Allgemeines
Name:
Kurgon Geschirrspüler, Gerudos bekommen ja Beinamen die sie sich durch ihre Taten verdienen
Rasse & Herkunft:
Gerudo, im sehr jungem Alter verkauft und als Haushaltssklave in Geruda gehalten.
Geschlecht:
Männlich
Alter:
17 (Bis er die Schwertausbildung die ich ihm aufzwingen werde fertig hat wird er 19, zumindest wenn er keinen anderen Spieler begegnet, der diesen Zeitsprung unangenehm machen würde)
Gesinnung bzw. Loyalität:
Er ist ein stolzer Gerudo und will sein Volk auch stolz auf ihn machen, dass Ganondorf sein Volk repräsentiert ist ihm ziemlich gleich.
[Religion:]
Als Sklave kommt er nicht aus dem Haus und lesen kann er auch nicht. Von Göttern kriegt er nur flüchtig etwas mit.
[Beruf:]
Bisher Sklave, geplant ist jedoch, dass er als Flüchtling durch den großteil des Landes zieht um sich für kämpfe gegen Hylianer zu wappnen.
Aussehen
Haarfarbe:
Gerudorot
Augenfarbe:
Wüstengelb
Hautfarbe:
Schwache Bräunung, er ist über die Zeit leicht verblasst
Statur:
Er kriegt zwar keinen Auslauf, die Hausarbeit jedoch hat ihn davor bewart zu verkümmern, er dürfte durchschnittliche Muskeln haben.
1,87 m groß, nicht unterernährt und schon gar nicht fett.
Besondere Merkmale/allgemeine Beschreibung:
Wie von den anderen Männern der Gerudo, weiß auch von seiner Existens niemand. Er hat nur einige Lumpen, damit er nicht Nackt rumäuft.
Neuere Zeichnung am PC erstellt
Bild - gemacht von Lady-Esila
Hab und Gut
Geldbörse:
Kinderbörse der Besitzerin, konnte er aus dem Müll retten als sie wertlosen Krämpel ausgemistet hat.
Guthaben:
0, Sklaven werden nicht bezahlt
Inventar zum Beginn der Reise:
Eine, selbstzusammengehämmerte, Kiste, mit Inhalt:
-Ein Kaputzenmantel
-Ein großer umhängbarer Ledertrinkbehälter
-Eine von ihm zusammengestellte Mahlzeit
-Eine Umhängetasche
aktuelles Inventar:
-Ein Kaputzenmantel
-Ein großer umhängbarer Ledertrinkbehälter (m. Wasser)
-Eine Umhängetasche (m. 2 Würstchen und mondförmigen Gebäck)
-Ein Säbel, ohne Scheide, dessen Klinge in weißen Stoff, dass vorher ein Beutel war, eingewickelt ist
[Kleidung & Accessoires:]
Die Lumpen am Leib. Der Kaputzenmantel, die Tasche und die Flasche(die man umhängen kann) in der Kiste.
[Magischer Gegenstand:]
Ich hoffe auf einen Tempel, denn mein Charakter irgendwann, im Stil von Link,(vielleicht auch im Sinne einer Quest) erforschen kann und dabei etwas schönes findet.
Geplant ist nichts.
Persönlichkeit
Charakterzüge/-beschreibung:
Ehrgeizig und voreingenommen, er ist auf Hylianer nicht gut zu sprechen, um nicht zu sagen, dass sie in ihm eine Wut entfachen und er ihnen am liebsten beim Blickkontakt an die Grugel springen würde.
Allen anderen gegenüber gibt er sich stolz und versucht so respektabel zu reden wie zwei Hochrangige Gerudokriegerinen wenn sie über geschäftliches reden.
Er wird seine Herkunft nie leugnen, dazu ist er zu sturr, jedoch wird er ebenso nie zugeben, dass er nur ein niederer Sklave ist/war.
Stärken [& Vorlieben]:
Da er selber Sklave war, ist es eine Option den Betrag abzuarbeiten. Er würde am liebsten Hyrule stürmen und das Triforce bergen, wenn er nur stark genug wäre es mit allen aufzunehmen.
