Ich hab unter den Stichworten gesucht und leider nichts gefunden, weswegen ich einen neuen Thread eröffne zu einem meiner Meinung nach ziemlich interessanten Thema. In einem Youtube-Video von iBlali und auch von den Game Theorists wird die Theorie aufgeworfen, dass die Spiele der ersten Pokémon-Generation in einer Art Nachkriegszeit spielen. Grund dafür bieten folgende Fakten:
1. Hallo? Man läuft als kleiner Junge alleine durch eine große Welt mit allerhand Gefahren.
2. Man trifft auf dem Weg größtenteils nur Teenager und "Gören".
3. Die Städte sind, abgesehen von Prismania City, ziemlich klein und überschaubar. Bei der Stadt des dritten Arena-Leiters (Name vergessen) wird sogar ein Haus gebaut.
4. Die einzigen erwachsenen Männer die man trifft sind entweder Wissenschaftler oder Kriminell (Biker, Team Rocket-Mafia, Ninjas sind ja eigentlich auch Auftragsmörder). Major Bob ist sogar ein Militär.
5. Alle öffentlichen Ämter (Polizei, Krankenhaus) sind weiblich besetzt.
6. Was ist eigentlich mit dem Vater des Protagonisten? Da er nie erwähnt wird, kann man das vielleicht so interpretieren, dass er tot oder verschollen ist, somit ein Tabu-Thema in der Familie darstellt.
Und jetzt kommt noch etwas nur von mir:
Ich glaube, dass das ganze Spiel eine Art Soldaten-Ausbildung ist. Man läuft durch die Welt und allerhand Orte, ist praktisch eine Art Bear Grylls und lernt, seine Pokémon (=seine Waffen) durch Training und Sparringskämpfe funtkionsfähiog zu machen. Die oberste Prüfung sind dabei die Arena-Kämpfe, wo man Orden (militärische Abzeichen) bekommt. Jeder Arena-Leiter hat dabei einen Schwerpunkt in der Pokémon-Art und den Elementen. So wird der Rekrut praktisch auf alles vorbereitet, was ihn später auf dem Schlachtfeld erwarten würde. Eine Art Bonus sind dabei die Top-4, womit es letztlich möglich ist noch höher auf der Karriereleiter aufzusteigen.
Was haltet ihr davon? Kompletter Unfug oder geniale, unterschwellige Botschaft? Ich muss persönlich zugeben, dass ich Pokémon immer saulangweilig fand und viel zu stumpfsinnig. Die Theorie verleiht dem ganzen eine ungeahnte Tiefe.
Gruß
1. Hallo? Man läuft als kleiner Junge alleine durch eine große Welt mit allerhand Gefahren.
2. Man trifft auf dem Weg größtenteils nur Teenager und "Gören".
3. Die Städte sind, abgesehen von Prismania City, ziemlich klein und überschaubar. Bei der Stadt des dritten Arena-Leiters (Name vergessen) wird sogar ein Haus gebaut.
4. Die einzigen erwachsenen Männer die man trifft sind entweder Wissenschaftler oder Kriminell (Biker, Team Rocket-Mafia, Ninjas sind ja eigentlich auch Auftragsmörder). Major Bob ist sogar ein Militär.
5. Alle öffentlichen Ämter (Polizei, Krankenhaus) sind weiblich besetzt.
6. Was ist eigentlich mit dem Vater des Protagonisten? Da er nie erwähnt wird, kann man das vielleicht so interpretieren, dass er tot oder verschollen ist, somit ein Tabu-Thema in der Familie darstellt.
Und jetzt kommt noch etwas nur von mir:
Ich glaube, dass das ganze Spiel eine Art Soldaten-Ausbildung ist. Man läuft durch die Welt und allerhand Orte, ist praktisch eine Art Bear Grylls und lernt, seine Pokémon (=seine Waffen) durch Training und Sparringskämpfe funtkionsfähiog zu machen. Die oberste Prüfung sind dabei die Arena-Kämpfe, wo man Orden (militärische Abzeichen) bekommt. Jeder Arena-Leiter hat dabei einen Schwerpunkt in der Pokémon-Art und den Elementen. So wird der Rekrut praktisch auf alles vorbereitet, was ihn später auf dem Schlachtfeld erwarten würde. Eine Art Bonus sind dabei die Top-4, womit es letztlich möglich ist noch höher auf der Karriereleiter aufzusteigen.
Was haltet ihr davon? Kompletter Unfug oder geniale, unterschwellige Botschaft? Ich muss persönlich zugeben, dass ich Pokémon immer saulangweilig fand und viel zu stumpfsinnig. Die Theorie verleiht dem ganzen eine ungeahnte Tiefe.
Gruß