Moeglich, dass es eine Krankheit des zweistufigen (Bachelor und Master) Studiums ist.
Moeglich, dass ich im Moment durch Stress bloede Gedanken bekomme.
Moeglich, dass ich vielleicht auch vor meinem aktuellen Studium nen Totalausfall war und von Anfang an das falsche Studium genommen habe.
Aber hattet ihr jemals ueberlegt, ob ihr im Beruf falsch seid?
Im Schlimmstfall WÄHREND der Ausbildung/dem Studium?
Ich bin derzeit schon in der studentischen Beratung deshalb, da es mich toedlich frustriert, dass ich ernsthaft erwäge, nach meinem Bachelor nicht in den Master Richtung Lehramt zu gehen, sondern stattdessen einen Bachelor in einem anderen Fach zu machen.
Mir ist gesagt worden, es KANN normal sein, kurz vorm Abschluss Wechselgedanken zu haben...und auch durchzufuehren, wenn auch sonst nicht zurueck in den Master, sondern vorwärts in einen anderen Master (z.B. statt ins Lehramt in die Wissenschaft zu gehen).
GANZ ZU SCHWEIGEN davon, dass mein aktuelles Studium auf meinem neuen Wunschstudium zwar etwas aufbaut (Kunst im Nebenfach zu kuenstlerisches Studium), ich aber halt schon immense Bafoeg-Schulden habe dank den letzten 6, 7 Semester Bachelor.
Und da ist die Tatsache, dass ich nach Berlin muesste, wenn ich es ohne Studiengebuehren will und "nur" nach Koeln muss, wenn ich an einer privatuni 300€ pro Monat zahlen will.
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Irgendwie will ich es drauf ankommen lassen.
Ich will Mappe und Bewerbung hinschicken.
Ich will die Dinge, die ich nur nebenbei in meinem aktuelen Studium so lieben gelernt habe gern als Vollzeit und nicht nur "nebenbei" machen.
Obwohl ich den Umzug kaum stemmen koennte. Obwohl ich die letzten drei Jahre VERSCHWENDET hätte. Obwohl der Endjob schlechter bezahlt (aber letztlich schon so viel mehr mein Geschmack) wäre. Obwohl mir meine Mutter sicherlich den Hals umdreht und ich definitiv voll darauf angewiesen wäre, einen fantastischen Nebenjob zu haben, um die Kosten zu halten (WENN ich nach Berlin käme. Fuer den platz in Koeln...wär es dasselbe, wegen den hohen Monatsraten).
Hatte irgendwer je auch solche Bedenken?
Was habt ihr damit gemacht?
Aufgehoert und gewechselt? Weitergemacht? War weitermachen letztlich auch gut?
Ich bin einfach am Ende und weiss nicht, was ich machen soll...
Mit meiner Ma hab ich drueber gesprochen, sie war logischerweise nicht begeistert und ignoriert es jetzt offenbar als "Das sind die Nerven, da die Bachelorarbeit gerade dran ist".
Ich hab einfach nur wenige Studenten im Freundeskreis und meines Wissens nach haben die eher das problem "Was, wenn ich das Studium nicht schaffe?" und weniger das problem "Was, wenn ich das Falsche studiere?"
Moeglich, dass ich im Moment durch Stress bloede Gedanken bekomme.
Moeglich, dass ich vielleicht auch vor meinem aktuellen Studium nen Totalausfall war und von Anfang an das falsche Studium genommen habe.
Aber hattet ihr jemals ueberlegt, ob ihr im Beruf falsch seid?
Im Schlimmstfall WÄHREND der Ausbildung/dem Studium?
Ich bin derzeit schon in der studentischen Beratung deshalb, da es mich toedlich frustriert, dass ich ernsthaft erwäge, nach meinem Bachelor nicht in den Master Richtung Lehramt zu gehen, sondern stattdessen einen Bachelor in einem anderen Fach zu machen.
Mir ist gesagt worden, es KANN normal sein, kurz vorm Abschluss Wechselgedanken zu haben...und auch durchzufuehren, wenn auch sonst nicht zurueck in den Master, sondern vorwärts in einen anderen Master (z.B. statt ins Lehramt in die Wissenschaft zu gehen).
GANZ ZU SCHWEIGEN davon, dass mein aktuelles Studium auf meinem neuen Wunschstudium zwar etwas aufbaut (Kunst im Nebenfach zu kuenstlerisches Studium), ich aber halt schon immense Bafoeg-Schulden habe dank den letzten 6, 7 Semester Bachelor.
Und da ist die Tatsache, dass ich nach Berlin muesste, wenn ich es ohne Studiengebuehren will und "nur" nach Koeln muss, wenn ich an einer privatuni 300€ pro Monat zahlen will.
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Irgendwie will ich es drauf ankommen lassen.
Ich will Mappe und Bewerbung hinschicken.
Ich will die Dinge, die ich nur nebenbei in meinem aktuelen Studium so lieben gelernt habe gern als Vollzeit und nicht nur "nebenbei" machen.
Obwohl ich den Umzug kaum stemmen koennte. Obwohl ich die letzten drei Jahre VERSCHWENDET hätte. Obwohl der Endjob schlechter bezahlt (aber letztlich schon so viel mehr mein Geschmack) wäre. Obwohl mir meine Mutter sicherlich den Hals umdreht und ich definitiv voll darauf angewiesen wäre, einen fantastischen Nebenjob zu haben, um die Kosten zu halten (WENN ich nach Berlin käme. Fuer den platz in Koeln...wär es dasselbe, wegen den hohen Monatsraten).
Hatte irgendwer je auch solche Bedenken?
Was habt ihr damit gemacht?
Aufgehoert und gewechselt? Weitergemacht? War weitermachen letztlich auch gut?
Ich bin einfach am Ende und weiss nicht, was ich machen soll...
Mit meiner Ma hab ich drueber gesprochen, sie war logischerweise nicht begeistert und ignoriert es jetzt offenbar als "Das sind die Nerven, da die Bachelorarbeit gerade dran ist".
Ich hab einfach nur wenige Studenten im Freundeskreis und meines Wissens nach haben die eher das problem "Was, wenn ich das Studium nicht schaffe?" und weniger das problem "Was, wenn ich das Falsche studiere?"
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