Rauru

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    • NPC: Steinchen [Gorone]
      Universität - vor der Medizinfakultät
      Nachmittag


      "Na ja, an der Universität war ich schon vorher", erzählte Steinchen. "Aber seit zwei Wochen arbeite ich eben hauptsächlich für den Prof."
      Mit wachsamen Augen beobachtete sie, wie der Keaton seinen Arm auf die Treppenstufe vor dem Eingang legte. Sollte das etwa bedeuten...? Ja, er gestattete es ihr tatsächlich, einen Blick darauf zu werfen.
      "Darf ich?", fragte sie aufgeregt. Ohne eine Antwort abzuwarten, berührte sie auch schon vorsichtig den Arm und tastete ihn ab. "Wow! Ist das eine Technik der Kumulaner? Es muss so sein! Faszinierend!" Ehrfürchtig betrachtete sie das technische Meisterwerk zu ihren Füßen. Plötzlich jedoch verzog sie das Gesicht, als ihre Finger eine Unebenheit streiften. "Mh... diese Schraube hier sitzt nicht ideal. Fühlt ihr das?" Sie sah den Keaton abwartend an. "Wenn man das so lässt, wird es sich schnell abnutzen. Wenn ihr erlaubt, könnte ich das später in der Werkstatt richten!"
      Ihre Augen leuchteten, als hätte man ihr gerade einen Lebensvorrat an Felsfilet geschenkt.
    • Domeinc von Schwanstein (Hylaienr)
      Anwesen der Schwansteins
      Früher Vormittag

      Domenic Sah Thomac an Und Musste lachen, "Tja als Begleitung krieg ich dich nicht durch. Aber als Persönlichen Butler schon. Du musst wissen Bei diesen Ball handelt es sich um einen 16 Stunden Ball. Er findet nur einmal im Jahr statt und alle Adeligen die dort eingeladen sind sind dort mit ein bis zwei Bediensteten dort. Zusätzlich zum normalen Personal der Familie Rosenkranz. Und Wir Mein Lieber Freund werden dir nun genau das eintrichtern. Du musst ihn nicht perfekt spielen wenn etwas schiefgeht sagen wir einfach du bist neu angestellt und noch in der Ausbildung. Außerdem wird unsere Normale Alljährlich Bedienstete Ebenfalls mit sein." Dabei Drehte er sich auf der Schwelle um und ging zur Tür. "Und Sie wird deine Schnell Ausbildung machen," Mit diesen Worten durchschritt er die Eingangstür und rief. "Lorean, Kommst du mal."
    • Telo Saji, Eisenarm [Keaton]
      Rauru, Universität - Hauptgebäude
      Nachmittag

      "In der Tat. Ein Schmied und ich haben stundenlang daran 'rumgetüftelt, bis es passte. Mit ein klein wenig magischer Hilfe haben wir den Arm angepasst und mit meinen Sehnen verbunden. Das praktische ist, ich spüre keinen Schmerz. Das Leide, aus mir wird wohl nie ein grosser Liebhaber. Mit einem eiskalten Stück Metall möchte man wohl kaum das Lager teilen"
      Saji brach in Gelächter aus. Dan kramte er in seiner Werkzeugtasche, bis er den passenden Schraubenzieher gefunden hat und reichte ihn ihr. "Hier, nur zu. Warum etwas aufschieben, wenn man es gleich machen kann?"
    • NPC: Steinchen [Gorone]
      Universität - Vor der Medizinfakultät
      Nachmittag


      Steinchen runzelte kurz die Stirn, als Saji in lautes Gelächter ausbrach. War das mit dem Liebhaber gerade ein Scherz gewesen? Falls ja, hatte sie ihn nicht verstanden. Sie wollte gerade nachhaken, als er ihr auch schon einen Schraubenzieher in die Hand drückte; sofort war die Frage vergessen und sie griff erfreut nach dem Werkzeug, um sich sogleich an die Arbeit zu machen. Steinchen arbeitete sowohl schnell als auch präzise und die ganze Zeit hatte sie dieses kindliche Leuchten in den Augen.
      "So, das hätten wir. Dass ich mal an so einem Meisterwerk rumschrauben würde, hätte ich nicht gedacht! Oh, da kommt der Prof."



