In den letzten Monaten gab es besonders aufgrund der Aktivitäten von EA Diskussionen über Microtransactions, in welche sich nun sogar Regierungen involvieren.
EAs Image ist angekratzt wie nie, Investoren sprangen ab was zu einem Wertverlust in Milliardenhöhe führte, Disney schaltete sich ein und ZWANG EA Microtransactions aus Star Wars Battlefront 2 zu entfernen und dieses Game konnte in seinem ersten Verlaufsmonat noch nichtmal die 1mill. Marke knacken.
Inmitten von alledem schaltete sich ein "Analyst" in die Diskussion ein:
Laut ihm sei unser unser Outcry bezüglich eas räuberischer Aktivitäten eine Überreaktion und Publisher würden nicht Zuviel sondern sogar zu wenig Geld von uns verlangt. Selbst mit Microtransactions eingerechnet. Seine schwachsinnige Begründung in welcher er vorgerechnet hat wieviel eine Stunde Gaming verglichen mit einer Stunde Kinobesuch kostet erspare ich an dieser Stelle.
Auch wenn mich dieses Statement persönlich wirklich sehr aufregt (in den meisten Artikeln dazu wird nicht erzählt dass besagter Herr auch ein Investor bei u.a. Ea und aktivision ist), ist der Preis von Triple a Titeln bereits seit längerem in Diskussion.
Seit der 16bit Ära haben sich Softwarepreise nicht verändert, während Produktionskosten stiegen. Natürlich waren dev kits teurer und Entwicklungswerkzeuge weniger intuitiv, aber der schiere Aufwand realistischer Assets oder Physikengines, riesiger Open Worlds oder "cineastischer" Inszenierung gleichen dies inzwischen definitiv aus.
Bereits vor MTs hatten wir In Form von Microdlcs Versuche einer weiteren Monetarisierung von Triple A Games.
Und inzwischen müssen wir uns die Frage stellen ob 60€ wirklich noch ausreichend sind für eine profitable Gameproduktion.
Ich wäre persönlich bereit auch 80€ zu bezahlen wenn ich die Sicherheit hätte das MTs nicht wieder auftauchen und ich wirklich fertige Spiele bekomme die nicht erst per dlcs oder Patches vervollständigt werden.
Andersherum denke ich dass hier die Schuld eher bei Misswirtschaft bei den Publishern zu suchen ist.
Wenn in der Entwicklung Fortgeschrittene oder vielleicht sogar fertige Spiele gecancelled werden, entstehen Kosten. Wenn profitable Franchises nach dem Vorbild von Dead Space oder Mass effect gegen die Wand gefahren werden zerstört man sich potenzielle geldbringer und muss im schlimmsten Falle den Verlust aus einem Projekt aus anderen ausgleichen.
Doch was meint ihr dazu. Ist der 60€ vollpreis Titel heutzutage noch realistisch?
EAs Image ist angekratzt wie nie, Investoren sprangen ab was zu einem Wertverlust in Milliardenhöhe führte, Disney schaltete sich ein und ZWANG EA Microtransactions aus Star Wars Battlefront 2 zu entfernen und dieses Game konnte in seinem ersten Verlaufsmonat noch nichtmal die 1mill. Marke knacken.
Inmitten von alledem schaltete sich ein "Analyst" in die Diskussion ein:
Laut ihm sei unser unser Outcry bezüglich eas räuberischer Aktivitäten eine Überreaktion und Publisher würden nicht Zuviel sondern sogar zu wenig Geld von uns verlangt. Selbst mit Microtransactions eingerechnet. Seine schwachsinnige Begründung in welcher er vorgerechnet hat wieviel eine Stunde Gaming verglichen mit einer Stunde Kinobesuch kostet erspare ich an dieser Stelle.
Auch wenn mich dieses Statement persönlich wirklich sehr aufregt (in den meisten Artikeln dazu wird nicht erzählt dass besagter Herr auch ein Investor bei u.a. Ea und aktivision ist), ist der Preis von Triple a Titeln bereits seit längerem in Diskussion.
Seit der 16bit Ära haben sich Softwarepreise nicht verändert, während Produktionskosten stiegen. Natürlich waren dev kits teurer und Entwicklungswerkzeuge weniger intuitiv, aber der schiere Aufwand realistischer Assets oder Physikengines, riesiger Open Worlds oder "cineastischer" Inszenierung gleichen dies inzwischen definitiv aus.
Bereits vor MTs hatten wir In Form von Microdlcs Versuche einer weiteren Monetarisierung von Triple A Games.
Und inzwischen müssen wir uns die Frage stellen ob 60€ wirklich noch ausreichend sind für eine profitable Gameproduktion.
Ich wäre persönlich bereit auch 80€ zu bezahlen wenn ich die Sicherheit hätte das MTs nicht wieder auftauchen und ich wirklich fertige Spiele bekomme die nicht erst per dlcs oder Patches vervollständigt werden.
Andersherum denke ich dass hier die Schuld eher bei Misswirtschaft bei den Publishern zu suchen ist.
Wenn in der Entwicklung Fortgeschrittene oder vielleicht sogar fertige Spiele gecancelled werden, entstehen Kosten. Wenn profitable Franchises nach dem Vorbild von Dead Space oder Mass effect gegen die Wand gefahren werden zerstört man sich potenzielle geldbringer und muss im schlimmsten Falle den Verlust aus einem Projekt aus anderen ausgleichen.
Doch was meint ihr dazu. Ist der 60€ vollpreis Titel heutzutage noch realistisch?
Immer für 25ct dankbar!