Kumaru

    • Zora

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    • Inventar + Guthaben

      - Tagelöhnerbörse mit Gürtel: 58 Rubine [links vom Gürtel befestigt]
      - Bogen aus Holz, gefertigt aus dem Holz des Waldes von Phirone (wird nicht morsch unter Wasser)
      - Großer Köcher (mit 40 Pfeilen + Rohstoffe)
      - Rohstoffe: 8x Wirbelsäulen von Wildschweinen
      - Posttasche, gefertigt aus Fischschuppen; wasserundurchlässig (Transport für Post, Pakete und Essenswaren) [am hinteren Teil des Gürtels befestigt]
      - Post, Pakete und Essenswaren: 3 Fische, eine Karte von Labrynna, diagonaler Maßstab vom Sela-Flusslauf bis zur Insel Hyron, 5x Bonbons - von Tingle erworben (Angebot)
      - Dolch zum trennen von Rohstoffen gejagten Wilds, im Notfall wird er zur Selbstverteidigung eingesetzt (=Trenndolch) [hinten-rechts am Gürtel, neben der Posttasche]
      - Feldflasche mit Wasser [vorne-rechts am Gürtel befestigt]
      - 2 Dolche für den Kampf (=Kampfdolch(e)) [auf dem Rücken befestigt]
      - ein dunkelgrüner Umhang mit Kaputze von seiner Mutter, die er in den Trümmern seines Hauses gefunden hat
      - Karte der Tunnelsysteme im Versteck der "Schatten", Positionen der Schalter, die die Gänge verändern, sind mit eingezeichnet - zeigen nicht welcher was bewirkt - von Jupp erhalten
      - Pegasusstiefel - von Jupp erhalten


      Allgemeines

      Name:
      Er hört auf den Namen Kumaru. Aber durch seine einzigartigen Fähigkeiten mit dem Bogen hat er mit der Zeit von den anderen Zora den Spitznamen "Adlerauge" bekommen. Mit vollem Namen - inklusive Spitznamen - würde er dann "Kumaru 'Adlerauge' Wasserklinge" heißen.

      Rasse & Herkunft:
      Ein Fluss-Zora, der mit seiner Familie am Hylia-Fluss, direkt neben dem Wald von Phirone, lebt. Geboren wurde er allerdings in Zoras Reich, wo er auch bis zu seinem 5 Lebensjahr wohnte, bis er mit seiner Familie umzog.
      Kumarus Vorfahren waren allesamt große Kämpfer und Abenteurer, immer auf der Suche nach neuen Dingen, bis sie sich schließlich in Zoras Reich niederließen. Diese Vorfahren waren große und angesehene Schwertmeister, die mit fast jeder Art von Klinge umgehen konnten; vom Schwert, über Dolche, bis hin zum Speer. Kumaru erklärt sich - neben der Suche nach seinem Vater - deshalb seine Abenteuerlust und sein Wille zu Reisen. Seine Vorfahren haben es geschafft, mit Hilfe von ihrem Wissen und Fähigkeiten, eine eigene Schwerttechnik zu entwickeln. Diese Technik erlaubte es ihnen, schnell und geschickt unter Wasser zu kämpfen, da spielte nicht einmal der Wasserwiederstand eine Rolle. Dadurch erhielten sie schnell großes Ansehen unter den Zoras und waren auch lange Zeit ranghohe Wachen in Zoras Reich. Durch diese Technik haben sie schnell einen Beinamen bekommen: "Wasserklinge". Selbst Frauen konnten diese Technik erlernen, wenn sie es denn wollten. Allerdings wurden sie auch von einigen verspottet, da die Familie der Wasserklingen ihre Technik nur Familienmitgliedern beibrachten und sonst niemandem. Diese Technik wurde innerhalb der Familie von Generation von Generation weitergelehrt. Kumaru konnte diese Technik allerdings noch nicht erlernen, da er damals zu jung war, um diese Technik von seinem Vater erlernen zu dürfen; alle Jungen in der Familie durften diese Technik erst mit 15 erlernen, alle Mädchen erst ab dem 17. Lebensjahr, diese Familie hat sich stets nach der Jahresrechnung der Hylianer orientiert. im Laufe der Zeit haben sie ihren Namen "Wasserklinge" abgelegt, wieso weiß Kumaru selber nicht. Das war aber zu dem Zeitpunkt, wo ein männlicher Flusszora aus der Familie eine Meereszora geheiratet hat, Kumaru hat deswegen auch die Vermutung, dass sie deswegen ihren Namen abgelegt haben, um diesen nicht zu "beschmutzen"; zu der Zeit war die Feindschaft zwischen den Fluss- und Meerzora ziemlich groß. Dieser kannte allerdings die "Wasserklingen-Technik" und hat sie auch seiner Frau, und seinen Kindern gezeigt, so konnte die Technik bis heute überleben. Die einzigen, die diese Technik heute noch kannten, waren Kumarus Vater und sein Großvater, der bis heute in Zoras Reich lebt. Kumaru hat vor, diese Technik von seinem Großvater zu erlernen, wenn er sich bereit dazu fühlt...

