Stadt Subrosia

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    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Hinter der Suppenküche
      Später Abend

      Thomec redete sich raus doch Gerade als er Mit einer interessanten Ausrede anfing stoppte er Fiel herunter und Natürlich brachte er es zusammen auch Domenik unter sich zu begraben. Wieso Hatte ich mich auch neben dem Fenster Positioniert. Kam ihm der Gedanken als Er unter Thomec begraben wurde. Ein Lautes "UFFFF." Kamm noch von ihm gedanklich malte er sich schon aus wie er hm das Büßen Liese doch gerade als er ihm die Hand reicht Landet auch schon Aurelia direkt auf seiner Brust. "Buh…" Mit einem mal war er Wörtlich wieder Atemlos. Sofort bemerkte sie den Fehler und schritt von ihm runter.  Auch sie entschuldigte sich sofort. Doch Dann fragte sie "So und was gedenkt ihr jetzt zu tun?" Domenik rang noch nach Luft als Thomec Antwortet. Wobei er sich ganz schön zum Narren machte. Nach einer weile Konnte sich Domenik endlich erheben. Aber die Brust schmerzte immer noch. "Also ich wird mich in meiner Detektei Erholen. Wenn es Genehm ist." Dabei sah er beide an.
    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Hinter der Suppenküche
      Später Abend


      Aurelia atmete tief durch. Sollte sie...?
      Ohne weiter darüber nachzudenken, redete sie drauf los; sie wusste, wenn sie länger darüber nachdenken würde, würde sie am Ende doch wieder kneifen.
      "Wenn Ihr nichts dagegen habt, begleite ich Euch noch ein Stück. Ich gedenke, Rauru zu besuchen."
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Hinter der Suppenküche
      Später Abend

      Aurelias Antwort überraschte Domenik ein wenig aber sie erfreute ihn. " Gerne, Und keine sorge ich bürge dafür das euch Niemand erkennen wird." Dann sah er zu Thomec "Ich weiß ja nicht wie eilig ihr es habt aber wollt ihr nicht auch einmal Rauru sehen. Ihr könnt auch gerne bei mir in der Detektei übernachten. Nur wenn ihr Wollt." Dann kann ich euch morgen noch heimzahlen was ihr mir heute angetan habt. Dachte er verschlagen was jedoch keiner sah.
    • Thomac Marolessohn (Hylianer)
      Hinter der Suppenküche
      Später Abend


      Thomac dachte über Domeniks Angebot nach, er war schließlich seit Jahren nicht mehr in Rauru gewesen. "Es kann ja nicht schaden.", äußerte sich der angetrunkene Fotograf. So ganz vertraute er dem Detektiv nicht, er schien ja sehr nachtragend zu sein. "Bis zum Horon-Dorf ist es schon ein ganzes Stück und bis Rauru wohl nur ein Katzensprung. Wenn Pyron ebenfalls dafür ist, kommen wir sicherlich gerne mit!"
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer)
      Hinter der Suppenküche
      Später Abend

      Also darauf wollte Domenik nun wirklich nicht warten. "Verzeiht aber ich hab nicht so viel platz ihr könnt mitkommen oder hier auf Pyron warten." Damit drehte sich Domenik um Zum Gehen und ging gemächlich richtung Portal. Gedanklich dachte er nun nach was er machen sollte. Eigentlich wollte er sich noch revancieren aber egal dann soll er doch hier versauern. Allein das Aurelia ihn begleitete freute ihn ungemein. So ging er auch wenn ihm alles schon wehtat gemächlich weiter. Als auf einmal seine beine versagten und er nach vor umkippte. Nein das konnte es doch nicht. Gewesen sein. Doch seine Beine Waren am ende. Mit einem leisen Rumps Lag er nun am Boden Unfähig sich wieder aufzurichten. Hilfesuchend sah er Zu Aurelia. "Verzeiht aber Könntet ihr mich vielleicht tragen? Es scheint so das ich meine Beine wohl überstrapaziert habe."
    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Hinter der Suppenküche
      Später Abend


