Wer ist gläubig?

    • Wer ist gläubig?

      Hallo, wollte mal fragen wer hier an Gott glaubt, in erster Linie ist damit der christliche gemeint.

      Also ich glaube an Gott, nur glaube ich nicht immer daran das er der grosse Retter ist, weil er mir schon schlimmes angetan hat.

      Ja..., ich glaube an Gott, Jesus Christus und den heiligen Geist.

      Ich gehe auch meistens jeden 2. Sonntag in die Kirche. (die anderen termine sind mir am WE zu früh, da schaff ichs nicht aufzustehn)
      Ich liebe euch
      Ich grüsse Titania, Luna, Infinite, mr.murdock, Yuu, LadyDragon, Evilitschi, MangaEngel, Naruya, Larutsch, Deku-Kid, Garo-Meister, Stan, HeyDay, Link1122, Ocarina of Time, Crowbar, Aleph, THE REAL TOOLKIT, Ark, Salev, Clemo und Squall.
    • Aleph, Spam brauchen wir hier nicht. Wenn du nichts produktives zum Thema zu sagen hast, dann lass es. Ich finde es übrigens auch uncool sich über den Glauben anderer lustig zu machen, selbst wenn man anderer Meinung ist.

      Herzbesamer, schau mal, wir haben so einen Thread schon.
      Klick. Da er aber schon älter ist, schadet es imho nicht, hier weiterzudiskutieren.
    • Original von CAMIR
      Aleph, Spam brauchen wir hier nicht. Wenn du nichts produktives zum Thema zu sagen hast, dann lass es. Ich finde es übrigens auch uncool sich über den Glauben anderer lustig zu machen, selbst wenn man anderer Meinung ist.



      Tut mir leid, aber damit wollte ich eigentlich meine Bestätigung und Zugehörigkeit ausdrückne. :/ Ich denke, ein Wort kann mehr als tausend sagen. Sollte nicht wie Spam wirken. Aber ein wenig beleidigt fühle ich mich jetzt schon, wo du denkst, ich würde mich lustig machen und nicht dieser Religion zugehörig finden, denn ich bin schon gläubiger Christ. :/
    • Dieses Thema hatten wir erst neulich mal in unserer SkyperKonfi.
      Also wie ich bereits sagte, bin ich da eher zweigespalten.
      Früher habe ich deutlich mehr an Gott geglaubt und heute ist es eher so:
      Ich glaube zwar nicht so direkt daran und gehe auch nicht in die Kirche oder so, aber ein kleines bisschen glaube ich schon daran.
      Ich habe auch ehrlich gesagt Angst davor "nicht" daran zu glauben.
      Denn wenn man irgendwann mal Tod ist und es sich dann herausstellen sollte das es ihn wirklich gibt und man denn dort oben echt ärger bekommt, glaube ich lieber doch vorsichtshalber dran.
      Halt nicht so direkt und komplett aber halt eben so ein klein bisschen für sich selbst.
      Ich weiß klingt sehr komisch, aber ich weiß auch echt nicht wie ich das so erklären soll.
      lol haha
    • Original von Deku-Kid
      Ich habe auch ehrlich gesagt Angst davor "nicht" daran zu glauben.
      Denn wenn man irgendwann mal Tod ist und es sich dann herausstellen sollte das es ihn wirklich gibt und man denn dort oben echt ärger bekommt, glaube ich lieber doch vorsichtshalber dran.


      Meine Damen und Herren, die katholische Kirche kurz und prägnant zusammengefasst.
      Top 4™ Agathe
      Oder: Who the fuck is Team Rocket?
    • Original von Omen
      Original von Deku-Kid
      Ich habe auch ehrlich gesagt Angst davor "nicht" daran zu glauben.
      Denn wenn man irgendwann mal Tod ist und es sich dann herausstellen sollte das es ihn wirklich gibt und man denn dort oben echt ärger bekommt, glaube ich lieber doch vorsichtshalber dran.


      Meine Damen und Herren, die katholische Kirche kurz und prägnant zusammengefasst.