      Geschlecht:
      Männlich

      Alter:
      17. Er ist ein Einzelkind und die letzten 5 Jahre nur mit seiner Mutter zusammen gewesen, da der Vater auf eine Reise ging, aber bis jetzt nicht zurück kam.

      Gesinnung bzw. Loyalität:
      Er liebt es, sich frei und unabhängig auf der Welt zu bewegen. Doch wer ihn als Freund hat, kann sich stets auf ihn verlassen. Er tritt jedem mit Respekt gegenüber, außer wenn man unfreundlich zu ihm ist.

      [Religion:] Er interessiert sich sehr für die Religion der Hylianer und weiß auch einiges darüber, aber er möchte seinen Schutzgott Jabu-Jabu nicht "verraten" und betet oft zu ihm.

      [Beruf:]
      Er verdient sich seine Fische, indem er Liefer- oder Jagdaufträge von anderen annimmt, aber dies hauptsächlich von Hylianern und Zoras. Er handelt aber auch gerne mit selbstgefangenem Wild und verkauft sämtliche Sachen auf dem (Schwarz-)Markt, wie z.B. Pelz, Fleisch oder Waffen, die er aus den Knochen der Tiere herstellen lässt. Er macht sich die Knochen aber gerne selbst von Gebrauch, indem er daraus Pfeile für seinen Bogen macht. Die Kosten für den Aufwand für die Lieferung und/oder der Jagd rechnet er im Voraus mit ein. Trotz seines Berufs, hat er immernoch einen ziemlich guten Draht zu seiner Mutter und hat viele Freundschaften in Zoras Reich und dessen Umgebung geschlossen.

      Aussehen

      Augenfarbe:
      Ein etwas dunkleres Aquamarinblau schimmert in seinen Augen, seine Eltern haben ihm einmal gesagt, dass seine Augenfarbe für "stolz" steht.

      Hautfarbe:
      Sein Gesicht und sein Bauch haben Bergblau, seine Kopfflossen, Rücken, Arme und Beine haben ein schönes Komblumenblau. Aber seine Flossen an den Armen und Beinen haben ein schönes Farbmuster, welche Wellen ähnelt: Von leuchtenem Blau, über Mittelblau zu Schwarzblau.

      Statur:
      Er ist gut gebaut, 1,91m groß und schlank. Seine Beine und seine Brust sind besonders kräftig.

      Besondere Merkmale/allgemeine Beschreibung:
      Da er aus einer Reihe von erfahrenen Schwertkämpfern kommt, weiß er auch mit seinen Waffen gut umzugehen, nicht zuletzt, dass ihm sein Vater und sein Großvater sehr viel über den Schwertkampf und die Geschichte der Familie beigebracht haben. Man erkennt ihn wunderbar an seinem großen Jagdbogen in Kombination mit seinen Kampfdolchen auf dem Rücken. Magie setzt er sehr selten ein, da in seiner Nähe meistens keiner verletzt wird und kämpft auch viel lieber mit seinen Waffen. Er ist auch nicht unbedingt einer, der sofort aufgibt, aber um sein oder das Leben anderer zu retten, würde er alles auf sich nehmen. Sein Schwimmstil erinnert an das von "Zora-Link", da er sich mit diesem auch am schnellsten im Wasser fortbewegen kann.

      Hab und Gut

      Inventar:
      Jagdbogen mit Köcher und (max.) 40 Pfeilen und 2 Dolchen auf dem Rücken. Im Köcher wäre normalerweise mehr Platz als für 40 Pfeile, aber den Platz nutzt er gerne aus, um die Knochen und das Leder/Fell des gejagten Wild zusammengerollt im Köcher zu transportieren. Am Gürtel, wo auch seine Geldbörse ist, ist ein Dolch, mit dem er das Fell und das Fleisch von den Knochen seiner Beute feinsäuberlich trennt. Eine Feldflasche mit frischem Wasser hat er auch immer mit dabei, um auch auf dem Festland lange überleben zu können. Hinten am Gürtel hat er eine kleine Posttasche aus Fischschuppen, die kein Wasser reinlässt. So kann er Post, kleine Pakete oder Essensware liefern.

      [Kleidung & Accessoires:]
      An seinen Oberarmen trägt er jeweils einen Armreif aus Metall, die Farbe ist silber. Abgebildet ist das Zeichen der Zoras.

