:Have You Confessed Your Sins? :dance:

      Nee, aber ich habe mir ein interressantes Buch ausgeliehen, in dem es um nichtstoffgebundene Süchte geht.
      Beim Thema "Cyber-Relationship-Addiction" hieß es, dass sich die Leute im Internet ungezwungener über ihr Innenleben aussprechen als im Real-Life, und auch wesentlich eher bereit sind, sich wegen verschiedensten Dingen zu outen.

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    • Original von Senfsamen

      Nee, aber ich habe mir ein interressantes Buch ausgeliehen, in dem es um nichtstoffgebundene Süchte geht.
      Beim Thema "Cyber-Relationship-Addiction" hieß es, dass sich die Leute im Internet ungezwungener über ihr Innenleben aussprechen als im Real-Life, und auch wesentlich eher bereit sind, sich wegen verschiedensten Dingen zu outen.


      Was ich übrigens mal nebenbei zu 100% unterstreiche^^
      Ansonsten muss ich sagen, Kinsey ist toll (eine fünf bin^^)
      "There are no happy endings, because nothing ends."


      Quote: 'Schmendrick' gesprochen von 'Alan Arkin', aus dem Film 'The last Unicorn', von Peter S. Beagle

    • Nee, aber ich habe mir ein interressantes Buch ausgeliehen, in dem es um nichtstoffgebundene Süchte geht.
      Beim Thema "Cyber-Relationship-Addiction" hieß es, dass sich die Leute im Internet ungezwungener über ihr Innenleben aussprechen als im Real-Life, und auch wesentlich eher bereit sind, sich wegen verschiedensten Dingen zu outen.


      Was ich übrigens mal nebenbei zu 100% unterstreiche^^


      Nya, geht mir eigentlich auch nicht anders.
      Im Internet ist die Wahrscheinlichkeit ziemlich gering, dass man Leuten über den Weg rennt, die einen kennen und dann alles weitererzählen.
      Außerdem fällt die Komponente der äußeren Fassade völlig weg. :rolleyes:

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    • Ich bin ganz klar Hetero... nicht das ich was gegen Homosexuelle habe, aber irgendwie ist es schon eklig Mann und Mann *graus* Frau und Frau naja was soll ich sagen... naja da hab ich auch nix dagegen xD aber dann doch lieber Mann und Frau. Aber ansonsten habe ich, wie gesagt, nix gegen Homosexuelle (ich kenn einen der ist Homosexuell und der ist ganz cool drauf)
      Signaturen werden überbewertet :P

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Cecil ()

    • Original von MangaEngel
      *Link reinstellt*
      *einfach Reaktionen abwart*

      PS
      Wie ich ihn finde, drücken die Kommentarschreiber perfekt aus


      Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Was ist denn so schlimm daran, wenn sich Mädchen Homo-Pornos anschaun oder sonst irgendwas? Ich versteh nicht, was der Verfasser des Artikels zeigen will. Kann mir das mal einer erklären? xD

      EDIT:

      Achso hab jetzt die Kommentare gelesen und davon gefällt mir dieser wirklich:

      Er ist der Meinung, dass es eigentlich keine Hetero- oder Homosexuellen gäbe, sondern diese Kategorisierung nur von mächtigen Menschen ins Leben gerufen wurde, um damit Geld zu machen.
      -
      ~ Geliebt zu werden kann eine Strafe sein. Nicht wissen, ob man geliebt wird, ist Folter ~
      -

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Sanctu ()

    • Original von MangaEngel
      *Link reinstellt*
      *einfach Reaktionen abwart*


      Reaktion:
      THE FUCK??
      *schaut noch einmal auf die URL*
      ah. so ist das. Na, ich glaube ich erinnere mich gerade wieder daran, warum ich aus der Kirche austreten will *is römisch-katholisch getauft*
      Man entschuldige mich bitte für einen Moment. Ich muss da mal eben was abklären...
      senfsamen (22:58): außerdem gebe ich nichts, ich nehme nur. deine würde, deinen stolz, dein gefühl, eine privatssphäre zu haben 8D

      Ein wenig Drama zum Whine?
      ... aber ich mag doch den Keks ... T_T
      Geh in die Küche und wein.
    • Original von MangaEngel
      *Link reinstellt*
      *einfach Reaktionen abwart*


      omg, die Seite is geil. xDD;;; *zu Favoriten hinzufüg*

      Was ich davon halte, brauche ich wohl kaum zu erwähnen, vor allem die Argumentation finde ich mal gekonnt dämlich. xD
      Allein schon dieses Beispiel: "Dabei war es egal, daß die Oscar-Gewinnerin Halley Barry einen weißen und einen schwarzen Elternteil besitzt, womit sie so weiß wie schwarz ist."
      ..wtf? Zusammenhang? Sinn? Logik? Hallo? xDD


      (Ja, man kann draufklicken)
    • "Doch niemand frohlockt mehr als die Filmkritiker, die sich einander darin übertreffen, diesem Film [Brokeback Mountain] in den Hinteren zu kriechen."

      In einem solchen Text muss man an dieser Stelle einfach lachen *g*.

      @Ulyaoth:
      Es geht dem Autoren wohl darum, zur Untermauerung seiner These der Übersteigerung von Klischees und Schaffung von Idolen, das Ganze am Bsp. der nervtötenden Frau Berry aufzuzeigen, die tränenreich etwas von der "ersten Farbigen mit einem Oscar" in ihrer Dankesrede geblubbert hatte, wobei sie aber tatsächlich jemand ist, der sich je nach Situation aussuchen kann, schwarz oder weiß zu sein. Und genau solche und andere Leute werden aus Sicht des Autoren instrumentalisiert, in diesem Fall für Schwarze.
    • Original von MangaEngel
      *Link reinstellt*
      *einfach Reaktionen abwart*

      PS
      Wie ich ihn finde, drücken die Kommentarschreiber perfekt aus


      *Prust Lachanfall*
      Naja, Kirche eben, ich hab nichts gegen Homsexuelle und wüsste nicht warum die Kirche was dagegen hat, ein grund mehr warum ich ein sebsternannter Kirchenkritiker bin^^.
      Naja, erinnert mich irgendwie an verschwörngs theorien

      "Aber die Taktik geht tiefer. Der Plan besteht darin, Frauen an Homo-Pornographie zu interessieren und diese als Suchtmittel im Dienst der Isolierung und Scheidung der Geschlechter einzusetzen."

      ALTER *ggggg* ganz klar^^ wer dies geschrieben hat hatte blühende Fantasie^^ Und hetero Pornos sind denn wohl ein tiefsinniger Plan, um Homoseyuelle auseinander zu bringen oder wie, das sich die Kirche aber auch wirklich ÜBERALL einmischen muss...