Kisalina, die Deku des Kugelkamms

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    • Kisalina, die Deku des Kugelkamms

      Allgemeines
      Name: Kisalina
      Spitzname: Kisi
      Rasse & Herkunft: Eine Deku aus den verlorenen Wäldern
      Geschlecht: weiblich
      Alter: 20 Jahre lebt sie schon, aber jedem kommt sie noch wie ein Kind vor
      Gesinnung bzw. Loyalität: Ein schwieriger Punkt. Man kann eigendlich nur neutral sagen. Sie hegt keine Abneigung für eine Seite. Wer freundlich ist, wird wie ein Freund behandelt und wer es nicht ist, bekommt eine Nuss ins Gesicht. Sie selber tendiert meistens zur guten Seite, doch es passiert auch, dass aus ihr ein kleiner Teufel wird.
      Religion: Kisalina glaubt fest an die Existenz der drei Göttinnen Din, Farore, Nayru und einer Göttin, die ihrer eigenen Fantasie entsprungen ist. Sie nennt sie Schicksalgöttin. Für sie ist sie die Richterin der Welt und bestraft jeden der Unrecht verübt hat oder verhindert dies. So will sie etwas Verantwortung ihrer Taten von sich nehmen. Beten tut sie in der Regel nicht, doch sie feiert die Feste, hautsächlich, weil es ihr Spaß macht.
      Beruf: Einen richtigen Beruf hat Kisalina nicht, doch sie malt gerne. Ihre Gemälde sprechen aber nur eine kleine Kundschaft an, sodass sie daran nicht viel verdient. Wenn sie zusätzlich Geld benötigt, stiehlt sie es sich für gewöhnlich.

      Aussehen
      Blätterfarbe: Kisalinas Blätter sind überwiegend grün. Einige gelbe sind auch dabei. Sie wachsen ihr auf dem Kopf und an den Füßen.
      Augenfarbe: Ihre Augen haben die für einen Deku ungewöhnliche Farbe blau.
      Rindefarbe: Schoko-Braun
      Statur & Allgemeine Beschreibung: Kisalina hat, im Dekumaßstab, lange Beine und relativ durschnittlich lange Arme. Dadurch sieht sie etwas hochgewachsen aus, aber sie ist gerade mal 65 cm klein. Sie ist mit 5kg ein Leichtgewicht, was man ihr auch ansieht: Sie ist schlank. Ihr Kopf ist kreisrund und in ihrem Gesicht zeichnet sich (meistens) eine freundliche Miene ab.
      Merkmale: Ihre langen Beine + ihr kreisrundes Gesicht

      Hab und Gut
      Geldbörse: Bauernbörse
      Guthaben: 50 Rubine
      Inventar: Schleuder, zwei Flaschen, ein seidenes Taschentuch, Kette mit Saphir, einen Kompass, Flöte, Lederstiefel und ein Paar Socken
      Kleidung & Accessoires: Kisalina trägt eine Art Kleid aus grünen und gelben Blättern, die aber nicht an ihr gewachsen sind. Um den Hals hängt ihr eine Eisenkette mit einem magischen blauen Saphir. Abgesehen davon trägt sie zwei braune Lederstiefel, die an ihrem Körper etwas zu groß aussehen.
      Magischer Gegenstand: Saphir an einer Kette ermöglicht, dass Blätter oder Pflanzen die sie bei/an sich trägt nicht verwelken