      [Magischer Gegenstand:]
      Seine Armreife verleihen ihm die Kraft, mit Wasser andere Personen zu heilen. Meist reichen da kleinere Mengen Wasser; wo z.B. ein Soldat ein Schwerthieb durch den ganzen Oberkörper bekommt, reichen ungefähr 2 Hände voll Wasser, um die Wunde vollständig zu heilen. Meistens nimmt Kumaru aber von nahe gelegenen Flüssen oder ein wenig Tau vom Gras. Am Besten ist es, wenn es regnet, da bekommt er logischerweise sehr viel Wasser und kann dann damit andere Personen heilen. Wenn es mal nicht regnet oder sonst kein Wasser in der Nähe ist, nimmt er das benötigte Wasser aus seiner Feldflasche, die er immer mit dabei hat. Aber so mächtig dieser Gegenstand auch ist, hat dieser auch seine Grenzen. Jeder dieser Armreife birgt eine eigene Macht zum 'heilen', treffen diese Mächte im eigenen Körper aufeinander, heben sich diese Mächte gegenseitig auf und Kumaru kann sich somit nicht selbst heilen. Desweiteren kann Kumaru nur offene Wunden heilen. Sei es nur ein Schnitt oder eine Fleischwunde, die Macht der Armreife helfen Kumaru, diese zu schließen. Knochenbrüche oder verrenkte Körperteile kann er nicht kurieren. Und was Verbrennungen angeht: Die Armreife haben hier die Macht, den Schmerz der Verbrennung zu lindern, aber nicht vollständig "in Luft auflösen zu lassen."
      Als Kumaru eines Tages vom Kakariko-Tal in Richtung Salia schwamm, kämpfte ein Hylianer mitten im Fluss um sein Leben; dieser konnte nämlich nicht schwimmen. Kumaru rette ihn an die frische Luft, als er in Begriff war, zu versinken und zu ertrinken. Überglücklich und voller Dankbarkeit schenkte der gerettete Hylianer ihm diese Armreife. Er sagt, er hätte sie am Sela-Flusslauf gefunden, während er dort sein Mittagessen fischte. Da das Zeichen der Zoras darauf abgebildet war, vermutete er, dass sie ein Zora verloren hätte und von Zoras Reich hinabgetrieben wurden. Der Hylianer entdeckte angeblich eine ungewöhnliche Macht in den Armreifen und fand heraus, dass diese Reife jemandem Heilfähigkeiten verleihen, wie auch immer er es getan haben möge; wie er es herausfand, hat er nämlich nicht gesagt. Kumaru dachte, das sei bloß ein Schwerz oder sowas in der Art gewesen und behielt sie auch nur deswegen, weil er fand, dass sie ihm stehen würden... auch wenn er sich in Sachen Bekleidung und Mode nicht so auskannte, aber ein Accessoire fand er nicht verkehrt. Er fand schnell heraus, dass diese Armreife doch magische Fähigkeiten besaßen. Kumaru hat mal im Gasthaus "zur tanzenden Dekuranha" Wasser auf die Wunde eines Goronen verschüttet, als er aus seiner Feldflasche trank, dabei stolperte und zur Krönung noch mit der Hand auf die Wunde fiel, um sich abzustützen. Dieser Gorone schrie vor Schmerzen und war leider auch nicht freundlich gesinnt. Trotz mehrmaliger Entschuldigung hob der Gorone trotzdem seine Faust. Aber direkt danach sank er sie wieder, als er und Kumaru bemerkten, dass die Armreife in dem Moment aufleuchteten und der Gorone auf einmal keine Schmerzen mehr verspürte. Nach einer kleinen Tanzeinlage des Goronen bedankte er sich und rollte fit und munter aus dem Gasthaus. Kumaru war erst verwirrt und es hat auch etwas länger gedauert, bis er seine Gedanken wieder beisammen hatte, aber er war trotzdem froh, dass er die Reife anbehalten und nicht verkauft hat.

      Persönlichkeit

      Charakterzüge/-beschreibung:
      An sich ist er sehr friedlebend und weiß sich gegenüber anderen höflich zu benehmen, was nicht bedeuten soll, dass er nicht mal 'auf den Tisch hauen' kann und mal unhöflich sein kann, was er allerdings nicht sehr gerne tut. Er hat auch eine ungewöhnliche Reiselust; auch wenn der Grund seiner Reise sein Vater ist, erkundet er sehr gerne Fremde Gebiete, vor allem die Gebiete Hyrules, die endlos zu sein scheinen. Aber Kumaru führt seine Lust am Reisen auf seine Vorfahren zurück, da sie das auch sehr gerne getan haben, bis sie sich einen festen Platz in Zoras Reich verdient haben.