Er weiß nicht, was er nicht kann. Das einzige was er weiß, ist das, was er von den Leuten hörte die vor seinen Fenster redeten und das meißte davon sind Mythen, Aberglaube und Lügen. So hörte er zum Beispiel von einer tapferen Kriegern die es geschaft hat von der Burgmauer in den Serigon zu springen und es ohne Verletzungen überlebte.
Auch eignete er sich eine merkwürdige Art von Menschenkenntnis durch das Beobachten der Menschen in der Gasse, die von seinen Fenster aus zu sehen waren.
So konnte er studieren wie die Leute über den Tisch gezogen oder beklaut wurden.
Es erklärt sich von selbst, dass das Beobachten von Personen zu seinen Hobbys zählen.
Schwächen [& Abneigungen]:
Er weiß was er kann.
Er kann mit keiner Waffe umgehen, in der von ihm beobachteten Menschenmenge hat bisher niemand mit Waffen gekämpft, und er kann dran glauben wenn er sich mit dem Falschen anlegt.
Er ist unerfahren und reagiert gelegentlich künstlich, da er selber kaum gelegenheit hatte selber Emotionen zu empfinden, wenn ihm sein Körper nicht sagt wie er ragieren soll, imitiert er jemanden aus der Gasse, den er in einer ähnlichen Situation beobachten konnte.
Er verachtet Hylianer, nur weil sie den Gerudos nicht gewähren, was ihnen zusteht.
Er wartet nur darauf, dass ein Hylianer etwas macht was er als Grund für einen Angriff nehmen könnte.
Biographie [& Ziele]:
Mindestens 10 Jahre verbrachte er als Haussklave einer Kriegerin der Gerudo, die nur nach Hause kam um zu schlafen und zu "frühstücken", Nahrungsmittel brachte sie immer auf Lager mit, so dass ihr Sklave nicht verhungert.
Sie hat ihn nie angekettet, weil sie ihn finden und töten würde, würde er es wagen das Haus zu verlassen.
(Das wäre der eigentliche Plan, grob geschildert:)
Nach einer Flucht, in dem er die Kiste in den Fluß schmiss, den Säbel einer Wache nahm und hinterhersprang, sich bis zum See treiben ließ und dann die Wüste durchquerte, machte er im Kaktus-Deku Dorf Tuskrik halt um sich auf die folgende Reise vorzubereiten.
Sein Ziel ist es sich als vollblütiger Gerudo zu beweisen, der auch ohne Gerudopass als ebenbürtige Person anerkannt wird.
Mit der Kultur der Gerudo ist es seiner Meinung nach jedoch nur möglich, wenn er das schafft, was keine Gerudofrau vor ihm geschafft hat: Das Triforce nach Geruda bringen.
Weiterer Verlauf: Zusammenfassung
[Sonstiges:]
Das Säbel habe ich im Inventar nicht aufgeführt, weil er es zum Zeitpunkt, in dem ich Starten möchte, noch nicht hat.
Ich wollte ihm strategisches Denkvermögen wie, sagen wir mal, Captain Jack Sparrow verleihen.
Ihm soll diese Fähigkeit aber nicht bewusst, bzw. selbstverständlich, sein.
Erklären wollte ich das damit, dass er solche fast nur solche Aktionen in der, vor Halunken triefenden, Straße beobachtet hat.
Da ich seine Reise ja mit der Flucht beginnen möchte, stellt sich die Frage, ob die von ihm Überlisteten NPCs sind, die den geplanten Verlauf der Geschichte ändern können, oder ich diese als sprachlose Statisten übernehme.
Alles im Allem habe ich eine grobe Vorstellung von ihm, aber wenn alles nach Plan laufen sollte, könnte ich ja genauso gut ein Fanfic schreiben. ;X
Ich finde es okay, wenn Kurgon verwendet wird:
-um ihn zu zeichnen
-in einer FanFiction
-oder allgemein zu Werbezwecken des RPGs ;X
Name:
Kurgon Geschirrspüler, Gerudos bekommen ja Beinamen die sie sich durch ihre Taten verdienen
Rasse & Herkunft:
Gerudo, im sehr jungem Alter verkauft und als Haushaltssklave in Geruda gehalten.
