Paron, der Fremde

    • Hylianer

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    • Paron, der Fremde

      Allgemeines

      Name: Hallo, Ich bin Paron, der Fremde. "Der Fremde" deshalb, weil ich sehr viel unterwegs bin und somit auch viele Dörfer besuche, in denen ich meistens, vor allem am Anfang, mit "Fremder" oder ähnlichem betitelt werde. In meiner Heimat und von meinen Freunden werde ich einfach nur Paron genannt.

      Rasse und Herkunft: Hmm, ein Fremder würde mich wahrscheinlich als Hylianer bezeichnen. Wir haben auch viel gemeinsam und mit "wir" meine ich mein Volk das auf einer kleinen Insel weit westlich von Präludien. Wir haben auch ziemlich viel gemeinsam. Meine Vermutung ist, das sich, vor langer Zeit, in kleiner Teil Hylianer abgespaltet hat und sich weiß Gott warum, auf der Insel niedergelassen hat.

      Geschlecht: Eindeutig männlich, möchte ich behaupten. Sonst hieße es vermutlich auch Paron, die Fremde. ;)

      Alter: 34 Jahre ist es her, dass ich auf unserer Insel das Licht der Welt erblickt habe.

      Gesinnung bzw. Loyalität: Ich möchte meinen das ich mich mit den meisten Völkern ganz gut verstehe. Allerdings kann es durchaus sein, das ich mal mit jemanden in Streit gerate der nicht meine Meinung vertritt. Allerdings auch nur wenn er keine überzeugenden Argumente hat. Auf meinen Reisen habe ich schon sehr viele verschiedene Völker gesehen und auch viele Freunde gewonnen, für die ich mein Leben riskieren würde.

      Religion:Ich habe mir auf meinen Reisen meinen eigenen Gott "erstellt": Den allzeit betrunkenen Krieger. Ich weis allerdings schon gar nicht mehr wie ich darauf gekommen bin, aber hin und wieder schicke ich ihm ein Stoßgebet. Ihm zu Ehren trage ich ein kleines Holzstück, das irgend wann mal zu einer abstrakten Form geschnitzt hatte, an einer Lederschnur um den Hals. Natürlich habe ich auch schon von den drei Göttinnen gehört, meine Eltern haben mir die Geschichte, der Erschaffung Hyruls erzählt, aber der fanatische Glaube an die Göttinnen hat sich bei uns relativiert. Jeder hat schon mal was von ihnen gehört, jeder dankt ihnen dafür das wir existieren können, aber wir würden ihnen keinen Tempel bauen. Ich verehre meinen Gott, vor allem weil er mich an meinen "Fehler" erinnert.(Zu viel Alkohol kann auch zornig und unberechenbar machen.)

      Beruf: Jetzt wird es interessant. Ich selber bezeichne mich als freier Krieger, also quasi ein Söldner. Aber halt nicht ganz, denn mir geht nicht direkt uns Geld(natürlich kann auch ich nicht nur von Luft und Liebe leben), sondern ehr um das Ziel der Parteien. Denn seit ich den Schwur gegenüber meinen Vater gebrochen hatte, habe ich keinen Menschen mehr getötet, sondern mich auf Monster und "Problemtier" Beseitigungen gekümmert.

      Aussehen

      Haarfarbe: Ich kurzes braunes Haar (zumindest war's noch kurz als ich mich das letzte Mal in einer Pfütze gesehen habe.)

      Augenfarbe: Ich habe grüne Augen, nein, keine blauen wie die meisten anderen Helden ;)
      Finde ich aber nicht schlimm, denn grün ist meine Lieblingsfarbe.

      Hautfarbe: Wenn man viel auf Reisen ist, wird immer braun. Lässt sich einfach nicht vermeiden. Aber schlimm find ich's nicht. :)

      Statur: Gut ich nicht so durchtrainiert wie der Schmied, der mein Schwert geschmiedet hat, aber es reicht durchaus, um meinen Ein-einhalb-Händer zu schwingen. :)

      Besondere Merkmale: Einig Sommersprossen zieren mein Gesicht schon seit ich klein bin, und mittlerweile auch ein paar Narben meine Arme.

