Rauru

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    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Rauru; Detektei "Kleiner Schatten"
      Morgen

      Ihre Erwiderter grimmiger Blick zeigte unter der schminke ihre Dunklen Augenringe. Doch das lies ihn kalt er war es gewohnt das Manche Klienten nicht verstanden wie wichtig die Aufklärung vor einem Auftrag war den er erlebte schon oft Anfänger die dies Vergaßen und dann von ihrem Klienten dafür gehasst wurden. Sie Meckerte, dennoch gab sie ihm ein Schwarzweiß Bild von einem Jungen Hylianer und merkte an das es leider nur ein schwarz weiß Bild ist. "Sein Name ist Ambi... äh..." Sie lief leicht rot an. "Ich meine, Ambrose. Er heißt Ambrose von Graling." Domenik ignorierte ihre versehentliche Aussprache seines Kosenamens. Eher notierte er sich alles und sah dann die Junge Dame an. Nun Viel ihm das Wappen auf der Kette auf und er staunte nicht schlecht. "Ah ha Ihr kommt aus dem Hause Treuberg. Nun gut Ich werde den Auftrag annehmen. Und euch auf dem Laufenden halten. Eine Schwarze Katze wird euch im laufe der Woche über die Ergebnisse informieren. Habt ihr noch fragen?" Dabei hatte er schon wieder sein Freundliches Lächeln und einen lockeren Gesichtszug aufgelegt.
    • NPC: Madeleine von Treuberg [Hylianer]
      Rauru, Detektei "Kleiner Schatten"
      Morgen


      Er erkannte also ihr Familienwappen. Nicht, dass es sie überrascht hätte, schließlich war ihre Familie eine der ehrwürdigsten im ganzen Land.
      Die Sache mit der schwarzen Katze fand sie zwar komisch, doch ihre Freundin hatte sie bereits davon in Kenntnis gesetzt, dass diese schwarze Katze offenbar eine große Rolle in Schwansteins Fällen spielte. Es sollte Madeleine egal sein, solange der Detektiv nur Informationen fand - egal, wie schmerzhaft sie auch sein mochten.
      Sie stand auf und vollzog erneut einen Knicks. "Das wäre alles fürs Erste. Einen angenehmen Tag wünsche ich." Mit diesen Worten verließ sie die Detektei.
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Rauru; Detektei "Kleiner Schatten"
      Morgen

      Domenik erhob sich ebenfalls und verbeugte sich ebenfalls zum abschied. "Den wünsche ich euch auch." Dann war sie auch schon weg. Domenik blickte sich um. So konnte es nicht weiter gehen. Mein Büro war unter aller würde für so hohe Klienten. Das muss ich ändern. Dachte er wehrend er die Tassen aus der lade nahm und in den Müll warf. So fing er an sein Büro zu säubern und aufzuräumen. Als das dann endlich erledigt war. Und es wieder ordentlich aussah. Machte er die Fenster auf und Lüftete. Bei offenen Fenster ließ er sich in seinen Sessel fallen und Betrachtete das Foto. Also das ich ihn wieder beschatte ist schon traurig. Dieser junge Mann scheint wohl wieder in etwas mit drin zu stecken.

      Er ging zurück zum Schrank und holte einige alte unterlagen heraus. Wo ebenfalls ein Junger Mann Abgebildet war. Der Jedoch war etwas anders, die Augen schienen nicht genau gleich zu sein. Oh Ein Doppelgänger. Wenn man sie nicht genau vergleicht würde man die beiden ja glatt verwechseln. Nun gut dann mal frisch ans werk. Mit diesen Gedanken legte er die Alten unterlagen zurück und Steckte den Rest wieder ein. So betrat er den Vorraum und ging zu Thomec. "Nun ich glaube es wird zeit das wir uns auf den weg Machen ich würd dich gerne zu einem kleinen Spaziergang einladen der Hilft gegen den Rausch." Damit sah er ihn erwartungsvoll an.
    • Kiesel [Gorone]
      Restaurantviertel – Rauru
      Morgen


      Es war noch relativ früh, Kiesel war gerade erst aufgestanden, und war dabei seine Küche und seine Zutaten für den Tag zu organisieren, nachdem er seine magische Box verwandelt hatte. Er bevorzugte es auf dem harten Steinboden der Stadt zu schlafen als in dem kleinen Restaurant zu dem seine Box werden konnte, denn er war anfangs morgens sowieso immer auf ihm aufgewacht, meist irgendwo außerhalb seines Restaurants. Warum das passierte? Nun, er konnte es sich nicht wirklich erklären, doch wahrscheinlich schlafkugelte er. Und wenn er zurück in sein Restaurant ging, herrschte regelrechtes Chaos in seiner Küche, auch wenn er sie mit Sicherheit nicht so hinterlassen hatte. Seit er die Box jeden Abend zurückverwandelte, passierte das nicht mehr. So waren also zwei Dodongos mit einer Donnerblume erledigt.