      NPC: Professor Chu Ma [Keaton]
      Universität - Vor der Medizinfakultät
      Nachmittag


      Es war ein seltsamer Anblick, der sich Chu Ma bot, kaum dass er die Medizinfakultät verlassen hatte: Vor dem Gebäude stand der verschwunden geglaubte Student Telo Saji und daneben die Assistentin des Professors, die ungeniert an Sajis Arm hing. In diesem Moment sah Chu Ma jedoch, dass ihr Interesse wohl nicht so sehr den keatonischen Muskeln seines Studenten galt, sondern viel mehr seinem mechanischen Arm, an dem sie gerade herumgeschraubt zu haben schien. Normalerweise hätte er das kommentiert, aber er wusste, dass er sich da bei Steinchen keine Sorgen machen musste.
      "Na, so was", brummte er. "Lange nicht gesehen."
    • Telo Saji, Eisenarm [Keaton]
      Rauru, Universität - Hauptgebäude
      Nachmittag

      Na, so was. Lange nicht gesehen.
      Saji horchte auf. Diese warme Stimme erkannte er sofort wieder. Er sah, dass Steinchen mit der Reparatur fertig war und bedankte sich bei ihr. Dann stand er auf und neigte den Kopf.
      "Herr Professor, ich bin zutiefst beschämt. Sie haben sich für mich eingesetzt, haben mir eine Arbeit angeboten und ich habe sie enttäuscht." Er hatte einen Kloss im Hals, den er nicht runterschlucken konnte.
      "Ich verstehe, wenn sie nichts mehr mit mir zu tun haben wollen. Ich bin bloss hergekommen, um mich zu bedanken und zu entschuldigen."

      Eigentlich wollte er etwas ganz anderes sagen. Aber als er den alten Keaton sah, kamen ihm Schuldgefühle hoch, die er nicht unterdrücken konnte.
    • NPC: Chu Ma [Keaton]
      Universität - Vor der Medizinfakultät
      Nachmittag


      Chu Ma sah seinen Fastschüler tadelnd an. "Nun komm, was soll das mitleiderregende Geschwätz? In der Zeit, in der du dich entschuldigst, hättest du schon drei Maschinen reparieren können."
      Nun gut, das war vielleicht ein wenig übertrieben, aber Chu Ma pflegte seine Schüler nun einmal zu mehr Ehrgeiz anzustacheln. "Wie du siehst", er zeigte auf Steinchen, die vor Stolz zu glühen schien, "ist die Stelle meines persönlichen Assistenten nun bereits vergeben, aber das heißt nicht, dass es nichts mehr zu tun gibt. Im Gegenteil. Also - wann kannst du anfangen?"
    • Telo Saji, Eisenarm [Keaton]
      Rauru, Universität - Hauptgebäude
      Nachmittag

      "Also - wann kannst du anfangen?"
      Saji hob seinen Kopf und blickte in die Augen von Chu Ma. Er konnte nicht glauben, was ihm angeboten wurde. Er war so lange abwesend, hatte sich nie gemeldet. Dass ihm jetzt diese Chance zustand war nicht fair. Er hatte das gar nicht verdient. "Reiss dich zusammen, Saji. Das ist doch das, was du wolltest!"
      Er stand auf und verneigte sich vor dem Professor. "Es ist mir eine Ehre, unter eurem Befehl zu arbeiten. Wenn es nicht zu viel verlangt ist, würde ich mich jedoch zuerst gerne waschen und endlich wieder Mal in einem Bett schlafen."
    • NPC: Chu Ma [Keaton]
      Universität - Vor der Medizinfakultät
      Nachmittag


      Chu Ma hob eine Augenbraue. "Ha! Keine schlechte Idee. In der Werkstatt wirst du zwar sowieso wieder schmutzig, aber zumindest Schlaf könnte dir nicht schaden. Du siehst reichlich ausgezehrt aus. Was zu essen wäre auch nicht verkehrt. Ich erwarte dich morgen - die Uhrzeit ist mir gleich, mich kümmert nur deine Arbeit." Er hob die Hand zum Abschiedsgruß und entfernte sich langsamen Schrittes. Steinchen schaute zunächst noch unschlüssig zwischen ihm und Saji hin und her, verabschiedete sich dann jedoch ebenfalls und rollte dem Professor hinterher.
    • Thomac Marolessohn [Hylianer]
      Anwesen der Schwansteins
      Vormittag

      jetzt sollte er auch noch Butler spielen?! Nein, so gutherzig es auch gemeint war, das wollte er nicht wirklich. "Ich hätte da aber noch eine Idee!", sagte Thomac und dachte angestrengt nach. Jetzt müsste ihm nur noch diese Idee einfallen. Vielleicht könnte er sich durch einen Hintereingang Zugang verschaffen? Nein, Köche sind zwar nicht die Aufmerksamsten, aber wenn ein Fotograf durch ihre Küche rennt und versucht in den Ballsaal zu gelangen, würden selbst sie es bemerken. Unter dem Rock einer Dame? Möglich wäre es, aber dazu müsste er erstmal eine Dame mit passendem Kleid finden, die dem auch noch zustimmt. Bis er da eine gefunden hätte, wäre der Ball schon vorüber, wenn er denn überhaupt eine finden sollte.