      Stärken [& Vorlieben]:
      Seine Stärken beziehen sich meist auf die Jagt. Mit seinem Bogen kann er meistehaft umgehen und seine Augen sind auch schon so stark, dass er weit entfernte Dinge besser sehen kann. Er weiß sehr viel über die Natur, was auch wichtig ist für die Jagd, so kann er auch meistens vorherbestimmen, wo welche Tiere gerade sind. Die Kontakte zu seinen Freunden hält er aufrecht und das zu seiner Mutter natürlich auch. Was das Essensverhalten angeht: Er isst zwar nicht unbedingt vorbildlich, aber benimmt sich nicht wie ein Wilder am Tisch. Außerdem hat er eine Vorliebe für Fleisch. Zudem liebt die Stille sehr, da bleibt sein Geist ruhig und kann sich dann zudem noch super entspannen. In seinen Kindheitstagen war er gut mit einem Meereszora befreundet, der doch tatsächlich vom Zora-Riff stammt. Er und seine Familie haben für 2 Wochen Urlaub im Wald von Phirone gemacht. Anfangs war Kumaru skeptisch gegenüber dem Meereszora, doch das legte sich schnell. Im Gegensatz zu Kumarus Vorfahren hat er heute nichts gegen die Meereszora auzusetzen. Sein Großvater findet dies aber bis heute absurd. Heute studiert dieser Meereszora in der Universität in Rauru.

      Schwächen [& Abneigungen]:
      Er kann nicht so gut im Wasser hören, weshalb er auch viel lieber auf dem Land jagd. Im körperlichen Nahkampf an Land zieht er, trotz guten Körperbaus, meist den kürzeren. Er mag es nicht, in seiner Stille gestört zu werden. Außerdem mag er es nicht unbedingt alleine zu sein und wünscht sich einen Lebenspartner, weiß aber nicht unbedingt, wie er eine Frau ansprechen kann. Auf Gerudo ist er nicht so gut zu sprechen, da sie ihn durch einen Hinterhalt fast getötet hätten, während er einen Lieferauftrag zu erledigen hatte und nur mit Glück entkommen konnte. Kumaru erklärt sich heute wegen diesem Vorfall seine Angst gegenüber Frauen.

      Biographie [& Ziele]:
      Geboren wurde er in Zoras Reich und hat auch, wie alle anderen Zoras, einen "Seelennamen" erhalten, den er streng hütete. Seine Eltern und Meister/Lehrer in der Schule haben ihm alles beigebracht, was sie wussten zum Thema Kultur, Religion, Schwimmen und Höflichkeit. So weiß er sich auch gegenüber anderen gut zu benehmen. Als er gerade einmal 5 Jahre alt war, ist er mit seiner Familie umgezogen, und zwar zum Hylia-Fluss, westlich des Waldes von Phirone. Dort hat er, wie in Zoras Reich, viele Freundschaften geschlossen und oft mit den anderen Zora-Kindern gespielt, Dekus sind auch manchmal zum spielen dort aufgetaucht, nur durften diese nicht zu nah ans Wasser ran. Die Jahre vergingen und knapp nachdem er 12 geworden ist, ging sein Vater auf eine Reise, aber niemand wusste wohin oder wieso, klar, er hat es auch niemandem verraten, nicht einamal seiner Familie oder Kumaru selbst. Nach einigen traurigen Nächten beschloss Kumaru, sich auf die Suche nach seinem Vater zu machen, nur ging das nicht ohne entsprechene Ausrüstung: So ist er auch an seine heutigen Waffen, Utensilien und an seinen heutigen Beruf gekommen. Er berichtete damals den Deku-Kindern, mit denen er oft gespielt hat, dass er auf diese Reise ging und Kumaru hatte Glück. Der Vater eines Deku-Kindes war experte in Sachen Holz. Aus den Stämmen des Waldes hat er den Bogen und einige Pfeile für Kumaru gefertigt, der auch unter Wasser nicht morsch werden konnte. Den Köcher bekam er aus Hyrule-Stadt, als seine Mutter und er wieder einkaufen mussten und seinen Dolch bekam er direkt von seiner Mutter, die damals ebenfalls in ihren jungen Jahren auf Reisen ging. Später allerdigs bemerkte er jedoch, dass ein Bogen nicht zum kämpfen ausreicht und hat sich beim Schmied 2 Kampf-Dolche fertigen lassen, die er heute auf dem Rücken trägt. Er übte fleißig mit seineen Waffen und konnte mit dem Bogen am Besten umgehen, weshalb er heute den Spitznamen "Adlerauge" trägt.
      In Zukunft will er auch wieder in Zoras Reich wohnen, um mit seinen Freunden und generell seinem Volk wieder besser in Kontakt zu kommen, obwohl am Hylia-Fluss auch viele seiner Freunde wohnen...
      Aufgrund seines "Adlerauges" und seiner netten Erscheinung respektieren ihn jede Menge Zoras und Hylianer. Im Moment hat er einen besseren Draht zu vielen Hylianern als zu Zoras; mit den Hylianern handelt er nämlich am Meisten.
      Er erhofft sich, auf seinen Reisen und Missionen seinen Vater anzutreffen, da er ihn seit Jahren nicht mehr gesehen hat und sich immer wieder den Kopf zerbricht, wo er gerade stecken könnte. Dies ist auch sein sehnlichster Wunsch.