      Persönlichkeit
      Charakterzüge/-beschreibung: Kisalina ist frech, gesetzlos und unverschämt. Das beste Wort, dass sie beschreibt ist Schlitzohr. Sie denkt nie nach bevor sie spricht und sagt immer das, was sie gerade denkt... meistens zumindest. Die Deku zeigt keine Spur von Respekt oder Benehmen. Aber dennoch ist sie zu den meisten freundlich und höflich, auf jeden Fall in den ersten 20 Sekunden eines Gesprächs. In ihrem Inneren ist sie immer noch ein Kind. Wenn sie etwas haben will ist sie stur und gibt nicht nach. Zudem ist sie sehr selbstsicher und ausgefuchst. Ihr fällt immer einen lustigen Streich ein. Allgemeim möchte sie nur ihren Spaß haben und mit ihr wird es nie langweilig. In ernsten Situationen zeigt sie aber auch Überlegtheit und Reife sowie Mut und Selbstlosigkeit. Sonst ist sie jedoch das komplette Gegenteil. Die Deku ist stürmisch, offen und nicht gerade bescheiden. Sie redet von sich in höhen Tönen, vergisst aber nie einen sarkastischen Unterton hinzuzufügen. Wenn man sie verärgert, wird sie sehr biestig. Dann tut sie alles um dem jenigen den Tag zu vermiesen. Lange jedoch nicht, denn sie verliert schnell das Interesse an einer Sache, da es ihr zu langweilig wird. Darüber hinaus ist sie äußerst ungeduldig. Überhaupt wurde sie öfters mit einem Horror Kid verglichen als mit einem Deku.

      Stärken [& Vorlieben]: Kisalina ist geübt im Umgang mit ihrer Schleuder und trifft auch aus großer Entfernung ihr Ziel, egal wie klein oder groß dieses ist. Sie kann Objekte und besonders Landschaften sehr gut zeichnen, was sie auch leidenschaftlich gern tut. Außerdem liebt sie alles, dass mit Musik zu tun hat. Wenn man ihr Herz oder ihre Stimmung erheitern will, genügt eine schöne Melodie. Die Deku spielt seit vielen Jahren Blattflöte. Kisalina ist sehr willensstark und ist dadurch fast unbeeinflussbar. Sie erträgt große Hitze für einen Deku relativ gut und kann längere Zeit ohne Wasser auskommen, doch nur wenn sie viel schläft.

      Schwächen [& Abneigungen]: Obwohl Kisalina Hitze gut verträgt, hat sie eine Feuerphobie. Ihr wird bei Konfrontation schwindelig und fällt oft in Ohnmacht. Weiterhin hasst sie Wasser und kann nicht schwimmen (nur auf dem Wasser treiben). Dementsprechend versteht sie nicht wie Zoras den ganzen Tag im kühlen Nass sein können. Ihre größte Schwäche ist wohl ihre Empfindlichkeit gegenüber Kälte. Sie gerät leicht ins frieren und verfällt dann in eine Art Winterstarre, inder sie sich nicht bewegen kann. Außerdem ist sie naiv, was ihre größte psychische Schwäche.