      Es musste einen Weg geben! Zumindest etwas Anderes als einen Butler. Könnte er vielleicht ..?
      "könnten wir vielleicht bei der Zweigstelle für die hylianische Zeitung vorbeischauen? Werner Gerüchtekessel, der Leiter, könnte mir eine Einladung verschaffen. Immerhin schuldet er mir noch was, irgendwie zumindest, glaube ich, vielleicht."
      Thomac schritt schon auf die Tür zu, Domenic könnte ihn nicht davon abhalten dorthin zu gehen.

      "Ach ja!", sagte er und drehte sich nochmal um. "ich werde Subrosia natürlich nicht erwähnen."
      Zumindest noch nicht, sagte er leise und hielt die Tür auf.
    • Domenic von Waldstein (Hylianer)
      Anwesen der Schwansteins
      Vormittag

      Thomac schien die Idee nicht sehr zu gefallen als Butler den Saal zu betreten. Doch seine Idee von einem Redaktor noch dazu von einem nicht adeligen Bürger war wohl der beste Witz den ein Adel seit langem hören würde. Domenic sah Thomac noch ein mal Prüfend an dann griff er in seine Tasche und sah auf die Uhr. Kurz nach Zehn Na das konnte noch heiter werden, "Nun gut versuchen wir es. Aber wenn es nicht klappt ich hätte zwar noch eine Möglichkeit aber sie gefällt mir persönlich nicht so den je nach dem wie ihr euch benehmt würde es auf meine Familie zurück fallen." Mit diesen Worten ging er durch die offen gehaltene Tür und folgte dann Thomac leichten Schrittes.
    • Thomac Marolessohn [Hylianer]
      Zweigstelle der Zeitung
      Vormittag

      Noch eine Idee, wieso hatte er sie nicht gleich erwähnt? Dachte er wirklich, Thomac würde sich so unmöglich verhalten? In Subrosia hatte er vielleicht überstürzt zur Flasche gegriffen, aber bei geschäftlichen Aufträgen würde er nie etwas Alkoholisches trinken, das sollte sich von selbst verstehen.
      Auch wenn er leicht enttäuscht und wütend war, ließ er sich nichts anmerken und antwortete souverän: "Keine Angst, ich habe noch einen Trumpf im Ärmel. Die Einladung wird er mir aushändigen, da bin ich mir sicher."

      Auf dem Weg verzichteten die Beiden auf größtenteils auf Smalltalk, viel zu bereden gab es nicht, außerdem beeilte sich Thomac sehr, weil er noch vor der Mittagspause ankommen wollte.

      beim Ziel angekommen, fragte Thomac natürlich sofort nach dem alten Gerüchtekessel und erklärte wer er ist. Einen Grund, wieso er ihn sehen wollte, nannte er nicht, trotzdem hoffte er mit ihm reden zu dürfen.
      Während der Warterei wandte er sich wieder Domenic zu: "Übrigens, mein Trumpf bist du und ein Teil deiner Infos. Du wirst schon sehen wie ich das meine."
      Thomac lächelte verstohlen, er hatte einen Plan mit dem wohl niemand rechnen würde.

      "Und über deinen Klienten verlieren wir kein Wort, es gibt da jemand anderen, der hierfür wichtig ist."
    • Domenic von Schwanstein (Hylianer)
      Anwesen der Schwansteins
      Vormittag

      Gerade eilte die Bedienstete auf ihn zu, als er ein Handbewegung machte die sagte danke hat sich schon erledigt. Ehe er durch die Aufgehaltene Tür ging und mit Thomac sich auf den Weg machte. Es wäre riskant Thomac als fernen Verwandten anzuführen und so als Begleitung mit zu nehmen. Immer hin würde das das Risiko bergen das es auffliegt das Thomac in wahrheit kein adeliger ist. Es besteht ja die Gefahr das er nicht alle Gepflogenheiten des Adels. Oder doch dennoch wenn er ihn einspannt müsste er aufpassen nichts falsches zu sagen falls er über die Verwandschaft angesprochen wird. Egal jetzt versuchen wir es erst mal auf seinen weg. Dachte Domenic und schlenderte neben Thomac her.

