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Allgemeines
Name: Anemone (vom lateinischen Namen des Buschwindröschens Anemone nemorosa)
Rasse & Herkunft: Waldminish, geboren und aufgewachsen im Wald von Phirone in der Nähe von Ordnon, lebt immernoch dort
Geschlecht: Weiblich
Alter: 12
Gesinnung bzw. Loyalität: Für Anemone sind ihre Eltern die wichtigsten Personen, die etwas zu sagen haben. Sie weiß, dass der Dorfälteste und auch die Naturgeister und Götter mehr Macht haben, aber mit denen verbringt sie nicht so viel Zeit wie mit ihren Eltern.
[Religion:] Da sie von Naturgeistern umgeben aufgewachsen ist und ihre Eltern auf diesen Teil der Erziehung viel Wert legen, weiß Anemone, dass es noch viel größere und mächtigere Wesen auf der Welt als die Minish und die Menschen gibt. Sie versteht nur nicht, warum die Menschen zu diesen Wesen „reden“ und, laut Erzählungen ihres Vaters, diese in besonderen Gebäuden besuchen Immerhin sind sie doch überall und sehen und hören alles in ihrer Umgebung, wenn sie wollen.
[Beruf:] Postbotin (ihrer Ansicht nach)
Aussehen
Haarfarbe: Goldgelb
Augenfarbe: Schwarz
Hautfarbe: So hell, dass man es fast für weiß halten könnte
Statur: Recht klein, da sie sich noch im Wachstum befindet. Die anderen in ihrem Alter sind bereits etwas größer, sie hofft aber, dass sie ebenfalls noch den benötigten Wachstumsschub bekommt.
Ansonsten sticht sie unter den Minish von ihrer Statur her nicht heraus.
Besondere Merkmale/allgemeine Beschreibung: Sie besitzt eine giftgrüne Schwanzspitze. Aufgrund der Mischung aus fast weißem Fell, goldenem Haar und dieser grünen Schwanzspitze wurde sie „Anemone“ getauft.
Um die Nase herum hat sie ein paar Sommersprossen.
Sie fällt besonders durch ihre rote „Postmütze“ auf, die ihre Mutter auf Wunsch für sie angefertigt hat. Die gängige rote Zipfelmütze passt ihrer Meinung nach nicht zu ihrem „Beruf“.
Hab und Gut
Geldbörse:
Guthaben:
Inventar: Eine „Posttasche“
[Kleidung & Accessoires:] Sie trägt das, zumindest in ihrem Dorf, typische Waldminish-Gewand aus Blättern.
Ihr Kopf wird von einer roten „Postmütze“ geschmückt. Meistens ist sie mit ihrer „Posttasche“ zu sehen.
[Magischer Gegenstand:] Ihre „Posttasche“ ist aus einem Blatt gefertigt, dass reißfester als andere Blätter und wasserdicht ist. Sie ist ein Geschenk von ihren Eltern.
Persönlichkeit
Charakterzüge/-beschreibung: Sie ist sehr neugierig und besitzt viel Phantasie. Ruhig ist für sie ein Fremdwort und manchmal drängt sie sich regelrecht in den Vordergrund. Es ist daher schwer sie zu übersehen, auch wenn sie noch klein ist. Trotz ihres Alters ist sie sehr verspielt und kindlich. Wenn ihr etwas nicht passt oder sie unbedingt etwas will, mutiert sie zum Trotzkopf und bleibt stur.
Stärken [& Vorlieben]: Wie eigentlich alle Kinder liebt Anemone Süßigkeiten. Besonders die Honigbonbons ihrer Mutter.
Sie ist sehr wissbegierig und lernt sehr schnell, auch wenn ihr Verhalten nicht immer darauf schließen lässt. Hat sie der Ehrgeiz gepackt, verfolgt sie unbeirrt ihr Ziel.
Schwächen [& Abneigungen]: Sie hält sich für selbstständig und mutig, jedoch fragt sie bei jeder Möglichkeit ihre Mutter um Hilfe und es wird noch vieles von ihr erledigt. Sie mag es nicht allein zu sein. Das macht ihr Angst. Sobald sie einmal ganz allein Zuhause ist, bekommt sie es mit der Angst zu tun und rennt aus dem Haus, um irgendjemand zu finden, der ihr Gesellschaft leistet. Dabei ist es egal, ob es andere Minish, Naturgeister oder freundliche Waldtiere sind. Dies hat ihrer Mutter schon einige Nerven gekostet, da sie sich dann immer auf die Suche nach Anemone begeben musste.