      Sonstiges:
      Nach den Ereignissen im Wald von Phirone hat er durch seine Wunsch-Murmel ein Begleittier bekommen. Es ist ein weiblicher Adler, die den Namen 'Figoko' trägt.
      Figoko ist ein freundlicher und höflicher Adler, die um längen intelligenter ist, als ein gewöhnlicher Adler. Sie geht mit viel Scharfsinn an Probleme ran und hat auch einen ausgeprägten Jagdinstinkt; dabei helfen ihr ihre scharfen und stets wachsamen Augen. Sie ist in fast allen Belangen ziemlich selbstsicher und geht rauer an bestimmte Sachen ran, als ihr "Meister". Dadurch handelt sie sich bedauerlicherweise mehr Ärger ein als nötig, kommt aber doch - auch wenn meist durch Glück - aus ihrem Ärger raus.
      Leider kann sie sich nicht mit ihrem "Meister" Kumaru verständigen, drückt sich aber gekonnt durch Kreischgeräusche und Gesten aus. Sie tut alles, was Kumaru verlangt. Ansonsten hört sie auf niemanden, außer ihr Meister ordnet es an. Auch wenn sie manchmal nicht dahinter kommt, was der Sinn eines Befehls sein soll, denkt sie sich aber trotzdem immer, dass es wohl einen Sinn haben muss, wenn er etwas anordnet.
      Als Individuum hat sie selbstverständlich ganz eigene Gedanken und Meinungen, doch weiß sie, dass sie aus Kumarus Wunschmurmel entstanden ist. Sie kennt zwar den Grund für ihre Existenz; sie soll helfen, Kumarus Vater zu finden und ihn auf seinen Abenteuern begleiten. Doch trotzdem fragt sie sich manchmal, ob das Schicksal nicht doch mehr für sie bereit hält.
      Sie trägt genau das selbe Wissen wie Kumaru, kann sich aber auch unabhängig von ihm weiterentwickeln.
      Sie sieht die Partnerschaft mit Kumaru eher als enge Freundschaft an, als ob sie sich schon ewig gekannt hätten und Kumaru fühlte dies ebenfalls.

      EDIT: (ich habe die Biographie von Kumaru nun etwas ausführlicher beschrieben, jetzt wisst ihr mehr über ihn.^^)

      Dieser Beitrag wurde bereits 53 mal editiert, zuletzt von TheMadZocker ()

    • Oh, endlich mal ein Charakter mit einer etwas interessanteren Einstellung zur Religion :D. Der Beruf ist auch superinteressant, mal eine gelungene Abwechslung. Stärken und Schwächen finde ich wunderbar ausgearbeitet.

      Die kleine Hintergrundgeschichte zum magischen Gegenstand gefällt mir, allerdings habe ich noch eine kleine Frage zu der Heilfähigkeit: Braucht Kumaru Wasser in unmittelbarer Nähe? Reichen kleine Mengen wie Regen oder muss er sogar in einem Gewässer stehen?

      Ansonsten gefällt er mir sehr gut *_*
    • Original von Tetra
      Oh, endlich mal ein Charakter mit einer etwas interessanteren Einstellung zur Religion :D. Der Beruf ist auch superinteressant, mal eine gelungene Abwechslung. Stärken und Schwächen finde ich wunderbar ausgearbeitet.

      Die kleine Hintergrundgeschichte zum magischen Gegenstand gefällt mir, allerdings habe ich noch eine kleine Frage zu der Heilfähigkeit: Braucht Kumaru Wasser in unmittelbarer Nähe? Reichen kleine Mengen wie Regen oder muss er sogar in einem Gewässer stehen?

      Ansonsten gefällt er mir sehr gut *_*



      Erst einmal danke.^^

      Also, zur Heilfähigkeit: Ja, er braucht Wasser. Aber was sehr interessant ist: Er braucht (zumindest für ganz kleine Verletzungen^^) nur einen Tropfen Wasser. Wenn es aber etwas größere sind, nimmt er selbstverständlich aus Flüssen, falls keiner da ist, nimmt er häufig den Tau bzw. die Feuchigkeit von den Wiesen und wenn nichts mehr geht (wie es z.B. in ner Wüste der Fall sein könnte) aus seiner Feldflaschee ein paar Tropfen. :)
    • Ah, schön dass das so differenziert ist. Wie weit geht die Heilfähigkeit? Nur äußerliche kleine Wunden oder auch tiefere und Knochenbrüche und dergleichen? Sie dürfte natürlich nicht zu mächtig sein.
    • Original von Tetra
      Ah, schön dass das so differenziert ist. Wie weit geht die Heilfähigkeit? Nur äußerliche kleine Wunden oder auch tiefere und Knochenbrüche und dergleichen? Sie dürfte natürlich nicht zu mächtig sein.