      Kiesel hatte seine Kontrolle abgeschlossen und war nun bereit auf dem Markt seine Vorräte aufzustocken. Er brauchte Fleisch, Fisch und auch Gemüse, sonst würde er im Laufe des Tages ohne Zutaten dastehen und seine Kunden enttäuschen. Und das würde bedeuten, er würde Umsatz einbüßen müssen, was gar nicht ging. Also auf zum Markt!
      Kiesel schloss also die Tür zum Restaurant ab und wollte sich gerade umdrehen und losgehen, da bemerkte er einen leichten Widerstand an seinem Körper, der aber sofort wieder verschwand und nun vor ihm auf dem Boden lag. Eine orangene Robe war alles, was er auf den ersten Blick sah. Unter der Kapuze blitzten im Sonnenlicht blaue Augen hervor und ein paar blonde Strähnen fielen, wohl durch den Zusammenprall und den Fall, hervor.

      „Tut mir Leid, is alles gut bei dir? Wollt dich nich umrollen, aber manchma bin ich etwas ungeschickt, guohoho.“ Er hielt der Gestalt einen seiner großen Finger hin, an dem sie sich hochziehen konnte, wenn sie wollte.
    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Restaurantviertel - Rauru
      Morgen


      Aurelia ging gerade durch das Restaurantviertel und überlegte sich, ob sie trotz des Frühstücks in der Detektei noch in einem davon einkehren sollte; in dem Moment, in dem ihr einfiel, dass sie gar keine Rubine mit sich führte, blieb ihr allerdings gar keine weitere Zeit zum Nachdenken, da sie von etwas Hartem getroffen und zu Boden gestoßen wurde. Verwirrt starrte sie nach oben und direkt in das Gesicht eines gewaltigen Goronen, der sich höflich bei ihr entschuldigte und ihr einen Finger hielt. Es war wirklich erfrischend, dass er sie duzte. "Alles gut, kein Problem", erwiderte sie, während sie nach dem steinernen Finger griff und sich nach oben ziehen ließ. Sie klopfte sich notdürftig etwas Staub von ihrer Kutte und sah den Goronen an. "Genau genommen war ich ja im Weg gestanden, in dem Sinne: Tut mir Leid."
    • Kiesel [Gorone]
      Restaurantviertel – Rauru
      Morgen


      Wurde umgestoßen und entschuldigte sich noch, das war ja eine nette Person, ein Mädchen, der Stimme nach zu urteilen.

      "Nee, nu sei ma nich so. Nem Goronen wie mir steht keiner im Weg, da bin ich eher das Hindernis, verstehste? Guohoho." Kiesel hielt sich vor Lachen seinen Bauch.
      "Aber sag ma, ich glaub, ich hab dich hier noch nich geseh'n. Biste neu in der Stadt? Biste vielleicht sogar ne Studentin an der Uni oder möchteste eine werden? Wennde magst, kann ich dir den Weg zeigen, guo. Das ist das wenigste, das ich tun kann, um mich zu entschuldigen." Kiesel quasselte wie eine Felslawine, hoffentlich kam das Mädel überhaupt hintherher. Doch dann fiel ihm plötzlich wieder ein, weswegen er ja eigentlich unterwegs war.

      "Guo... das heißt, sobald ich mitm Einkaufen fertig bin. Das muss zuerst erledigt werden, sonst gibt's später nich genug Nudelsuppen", fügte er hinzu.
    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Restaurantviertel - Rauru
      Morgen


      Aurelia kam kaum mit, so rasant wechselte der Gorone das Thema. Trotzdem fand sie ihn definitiv sympathisch und seine Gesellschaft war angenehmer als die des komischen Fotografen, so viel stand fest.
      "Ich bin keine Studentin, nein... aber danke für Euer Angebot."
      Sie dachte kurz nach über das, was er gesagt hatte. "Einkäufe? Braucht Ihr vielleicht Hilfe dabei?"
    • Kiesel [Gorone]
      Restaurantviertel – Rauru
      Morgen


      "Hilfe? GUOHOHOHOHO!!!" Erneut brach der Gorone in schallendes Gelächter aus.

