Da ihr es so wolltet bekommt ihr es auch, das erste Kapitel der tragischen Beziehung von Königin Zelda und dem Keaton Fengalon ist fertig.
Diese Geschichte hat keine Verbindung mit dem RPG, daher kann es zu Ereignissen kommen die es im RPG so nicht gab/ geben wird!
A Heart bound by Kingdom
Kapitel 1: Eine Laune des Schicksals
Nervös betrat Zelda den Audienzsaal und setzte sich auf den Thron. Beunruhigendes hatte sich gestern Abend in ihrer Stadt zugetragen: Ein Keaton hatte sich Zugang zur Stadt verschafft und hatte ihre Untertanen auf dem Marktplatz ziemlich erschreckt. Immerhin ließ er sich widerstandslos festnehmen und bat höflich um eine Audienz bei ihrer Majestät, er nahm sogar eine Nacht in einer Kasernenzelle gelassen hin.
Was wollte er in Hyrule? Wieso hatte er keine Angst das man ihn einsperren würde? Und vor allem was wollte er von ihr? Immer noch in Gedanken bemerkte Zelda nicht sofort wie der Keaton in den Saal geführt wurde, erst als die Wache zu ihrer linken sich räusperte schreckte sie aus ihren Gedanken hoch. Als sich die Blicke von Zelda und dem Keaton trafen breitete sich in ihr eine seltsame Ruhe aus, der einzige bei dem sie das selbe Gefühl hatte war ihr verschollener Ehegatte König Link.
Der Keaton stellte sich als Fengalon vor und war sehr freundlich - fast schon charmant – und erzählte ihr von seiner Reise und seinen Entdeckungen und bat um Erlaubnis sich in der Stadt nieder zu lassen. Dieser Bitte kam sie nur zu gerne nach, da Hyrule jedem offen stand auch einem Keaton. Dennoch äußerte sie Bedenken das die Bürger ihn nicht akzeptieren könnten da seine Artgenossen Krieg gegen Hyrule führen wollen. Diese Bedenken nahm Fengalon an und meinte aber dass die Leute ihn mit der Zeit annehmen würden wenn sie merkten das er nicht gefährlich und nicht anders als Sie sei.
Sie trafen die Abmachung das Fengalon mit ihr in Briefkontakt bleiben würde um ihr seine Fortschritte seiner Forschung zu berichten, und so verabschiedeten sie sich von einander und Fengalon wurde aus dem Saal geführt. Draußen wartete Cait von der Stadtwache um ihn abzuholen, als Cait ihm fröhlich zuwinkte fing Fengalon an diesen Mann ernsthaft zu mögen. Als sie auf dem Weg zum Marktplatz waren dachte er an die Königin wie anmutig und freundlich sie war aber auch an ihre Augen in der sich eine tiefe Trauer und eine unendliche Last wiederspiegelten. Er nahm sich vor bei Gelegenheit in Erfahrung zu bringen was die Königin so bedrückte und hoffte das er ihr helfen könne.
Die Sonne stand schon hoch über der Stadt als Zelda auf den Balkon trat und die Stadt überblickte. Dieser Fengalon war noch immer Mittelpunkt ihrer Gedanken, dass es einen so offenherzigen Keaton mit so schönen warmen Augen nach Hyrule verschlagen hatte konnte sie immer noch kaum fassen. Seine Forschung würde – wenn sie Erfolg hätte – viel Leid verhindern und eventuell eine Brücke schaffen für Hylianer und Keaton. Aber warum sie sich so wohl fühlte wenn sie an ihn dachte, konnte sie nicht begreifen, es war wie eine Laune des Schicksals.
Diese Geschichte hat keine Verbindung mit dem RPG, daher kann es zu Ereignissen kommen die es im RPG so nicht gab/ geben wird!
A Heart bound by Kingdom
Kapitel 1: Eine Laune des Schicksals
Nervös betrat Zelda den Audienzsaal und setzte sich auf den Thron. Beunruhigendes hatte sich gestern Abend in ihrer Stadt zugetragen: Ein Keaton hatte sich Zugang zur Stadt verschafft und hatte ihre Untertanen auf dem Marktplatz ziemlich erschreckt. Immerhin ließ er sich widerstandslos festnehmen und bat höflich um eine Audienz bei ihrer Majestät, er nahm sogar eine Nacht in einer Kasernenzelle gelassen hin.
Was wollte er in Hyrule? Wieso hatte er keine Angst das man ihn einsperren würde? Und vor allem was wollte er von ihr? Immer noch in Gedanken bemerkte Zelda nicht sofort wie der Keaton in den Saal geführt wurde, erst als die Wache zu ihrer linken sich räusperte schreckte sie aus ihren Gedanken hoch. Als sich die Blicke von Zelda und dem Keaton trafen breitete sich in ihr eine seltsame Ruhe aus, der einzige bei dem sie das selbe Gefühl hatte war ihr verschollener Ehegatte König Link.
Der Keaton stellte sich als Fengalon vor und war sehr freundlich - fast schon charmant – und erzählte ihr von seiner Reise und seinen Entdeckungen und bat um Erlaubnis sich in der Stadt nieder zu lassen. Dieser Bitte kam sie nur zu gerne nach, da Hyrule jedem offen stand auch einem Keaton. Dennoch äußerte sie Bedenken das die Bürger ihn nicht akzeptieren könnten da seine Artgenossen Krieg gegen Hyrule führen wollen. Diese Bedenken nahm Fengalon an und meinte aber dass die Leute ihn mit der Zeit annehmen würden wenn sie merkten das er nicht gefährlich und nicht anders als Sie sei.
Sie trafen die Abmachung das Fengalon mit ihr in Briefkontakt bleiben würde um ihr seine Fortschritte seiner Forschung zu berichten, und so verabschiedeten sie sich von einander und Fengalon wurde aus dem Saal geführt. Draußen wartete Cait von der Stadtwache um ihn abzuholen, als Cait ihm fröhlich zuwinkte fing Fengalon an diesen Mann ernsthaft zu mögen. Als sie auf dem Weg zum Marktplatz waren dachte er an die Königin wie anmutig und freundlich sie war aber auch an ihre Augen in der sich eine tiefe Trauer und eine unendliche Last wiederspiegelten. Er nahm sich vor bei Gelegenheit in Erfahrung zu bringen was die Königin so bedrückte und hoffte das er ihr helfen könne.
Die Sonne stand schon hoch über der Stadt als Zelda auf den Balkon trat und die Stadt überblickte. Dieser Fengalon war noch immer Mittelpunkt ihrer Gedanken, dass es einen so offenherzigen Keaton mit so schönen warmen Augen nach Hyrule verschlagen hatte konnte sie immer noch kaum fassen. Seine Forschung würde – wenn sie Erfolg hätte – viel Leid verhindern und eventuell eine Brücke schaffen für Hylianer und Keaton. Aber warum sie sich so wohl fühlte wenn sie an ihn dachte, konnte sie nicht begreifen, es war wie eine Laune des Schicksals.