      Eigentlich hab ich das ja oben schon geschrieben "solange es nur kleine Verletzungen sind", aber ich seh schon: Es ist zu wenig. XD

      Naja, um auf die Frage zu kommen: Solange ein Schnitt nicht bis zum Knochen reicht, kann er dies noch heilen. Gebrochene Knochen oder, ich sag jetzt mal, ausgerenkte arme kann er nicht heilen. Im Grunde kann er nur (offene) Wunden heilen, die, wie gesagt, nicht Knochentief sind. Abgetrennte Körperteile kann er nicht wieder zusammenflicken... sonst hätt ich ihm vom Beruf Arzt gemacht. ;3

      Beispiel an einer großen Verletzung: Ein Schwerthieb trifft nen Soldaten, von der oberen rechten Schulter bis zum linken Oberschenkel, kein Organ bzw. Knochen wurde getroffen. Wegen großer verletzung reichen 1-2 Hände voll Wasser um die Wunde vollständig zu heilen.

      Ich hoffe, dass es jetzt verstanden werden kann.^^
    • Da ich meinen Charakterbogen mit der Zeit gerne ergänzen möchte, pack ich in diesen Post diese jeweiligen Veränderungen rein (diese werden dann mit nem 'Spoiler' versehen). Falls dann was neues kommt, werde ich diesen Post pushen, nachdem ich ihn editiert habe. Wenn dann keiner was gegen jeweilige Veränderungen hat, pack ich sie in meinen Charakterbogen.^^

      Veränderungen vom 29.10.13. (Rasse & Herkunft)

      Kumarus Vorfahren waren allesamt große Kämpfer und Abenteurer, immer auf der Suche nach neuen Dingen, bis sie sich schließlich in Zoras Reich niederließen. Diese Vorfahren waren große und angesehene Schwertmeister, die mit fast jeder Art von Klinge umgehen konnten; vom Schwert, über Dolche, bis hin zum Speer. Kumaru erklärt sich - neben der Suche nach seinem Vater - deshalb seine Abenteuerlust und sein Wille zu Reisen. Seine Vorfahren haben es geschafft, mit Hilfe von ihrem Wissen und Fähigkeiten, eine eigene Schwerttechnik zu entwickeln. Diese Technik erlaubte es ihnen, schnell und geschickt unter Wasser zu kämpfen, da spielte nicht einmal der Wasserwiederstand eine Rolle. Dadurch erhielten sie schnell großes Ansehen unter den Zoras und waren auch lange Zeit ranghohe Wachen in Zoras Reich. Durch diese Technik haben sie schnell einen Beinamen bekommen: "Wasserklinge". Selbst Frauen konnten diese Technik erlernen, wenn sie es denn wollten. Allerdings wurden sie auch von einigen verspottet, da die Familie der Wasserklingen ihre Technik nur Familienmitgliedern beibrachten und sonst niemandem. Diese Technik wurde innerhalb der Familie von Generation von Generation weitergelehrt. Kumaru konnte diese Technik allerdings noch nicht erlernen, da er damals zu jung war, um diese Technik von seinem Vater erlernen zu dürfen; alle Jungen in der Familie durften diese Technik erst mit 15 erlernen, alle Mädchen erst ab dem 17. Lebensjahr, diese Familie hat sich stets nach der Jahresrechnung der Hylianer orientiert. im Laufe der Zeit haben sie ihren Namen "Wasserklinge" abgelegt, wieso weiß Kumaru selber nicht. Das war aber zu dem Zeitpunkt, wo ein männlicher Flusszora aus der Familie eine Meereszora geheiratet hat, Kumaru hat deswegen auch die Vermutung, dass sie deswegen ihren Namen abgelegt haben, um diesen nicht zu "beschmutzen"; zu der Zeit war die Feindschaft zwischen den Fluss- und Meerzora ziemlich groß. Dieser kannte allerdings die "Wasserklingen-Technik" und hat sie auch seiner Frau, und seinen Kindern gezeigt, so konnte die Technik bis heute überleben. Die einzigen, die diese Technik heute noch kannten, waren Kumarus Vater und sein Großvater, der bis heute in Zoras Reich lebt. Kumaru hat vor, diese Technik von seinem Großvater zu erlernen, wenn er sich bereit dazu fühlt...