      "Hilfe brauch ich nich, sieh mich doch an." Kiesel spannte seine Muskeln an. "Damit kann ich meine Einkäufe und wenn's sein muss dich auch noch tragen, guo. Aber wennde magst, kannste mir Gesellschaft leisten. Denn dassde von hier bist, kannste mir nich erzähl'n. So kannste dir aufm Weg gleich n bisschen die Stadt anschau'n. Auch wenn wir nur zum Markt geh'n. Was sagste?"
    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Restaurantviertel - Rauru
      Morgen


      Auri nickte; sie konnte kaum glauben, dass sie so erleichtert war, dass der Gorone sie nicht weggeschickt hatte. "Ich begleite Euch gern", erwiderte sie dankbar und schlenderte gemeinsam mit dem Goronen durch das Viertel, in dem es wirklich unverschämt gut roch, selbst zu dieser frühen Stunde.
      "Ich heiße übrigens Auri", stellte sie sich vor. Sie hätte auch ihren Subrosianernamen verwenden können, aber sie war sich ziemlich sicher, dass dieser Gorone - dem Triforce sei's gedankt! - mit ihrem echten Namen sowieso nichts anfange konnte.
    • Kiesel [Gorone]
      Restaurantviertel – Rauru
      Morgen


      "Na dann folg mir ma, Auri", erwiderte der Gorone auf die Vorstellung und zog los Richtung Markt. Wenn man es dann losziehen nennen konnte, denn von Kiesels Nudelsuppenrestaurant aus war es nur ein kurzer 5-Minuten-Marsch bis zu ihrem Ziel.

      "Ich bin Kiesel, der Gorone. Komme vom Todesberg. Und das da", er zeigte zurück auf sein Restaurant, "gehört mir. Wennde willst kommste mal auf ne Nudelsuppe vorbei. Bisher hab ich noch für jeden n leckeres Rezept gefunden. Guohoho." Er hielt sich erneut den Bauch vor Lachen.

      "Aber sag ma, wennde keine Studentin bist, was machste dann hier?"
    • Thomac Marolessohn [Hylianer]
      Rauru; Detektei "Kleiner Schatten"
      Morgen


      Thomac kam gerade aus dem Bad zurück, er hatte seine Klamotten ausgerungen, damit sie wenigstens nicht mehr ganz so nass waren. Jedoch saß er keine 10 Sekunden, da trat der Herr Detektiv wieder ein.

      "Nun ich glaube es wird zeit das wir uns auf den weg Machen ich würd dich gerne zu einem kleinen Spaziergang einladen der Hilft gegen den Rausch.", sagte Domenik zu ihm. "Rausch?", erwiederte Thomac etwas irritiert "Ich verspüre keinen Rausch! Zugegeben, ich bin schnell betrunken, aber es gibt nicht genug Alkohol in ganz Holodrum, um mich am nächsten Morgen einen Rausch vernehmen zu lassen!" Thomac seufzte kurz, bevor er in einer ruhigen Stimme vorfuhr. "Den Spaziergang wurde ich gerne auf heute Mittag verschieben, oder wann auch immer meine Klamotten ganz getrocknet sind. Wäre das soweit klar, oder liegt etwas bestimmtes an?" Nun war es Thomac, der sein Gegenüber erwartungsvoll ansah.
    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Rauru, Restaurantviertel
      Morgen


      "Öh." Das war eine gute Frage, über die Auri erst einmal nachdenken musste. Was genau machte sie eigentlich in Rauru? "Ach wisst Ihr...", begann sie ausweichend, "ich bin eigentlich einfach nur so hier. Musste mal von zu Hause raus, versteht Ihr?"
      Sie beschloss, das Thema zu wechseln und der Gorone bot ihr ja glücklicherweise auch gleich passenden Gesprächsstoff. "Das sieht ja wirklich gemütlich aus", kommentierte sie sein Restaurant, während sie ihm dabei zusah, wie er Zutaten kaufte. Allein bei dem Gedanken an Nudelsuppe lief ihr das Wasser im Mund zusammen.
      Reiß dich zusammen und denk an was Anderes als immer nur ans Essen, Auri..., beschwor sie sich in Gedanken. Siedend heiß fiel ihr auch wieder ein, dass sie nur Erzbrocken dabei hatte, was ihr an der Oberwelt gar nichts nützen würde.
      "Zurzeit bin ich... etwas knapp bei Kasse, aber bei Gelegenheit komme ich gern auf Euer Angebot zurück", erwiderte sie dem Goronen freundlich.
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Rauru; Detektei "Kleiner Schatten"
      Morgen