      Sie musste sich verhört haben. Der Wein war Schuld. Ganz sicher.
      Der Katzendetektiv konnte doch nicht ernsthaft von ihr verlangen, ihn zu tragen? Der Letzte, der ihr eine solche Bitte gestellt hatte, hatte einige Beschimpfungen dafür geerntet, aber das war ihr Bruder gewesen; in diesem Fall verbot ihr natürlich die Höflichkeit, ausfallend zu werden.
      "Euch tragen?", wiederholte sie dennoch ein wenig fassungslos. "Ich kann Euch höchstens an den Ohren ziehen, wenn Euch das genehm ist."
    • Domenik von Schwanstein (Hylianer, In gestalt einer Schwarzen Katze)
      Hinter der Suppenküche
      Später Abend

      Aurelias Fassungslose Antwort war ja klar sie dachte nicht daran das ne Katze nichts wiegt. Ehe Aurelia noch mehr unnötige fragen stellen konnte oder ausfallend werden Konnte verwandelte sich Domenik in eine Schwarze Katze. Die nur schwer Atmend Da lag. Er konnte auch nicht anders anscheinen war doch etwas gebrochen und nun in seiner Katzen gestallt spürte er es erst so richtig. Seine Katzen Augen waren zu, Wehrend er hoffend auf Aurelia setzte.
    • Aurelia von Kuge [Hylianer, getarnt als Subrosianer]
      Hinter der Suppenküche
      Später Abend


      Aurelia seufzte. Glaubte er wirklich, dass er mit diese Masche bei ihr durchkam?
      "Passt auf", begann sie, während sie auf die schwarze Katze herunter starrte. "Die Mitleidsnummer zieht bei mir leider nicht. Ich nehme Euch mit nach oben und bringe Euch zu einem Heiler, aber wenn Ihr mich weiterhin so wehleidig anschaut, werde ich Euch dem nächstbesten Nudelsuppenrestaurant übergeben, klar?"
      Mit diesen Worten packte sie die Katze am Genick, hob sie hoch und stapfte durch den Sand in Richtung des Portals.

      [--> nach Rauru]
    • [---> von Rauru ]

      Kurgon Geschirrspüler [Gerudo]
      Straßen von Subrosia
      Vormittag

      Kurgon rappelte sich auf, er hatte wieder festen Boden unter den Füßen, und öffnete seine Augen. Der Boden war staubig, in der Nähe bemerkte er den ein oder anderen Vulkan und überall floß Lava. Entweder war er ohne es zu merken bewusstlos und die Gerudos haben in der Zeit Rauru umdekoriert, oder er war nicht mehr in Rauru.
      Zunächst entschied Kurgon sich umzusehen, vielleicht findet er ja Antworten.
      Kurgon musste nicht lange gehen ehe er merkte, dass die überall rumliegenden gewaltigen Felsen scheinbar Hütten waren, denn er sah wie bemäntelte Leute aus ihnen rauskamen und in sie reingingen. Scheinbar sind die aus dem selben Volk wie der orangene Mantel aus Rauru, jedenfalls passt sich Kurgon an ihre Sitten an und zieht sich seinen eigenen Kapuzenumhang um. Er lief ein wenig durch die... Stadt, falls es eine war, und gelegentlich wenn er einen orangenen Mantel sah, hielt er die Person an und fragte, "Kennen wir uns?". Soziemlich immer wurde gefragt, wer er denn überhaupt ist, was Kurgon dazu brachte sich "angemessen" vorzustellen, "Ich bin Kurgon Geschirrspüler!", rief er dann breitbeinig. "Nie gehört.", war im groben die Antwort die er da bisher ungefähr kriegte.
      Kurgon ließ sich nicht beirren und sah sich weiter um, diese "Stadt" wurde ihm nämlich langsam interessant.