      Biographie [& Ziele]: Kisalina ist im Jahre 4325 in den Verlorenen Wäldern geboren worden. Ab ihrem 3.Lebensjahr lebte sie zusammen mit ihren Eltern bei den Goronen am Kugelkamm. Sie richteten sich dort eine Wohnung ein. Mit 6 Jahren erkundete sie zum ersten mal den Kugelkamm. Sie traf auf ein verirrtes Irrlicht. Es führte sie in eine Höhle herein, in der sich ein Dodongo befand. Die Deku hatte von den Riesenechsen gehört, hatte aber kaum Angst vor dem Tier. Erst als es Feuer spie erkannte sie die Gefahr und rannte schreiend nach Hause. Ihr Mut war anscheinend doch nicht so groß. Trotzdem verbindet sie keine schlechten Erinnerungen mit Dodongos. Ganz im Gegenteil: Sie findet diese Wesen faszinierend, aber nur von weitem. Ihre Eltern waren oft auf Geschäftsreisen, doch die kleine Deku war nie allein. Unter den Goronen-Kindern fand sie viele Freunde. Zusammen spielten sie, heckten Streiche aus und setzten diese um. So stahl sie einem reichen Händler auf dem Mark im Schutz des Getümmels ein seidenes Taschentuch, das aussah wie Silber. Es war sehr viel Wert, doch die Deku fand es so schön, dass sie es selbst behielt. Ein anderes Mal stahl sie zusammen mit drei Freunden einen Schatz des Anführers. Aber es kam heraus und Kisalina bekam ordentlich Ärger. Sie deckte ihre Freunde und sagte sie wäre es alleine gewesen. Damit standen die Drei in ihrer Schuld und bauten ihr zum Dank eine Schleuder, über die sich Kisalina sehr freute. Die Deku musste aber als Strafe bei den Steinernten helfen, was sie deutlich überforderte. Einen Monat musste sie schwere Steinbrocken vom Gipfel, dort gab es sehr appetitliche, bis hinunter zum Markt bringen. Ab nun war sie nicht mehr so gewagt mit ihren Streichen und achtete darauf, dass niemand sie erwischte. Der Häuptling des Goronenstammes schien ihre Tat aber schnell wieder vergessen zu haben und feierte zusammen mit vielen anderen Goronen und ihr die dekuranischen Feste. Zwar wussten sie nicht, worum es ging, aber das war ihnen egal, höchstens sie hatten etwas zu feiern. Eines Tages brachte ihre Mutter ihr ein Kette mit einem magischen Saphir von einer Geschäftsreise aus Zoras Reich mit. Er hielt pflanzliches Leben in einem Radius von einem Meter am Leben. Seitdem trägt Kisalina ein Kleid aus Blättern. Davor hatte sie einen Stoffumhang (ähnlich einem Pongo) mit dem Emblem der Goronen getragen. Mit 11 Jahren entwickelte sie eine Leidenschaft für die Malerei und entdeckte ihr Talent dafür. Sie verkaufte einige Gemälde, wobei ihre Mutter ihr beim verhandeln half. Ihre Begeisterung zur Musik hatte sie schon seit sie denken kann. Von dem Geld, das sie sich erhandelte, kaufte sie sich von einem Händler eine Holzflöte, der sie sehr schöne Töne entlocken kann. Die Zeit am Kugelkamm war die schönste in ihrem Leben. Hier eignete sie sich ihre lustige Art an sowie einen Großteil ihres Charakters. Kisalina war es gewohnt, das jeder jeden gleich behandelte und es nie langweilig war. Alle waren offen, lustig, gut gelaunt und miteinander vertraut.
      Als sie 15 war, passierte etwas unvorhergesehenes: Ihr bester Freund gestand ihr seine Liebe. Die Deku war verwirrt, denn eine Liebe zwischen Goronen und Dekus war nicht möglich. Die beiden Völker waren einfach zu unterschiedlich. Sie wusste nicht, wie sie reagieren sollte und wies ihn wütend ab. Wütend darüber, dass er sie in solch eine Lage gebracht hatte. Unter dem Schmerz verließ ihr Freund den Kugelkamm. Seitdem hatte sie nichts mehr von ihm gehört. Noch heute bereut sie es, so barsch zu ihm gewesen zu sein. Die Jahre darauf waren für Kisalina unerträglich und eintönig. An ihrem 20. Geburtstag brach sie dann auf in ein neues Abenteuer. Zum Abschied schenkte ihre Mutter ihr zwei Flaschen, damit sie immer genügend Wasser dabeihaben kann, ihr Vater ihr einen Kompass und ihre Freunde ein Paar Socken, als Glücksbringer, der zu ihrem Charakter passte und ihre Abneigung gegen Kälte untermalte. Kisalinas erstes Ziel ist es, Dodongos zu erforschen. Momentan ist sie im Gebirge auf der Suche nach diesen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Kisara ()

    • Hallo erstmal!

      ziemlich am Ende hast du geschrieben:
      An ihrem 20. Geburtstag brach sie dann auf in ein neues Abenteuer.
      wo ist sie denn gerade? soweit ich es verstanden habe, ist sie vom Kugelkamm schon aufgebrochen, aber wo sie sich momentan befindet steht niergendwo. Sorry, falls ich es überlesen habe!
      Der Chara an sich ist echt super

      endlich mal wieder ein Deku! das ist der dritte, oder?
    • Hey, Kisara =D

      Dein Charakter liest sich sehr interessant und sorgt sicher für gute Unterhaltung im RPG. Ich habe bisher nicht jedes Detail unter die Lupe genommen, aber es sieht bereits sehr vielversprechend aus.

      Eine Sache wundert mich allerdings:

      Wie rechtfertigst du, dass die Deku nicht schwimmen kann? Ich mein - sie ist a) aus Holz und b) auch noch ein Leichtgewicht?
    • Schonmal garnicht schlecht. Du hast dir echt Gedanken um den Char gemacht. Mir ist nur eine Sache aufgefallen: Unter Stärken schreibst du, sie sei unbeeinflussbar, aber unter Schwächen, sie sei naiv. Aber jemand Naives ist in der Regel gut beeinflussbar. ;)
    • Original von B_Phoenix
      Wie rechtfertigst du, dass die Deku nicht schwimmen kann? Ich mein - sie ist a) aus Holz und b) auch noch ein Leichtgewicht?