      Domenik sah Thomec an. "Nun eigentlich wollte ich nur das ihr mich begleitet mehr nicht aber wenn ihr unbedingt auf eure Kleidung warten wollt nur zu." Dabei klang er eher gelangweilt. "Ich dachte eigentlich das ihr gerne Etwas Arbeit hättet aber tja wen ihr keine neue Kleidung wollt." Dabei drehte er sich zur Seite und machte eine etwas abwertende Handbewegung die sagte tja dann nicht. Und ging zur Tür. "Dann werd ich einen anderen Fotografen suchen müssen der für mich arbeiten würde. Ihr scheint ja nicht mal für einen Spaziergang zum Kennenlernen zu haben zu sein." Damit ging er durch die Tür der Detektei. Gedanklich hoffte er das Thomec sich doch dazu entschied mit ihm zu arbeiten. Den ein Fotograph war eigentlich schon fast unabdingbar für seine Arbeit.
    • Kiesel [Gorone]
      Restaurantviertel – Rauru
      Morgen


      "Tu ich!", erwiderte Kiesel simpel auf Auris Antwort. Und das tat er wirklich. Er war schließlich auch weit von seinem eigentlichen Zuhause, dem Todesberg entfernt.

      Die Einkäufe waren schnell erledigt - 5 Kilo Fleisch, 3 Kilo Fisch und 10 Kilo Gemüse häuften sich in Kiesels Armen an, das sollte für 2 Tage reichen - doch als er Auris Antwort auf sein Angebot bekam, wurde er hellhörig.
      Diesen Ton in der Stimme kannte Kiesel, er hatte über die Jahre so oft bei seinen Kunden gehört, das Mädel war eindeutig hungrig. Und wenn es nur aufgrund des Geruchs, der überall in diesem Viertel herrscht, war.

      Wie der Gorone schon gesagt hatte, brauchte er keine Hilfe, aber irgendwie wollte er dem netten Mädel helfen... dann fiel es ihm ein.

      "Weißte, es is gut, dassde mitgekommen bist. So'n bisschen zu schwer werden mir die Tüten jetzt doch, guo. Was sagste, du schleppst mir den Fisch zurück und dafür kriegste von mir 'ne Nudelsuppe spendiert - als Bezahlung, wennde so willst."

      Er sah Auri mit einem breiten goronischen Grinsen an.
    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Restaurantviertel - Rauru
      Morgen


      Auri schenkte dem Goronen ein Lächeln - und zwar eines der bei ihr eher seltenen Sorte. Kein schadenfrohes Grinsen, wie der Katzendetektiv und vor allem der Fotograf es häufiger zu sehen bekommen hatte, sondern ein tatsächlich freundlich gemeintes Lächeln. Auch wenn sie nicht wusste, ob sie so etwas überhaupt hinbekam.
      Es war offensichtlich, dass der Gorone mit den steinstarken Armen nur so tat, als bräuchte er Hilfe, um ihr einen Gefallen zu tun. Ein wirklich freundlicher Genosse und dieses eine Mal wollte Auri das Angebot gern annehmen; irgendwann würde sie es ihm auf jeden Fall zurückzahlen.
      "Sehr gern", erwiderte sie und nahm ihm die Tüten mit dem Fisch ab. Ein wenig Kraft in den Armen konnte sie durch ihr Schwerttraining immerhin vorweisen; zum Tütenschleppen reichte es allemal. "Sagt mir nur, wo ich den Fisch abstellen soll."
    • Kiesel [Gorone]
      Restaurantviertel – Rauru
      Morgen


      Kiesel übergab die Tüten mit Fisch und gemeinsam gingen sie zurück zum Restaurant, in das sie nach etwas Überzeugungsarbeit mit dem Schlüssel eintraten.

      "Stell die Tüten nur auf einem der Tische oder hinter der Theke ab, ich verstau sie dann gleich." Und damit begann er auch sofort zu räumen. Seine Zuaten warteten alle darauf gekühlt zu werden und dank seiner magischen Box hatte er dafür sogar einen eigenen Raum, in dem er nun alles verstaute. 10 Minuten später war alles an seinem Platz und Kiesel bereit für die ersten Gäste, die im Laufe des Vormittags eintrudeln würden.