      Zweigstelle der Zeitung
      Vormittag

      Bei der Zeitung angekommen Fragt Thomac direkt nach dem Herrn Gerüchtekessel. Eigentlich kannte Domenic den Herrn aber nur von seinen Besuchen Als Katze wenn er Nachforschungen betrieb. Aber in seiner Hylaner gestallt Hatte er ihn noch nie besucht. Auch hatte er stehts anonym nach Informationen gefragt und auch Informationen zugespielt. Aber stehts under einem Synonym das keiner auf ihn abwälzen konnte. So bestand keine gefahr das er enttarnt wird. Na ja wird recht interessant was Thomac dem Herrn als austausch bitten will, Nach einiger zeit des Wartens Fing Thomac an zu reden Sogar richtig selbstsicher. "Übrigens, mein Trumpf bist du und ein Teil deiner Infos. Du wirst schon sehen wie ich das meine." Domenic hob skeptisch eine Augenbraue und sah Thomac prüfend an. Sein Verstohlenes Lächeln lies seine selbstsicher heit nur so übersprießen und Domenic wusste das Thomac glaubt die Trumpfkarte zu halten.

      "Und über deinen Klienten verlieren wir kein Wort, es gibt da jemand anderen, der hierfür wichtig ist."

      Der Hierfür wichtig ist. er meint doch nicht Aurelia?
      "Thomac Du planst doch nicht eine Gewisse Person in einem Mantel als Trumpfkarte? du weiß das sie uns dann nie mehr vertrauen würde."
      Dabei War Domenics Blick Prüfent und tiefgründig als Ob er jeden einzelnen Gedanken von Thomac gerade versucht zu ergründen.
    • NPC: Karlotta Rubrix [Hylianerin]
      Zweigstelle der Zeitung
      Vormittag


      Karlotta Rubrix, die rasendende Rauru-Reporterin, war gerade dabei einen Beitrag für die neueste Ausgabe der hylianischen Zeitung zu verfassen (sie war danke einer geheimen Quelle an Top Secret Informationen bezüglich der Vorfälle an der Universität Rauru gelangt), als sie jäh beim Schreiben gestört wurde von zwei Deppen, die sie scheinbar für eine Sekretärin hielten. Sah sie etwa aus wie eine?
      Zähneknirschend und die Augen verdrehend - mehr weil sie als einzige Mitarbeiterin neben ihrem Chef in ihrer Anwesenheit tatsächlich auch als Sekretärin fungierte - wandte sie sich den beiden ungebetenen Gästen also zu und lauschte ihren Ausführungen. Entnervt stöhnte sie auf, nachdem der Fotograf geendet hatte und tappelte die paar Schritte zur Bürotür ihres Chefs. Sie wusste, dass er gerade in einer Besprechung war, sie wusste, dass sie ihn wohl nicht stören sollte, aber die zwei Fritzen sahen nicht sonderlich geduldig aus. Vorsichtig klopfte sie also an, öffnete die Tür und steckte vorsichtig den Kopf in den anderen Raum. Die dröhnende Stimme des Chefs schlug ihr sofort um die Ohren und entging wohl auch den beiden ungebetenen Gästen ob ihrer Lautstärke nicht.

      "Das ist mir egal, wie gut diese Fotos sind. Ich will keine Fotos von Landschaften oder der Feuerbrigade, die Nachbars Omis Kätzchen zum zweiten Mal am Tag vom Baum rettet. Ich will Fotos vom Spinnenmann, verstanden?"

      Die Gäste sahen nur, wie sich Karlotta plötzlich aufschrak und schnell in den Raum zwängte. Die Tür lehnte sie an, und das einzige, was die zwei im Vorraum vernehmen konnten, war weiterhin die Stimme Gerüchtekessels:

      "Was gibt's? Du weißt, dass ich jemanden hier hab."
      "Dann sollen sie halt warten."
      "Das ist mir egal- Moment, hast du..."

      Plötzlich wurde die Stimme des Chefs leiser und im Voraum kehrte Stille ein, man hörte nur noch ein Murmeln. Nur einen Moment später erschien Karlotta wieder im Vorraum, trug jedoch nun ein falsches freundliches Lächeln auf dem Gesicht.

