Spindelsumpf

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    • Boyd Schimmerwasser [Zora]
      Im Spindelsumpf
      Später Nachmittag

      „Sumpf, nicht Treibsand!“ Den Kommentar konnte er sich trotz der Notsituation irgendwie nicht verkneifen. Nun suchte er fieberhaft nach einer Lösung ihres Problems. Wenn er sich nicht beeilen würde war dies das traurige Ende von Kurgons Reise.
      Er sah sich eilends um, konnte jedoch nur morsche Äste entdecken bis…

      „Hier Kurgon halt dich daran fest!“ Er warf die Schlange, die er gefunden hatte zu Kurgon. Das war wahrscheinlich nicht unbedingt die cleverste Lösung ihrer Probleme, aber es konnte nur hoffen, dass es klappte. Soweit er wusste waren die wenigen Schlangen, die es in Holodrum gab nicht giftig… Oder war es Labrynna gewesen? Egal, Kurgon würde es schon überleben.
    • Kurgon Geschirrspüler [Gerudo]
      Im Spindelsumpf
      Morgens

      „Hier Kurgon halt dich daran fest!“, rief Boyd als er Kurgon was zuwarf.

      Kurgon griff mit beiden Händen nach dem doch recht glitschigen Seil oder was das war, immerhin war es am Ende dann plötzlich weiter, was das Abrutschen vermeidete... es war ein Kopf! Ein Schlangenkopf!

      Kurgon ließ für einen moment vor Schreck die Schlange los, und griff wieder nach ihr, solange er ihren Kopf von sich hält sollte es ihn ja nicht beißen können, "Ich hab's!", rief Kurgun um Boyd bescheid zu geben, dass er die Schlange gut im Griff hat.
      Während Kurgon den neuen Halt benutzte um sich wieder aufzurichten und langsam in Richtung festen Boden zu ziehen, schlängelte die Schlange jeden lockeren centimeter um Kurgons Arm, an dessen Hand er die Schlange unterm Kopf festhielt, da es ihm leichter machte sich festzuhalten, dachte sich Kurgon nichts dabei.

      Mit der anderen Handließ er die Schlange kurz los und prüfte mit dem Säbel, wo fester Boden ist und warf sich dann in die Richtung, was ihm dann das Rauskriechen ermöglichte..
      "Danke, für die Hilfe Boyd!", hustete Kurgon sehr erleichtert und atmete dannach auf.
      Die Schlange drückte Kurgons Arm langsam das Blut ab, Kurgon Nahm sein Säbel auch zur Lösung dieses Problems her und stach in den Kopf der Schlange ein, sofort ließ die Schlange locker.

      Kurgon wandte sich an Boyd, "Schlangen und Schildkröten ähneln sich sehr, meinst du nicht?", Kurgon packte die Schlange weg in die Tasche und sein Säbel dann auch gleich mit, "Oder wolltest du sie behalten?", fragte Kurgon, als er merkte, dass er gerade dabei war Boyd die Beute wegzunehmen.
      Kurgon holte die Schlange wieder raus, "Hier, nimm, sie gehört dir, du hast sie gefunden!", bemühte sich Kurgon darin sich irgendwie erkenntlich zu zeigen, dass Boyd ihm wieder geholfen hat.

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    • Boyd Schimmerwasser [Zora]
      Im Spindelsumpf
      Später Nachmittag

      Na den Göttinnen sei Dank war die Schlange wohl nicht giftig gewesen. Dann brauchte er sich wenigstens auch keine Vorwürfe machen, dass er seinen Begleiter mehr oder weniger heroisch getötet hatte. Weshalb Kurgon allerdings wieder einen seltsamen Vergleich mit Schildkröten und Schlangen hervorbrachte war ihm irgendwie unklar. Die tote Schlange wollte er ebenso wenig zurück haben.
      „Vielen Dank, aber ich passe. Du kannst die Schlange gerne behalten. Sieh es als Geschenk an.“ Er zwinkerte und musste gleich wieder über diese seltsame Rettungsaktion schmunzeln, ehe er hinter Kurgon etwas entdeckte. „He, schau mal! Dahinten ist der Pfad und ein Schild.“ Sie stampften sich den Weg zurück zu dem gar nicht so weit weg seienden Pfad und begutachteten das frisch gefundene Schild. „Rauru, eine Stunde Fußmarsch entfernt. Sehr gut, wir haben es fast geschafft.“ Zuversichtlich schaute er dem Gerudo in die Augen. Jetzt würde ihnen hoffentlich nichts mehr im Weg stehen.
    • Kurgon Geschirrspüler [Gerudo]
      Im Spindelsumpf
      Später Morgen


      Boyd wollte seine Beute nicht, sein Pech, Kurgon packte das lange Fleisch weg. "Ob ich mir in Rauru wohl kurz eine Küche borgen kann?", denkte Kurgon laut.

      „He, schau mal! Dahinten ist der Pfad und ein Schild.“, rief Boyd und sie beide liefen, sofern man es so nennen konnte, zu dem Schild hin.
      "Jap. Das ist ein Schild.", dachte sich Kurgon und wandte sich zu Boyd, welcher es sogleich vorlas, „Rauru, eine Stunde Fußmarsch entfernt. Sehr gut, wir haben es fast geschafft.“.

      Kurgon konnte es kaum fassen, und die Augen von Boyd ließen keinen Zweifel zu, bald schon waren sie in Rauru. Jetzt wo sie eine Richtung und festen Boden unter den Füßen haben, könnten nur noch Gerudos sie aufhalten. Wieso Kurgon das dachte? Weil Gerudos alle aufhalten können, die sie wollen, natürlich!
      Er lief mit neugewonnener Energie los und stolperte nach einigen Metern über eine rausragende Wurzel. Die neugewonnene Energie blieb liegen, Kurgon aber stand auf und zog in Erwägung, dass Dekus sie womöglich auch aufhalten könnten. Boyd gegenüber tat er so als wäre nichts gewesen, "Komm, nichts wird uns jetzt aufhalten!", verkündete Kurgon.

      [Mit Boyd nach Rauru]

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    • [---> von Subrosia]

      Kurgon Geschirrspüler [Gerudo]
      Horon-Friedhof
      Mittag

      Die Sonne schien durch die geschlossene Wolkendecke, es schien aber nicht mit Regen zu drohen.
      Kurgon sah sich um und fand schon bald eine Anreihung von scheinbar beschrifteten Steinen, gelegentlich auch eine Statue oder ein Schrein.
      Kurgon konnte sich denken wo er sich befand. Tote waren hier vergraben, aber jeder von ihnen hatte es wohl verdient.
      Nach einen längeren Spaziergang stand er vor dem Meer, am Horizont sah er die Berge, er fühlte fast, dass sein Volk hinter diesen Bergen waren.
      ...sein Volk, das stimmt, diese bleichen möchtegern-besserwisser waren nicht seinesgleichen, und darüber war Kurgon froh.
      Ein Gefühl von Heimweh überkam ihn, Kurgon folgte seinem Gefühl und entschied sich dem Ufer entlang zu gehen, irgendwie würde er schon irgendwo ankommen.

      [----> nach Darunia]

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