      Hab und Gut

      Geldbörse: Ich habe eine Tagelöhnerbörse, die ich allerdings noch nie voll bekommen habe, was aber nicht heißt das ich verschwenderisch bin, sondern ehr, das ich auch Aufträge annehme, für die ich wenig Geld bekomme.

      Guthaben: Ich krieg alles in meine Börse, also warum soll ich zur Bank gehen?

      Inventar: Dabei habe ich immer eine Karte von Hyrule und einen kleinen Lederbeutel, in dem ich Andenken an besondere Orte oder Momente aufhebe, wie z.B. ein kleines Fläschchen Sand von meiner Heimat Insel, ein Stücken Holz, das ich in Tannetopia gefunden habe, ein wertloser aber schöner Stein aus Goronia, eine Deku-Nuss, eine Zora-Schuppe und andere kleine Dinge.

      Kleidung: Wenn ich wandere habe ich nur meine dunkelgrüne Tunika (nicht etwa weil ich ein großer Fan von König Link bin, wobei ich auch nichts gegen ihn habe, sondern weil grün auch meine Lieblingsfarbe ist.), eine Braune Hose und meine Lederstiefel an, dazu kommt noch ein schwarzer Mantel, wenn's kalt wird. Wenn ich aber kämpfe kommt über die Tunika mein Kettenhemd (ein Erbstück von meinem Vater) und ein Helm auf meinen Kopf. Und für die Hände habe Panzer- Handschuhe, auch ein Erbstück. Wenn meine "Kampfsachen" mal nicht brauche, bewahre ich sie in meinen Mantel-Rucksack auf(Anm. ein Bild und eine genauere Erklärung findet ihr unten) Eigentlich kämpfe ich mit Schild, aber seit mein letztes kaputt gegangen ist benutze ich mein Schwert als Zweihänder.

      Magischer Gegenstand: Ich weis nich, kann man meinen Holzanhänger als magisches Objekt bezeichnen? Für mich ist er magisch, aber wirklich "zaubern" kann weiß ich nicht.

      Persönlichkeit

      Charakter: Ich hab es oben schon erwähnt das ich hin und wieder mit jemanden aneinander gerate, aber sonst bin ich ehr ein netter Typ, mit einem etwas schrägen Humor, der Freundschaft schätzt. Ich bin jemand der gerne mal sagt was er denkt und auch mal erst spricht und dann erst denk.

      Stärken: Eine meine Stärken ist der Schwertkampf, denn ich auf meiner Reise immer wieder verbessert habe. Allerdings verliere ich auch manchmal einen Kampf. Was die wenigsten wissen, ist das ich lesen kann, allerdings auch nur Hylianisch.

      Schwächen: Wenn ich jemanden nicht mag, fällt es mir sehr schwer mit demjenigen zusammen zu arbeiten. Außerdem fällt es mir schwer mich bei jemanden zu entschuldigen, wenn ich einen Fehler gemacht hab. Außerdem HASSE ich Rosenkohl!