      "Der Chef entschuldigt sich für einen Moment, bis er mit seinem momentanen Treffen fertig ist. Kann ich Ihnen in der Zwischenzeit einen Kaffee oder ein Wasser anbieten?" Karlotta widerte sich selbst an als sie diese Worte hervorpresste. Sie hasste es so sehr als Sekretärin missbraucht zu werden, aber es brachte ihr immerhin ein paar Extrarubine ein. Und was hatte diesen plötzlichen Stimmungswandel überhaupt des Chefs überhaupt herbeigeführt? Sie hatte bloß den Namen des schmierigen Fotografen erwähnt und der Chef war brav wie ein Lämmchen geworden. Kannten die beiden sich etwa? Sie hatte ihn zumindest noch nicht gesehen, solang sie hier schon arbeitete.
    • Domenic von Schwanstein (Hylianer)
      Zweigstelle der Zeitung
      Vormittag

      Das Lautstarke Gebrüll des Chefs der Zeitung Unterbrach das Gespräch und beide Lauschten Was der Chef so brüllte. Doch kaum nach ein paar Minuten des Schönen Gebrülls das Domenic schon kannte. Wurde es Auf einmal leiser und Das Ergebnis schien Nach einer weile eine Zwanghaft freundliche Reporterin/Sekretärin zu sein. Die auch noch Kaffee Anbot. Domenic sah es ihr an und wusste es sofort das sie das nicht Mochte. "Vielen dank für das Angebot Miss Rubrix, Aber wir brauchen nichts. Trotzdem vielen Dank." Dabei Stieß er Thomac in die Seite. So das er falls er gerade was anderes sagen wollte nicht konnte. Mit einem Leichten Kopfschütteln Schlug er ganz klar von der Idee auf das Angebot einzugehen ab.

      "Ich hoffe wir haben sie nicht bei ihrem Wichtigen bericht Über Einen gewissen Vorfall gestört." Dabei zeigte er auf die Notizen die leider viel zu klar zu lesen waren. Und das hieß einiges für eine Reporterin. egal. Domenic war bereit als Thomac auch schon in das Büro ging und Domenic einfach mal ihm Folgte.

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    • Thomac Marolessohn [Hylianer]
      Zweigstelle der Zeitung
      Vormittag

      Der alte Werner erinnerte sich also noch an Thomac. Ist das jetzt gut für mich?, fragte er sich sofort.
      Scheinbar nahm er es ihm nicht all zu Übel, dass er beim Wettsaufen damals unter dem Tisch getrunken wurde.

      Noch einmal tief Luft holen und mit einem Lächeln im Gesicht ins Büro, es gibt nun kein Zurück mehr!
      "Hallo Werner, altes Haus! Lang nicht mehr gesehen, ist bestimmt schon einige Jahre her. Hast dich aber ganzschön hochgearbeitet, ich würde jetzt nur zu gerne mit dir tauschen! Und Abgenommen hast du ja, war bestimmt schwer den Bierbauch weg zu bekommen! Wie gehst eigentlich dem guten Bello, lebt der noch? Ich kenne da jemanden, der ihn bestimmt gerne kennen lernen möchte!", kurzer Blick zu Domenic und ein 'Wieso stoppst du nicht diesen verdammten Monolog?'-Blick. Wieder wandte er sich Werner zu, diesmal mit ernster Miene.
      "Hör zu.", sagte er möglichst ruhig, die Schweißperlen auf seinem Kopf sollten ihn nicht verraten. "Tut mir wirklich Leid, dass ich dich in der Kneipe unter dem Tisch liegen gelassen habe. Ich hatte es echt nicht bemerkt, dass du nicht aufstehen konntest. Und ich hab dich auch ein paar Tage später gesucht, so ist es ja nicht! Du... warst eben nicht mehr da. Aber vergeben und vergessen, hab ich nicht Recht? Ha hahaha haha!"

      Thomac stoppte sein falsches Lachen. Zum Glück aller Beteiligten, es hörte sich nämlich wirklich schrecklich an.
      "Ich sag dir lieber mal wieso ich hier bin. Ich brauche eine Einladung zu einem Tanzball und ich weiß ganz genau, dass du noch welche hast.
      Bunkerst du die immernoch in der linken oberen Schublade oder hast nun einen anderen Platz, weil du Leiter dieses WIRKLICH wunderschönen und herrlichen Büros geworden bist?
      I-ich kann dir natürlich auch etwas bieten! ich könnte dich einladen und wir könnten testen, wer jetzt mehr verträgt! Glaub' mir, du würdest gewinnen."

      Er hielt sich kurz den Hinterkopf. Zwar hatte Thomac einen Kater, aber trotzdem war er schon lange nicht mehr so wach und vital gewesen.
      "Ähm, ja!", rief er kurz auf. "Das reicht natürlich nicht. Ich hätte auch noch einige Infos über eine Heiratschwindelerin, die sich zur Zeit in Rauru rumtreibt. Sogar einen Betroffenen hab ich mitgebracht!
      Er kann dir noch mehr erzählen, denn er wurde teilweise von ihr erpresst und zerpresst!"