Geschlecht:
Männlich
Alter:
17 (Bis er die Schwertausbildung die ich ihm aufzwingen werde fertig hat wird er 19, zumindest wenn er keinen anderen Spieler begegnet, der diesen Zeitsprung unangenehm machen würde)
Gesinnung bzw. Loyalität:
Er ist ein stolzer Gerudo und will sein Volk auch stolz auf ihn machen, dass Ganondorf sein Volk repräsentiert ist ihm ziemlich gleich.
[Religion:]
Als Sklave kommt er nicht aus dem Haus und lesen kann er auch nicht. Von Göttern kriegt er nur flüchtig etwas mit.
[Beruf:]
Bisher Sklave, geplant ist jedoch, dass er als Flüchtling durch den großteil des Landes zieht um sich für kämpfe gegen Hylianer zu wappnen.
Aussehen
Haarfarbe:
Gerudorot
Augenfarbe:
Wüstengelb
Hautfarbe:
Schwache Bräunung, er ist über die Zeit leicht verblasst
Statur:
Er kriegt zwar keinen Auslauf, die Hausarbeit jedoch hat ihn davor bewart zu verkümmern, er dürfte durchschnittliche Muskeln haben.
1,87 m groß, nicht unterernährt und schon gar nicht fett.
Besondere Merkmale/allgemeine Beschreibung:
Wie von den anderen Männern der Gerudo, weiß auch von seiner Existens niemand. Er hat nur einige Lumpen, damit er nicht Nackt rumäuft.
[Blockierte Grafik: http://i61.tinypic.com/311q5ap.png]
[Blockierte Grafik: http://i62.tinypic.com/bitm6d.jpg]
Hab und Gut
Geldbörse:
Kinderbörse der Besitzerin, konnte er aus dem Müll retten als sie wertlosen Krämpel ausgemistet hat.
Guthaben:
0, Sklaven werden nicht bezahlt
Inventar zum Beginn der Reise:
Eine, selbstzusammengehämmerte, Kiste, mit Inhalt:
-Ein Kaputzenmantel
-Ein großer umhängbarer Ledertrinkbehälter
-Eine von ihm zusammengestellte Mahlzeit
-Eine Umhängetasche
aktuelles Inventar:
-Ein Kaputzenmantel
-Ein großer umhängbarer Ledertrinkbehälter (m. Wasser)
-Eine Umhängetasche (m. 2 Würstchen und mondförmigen Gebäck)
-Ein Säbel, ohne Scheide, dessen Klinge in weißen Stoff, dass vorher ein Beutel war, eingewickelt ist
[Kleidung & Accessoires:]
Die Lumpen am Leib. Der Kaputzenmantel, die Tasche und die Flasche(die man umhängen kann) in der Kiste.
[Magischer Gegenstand:]
Ich hoffe auf einen Tempel, denn mein Charakter irgendwann, im Stil von Link,(vielleicht auch im Sinne einer Quest) erforschen kann und dabei etwas schönes findet.
Geplant ist nichts.
Persönlichkeit
Charakterzüge/-beschreibung:
Ehrgeizig und voreingenommen, er ist auf Hylianer nicht gut zu sprechen, um nicht zu sagen, dass sie in ihm eine Wut entfachen und er ihnen am liebsten beim Blickkontakt an die Grugel springen würde.
Allen anderen gegenüber gibt er sich stolz und versucht so respektabel zu reden wie zwei Hochrangige Gerudokriegerinen wenn sie über geschäftliches reden.
Er wird seine Herkunft nie leugnen, dazu ist er zu sturr, jedoch wird er ebenso nie zugeben, dass er nur ein niederer Sklave ist/war.
Stärken [& Vorlieben]:
Da er selber Sklave war, ist es eine Option den Betrag abzuarbeiten. Er würde am liebsten Hyrule stürmen und das Triforce bergen, wenn er nur stark genug wäre es mit allen aufzunehmen.