      "Guo, ich hab dir 'ne Nudelsuppe versprochen und da de meine Tüten so gut getragen hast, haste die dir auch wirklich verdient. Also, was darf's sein?", wandte Kiesel sich anschließend an das vermummte Mädel, dachte in dem Moment nicht mal daran, dass sie wahrscheinlich gar nicht wusste, was er alles im Angebot hatte, außer den Zutaten, die sie gerade gekauft hatten.
    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Restaurantviertel - Rauru
      Morgen


      Der Gorone war einfach zu freundlich für diese verkorkste Welt, dachte Aurelia bei sich. Mitnichten hatte sie sich auch nur eine Nudel verdient, aber ein solches Angebot schlug man nicht aus, allein aus Höflichkeit schon nicht.
      "Ich würde am liebsten das essen, was Ihr mir empfiehlt", erwiderte sie. "Falsch machen könnt Ihr nichts, ich esse eigentlich alles gern."
      Derweil sah sie sich staunend in dem Restaurant um. "Ein schönes Restaurant habt Ihr da, Kiesel. Sehr gemütlich."
    • Thomac Marolessohn [Hylianer]
      Rauru; Detektei "Kleiner Schatten"
      Morgen


      Was? Wie? Der Spaziergang war als Einstellungsgespräch gemeint? Er sollte ab und zu wirklich nachdenken! Sofort rennt er dem Detektiv hinterher, der zum Glück vor der Tür wartete. "Entschuldigt bitte.", flehte Thomac "Ich sollte ab und zu wirklich Eins und Eins zusammen zählen! Also sagt Mal worum es denn in eurem Auftrag geht, ich wäre nämlich gerne eingeweiht! Und bevor ich es wieder vergesse: Tausend Dank für diese Gelegenheit!" Nach seinem letzten Satz streckte er seine Hand für einen freundlichen Händedruck aus, um die Zusammenarbeit so zu sagen zu befestigen.
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Rauru; Auf dem Marktplatz
      Morgen

      Domenik Hatte schon erwartet das er nacheilt und hatte draußen in der Sonne seelenruhig gewartet. "Nur Geduld zuerst einmal gehen wir ein stück ich erkläre euch unterwegs Alles." Dabei schüttelte er Thomecs Hand mit einem Freundschaftlichen Hände Druck. Ehe sie sich in Bewegung Richtung Restaurantviertel Machten. Auf dem Weg fing Domenik an zu Erzählen

      "Ich Gebe dir die Wichtigsten Details wir haben einen Beschatungsauftrag erhalten. Unsere Aufgabe ist es Also Heraus zu finden Was  Ambrose von Graling  So treibt aber wehrend unseren Ermittlungen nenne wir in einfach Zielperson A Damit niemand Versteht von wem wir reden. Jeden falls weiß ich wo wir am Besten anfangen nach Informationen zu suchen. Und das Ist Im Restaurantviertel bei den Bedingungen Und den Wirten so wie Restaurant Betreibern Wenn jemand Klatsch und tratsch aufschnappt, dann die."

      Wehrend Domenik das erklärte hatten sie schon das Restaurant von Kisel Erreicht. "Also Dann treten wir ein und Noch etwas Ehe Ichs vergesse. Gib niemals an warum du jemanden nach so etwas fragst Den ist erst einmal bekannt das du nach jemanden fragst und Nachforschungen anstellst kann es Passieren  das die Peron untertaucht." Dies gesagt wandte er sich ab und Betrat als erstes das Restaurant.
    • Thomac Marolessohn [Hylianer]
      Restaurantviertel - Rauru
      Morgen


      Einen Gastwirt ausfragen, wohl eine der ältesten Methoden, aber auch eine der erfolgreichsten. Das Restaurant, das sie betraten, sah sehr gemütlich aus und der Geruch kitzelte Thomac richtig in der Nase. Jedoch kitzelte nicht nur der angenehme Geruch von frischen Essen seine Nase. Bevor man sich versah erzitterte der Boden (so fühlte es sich zumindest für den erkälteten Fotografen an) unter ihren Füßen. Der Grund war schnell gefunden, der Herr Saufnase hatte geniest. Zum Glück aller hielt er sich noch die Hand vor die Nase, sonst würden sie bald alle krank im Bett liegen.

      "Entschuldigt!", sagte Thomac mit gesengtem Blick. Vaaaati wäre bestimmt stolz auf mich, obwohl er wahrsceinlich für ein echtes Erdbeben gesorgt hätte., dachte er sich. Nachdem er sich seine Hand in seinem Sakko aabgeputzt hatte, natürlich als ihn gerade niemand mehr anstarrte, bot er Domenik einen Platz an und setzte sich diesem gegenüber. Bevor sie überhaupt saßen, begann Thomac mit seiner kleinen Fragerunde: "Gibt es gezielte Fragen, die wir dem Wirt stellen? kennst du dem Wirt? Sollen wir ihn beläufig in einem Gespräch ausfragen? Und woher weißt du, dass wir ausgerechnet hier Informationen bekommen?" All das sagte er in einem leichtem Flüsterton, obwohl es eigentlich niemanden gab, der sie belauschen konnte.