      Stolz zeigte Thomac auf Domenic und zog ihn zu sich rein.
      "Wenn ich ihn dir kurz vorstellen dürfte, das ist der zukünftige Erbe des Mächtigen Schwansteins: Domenic von Schwanenstein höchstpersönlich!
      Domenic, das ist Werner. Werner, das ist Domenic."

      Während dieser -außerordentlich gut durchdachten- Vorstellungsrunde, steckte Thomac seinen alten Freund heimlich ein Foto zu.
      Zu sehen waren Giseline und ein blau anlaufender Domenic, dieses Bild sagte wohl genug. Auf der Rückseite stand zudem mit einer schrecklichen Sauklaue geschrieben:
      'Kommt aus Labrynna, genauere Infos haben deine Kollegen dort!"

      Nach dieser anstrengenden Rede würde sich Thomac nur zu gerne in den Stuhl fallen lassen und richtig Luft holen.
      Jedoch ging das nicht, denn... dort saß schon Jemand. "Ähem... Hallo?", drückte er hervor.
      scheinbar sollte dieser Jungspund die Bilder von diesem Spinnenmann machen, soviel konnte man ja durch die Tür verstehen.
      "Nette Foto-Box hast du da.", flüsterte Thomac mehr als er es sagte. Sollte auch nur Irgendjemand, von Domenic, Karlotta, Werner und Thomac mal abgesehn, etwas von diesem Gespräch mitbekommen, würde Werner durchdrehen. Ihn könnte dann doch niemand mehr ernst nehemn, wenn solche Details über seine Vergangenheit rauskommen!

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    • NPC: Karlotta Rubrix [Hylianer]
      Zweigstelle der Zeitung
      Vormittag

      Karlotta hatte sich irritiert abgewendet, nachdem die Begleitung des Fotografen ihr Angebot abgelehnt hatte. 'Na immerhin etwas', dachte sie bei sich, 'muss ich diesen Affen nicht länger als nötig freundlich gegenüber sein.' Sie setzte sich wieder hin, als ihr ein weiterer Gedanke durch den Kopf schoss. 'Woher kannte der Kerl überhaupt meinen Namen? Ich hab mich nicht vorgestellt und ein Namensschild gibt's hier auch nirgends...' Und dann noch diese Bemerkung über ihren Bericht, der in ihrer Schreibmaschine steckte und eigentlich nicht wirklich hinter dem Tresen zu lesen sein sollte. Wer war dieser Typ?
      Sie drehte den Kopf unauffällig wieder in die Richtung der Beiden, doch alles, was sie noch aus dem Augenwinkel sah, war, wie diese zwei Ochsen im Büro des Chefs verschwanden, ohne hineingebeten worden zu sein. Sie zuckte zusammen und schlug die Hand vor ihre Stirn.
      Das würde nicht gut gehen, und sie könnte sich später auf eine ordentliche Anfuhr vorbereiten.


      NPCs: Werner Gerüchtekessel [Hylianer] & Kornelius Knipser [Hylianer]
      Zweigstelle der Zeitung
      Vormittag

      Werner war schon seit dem Aufstehen nicht gut gelaunt gewesen und auch sein Morgenkaffee hatte heute seine Laune nicht verbessern können. Als dann noch dieser Jüngling, Knipser, stolz und strahlend hereinmarschiert kam und ihm die Fotos, die er geschossen hatte, zeigte, war das nur ein weiterer Tropfen, der das Fass näher ans Überlaufen brachte. War es so schwer Aufträge zu befolgen und ihm das zu bringen, was er wollte? In seiner Jugend, wäre Werner als Fotograf nicht mit den Bildern angekommen, die in Auftrag gegeben wurde, wäre er schon dreimal gefeuert worden. Doch seither waren einige Gesetze von der Königin verabschiedet worden, die das leider erschwerten.

      Knipser, Kornelius mit Vornamen, gerade 22 Jahre alt, noch grün hinter den Ohren, doch aus Ermangelung an weiteren Bewerbern Hauptfotograf für die Rauru-Zweigstelle, saß dem alten Gerüchtekessel gegenüber und war, ob des eben erfolgten verbalen Elfmeters, sichtlich in sich zusammengesunken. Ein Fotograf mit Leib und Seele, der alles knipste, was ihm vor die Linse kam und seine Inspiration beflügelte. Wahrlich eine Vergeudung seines Talents für die Zeitung zu arbeiten - das musste auch Werner zugeben, der Junge hatte Talent wie kein Zweiter für die Fotografie - aber irgendwie musste der junge Kornelius Geld verdienen und die Zeitung war eine der wenigen Stellen, die reguläres Einkommen versprachen. Das Eintreten von Frau Rubrix hatte die Wut des Chefs etwas von ihm abgelenkt, doch er war nicht aus dem Schneider, das wusste er und seufzte leise.