Aus diesem Grund verlässt sie auch nie absichtlich alleine das Dorf. Ist sie auf etwas fokussiert (wie das eine Mal, als sie ein paar Briefen hinterherlaufen musste, die ihr aus der Hand geflogen waren) merkt sie es nicht. Sobald sich das ändert, rennt sie so schnell wie ihre kleinen Beinchen sie tragen zurück.
Biographie [& Ziele]: Anemone wurde in einem kleinen Minish-Dorf im Wald von Phirone in der Nähe von Ordon geboren. Viel passiert dort nicht, außer der üblichen Überlebenskämpfe der Minish (klein sein ist wirklich hart). Sie ist ein Einzelkind, ihre Mutter ist Hausminish und ihr Vater Sammler. Das heißt, dass er das Dorf verlässt, um von den Minish benötigte Dinge zu sammeln. Dafür trägt er einen riesigen Korb auf dem Rücken.
An ihrem sechsten Geburtstag nahm ihr Vater sie für ihren ersten Ausflug außerhalb des Dorfes mit. Er hielt es für wichtig, dass Anemone die Menschen kennenlernt.
Ihr Ziel war eine Quelle, an welcher oft Reisende zwischen Ordon und dem Rest von Hyrule Rast machten. Diese lag, anders als Ordon, näher am Dorf der Minish und der Weg war daher weniger gefährlich.
Als sie ankamen war nur ein einziger Mensch zu sehen. In Anemones Augen war dieses Wesen sehr interessant, aber auch merkwürdig. Wieso trug es eine rote Mütze, so wie die Minish, aber doch nicht ganz? Und warum hockte er so komisch? Hatte er Schmerzen? Oder war das die normale Haltung dieser „Menschen“? Und er hielt etwas Komisches in der Hand. Es war dünn wie ein Blatt, war aber gar nicht grün und war auch viel größer und komisch geformt.
Fragend guckte sie ihren Vater an, aber bevor sie nur ein Wort rausbekam, tauchte ein anderer Mensch auf. Der andere schreckte aus der Hocke hoch und versteckte das merkwürdige Blatt hinter seinem Rücken. Ein Gespräch begann, von dem Anemone aber nicht viel Verstand. Es hatte irgendwas mit „Brief“ zu tun. Was waren denn „Brief“?
Dies fragte sie ihren Vater, welche auf ihre Frage in kurzes Gelächter ausbrach. Lachend erklärte er ihr, dass die Menschen sich gegenseitig Briefe schickten, in welchem Nachrichten von anderen Menschen niedergeschrieben waren. Und das ein Brief dieses Blatt in den Händen des einen Menschen war. Dieser war nämlich ein „Briefzusteller“ oder auch „Postbote“ genannt. Es war sein Beruf die Briefe zwischen den Menschen zu transportieren. Aber wieso schickten sich die Menschen diese „Briefe“? Warum reden sie nicht einfach miteinander? Wollen sie das nicht? Daraufhin erklärte er, dass diese Briefe meistens von Menschen ganz weit weg geschrieben wurden und die Menschen so in Kontakt mit weit entfernten Menschen stehen.
Fasziniert beobachtete sie die beiden Menschen weiterhin, bis diese nach kurzer Zeit aufbrachen. Dies war der Zeitpunkt, an dem Vater und Tochter ebenfalls zurück zum Dorf gingen.
Aufgeregt erzählte sie ihrer Mutter von diesem „Postboten“ und was für interessante Wesen diese Menschen doch sind. Freundlich lächelnd hörte sie sich die Geschichte von Anemone an, auch als diese erzählte, dass sie von nun an „Postbote“ sein wollte.
Von da an brachte sie den Minish in ihrem Dorf fast täglich kleine Blätter (natürlich die Echten) mit kurzen Nachrichten von ihr, welche zu der Zeit aber noch recht unleserlich waren. Sie hatte erst vor kurzem begonnen Lesen und Schreiben zu Lernen.