Er weiß nicht, was er nicht kann. Das einzige was er weiß, ist das, was er von den Leuten hörte die vor seinen Fenster redeten und das meißte davon sind Mythen, Aberglaube und Lügen. So hörte er zum Beispiel von einer tapferen Kriegern die es geschaft hat von der Burgmauer in den Serigon zu springen und es ohne Verletzungen überlebte.
Auch eignete er sich eine merkwürdige Art von Menschenkenntnis durch das Beobachten der Menschen in der Gasse, die von seinen Fenster aus zu sehen waren.
So konnte er studieren wie die Leute über den Tisch gezogen oder beklaut wurden.
Es erklärt sich von selbst, dass das Beobachten von Personen zu seinen Hobbys zählen.
Schwächen [& Abneigungen]:
Er weiß was er kann.
Er kann mit keiner Waffe umgehen, in der von ihm beobachteten Menschenmenge hat bisher niemand mit Waffen gekämpft, und er kann dran glauben wenn er sich mit dem Falschen anlegt.
Er ist unerfahren und reagiert gelegentlich künstlich, da er selber kaum gelegenheit hatte selber Emotionen zu empfinden, wenn ihm sein Körper nicht sagt wie er ragieren soll, imitiert er jemanden aus der Gasse, den er in einer ähnlichen Situation beobachten konnte.
Er verachtet Hylianer, nur weil sie den Gerudos nicht gewähren, was ihnen zusteht.
Er wartet nur darauf, dass ein Hylianer etwas macht was er als Grund für einen Angriff nehmen könnte.
Biographie [& Ziele]:
Mindestens 10 Jahre verbrachte er als Haussklave einer Kriegerin der Gerudo, die nur nach Hause kam um zu schlafen und zu "frühstücken", Nahrungsmittel brachte sie immer auf Lager mit, so dass ihr Sklave nicht verhungert.
Sie hat ihn nie angekettet, weil sie ihn finden und töten würde, würde er es wagen das Haus zu verlassen.
(Das wäre der eigentliche Plan, grob geschildert:)
Nach einer Flucht, in dem er die Kiste in den Fluß schmiss, den Säbel einer Wache nahm und hinterhersprang, sich bis zum See treiben ließ und dann die Wüste durchquerte, machte er im Kaktus-Deku Dorf Tuskrik halt um sich auf die folgende Reise vorzubereiten.
Sein Ziel ist es sich als vollblütiger Gerudo zu beweisen, der auch ohne Gerudopass als ebenbürtige Person anerkannt wird.
Mit der Kultur der Gerudo ist es seiner Meinung nach jedoch nur möglich, wenn er das schafft, was keine Gerudofrau vor ihm geschafft hat: Das Triforce nach Geruda bringen.
Weiterer Verlauf: Zusammenfassung
[Sonstiges:]
Das Säbel habe ich im Inventar nicht aufgeführt, weil er es zum Zeitpunkt, in dem ich Starten möchte, noch nicht hat.
Ich wollte ihm strategisches Denkvermögen wie, sagen wir mal, Captain Jack Sparrow verleihen.
Ihm soll diese Fähigkeit aber nicht bewusst, bzw. selbstverständlich, sein.
Erklären wollte ich das damit, dass er solche fast nur solche Aktionen in der, vor Halunken triefenden, Straße beobachtet hat.
Da ich seine Reise ja mit der Flucht beginnen möchte, stellt sich die Frage, ob die von ihm Überlisteten NPCs sind, die den geplanten Verlauf der Geschichte ändern können, oder ich diese als sprachlose Statisten übernehme.
Alles im Allem habe ich eine grobe Vorstellung von ihm, aber wenn alles nach Plan laufen sollte, könnte ich ja genauso gut ein Fanfic schreiben. ;X
Ich finde es okay, wenn Kurgon verwendet wird:
-um ihn zu zeichnen
-in einer FanFiction
-oder allgemein zu Werbezwecken des RPGs ;X
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