      In dem Moment öffnete sich die Tür erneut und hineinspaziert kamen zwei Hylianer und einer von ihnen quasselte drauf los wie ein Wasserfall, ohne Kornelius zu bemerken, welcher sich schon auf einen weiteren Ausbruch des Chefs vorbereite, der... komischerweise jedoch nie kam. Kornelius hatte nicht wirklich mitbekommen, was der Mann, der zu seiner Verwunderung auch eine Foto-Box besaß, erzählt hatte, da er sich auf Geschrei des Chefs vorbereitet hatte, doch als das nicht kam, musterte er die Neuankömmlinge von Kopf bis Fuß und spürte sein Herz schneller schlagen, als der Mann mit der Foto-Box ihn auf einmal doch bemerkte und ansprach.

      "H-hallo. I-ich... D-danke...", stammelte Kornelius, "d-deine... E-eure Box...", Kornelius stierte ungeniert auf den Hintern des anderen Fotografen, "F-foto-Box ist auch... hübsch... n-nett, meine ich." Er befeuchtete unwissentlich seine plötzlich trockenen Lippen mit der schnell hervorblitzenden Zunge. Er musste ein Foto von diesen Mann machen, um jeden Preis. Er würde ihm sonst für die nächsten Wochen nicht aus dem Kopf gehen. Er riss seine Augen vom Unterleib des Fotografen und schaute mit einem schiefen Grinsen nun zu ihm auf.

      In dem Moment erklang ein Räuspern von der anderen Seite des Schreibtischs. Kornelius' Blick schnellte angsterfüllt zu seinem Chef. Er hatte komplett vergessen, wo er gerade war, oh Pferdemist. Der Chef saß stumm und kopfschüttelnd da, aber grinste amüsiert.

      "Das wär alles, Kornelius", brummte er. "Und bring mir die Fotos, die ich verlange, verstanden?", fügte er in ernstem Ton hinzu.
      "J-j-ja, Chef!" ewiderte der junge Mann wie auf Befehl, sprang unbeholfen auf und stolperte, den Blick mit dem selben schiefen Grinsen wie zuvor wieder auf den älteren Fotografen gerichtet, rückwärts aus dem Büro. Dass er dabei nicht gegen die Einrichtung oder die Wand rammte, musste für die anderen Anwesenden fast wie ein Wunder wirken.

      Nachdem der Jüngling verschwunden und die Tür hinter sich geschlosen hatte, wurde Werners Blick plötzlich wieder ernst. Er stand auf, ging zum Fenster und schaute westlich über die Sumpflandschaft außerhalb der Stadt auf das in einiger Entfernung liegende Meer, welches man vor hier aus gerade noch sehen konnte. Nach einer halben Minute, die aufgrund der drückenden Stille aber viel länger gewirkt hatte, drehte er sich wieder den Männern, die ungefragt in sein Büro geplatzt waren, zu. Er fixierte Thomac.

      "Thomac", zischte er bedrohlich zwischen zusammengepressten Zähnen hervor. "Ja, lange nicht gesehen. Es ist mindestens 10 Jahre her und jetzt platzt du hier einfach so wieder herein. Und Ansprüche stellen dann auch noch", seine Miene verfinsterte sich weiter, "Ich bin mit Alkoholvergiftung eingeliefert worden, Thomac, und du bist einfach abgehauen. Denkst du, eine erneute Einladung zum Trinken und ein paar Informationen über eine Heiratsschwindlerin machen das alles vergeben und vergessen? Auch wenn der Informant ein von Schwanstein ist", seine Augen fixierten kurz Domenik, wanderten aber sofort wieder zurück zu Thomac, "Solltest du damit nicht eher zur Stadtwache gehen, ich glaube, das ist deren Aufgabenbereich."
    • Domenic von Waldstein (Hylianer)
      Zweigstelle der Zeitung
      Vormittag

      Ehe Thomac antworten konnte setzte Domenic an. "Schön euch zu treffen Herr Gerüchtekessel. Ich glaube mein werter Freund Thomac versucht nur euch eine gute Story zu liefern. Aber wie mir bekannt ist bekommt ihr auch von einem gewissen kleinen Schatten gewisse Informationen. Wer doch blöd wenn das aufhören würde nicht War?" Dabei lechelte Domenic verschlagen
    • NPC: Werner Gerüchtekessel [Hylianer]
      Zweigstelle der Zeitung
      Vormittag

      Statt einer Antwort Thomacs, bekam Werner eine verbale Ohrfeige von seinem Begleiter. Werners Augenbrauen hoben sich automatisch und er starrte kurz ungläubig zu diesem von Schwanstein, bevor er sich wieder fing. Er wusste ja, dass der Adel nicht so sauber war, wie er vorzugeben schien, was hier aber passierte, war ihm neu. Er lachte laut auf, zur Verwunderung der beiden Anwesenden.

