Ich habe die letzten Tage mal nachgedacht...
nachgedacht über den Wert von Persönlichkeit und Individualität und vor allem dem Wert eben dieser, in unserer Gesellschaft.
Seit einigen Jahren beschleicht mich zunehmend das Gefühl, dass Persönlichkeit heutzutage immer wertloser wird. Immer mehr erscheint es mir als würde man nur noch dazu existieren um die Erwartungen anderer zu erfüllen.
Wie viele müssen heutzutage Arbeiten annehmen welche ihnen nicht mal ansatzweise Interesse entlocken können aber dürfen diese individuelle Ansicht nicht vertreten da ihnen sonst im Regelfall nur Konsequenzen drohen.
Es fängt ja schon bei den Bewerbungen zu solchen Arbeiten an. Man heuchelt Interesse und lässt sich im streben nach einem Platz in der Arbeitswelt auf das Niveau von Speichelleckern und Fußabtretern hinunter... nur um zu bestehen
Man ist zunehmend darauf angewiesen "maskiert" durch das Leben zu gehen um letzteres überhaupt als ein solches bezeichnen zu dürfen.
Emotionen, Ansichten und wasweisichwasnochalles werden im Verborgenen gehalten damit alles funktioniert... dabei erscheint es mir als wäre ein Kollektivdenken heutzutage eher erwünscht als jede noch so interessante und vielschichtige Persönlichkeit.
Ich kann mir denken dass ich da Schwachsinn tippe aber wenn ich auf das bisherige Jahr 2013 zurückblicke und wie sich alles um meinen Freundes- und Bekanntenkreis entwickelt... tja, dann wirkt es doch in gewisser Hinsicht so, als wäre es heutzutage nicht wirklich anders.
nachgedacht über den Wert von Persönlichkeit und Individualität und vor allem dem Wert eben dieser, in unserer Gesellschaft.
Seit einigen Jahren beschleicht mich zunehmend das Gefühl, dass Persönlichkeit heutzutage immer wertloser wird. Immer mehr erscheint es mir als würde man nur noch dazu existieren um die Erwartungen anderer zu erfüllen.
Wie viele müssen heutzutage Arbeiten annehmen welche ihnen nicht mal ansatzweise Interesse entlocken können aber dürfen diese individuelle Ansicht nicht vertreten da ihnen sonst im Regelfall nur Konsequenzen drohen.
Es fängt ja schon bei den Bewerbungen zu solchen Arbeiten an. Man heuchelt Interesse und lässt sich im streben nach einem Platz in der Arbeitswelt auf das Niveau von Speichelleckern und Fußabtretern hinunter... nur um zu bestehen
Man ist zunehmend darauf angewiesen "maskiert" durch das Leben zu gehen um letzteres überhaupt als ein solches bezeichnen zu dürfen.
Emotionen, Ansichten und wasweisichwasnochalles werden im Verborgenen gehalten damit alles funktioniert... dabei erscheint es mir als wäre ein Kollektivdenken heutzutage eher erwünscht als jede noch so interessante und vielschichtige Persönlichkeit.
Ich kann mir denken dass ich da Schwachsinn tippe aber wenn ich auf das bisherige Jahr 2013 zurückblicke und wie sich alles um meinen Freundes- und Bekanntenkreis entwickelt... tja, dann wirkt es doch in gewisser Hinsicht so, als wäre es heutzutage nicht wirklich anders.
"I believe in a universe that doesn't care and people who do."