      Biographie: Ich habe schon früh von meinem Vater gezeigt bekommen was man mit einem Schwert macht, vor allem um uns gegen Piraten zu verteidigen. Doch da wir Inselbewohner eigentlich friedliebende Menschen sind, musste jeder, der die letzte Prüfung bestanden hatte, schwören, sich damit nur zu verteidigen und nie ein Menschenleben gewaltsam zu beenden. Einen Schwur den ich nicht einhalten würde. Genauso früh wie den Umgang mit dem Schwert, habe ich gelernt habe wie man Segelt. Meine Mutter hat mir Lesen und Schreiben und auch ein bisschen rechnen beigebracht. Fand ich damals ziemlich doof, aber heute bin ich froh darüber.
      Als ich 19 war fand ich das unsere Insel zu klein ist und beschloss auf Reise zugehen. Ich bekam Geld und die Ausrüstung von meinem Vater und verlies dann die Insel.
      Ich war noch nicht lange auf dem Festland, als ich eines Abends, in der Nähe eines kleinen Dorfes, zwei Männer sah, die sich an einem Mädchen vergingen. Sie schrie und versuchte sich zu wehren, aber die Männer lachten nur. In dem selben Moment als ich mich bemerkbar machte, verstummte sie. Die Männer flohen. Als ich das Mädchen erreicht hatte, erkannte ich auf den ersten Blick, dass sie Tod war. Zorn erfüllte mich und pulsierte in meinen Adern. Ich ließ meinen "Rucksack" fallen und rannte ihnen hinter her. Nach hundertfünfzig Metern hatte ich sie eingeholt. Noch während ich rannte, hatte ich meinen Einhänder (ein Erbstück meines Vaters) gezogen, und schlug nun blind vor Zorn auf die beiden ein. Erst als sich die Wut legte, begriff ich was ich getan hatte: Ich, Paron, hatte 2 Menschen getötet, damit war ich auch nicht besser als die zwei. Ich grub mit dem Schwert ein Grab und begrub die beiden. Dann nahm ich den Mantel und wickelte das Mädchen darin ein. In der nächsten Nacht trug ich sie ins Dorf, damit ihre Elter sich von ihr verabschieden konnten. In den Boden ritzte ich die Botschaft "Ihr Tod ist gerächt". Ich betrat das Dorf nie wieder, aus Angst vor der grausamen Erinnerung, aus Angst ein Dorfbewohner könnte zur Verantwortung ziehen. Seitdem hatte ich auch nie wieder einen Menschen getötet.
      Doch meine Reise ging weiter, ich kaufte mir eine Karte und einen neuen Mantel, den ich als zu einem Mantel-Rucksack umarbeitete und reiste dann weiter nach Westen. Auf dem Festland erledigte ich kleine Aufträge und sparte mir das Geld für mein Schwert zusammen. Dann suchte ich die Goronen auf und lies mir dort mein Schwert schmieden. Seit dem erledige ich auch etwas größere Aufträge. Aber gegen Menschen kämpft ich nur noch auf Turnieren, mit stumpfen Waffen.
      They calleth us Anti-Christ
      'Cause we are evilized
      They try to have us stoned
      Up from their mighty throne
      But can't they see the fun in it?
      Apparently not...
      But do we care a lot?
      No, no, no!
      Dream Evil - Chosen Twice

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Hero2012 ()

    • Huhu, der Steckbrief ist wirklich gut geworden, sehr schön geschrieben! (Aber bitte daran denken, dass im RPG in der dritten Person Singular geschrieben wird, ja?)

      Also, er glaubt an den... allzeit betrunkenen Krieger? Wirklich oder erzählt er das nur zum Spaß, weil er mit Religion nichts am Hut hat? Glaubt er nebenbei trotzdem noch an die drei Göttinnen oder eher gar nicht? Warum nicht?

      Ihm geht es bei seiner Arbeit nicht primär ums Geld, sondern um die Ziele seiner Kunden, schreibst du. Kannst du das näher erklären? Wie kommt das?

      Was seine Kleidung angeht; du schreibst, dass er gewisse (schwere) Kleidungsstücke nur im Winter oder bei Kämpfen trägt... wie transportiert er dann den Mantel, das Kettenhemd, den Helm, die Panzerschuhe den Rest der Zeit über?

      Gibt es einen Grund für die besondere Ausbildung von Paron auf der Insel? Ist das da einfach Tradition oder hatten seine Eltern Hintergedanken dabei? Wussten sie vielleicht sogar, dass er die Insel einmal verlassen würde und war das ihr Plan?
      Weswegen gab sein Vater ihm Geld und Ausrüstung, hat er extra dafür gespart, um seinem Sohn ein Leben außerhalb zu ermöglichen? Warum?

      Ansonsten gefällt er mir, wie gesagt. :3
    • Hey, danke für diene Kritik.
      Und was die Fragen angeht:

      Für Paron ist der allzeit betrunkene Krieger so etwas wie ein Schutzgott. Zum Beispiel greift er vor jedem Kampf, der tödlich Enden könnte, nach seinem Holzstück und fokussiert kurz seine Gedanken an ihn. Es hilft ihm auch in der Hitze des Gefechtes, einen kühlen Kopf zu behalten. Und nach einem erfolgreichem Kampf dankt er ihm Stillen.