Einige waren davon nicht begeistert und verjagten Anemone aber andere begannen damit, ihr „echte“ Nachrichten mitzugeben, meistens damit sie nicht weiterhin irgendwelche unnütze Krakeleien erhielten.
Als sie acht Jahre alt war brachte ihr Vater ein sehr hübsches Blatt mit nach Hause.
Dies war ein Blatt von einem Baum, welcher in der Nähe einer Naturgeist-Quelle standen und dadurch reißfester als andere Blätter und wasserfest waren. Zudem trocknete dieses Blatt nicht aus.
Diese Art von Blättern war sehr selten, da die Bäume nicht häufig ein Blatt verloren und es verboten war diese zu pflücken. Ihr Vater hatte es durch Zufall auf einem seiner Touren auf dem Boden gefunden. Er ließ daraus eine Tasche von seiner Frau anfertigen, welche dies nach einigem Kraftaufwand und einigen Arbeitsstunden schaffte (das Blatt ist nun mal sehr hartnäckig). Beide schenkten sie Anemone. Immerhin war eine robuste Tasche für die Minish sehr nützlich und er hatte die Hoffnung, dass Anemone eines Tages in seine Fußstapfen als Sammler treten würde und diese Spielereien als „Postbote“ eine gute Übung waren.
Anders als angenommen verflog diese Spielerei aber nicht. Anemone war weiterhin als Postbote in ihrem Dorf unterwegs und aufgrund der Tasche konnte sie viel mehr Briefe und auch manchmal Gegenstände transportieren. Alle haben sich mittlerweile an „Anemone, die Postbotin“ gewöhnt.
Ihr großer Traum ist es ,einmal wie der menschliche Postbote durch die ganze Welt zu reisen und alle Minish mit Briefen zu erfreuen.
[Sonstiges:]
Da ich nicht sicher bin, ob es bei Minish Postboten gibt oder nur die Waldminish in ihrem Dorf dies nicht haben, lege ich es so aus, dass sie in ihrem Dorf die erste „Postbotin“ ist.
Ich wäre über eine Antwort dankbar, ob Minish Postboten besitzen.
Allgemeines
Name: Anemone (vom lateinischen Namen des Buschwindröschens Anemone nemorosa)
Rasse & Herkunft: Waldminish, geboren und aufgewachsen im Wald von Phirone in der Nähe von Ordnon, lebt immernoch dort
Geschlecht: Weiblich
Alter: 12
Gesinnung bzw. Loyalität: Für Anemone sind ihre Eltern die wichtigsten Personen, die etwas zu sagen haben. Sie weiß, dass der Dorfälteste und auch die Naturgeister und Götter mehr Macht haben, aber mit denen verbringt sie nicht so viel Zeit wie mit ihren Eltern.
[Religion:] Da sie von Naturgeistern umgeben aufgewachsen ist und ihre Eltern auf diesen Teil der Erziehung viel Wert legen, weiß Anemone, dass es noch viel größere und mächtigere Wesen auf der Welt als die Minish und die Menschen gibt. Sie versteht nur nicht, warum die Menschen zu diesen Wesen „reden“ und, laut Erzählungen ihres Vaters, diese in besonderen Gebäuden besuchen Immerhin sind sie doch überall und sehen und hören alles in ihrer Umgebung, wenn sie wollen.
[Beruf:] Postbotin (ihrer Ansicht nach)
Aussehen
Haarfarbe: Goldgelb
Augenfarbe: Schwarz
Hautfarbe: So hell, dass man es fast für weiß halten könnte
Statur: Recht klein, da sie sich noch im Wachstum befindet. Die anderen in ihrem Alter sind bereits etwas größer, sie hofft aber, dass sie ebenfalls noch den benötigten Wachstumsschub bekommt.
Ansonsten sticht sie unter den Minish von ihrer Statur her nicht heraus.
Besondere Merkmale/allgemeine Beschreibung: Sie besitzt eine giftgrüne Schwanzspitze. Aufgrund der Mischung aus fast weißem Fell, goldenem Haar und dieser grünen Schwanzspitze wurde sie „Anemone“ getauft.
Um die Nase herum hat sie ein paar Sommersprossen.