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    • Aurelia von Kuge [Hylianer]
      Subrosia
      Vormittag


      Nach einiger Zeit war Auri endlich in Subrosia angekommen. Es dauerte dann aber noch eine ganze Weile, bis sie ihr Zuhause erreichte, denn auf dem Weg wurde sie ständig von Passanten angehalten, die sie anhand der blonden Strähnen erkannten, die aus ihrer Kapuze heraushingen. Normalerweise mochte Auri es durchaus, in diesem Glanz ein wenig zu baden, aber heute hatte sie es eilig; heute wollte sie zurück zu Kiesel, dem einzigen freundlichen Wesen, das sie in letzter Zeit getroffen hatte. Und dann war da auch noch diese Geschichte mit dem Katzendetektiv und dem Adelsball; Auri hätte lügen müssen, wenn sie behauptet hätte, dass sie die Sache nicht irgendwie interessierte, wenn auch hauptsächlich deswegen, um zu sehen, wie der Katzendetektiv sich bis in alle Ewigkeit blamierte.
      Als sie ihr Zuhause erreicht hatte, streifte sie schnell den Umhang ab und ihr Blick fiel kurz auf ihre von Brandnarben übersäten Gliedmaßen. Kein schöner Anblick, wirklich nicht. "Komm schon", fluchte sie vor sich hin, als sie versuchte, ihre Hose zu entwirren. Die vielen Taschen waren ja durchaus praktisch, aber sie verhakten sich viel zu leicht ineinander. Als sie ihre eng anliegende Hose und das dazu passende schlichte weiße Hemd angezogen hatte und man von den Brandnarben nichts mehr sah, fühlte sie sich schon deutlich wohler in ihrer Haut.
      "Auf geht's", murmelte sie, warf den Umhang wieder über und verließ das Haus; mehr als die Kleidung brauchte sie derzeit nicht. Ein paar Erzbrocken hätte sie sicher noch in der Sofaritze finden können, aber was nützten die ihr schon? Erzbrocken waren nichts wert in der Oberwelt. Was den Ball anging, würde sie sich allerdings noch etwas einfallen lassen müssen; sie konnte ja schlecht im orange Kapuzenmantel dort aufkreuzen, obwohl die Vorstellung etwas Lustiges an sich hatte. Sie würde wohl bei Kiesel ein paar Extraschichten einlegen müssen, um das Geld für anständige Klamotten (bei dem Gedanken schnaubte sie innerlich kurz auf) zusammenzukriegen.
      Mit diesen Gedanken streifte Auri flinken Fußes durch die Straßen von Subrosia.
    • Kurgon Geschirrspüler [Gerudo]
      Straßen von Subrosia
      Vormittag

      Der Ort war recht merkwürdig, kleine Mantelleute liefen mit Steinen in den Händen umher, gelgentlich regnete es brennende Felsbrocken vom Himmel und einige Mantelleute saßen an der Lava und ließen ihre Beine im flüßigen Stein baumeln. Kurgon würde fast meinen, dass er nur blutunterlaufene Augen hat und das eigentlich Wasser ist, denn manche gingen sogar mit einer Schüssel voll Lava rum, während sie sie aßen. Hätte Kurgon etwas Geld würde er diese Suppe wohl auch probieren wollen.
      Kurgon war an einen Stadtteil angekommen, wo scheinbar etwas los war, denn es liefen Mantelleute rum, flüßterten den anderen Mantelleuten etwas zu, diese eilten dann ungefähr in die Richtung aus der die stille Post kam. Irgendetwas interessantes war da scheinbar, also lief Kurgon da auch mal hinterher, obwohl er langsam durstig wurde.
      Eine Mantelmenschenmenge war es dann nicht, aber da war eine weitere orange Mantelperson, die anderen Starrten die Orange an, während die Orange vorbei eilte, und einige wenige der Mantelleute die extra hereilten, trauten sich sogar die Orange zu verfolgen.
      Sollte es die Orange aus der Suppenküche sein, müssten das alles große Fans von Suppe sein, dass der sprechende Stein so viel Erfolg hatte, hatte Kurgon ihm gar nicht zugetraut.
      Kurgon eilte nach und packte sie an der Schulter, in dem Moment sah er die Haare raushängen und war sich umso sicherer, dass er diesmal die richtige gepackt hat, "Hab ich dich gefunden! Diesmal wirst du mich aber nicht los!", versprach er ihr, denn alleine, so war er sich fast sicher, würde er nichtmehr den Suppenladen wiederfinden.
    • Aurelia von Kuge [Hylianer]
      Straßen von Subrosia
      Vormittag