      Um das zu erklären greife ich erstmal die 4 Frage auf:

      Die Insel wurde in der Vergangenheit öfters von Piraten überfallen, die es vor allem auf die Nahrungsmittel abgesehen hatten(die Insel ist ein Selbstversorger, d.h. sie bauen Getreide an und züchten die Tiere, die schon auf der Insel waren als sie ankamen. Sie bauen allerdings auch Leinen oder Hanf für Kleidung an.). Deswegen beschlossen sich die Inselbewohner sich zu wehren. Ein paar hatten ihre Waffen mitgenommen und begannen wieder regelmäßig zu trainieren. Von nun an hatten die Piraten es schwerer an ihre Beute zukommen und griffen deswegen eher selten an. Die Dorfbewohner gaben seitdem ihren Kampfstil an ihre Söhne weiter, einerseits als Tradition, andererseits um sich verteidigen zu können, falls die Piraten zurück kommen sollten. Aber die Jungen lernten auch ein Menschenleben wertzuschätzen (Die Geschichte besagte, dass Vorfahren der "Inselaner" Hyrule verlassen haben um komplett in Frieden zu leben, die Waffen wollten sie dann dort vergraben, doch die Piraten machten ihnen einen Strich durch die Rechnung. Allerdings ist seit der Besiedelung der Insel kein Mensch mehr durch Gewalt gestorben.)
      Die Jungen sollten die Gelernten Techniken nur zur Verteidigung nutzen.

      so und um auf die 2. Frage zurück zu kommen:

      Knapp eine Woche nachdem Paron das Festland betreten hatte, sah er, in der Nähe eines kleinen Dorfes, wie sich zwei Männer sich an einem Mädchen vergingen. Als Paron sich bemerkbar machte flohen die beiden. Er rannte zu dem Mädchen, doch es war zu spät. Da wurde er wütend. Zorn pulsierte in seinen Adern und er rannte ihnen hinterher. Die beiden Mörder waren untrainierte und damit langsamer als der zornig Paron. Was ihnen zum Verhängnis wurde, denn noch währen Paron rannte zog er den Einhänder, den er von seinem Vater bekommen hatte, und schlug in blindem Zorn auf die Beiden ein. Als er sich beruhigt hatte bot sich ihm ein Bild des Grauens. Er realisierte das er gegen das verstoßen hatte was er seinem Vater geschworen hatte. Er grub den beiden mit seinem Schwert ein Grab, das Mädchen wickelte er in seinen Mantel und trug sie in der nächsten Nacht ins Dorf damit ihre Eltern sich verabschieden konnten. In den Boden ritzte die Botschaft "Sie ist gerächt". Zu diesem Dorf kehrte er nie wieder zurück. Seit dem hatte er nie wieder einen Menschen getötet. Seine Aufträge bestanden vor allem darin Monster oder Tiere die zu großen Schaden anrichteten zu fangen oder zu töten.

      Paron transportiert sein Kettenhemd, Helm und Handschuhe in einem reisfesten Leinen Sack. Der Mantel dient dann als Rucksack. Er hat ihm Unteren Drittel zwei breite Lederriemen die als Träger fungieren. An den zwei langen Seiten wurde ein Kordel eingenäht.Der Mantel wird dann einfach hochgeklappt, man schlüpft in die Träger, steckt dein Leinensack in die "Röhre", zieht die Seiten zu und verknotet die Kordeln.

      (Ich versuch mal ein Bild hoch zu laden damit es klarer wird)


      (OK das Bild ist jetzt auch nicht das wahre, vielleicht habe ich demnächst ein bisschen Zeit die Idee in Wirklichkeit mal um zu setzten. Und dann gibt's Fotos)

      Ich hoffe ich konnte deine Fragen beantworten.
      LG Paron ;)
      Bilder
      • Mantel Rucksack.jpg

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    • Wow, ich sehe, du hast dir wirklich viele Gedanken um seine Hintergrundgeschichte gemacht. Am besten fügst du die auch noch in den Steckbrief ein.
      Außerdem finde ich es gut, dass er quasi eine Art Monsterjäger ist; immer nur Menschenmördersöldner im Spiel zu haben, wäre ja auch langweilig.

      Also, ich find ihn gut so, meinen Segen hast du. :3
    • Mir gefällt er auch bis auf seine "Religion" - er muss zumindest von den Göttinnen gehört haben und einen Grund haben, warum er ihnen nicht folgt. (Siehe auch den Atheismus-Thread, auch wenn das natürlich nicht ganz auf Paron zutrifft.)
    • So ich hab den Steckbrief noch mal überarbeitet und einige Antworten eingefügt.

      Bearbeitet hab ich die Biografie, den Punkt Religion und den Punkt Beruf.
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