Sie fällt besonders durch ihre rote „Postmütze“ auf, die ihre Mutter auf Wunsch für sie angefertigt hat. Die gängige rote Zipfelmütze passt ihrer Meinung nach nicht zu ihrem „Beruf“.
Hab und Gut
Geldbörse:
Guthaben:
Inventar: Eine „Posttasche“
[Kleidung & Accessoires:] Sie trägt das, zumindest in ihrem Dorf, typische Waldminish-Gewand aus Blättern.
Ihr Kopf wird von einer roten „Postmütze“ geschmückt. Meistens ist sie mit ihrer „Posttasche“ zu sehen.
[Magischer Gegenstand:] Ihre „Posttasche“ ist aus einem Blatt gefertigt, dass reißfester als andere Blätter und wasserdicht ist. Sie ist ein Geschenk von ihren Eltern.
Persönlichkeit
Charakterzüge/-beschreibung: Sie ist sehr neugierig und besitzt viel Phantasie. Ruhig ist für sie ein Fremdwort und manchmal drängt sie sich regelrecht in den Vordergrund. Es ist daher schwer sie zu übersehen, auch wenn sie noch klein ist. Trotz ihres Alters ist sie sehr verspielt und kindlich. Wenn ihr etwas nicht passt oder sie unbedingt etwas will, mutiert sie zum Trotzkopf und bleibt stur.
Stärken [& Vorlieben]: Wie eigentlich alle Kinder liebt Anemone Süßigkeiten. Besonders die Honigbonbons ihrer Mutter.
Sie ist sehr wissbegierig und lernt sehr schnell, auch wenn ihr Verhalten nicht immer darauf schließen lässt. Hat sie der Ehrgeiz gepackt, verfolgt sie unbeirrt ihr Ziel.
Schwächen [& Abneigungen]: Sie hält sich für selbstständig und mutig, jedoch fragt sie bei jeder Möglichkeit ihre Mutter um Hilfe und es wird noch vieles von ihr erledigt. Sie mag es nicht allein zu sein. Das macht ihr Angst. Sobald sie einmal ganz allein Zuhause ist, bekommt sie es mit der Angst zu tun und rennt aus dem Haus, um irgendjemand zu finden, der ihr Gesellschaft leistet. Dabei ist es egal, ob es andere Minish, Naturgeister oder freundliche Waldtiere sind. Dies hat ihrer Mutter schon einige Nerven gekostet, da sie sich dann immer auf die Suche nach Anemone begeben musste.
Aus diesem Grund verlässt sie auch nie absichtlich alleine das Dorf. Ist sie auf etwas fokussiert (wie das eine Mal, als sie ein paar Briefen hinterherlaufen musste, die ihr aus der Hand geflogen waren) merkt sie es nicht. Sobald sich das ändert, rennt sie so schnell wie ihre kleinen Beinchen sie tragen zurück.
Biographie [& Ziele]: Anemone wurde in einem kleinen Minish-Dorf im Wald von Phirone in der Nähe von Ordon geboren. Viel passiert dort nicht, außer der üblichen Überlebenskämpfe der Minish (klein sein ist wirklich hart). Sie ist ein Einzelkind, ihre Mutter ist Hausminish und ihr Vater Sammler. Das heißt, dass er das Dorf verlässt, um von den Minish benötigte Dinge zu sammeln. Dafür trägt er einen riesigen Korb auf dem Rücken.
An ihrem sechsten Geburtstag nahm ihr Vater sie für ihren ersten Ausflug außerhalb des Dorfes mit. Er hielt es für wichtig, dass Anemone die Menschen kennenlernt.
Ihr Ziel war eine Quelle, an welcher oft Reisende zwischen Ordon und dem Rest von Hyrule Rast machten. Diese lag, anders als Ordon, näher am Dorf der Minish und der Weg war daher weniger gefährlich.
Als sie ankamen war nur ein einziger Mensch zu sehen. In Anemones Augen war dieses Wesen sehr interessant, aber auch merkwürdig. Wieso trug es eine rote Mütze, so wie die Minish, aber doch nicht ganz? Und warum hockte er so komisch? Hatte er Schmerzen? Oder war das die normale Haltung dieser „Menschen“? Und er hielt etwas Komisches in der Hand. Es war dünn wie ein Blatt, war aber gar nicht grün und war auch viel größer und komisch geformt.