      Aurelia stöhnte genervt auf. Manche Leute wurde man wohl niemals los und der Geschirrspüler schien eindeutig dazuzugehören. Sie bezweifelte, dass er Subrosia vorher schon gekannt und den Weg gewusst hatte, er war ihr vermutlich also nicht einmal bewusst gefolgt. Er hatte wohl einfach nur unverschämtes Glück gehabt... oder Pech, das war ja alles immer eine Frage der Perspektive. Viel mehr Pech hatte jedoch eindeutig sie, denn sie hatte nicht geplant, jetzt noch für irgendeinen Gerudo den Fremdenführer zu spielen. Aber in einer chaotischen Welt wie dieser war es einem wohl einfach nicht vergönnt, ein paar Stunden lang allein zu sein und in Ruhe ein paar Sachen zu holen.
      Diesmal wirst du mich aber nicht los, hatte er gesagt. So viel war ihr inzwischen auch schon klar geworden.
      Sie gab es auf, nachzufragen, wie um alles in der Welt er überhaupt hierher gelangt war, im Prinzip konnte es ihr ja auch egal sein. Wahrscheinlich wusste er es ohnehin selbst nicht so genau.
      "Na schön", seufzte sie und ging schnellen Schrittes weiter. "Was du machst, ist mir egal. Ich geh jedenfalls zurück zur Suppenküche." Gesagt, getan; Auri eilte in Richtung Portal.
    • Kurgon Geschirrspüler [Gerudo]
      Straßen von Subrosia
      Vormittag

      "Was du machst, ist mir egal. Ich geh jedenfalls zurück zur Suppenküche.", erklärte Sie.

      "Wenn du darauf bestehst... dann schau ich mal was du hier getrieben hast!", enschloss Kurgon, er war schon immer eine Neugierige Person, sie eilte zwar schon voraus, aber er war sich sicher, dass sie das noch gehört haben musste. Zumindest manche Gerudo Frauen konnten sogar Geflüster über sich durch 3 Zimmer hindurch hören und entsprechend bestrafen, da würde der laufende Mantel seine laute Stimme auf die paar Meter erst recht hören können.

      Kurgon machte sich langsam auf in die Richtung aus der sie scheinbar gehetzt war, vielleicht würde er ja was interessantes finden.
    • Aurelia von Kuge [Hylianer]
      Straßen von Subrosia
      Vormittag


      Das war einfacher als gedacht. Sollte der Geschirrspüler ruhig in Subrosia herumlaufen; vermutlich würde er sich hoffnungslos verirren und nie mehr nach Rauru zurückfinden. Ein wenig meldete sich nun doch Auris schlechtes Gewissen zu Wort, allerdings nicht laut genug, um wirklich erhört zu werden. Also zuckte sie mit den Schultern und betrat endlich das Portal zurück zur Oberwelt.

      [-> nach Rauru]
    • Kurgon Geschirrspüler [Gerudo]
      Straßen von Subrosia
      Mittag

      Kurgon lief zwar eine lange Zeit in die Richtung, aus der der orangene Mantel gekommen war, aber er konnte dennoch nicht herausfinden, was sie hier wohl machte.
      Seine Laune fiel, er fragte dann plötzlich den nächstbesten lebenden Mantel, wo er an die frische Luft kann.

      [----> zum Spindelsumpf]

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