      "Thomac, Thomac, da hast du dir ja einen angelacht", prustete er, "was hast du am Stecken, dass du mit so einem zusammenarbeiten musst?"
      Dann wurde er wieder ernst und funkelte Domenik an.
      "Was Euch angeht", er legte besondere Betonung auf seine Anrede, "Ich hab ja schon viel erlebt in meiner Laufbahn, dass Erpressungen und Drohungen durch den Adel selbst und keinen Mittelsmann ausgesprochen werden, ist mir allerdings noch nicht untergekommen. Farore scheint bei euch ein bisschen zu viel von ihrem Mut verstreut zu haben, passt auf, dass Euch das nicht irgendwann noch mal zum Verhängnis wird."

      Er wandte sich wieder Thomac zu.
      "Und du, pass auf, dass er dich nicht in irgendwelche krummen Dinger verwickelt. Was dein Angebot angeht, Thomac, muss ich leider ablehnen. Klatsch und Tratsch um eine Heiratsschwindlerin kann ich leider nicht gebrauchen, das kann ich dir auch sagen, ohne es vorher mit dem Chef abzuklären. Wenn du mir allerdings etwas größeres an Land ziehen könntest...", er schweifte ab.
    • [--> Mit Boyd aus Spindelsumpf]

      Kurgon Geschirrspüler [Gerudo]
      Rauru
      Vormittag

      "Ah!", stieß Kurgon großmäulig aus und streckte sich, "Endlich da! Diese Reise war ja viel länger als meine erste!".
      Kurgon kramte die Schlange raus und begutachtete es kurz, "Ich gehe erstmal dieses frische Fleisch verarbeiten, solange es noch blutet!" und tatsächlich saute das Blut seine Tasche ein und tropfte sogar eine kleine Pfütze in die Straße.
      Er packte es wieder weg, hob seine Nase in die Luft und schnupperte rum, ehe er sich für eine Richtung entschied. Tatsächlich brachte seine Nase ihn an vielen großen Restaurants und Cafés vorbei, "Die Küchen sind da bestimmt viel zu groß, ich will ja keine Torte backen!", regte sich Kurgon leicht auf. Dass diese Logik nichtmal für ihn Sinn ergab, merkte er nichtmal.
      "Da, perfekt.", Kurgon deutete auf ein nicht sonderlich großes Suppenrestaurant, "Die werden bestimmt nichts dagegen haben, mir die Küche zu borgen.", war Kurgon überzeugt und holte die tote Schlange aus seiner Tasche.

      Kurgon betrat das nicht schlecht gefüllte Restaurant, "Mein Name ist Kurgon Geschirrspüler!", präsentierte er sich mit seinen Händen in die Hüften gestemmt, nun war auch seine Hose eingesaut. Er streckte den Arm, in dem er die tropfende, geköpfte Schlange hielt vor sich aus, "Ich müsste mir die Küche leihen, wenn das geht!", und während er seine Forderung äußerte, starrte Kurgon grinsend auf den Goronen, der in der Küche war, dass er auch ganz genau weiß, dass er damit gemeint ist.

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    • Aurelia von Kuge [Hylianer]
      Rauru - Suppenküche
      Vormittag


      Auri wischte sich die fettigen Hände an der Schürze ab, die sie inzwischen über der orangefarbenen Kutte trug; das sah zwar relativ bescheuert aus, zumal die Schürze mit Blut- und Fettflecken voll war, aber es erfüllte seinen Zweck. Endlich Kundschaft! ... Endlich Kundschaft? Als ob Auri gut darin wäre, mit Kunden umzugehen. Noch bevor sie Kiesel etwas sagen konnte, legte der Gerudo, der gerade eingetreten war, auch schon los; er hielt eine Schlange hoch und forderte anscheinend, dass diese frisch zubereitet werden sollte. Auris Augenbraue wanderte schrittweise in die Höhe. In welcher schrägen Welt lebte der Vogel denn? Und wie hatte er sich gerade genannt? Geschirrspüler?! Auri schüttelte den Kopf. Erst der Katzendetektiv, dann das dicke Mannsweib, dann der besoffene Fotograf und jetzt auch noch der hier. Anscheinend zog sie alle Idioten dieser Welt magisch an. Sie verdrehte die Augen und sah Kiesel an. Wie der Gorone wohl darauf reagieren würde?