      Vielleicht, weil Dekus generell nicht schwimmen können?
      Ich meine in Majora's Mask geht man als Deku immer unter :D

      Also, Kisara, ich finde den Charakter auch schonmal echt niedlich.
      Man merkt, dass du dir echt Gedanken gemacht hast und das macht deinen Chara richtig interessant.
      Bin mal gespannt :)
    • Original von Lady-Esila
      Original von B_Phoenix
      Wie rechtfertigst du, dass die Deku nicht schwimmen kann? Ich mein - sie ist a) aus Holz und b) auch noch ein Leichtgewicht?


      Vielleicht, weil Dekus generell nicht schwimmen können?
      Ich meine in Majora's Mask geht man als Deku immer unter :D


      So habe ich das auch interpretiert. 5 Mal dopsen und dann ab in die Fluten. :(
    • Hallo,

      dein Chara ist echt schön beschrieben, kann man sich richtig gut vorstellen.
      Der Punkt, den B_Phoenix schon ansprach, interessiert mich allerdings auch. Oder hat sie vielleicht einfach nur Angst vor Wasser?

      Zweitens: Was heißt "sehr hitzeresistent"? Das ist für einen Deku ja doch eher ungewöhnlich, sollte, finde ich, also noch etwas näher begründet werden.
      Auch würde mich interessieren, warum ihre Bilder so unbeliebt sind, obwohl sie doch so gut zeichnen kann?
    • Original von CAMIR
      Original von Lady-Esila
      Original von B_Phoenix
      Wie rechtfertigst du, dass die Deku nicht schwimmen kann? Ich mein - sie ist a) aus Holz und b) auch noch ein Leichtgewicht?


      Vielleicht, weil Dekus generell nicht schwimmen können?
      Ich meine in Majora's Mask geht man als Deku immer unter :D


      So habe ich das auch interpretiert. 5 Mal dopsen und dann ab in die Fluten. :(


      MM habe ich in der Hinsicht anders interpretiert, muss ich sagen. Link nutzt in der Gestalt des Dekus die Beschaffenheit seines Körpers, um sich vom Wasser abzustoßen. Das kann er aber nicht beliebig oft machen, wohl aus einer Kombination von Gründen (Viel Ausrüstung, voll gesogen mit Wasser, kleiner Körper, wenig Ausdauer in der Form, kA...).

      Dekus habe ich prinzipiell immer als Geschöpfe verstanden, die aus Holz bestehen und daher schwimmen. Das ist natürlich keine effiziente Fortbewegung in einem Spiel, weswegen es komfortabler gestaltet wurde. Gleiches mit Goronen-Link: Goronen können unter Wasser atmen, aber weder so gut klettern wie andere Völker, noch schwimmen. Deswegen wird Link als Gorone zurückgesetzt, wenn er tiefes Wasser betritt. Überleben könnte er.
      Deswegen würde ich MM in der Hinsicht nicht als ehernes Gesetz sehen...

      Hitzeresistenz würde ich durchgehen lassen (höchstens) bis zu einem "Sie fängt nicht bei jedem Funken an zu brennen wie trockener Zunder." Sie könnte vermutlich schnell, wenn sie vorsichtig ist, mit ein paar verkohlten Stellen durch einen Brand hechten, wird sie vom eigentlichen Feuer aber berührt, gehts ihr genauso schlecht wie jedem andren Deku. Das mit dem Wasserbedarf hatte Kisara ja schon erklärt, und das finde ich in Ordnung so.

      EDIT:
      Eben in der Völkerbeschreibung gelesen, Dekus können nicht schwimmen laut dem Text... Schlage hier aber ne Korrektur vor =/ Finds logischer, wenn sie nicht tauchen können und Probleme haben, sich aus eigener Kraft im Wasser zu bewegen. Dass sie quasi treiben können.
    • Original von B_Phoenix
      EDIT:
      Eben in der Völkerbeschreibung gelesen, Dekus können nicht schwimmen laut dem Text... Schlage hier aber ne Korrektur vor =/ Finds logischer, wenn sie nicht tauchen können und Probleme haben, sich aus eigener Kraft im Wasser zu bewegen. Dass sie quasi treiben können.