      Veränderungen vom 03.11.13. (Magischer Gegenstand)

      Seine Armreife verleihen ihm die Kraft, mit Wasser andere Personen zu heilen. Meist reichen da kleinere Mengen Wasser; wo z.B. ein Soldat ein Schwerthieb durch den ganzen Oberkörper bekommt, reichen ungefähr 2 Hände voll Wasser, um die Wunde vollständig zu heilen. Meistens nimmt Kumaru aber von nahe gelegenen Flüssen oder ein wenig Tau vom Gras. Am Besten ist es, wenn es regnet, da bekommt er logischerweise sehr viel Wasser und kann dann damit andere Personen heilen. Wenn es mal nicht regnet oder sonst kein Wasser in der Nähe ist, nimmt er das benötigte Wasser aus seiner Feldflasche, die er immer mit dabei hat. Aber so mächtig dieser Gegenstand auch ist, hat dieser auch seine Grenzen. Jeder dieser Armreife birgt eine eigene Macht zum 'heilen', treffen diese Mächte im eigenen Körper aufeinander, heben sich diese Mächte gegenseitig auf und Kumaru kann sich somit nicht selbst heilen. Desweiteren kann Kumaru nur offene Wunden heilen. Sei es nur ein Schnitt oder eine Fleischwunde, die Macht der Armreife helfen Kumaru, diese zu schließen. Knochenbrüche oder verrenkte Körperteile kann er nicht kurieren. Und was Verbrennungen angeht: Die Armreife haben hier die Macht, den Schmerz der Verbrennung zu lindern, aber nicht vollständig "in Luft auflösen zu lassen."
      Als Kumaru eines Tages vom Kakariko-Tal in Richtung Salia schwamm, kämpfte ein Hylianer mitten im Fluss um sein Leben; dieser konnte nämlich nicht schwimmen. Kumaru rette ihn an die frische Luft, als er in Begriff war, zu versinken und zu ertrinken. Überglücklich und voller Dankbarkeit schenkte der gerettete Hylianer ihm diese Armreife. Er sagt, er hätte sie am Sela-Flusslauf gefunden, während er dort sein Mittagessen fischte. Da das Zeichen der Zoras darauf abgebildet war, vermutete er, dass sie ein Zora verloren hätte und von Zoras Reich hinabgetrieben wurden. Der Hylianer entdeckte angeblich eine ungewöhnliche Macht in den Armreifen und fand heraus, dass diese Reife jemandem Heilfähigkeiten verleihen, wie auch immer er es getan haben möge; wie er es herausfand, hat er nämlich nicht gesagt. Kumaru dachte, das sei bloß ein Schwerz oder sowas in der Art gewesen und behielt sie auch nur deswegen, weil er fand, dass sie ihm stehen würden... auch wenn er sich in Sachen Bekleidung und Mode nicht so auskannte, aber ein Accessoire fand er nicht verkehrt. Er fand schnell heraus, dass diese Armreife doch magische Fähigkeiten besaßen. Kumaru hat mal im Gasthaus "zur tanzenden Dekuranha" Wasser auf die Wunde eines Goronen verschüttet, als er aus seiner Feldflasche trank, dabei stolperte und zur Krönung noch mit der Hand auf die Wunde fiel, um sich abzustützen. Dieser Gorone schrie vor Schmerzen und war leider auch nicht freundlich gesinnt. Trotz mehrmaliger Entschuldigung hob der Gorone trotzdem seine Faust. Aber direkt danach sank er sie wieder, als er und Kumaru bemerkten, dass die Armreife in dem Moment aufleuchteten und der Gorone auf einmal keine Schmerzen mehr verspürte. Nach einer kleinen Tanzeinlage des Goronen bedankte er sich und rollte fit und munter aus dem Gasthaus. Kumaru war erst verwirrt und es hat auch etwas länger gedauert, bis er seine Gedanken wieder beisammen hatte, aber er war trotzdem froh, dass er die Reife anbehalten und nicht verkauft hat.



      Erklärung:
      "Wird hinzugefügt ([Kategorie])": Text wird zur bestimmten Kategorie hinzugefügt.
      "Wird ersetzt ([Kategorie])": Text wird gegen den alten ersetzt.


      Veränderungen vom 12.11.13. (Name ; Besondere Merkmale/allgemeine Beschreibung ; Charakterzüge/-beschreibung) 1. Teil


      Wird hinzugefügt (Name):
      Mit vollem Namen - inklusive Spitznamen - würde er dann "Kumaru 'Adlerauge' Wasserklinge" heißen.

      Wird ersetzt (Besondere Merkmale/allgemeine Beschreibung):
      Da er aus einer Reihe von erfahrenen Schwertkämpfern kommt, weiß er auch gut mit seinen Waffen gut umzugehen, nicht zuletzt, dass ihm sein Vater und sein Großvater sehr viel über den Schwertkampf und die Geschichte der Familie beigebracht haben. Man erkennt ihm wunderbar an seinem großen Jagdbogen in Kombination mit seinen Kampfdolchen auf dem Rücken. Magie setzt er sehr selten ein, da in seiner Nähe meistens keiner verletzt wird und kämpft auch viel lieber mit seinen Waffen. Er ist auch nicht unbedingt einer, der sofort aufgibt, aber um sein oder das Leben anderer zu retten, würde er alles auf sich nehmen. Sein Schwimmstil erinnert an das von "Zora-Link", da er sich mit diesem auch am schnellsten im Wasser fortbewegen kann.