Fragend guckte sie ihren Vater an, aber bevor sie nur ein Wort rausbekam, tauchte ein anderer Mensch auf. Der andere schreckte aus der Hocke hoch und versteckte das merkwürdige Blatt hinter seinem Rücken. Ein Gespräch begann, von dem Anemone aber nicht viel Verstand. Es hatte irgendwas mit „Brief“ zu tun. Was waren denn „Brief“?
Dies fragte sie ihren Vater, welche auf ihre Frage in kurzes Gelächter ausbrach. Lachend erklärte er ihr, dass die Menschen sich gegenseitig Briefe schickten, in welchem Nachrichten von anderen Menschen niedergeschrieben waren. Und das ein Brief dieses Blatt in den Händen des einen Menschen war. Dieser war nämlich ein „Briefzusteller“ oder auch „Postbote“ genannt. Es war sein Beruf die Briefe zwischen den Menschen zu transportieren. Aber wieso schickten sich die Menschen diese „Briefe“? Warum reden sie nicht einfach miteinander? Wollen sie das nicht? Daraufhin erklärte er, dass diese Briefe meistens von Menschen ganz weit weg geschrieben wurden und die Menschen so in Kontakt mit weit entfernten Menschen stehen.
Fasziniert beobachtete sie die beiden Menschen weiterhin, bis diese nach kurzer Zeit aufbrachen. Dies war der Zeitpunkt, an dem Vater und Tochter ebenfalls zurück zum Dorf gingen.
Aufgeregt erzählte sie ihrer Mutter von diesem „Postboten“ und was für interessante Wesen diese Menschen doch sind. Freundlich lächelnd hörte sie sich die Geschichte von Anemone an, auch als diese erzählte, dass sie von nun an „Postbote“ sein wollte.
Von da an brachte sie den Minish in ihrem Dorf fast täglich kleine Blätter (natürlich die Echten) mit kurzen Nachrichten von ihr, welche zu der Zeit aber noch recht unleserlich waren. Sie hatte erst vor kurzem begonnen Lesen und Schreiben zu Lernen.
Einige waren davon nicht begeistert und verjagten Anemone aber andere begannen damit, ihr „echte“ Nachrichten mitzugeben, meistens damit sie nicht weiterhin irgendwelche unnütze Krakeleien erhielten.
Als sie acht Jahre alt war brachte ihr Vater ein sehr hübsches Blatt mit nach Hause.
Dies war ein Blatt von einem Baum, welcher in der Nähe einer Naturgeist-Quelle standen und dadurch reißfester als andere Blätter und wasserfest waren. Zudem trocknete dieses Blatt nicht aus.
Diese Art von Blättern war sehr selten, da die Bäume nicht häufig ein Blatt verloren und es verboten war diese zu pflücken. Ihr Vater hatte es durch Zufall auf einem seiner Touren auf dem Boden gefunden. Er ließ daraus eine Tasche von seiner Frau anfertigen, welche dies nach einigem Kraftaufwand und einigen Arbeitsstunden schaffte (das Blatt ist nun mal sehr hartnäckig). Beide schenkten sie Anemone. Immerhin war eine robuste Tasche für die Minish sehr nützlich und er hatte die Hoffnung, dass Anemone eines Tages in seine Fußstapfen als Sammler treten würde und diese Spielereien als „Postbote“ eine gute Übung waren.
Anders als angenommen verflog diese Spielerei aber nicht. Anemone war weiterhin als Postbote in ihrem Dorf unterwegs und aufgrund der Tasche konnte sie viel mehr Briefe und auch manchmal Gegenstände transportieren. Alle haben sich mittlerweile an „Anemone, die Postbotin“ gewöhnt.
Ihr großer Traum ist es ,einmal wie der menschliche Postbote durch die ganze Welt zu reisen und alle Minish mit Briefen zu erfreuen.
[Sonstiges:]
Da ich nicht sicher bin, ob es bei Minish Postboten gibt oder nur die Waldminish in ihrem Dorf dies nicht haben, lege ich es so aus, dass sie in ihrem Dorf die erste „Postbotin“ ist.
Ich wäre über eine Antwort dankbar, ob Minish Postboten besitzen.