      Glaube das hatten wir auch an MM angelehnt. Wird für die meisten Zeldaspieler wohl logischer sein :/
    • Ach herje... wo fang ich an?

      Schwimmen: Wie fast jeder Deku kann sie nicht schwimmen, sondern nur hopsen. Holz schwimmt zwar, aber geht nach der Zeit auch unter. Da ist es ähnlich wie bei Menschen. Im Salz- oder Chlorwasser geht ein Mensch wenn er die Luft anhält für gewöhnlich auch an die Oberfläche und trotzdem ertrinken viele Menschen. Gut hat auch was mit Atmung zu tun, dennoch.

      Abgesehen davon schwimmen wie Menschen können sie meines Wissens nicht, wenn dann treiben.

      Hitzeresistenz: Natürlich geht sie lodernd im Feuer auf, erträgt viel Hitze, sofern ihr Wassertank voll ist :D. Es gibt eben wie Menschen auch Dekus die mehr Hitze aushalten als andere. (Aber bei 50 Grad müsste sie auch ins schwitzen, sofern sie dies könnte, kommen.)

      Bilder: Ihre Bilder sind nicht unbeliebt. Sie malt aber eben nur Landschaften und Objekte. Dies ist natürlich nicht so eindrucksvoll wie ein Bild von einem feuerspeienden Dodongo. Im Vergleich ist ihr Stillleben nicht so aufregend. Die Leute die zum Kugelkamm kommen, sind ja meistens auf Spaß und Aufregung ausgelegt. Außerdem glaube ich nicht, dass beispielsweise Goronen einen großen Sinn für Kunst haben, da sie ja eher kräftig sind. Noch ein Punkt ist, dass sie sich alles was sie malt auch vor Ort ansehen können. Der Kugelkamm ist nicht der richtigen Verkaursplatz für ihre Bilder.

      Naivität und Unbeeinflussbarkeit: Sie verzeit (meistens)viel zu schnell, glaubt/vertraut Fremden, lässt sich aber in ihren Entscheidungen und Handlungen schlecht beeinflussen, weil sie eben willensstark und stur/dickköpfig ist.

      @Viatori Fortiss: Ich habe den Punkt genauer beschrieben.

      Edit: Hallo? Jemand da? Ich warte.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Kisara ()

    • Von mir gibts bis auf die Formulierung "kann nicht schwimmen" ebenfalls ein Ok.

      Wir hatten ja extra einen andren Thread. Da hatten sich bisher zwar erst wenig Leute zu Wort gemeldet, aber allgemein klang es so, als ob man sich größtenteils in "Dekus können als Volksfähigkeit treiben, hüpfen muss erst gelernt werden und ist anstrengend" einig gewesen wäre.

      Wenn wir uns darin einig sind, dass sie die Volksfähigkeit hat, wie sie in der Diskussion im andren Thread ausgearbeitet wird, dann gibts von mir ein Ok :3 Gesetzt den Fall, da postet überhaupt noch jemand, das Thema scheint an vielen ja einfach vorbei zu gehen...
    • Ok, Ok, also sie weiß nicht, wie sie es schafft, sich im Wasser fortzubewegen, aber treibt dennoch auf Grund der Beschaffenheit ihres Körpers xD

      Hab da wohl was missverstanden, so passts natürlich, ich verschieb sie mal zu den Bestätigten Charakteren :3

      EDIT:
      Wons: Danke, so meinte ich das xD Unterstreich ich mal so.
    • Um jetzt mal diese Diskussion um den heißen Brei endlich abzuschließen, werfe ich mal Pockholz in den Raum.

      Lignum vitae is hard and durable, and is also the densest wood traded (density: 1.23 g/cm3 [3]); it will easily sink in water.
      Quelle: en.wikipedia.org/wiki/Lignum_vitae

      Sogar die glatte Rinde und die Blüten passen perfekt zu einem weiblichen Deku. ;)