      Wird ersetzt (Charakterzüge/-beschreibung):
      An sich ist er sehr friedlebend und weiß sich gegenüber anderen höflich zu benehmen, was nicht bedeuten soll, dass er nicht mal 'auf den Tisch hauen' kann und mal unhöflich sein kann, was er allerdings nicht sehr gerne tut. Er hat auch eine ungewöhnliche Reiselust; auch wenn der Grund seiner Reise sein Vater ist, erkundet er sehr gerne Fremde Gebiete, vor allem die Gebiete Hyrules, die endlos zu sein scheinen. Aber Kumaru führt seine Lust am Reisen auf seine Vorfahren zurück, da sie das auch sehr gerne getan haben, bis sie sich einen festen Platz in Zoras Reich verdient haben.

      Veränderungen vom 12.11.13. (Stärken {& Vorlieben} ; Schwächen {& Abneigungen}) 2. Teil


      Wird hinzugefügt (Stärken [& Vorlieben]):
      Zudem liebt die Stille sehr, da bleibt sein Geist ruhig und kann sich dann zudem noch super entspannen. In seinen Kindheitstagen war er gut mit einem Meereszora befreundet, der doch tatsächlich vom Zora-Riff stammt. Er und seine Familie haben für 2 Wochen Urlaub im Wald von Phirone gemacht. Anfangs war Kumaru skeptisch gegenüber dem Meereszora, doch das legte sich schnell. Im Gegensatz zu Kumarus Vorfahren hat er heute nichts gegen die Meereszora auzusetzen. Sein Großvater findet dies aber bis heute absurd. Heute studiert dieser Meereszora in der Universität in Rauru.

      Wird hinzugefügt (Schwächen [& Abneigungen]):
      Auf Gerudo ist er nicht so gut zu sprechen, da sie ihn durch einen Hinterhalt fast getötet hätten, während er einen Lieferauftrag zu erledigen hatte und nur mit Glück entkommen konnte. Kumaru erklärt sich heute wegen diesem Vorfall seine Angst gegenüber Frauen.



      Veränderungen vom 18.11.13. (Gesinnung bzw. Loyalität ; Sonstiges)


      Wird ersetzt: (Gesinnung bzw. Loyalität):
      Er liebt es, sich frei und unabhängig auf der Welt zu bewegen. Doch wer ihn als Freund hat, kann sich stets auf ihn verlassen. Er tritt jedem mit Respekt gegenüber, außer wenn man unfreundlich zu ihm ist.

      Wird hinzugefügt (Sonstiges):
      Nach den Ereignissen im Wald von Phirone hat er durch seine Wunsch-Murmel ein Begleittier bekommen. Es ist ein weiblicher Adler, die den Namen 'Figoko' trägt.
      Figoko ist ein freundlicher und höflicher Adler, die um längen intelligenter ist, als ein gewöhnlicher Adler. Sie geht mit viel Scharfsinn an Probleme ran und hat auch einen ausgeprägten Jagdinstinkt; dabei helfen ihr ihre scharfen und stets wachsamen Augen. Sie ist in fast allen Belangen ziemlich selbstsicher und geht rauer an bestimmte Sachen ran, als ihr "Meister". Dadurch handelt sie sich bedauerlicherweise mehr Ärger ein als nötig, kommt aber doch - auch wenn meist durch Glück - aus ihrem Ärger raus.
      Leider kann sie sich nicht mit ihrem "Meister" Kumaru verständigen, drückt sich aber gekonnt durch Kreischgeräusche und Gesten aus. Sie tut alles, was Kumaru verlangt. Ansonsten hört sie auf niemanden, außer ihr Meister ordnet es an. Auch wenn sie manchmal nicht dahinter kommt, was der Sinn eines Befehls sein soll, denkt sie sich aber trotzdem immer, dass es wohl einen Sinn haben muss, wenn er etwas anordnet.
      Als Individuum hat sie selbstverständlich ganz eigene Gedanken und Meinungen, doch weiß sie, dass sie aus Kumarus Wunschmurmel entstanden ist. Sie kennt zwar den Grund für ihre Existenz; sie soll helfen, Kumarus Vater zu finden und ihn auf seinen Abenteuern begleiten. Doch trotzdem fragt sie sich manchmal, ob das Schicksal nicht doch mehr für sie bereit hält.
      Sie trägt genau das selbe Wissen wie Kumaru, kann sich aber auch unabhängig von ihm weiterentwickeln.
      Sie sieht die Partnerschaft mit Kumaru eher als enge Freundschaft an, als ob sie sich schon ewig gekannt hätten und Kumaru fühlte dies ebenfalls.

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