      omg xD


      Zum Thema: Nein, ich glaube an keinen Gott, habe auch kein Interesse daran und denke nicht, dass ich jemals glaeubig werde. Mir ist's einfach voellig egal; sollte aber irgendwann mal jemand eindeutig beweisen koennen, dass es tatsaechlich einen Gott gibt, dann... lass ich mich wohl eines Besseren belehren xD Bis dahin laesst man mich damit bitte weitestgehend in Ruhe.
      Ich find's voellig in Ordnung und verstaendlich wenn andere Menschen an einen Gott glauben, auch wenn ich's fuer mich persoenlich nicht nachvollziehen kann. Ich hoer' mir auch hin und wieder gern Meinungen und Ansichten zum Thema Religion an, find' das alles recht spannend, aber nur solange es sich in einem angemessenen Rahmen bewegt und sich keine von beiden Seiten fuer ihren (Nicht)Glauben sinnlos rechtfertigen muss (◕‿◕✿)
    • Also ich glaube zwar das es einen Gott gibt. jedoch hasse ich alle Aufspielungen wegen der Religionen. Sprich ich mag es nicht wenn jemand so weit geht und wie Manche selbst mörder nur wegen des Glaubens sich in die luft sprengen. Das ist doch bescheuert. wenn man tod ist hat mann doch nichts mehr und am ende stellt sich dan gach noch raus das sein glaube ein irweg war dan hat man doch erst recht nichts davon. Daher bleib ich zwar ein Christ aber bei gott ich geh nur ale Wichtigen Religiösen Tage und Ab und an wenn ich der meinung bion heute will ich in die kirche sonst nicht.
      Die Wochen sind auch so schon viel zu voll.
    • kompliziertes Thema, nahezu unmöglich mal eben zusammenzufassen.

      Nein ich glaube nicht, ich äußer mich so auch nicht ungefragt über meine Ansichten.
      Es gibt leider vielzuviele Atheisten, die ihre Ansichten mitleweile genauso penetrant umherschleudern wie Religiöse Leute.

      Glaube ansich ist für mich kontrovers:
      Da ich davon ausgehe, dass es kein Leben nach/vor dem Tod gibt, dass kein denkendes Wesen unser Dasein steuert, noch der Mensch eine Herrscherrasse darstellt, so fühle ich mich auch nicht dazu genötigt *vorsorgen* zu müssen.
      Ich verfüge über Mittel und Bildung auch ohne Gott ein ausgewogenes Leben zu führen.
      Im Gegenteil, wenn dann diverse Gruppierungen anfangen gegen Andersdenkende (Homosexuelle, andere Kulturen, Wissenschaftler, ...) zu wettern und Gesetze durchzubringen, beginne ich den Glauben zu verachten. (Russland verbietet Homosexuelle Propaganda...)


      Anders dagegen in Ärmeren Regionen. Wenn deine Lebenserwartung gerade mal die nächsten zwei Monate abdeckt, du jeden Cent zusammenkratzen musst um deine Familie durchzubringen und deine Mutter vielleicht krank ist und keine Heilung in Aussicht steht, tut dir ein Glaube gut. Da respektiere ich das.

      Wenn in Deutschland, auf -> EMPFEHLUNG <- der WHO und Wissenschaftlcihen Studien, die Pille danach noch Rezeptpflichtig bleibt (tagesschau.de/inland/pilledanach104.html), dann zeigt das nur den kapitalen Fehler des EInflusses der Kirche!

      Diese muss sich (meiner Meinung nach) um 180° drehen und progressiver werden. Festklammern an Traditionen und Schriften von vor tausenden von Jahren funktioniert nichtmehr auf dauer.
      Ich erwarte von der Kirche absolute und uneingeschränkte Akzeptanz Wissenschaftlicher Fakten, einen kompletten Rückzug aus der Politik und eine neue Schrift zur aktualisierung der Morale und Werte.
      Dies gilt auch für andere Religionen.

      Es tut mir Leid, dass Religion teilweise noch immer über anderen Werten steht, zB Pressefreiheit. Wenn jemand ne Karikatur über Mohammed macht lächeln die Deutschen, doch dann bringt ne Titanic ne Karikatur übern Papst, schon ist die Empörung gewaltig!
      Priester dürfen weiter vor Menschen predigen, obwohl diese Kindern Leid angetan haben. Nachforschungen über Misshandlungen an Kindern werden gestoppt, bzw ausgerechnet DER, der alle Misshandlungen abstreitet und diese Verbrecher von Priestern begnadigt ist Leiter der Aufklärung xD Zynischer gehts kaum.

      Kirche und Glaube gehen heutzutage nichtmehr Hand in Hand. Ich empfehle jedem Gläubigen die Wege der Kirche kritisch zu hinterfragen, das geht auch mit Glauben und Gott konform.

      ...


      Wer seine Weg mit Gott gehen mag, sollte dies tun.

      Amen :P
    • hier auf der welt gibts ca. mittlerweile 7mrd. menschen, von den jeder (ja auch du!) seine eigene kleine oder große welt hat. je nachdem wie er sie zu füllen mag, was er für werte und normenvorstellungen hat, braucht er einen glauben (gott jetz mal als konserativ hingestellt), der ihn jeden tag wieder aufstehen lässt, wo er kraft tankt oder sich zurückziehen kann wenns ihm schlecht geht. so das ist jetz meine persönliche definition vom glauzben an sich.

      das lustige an der sache ist, dass ich nicht sehr gläubig bin und mir gehts trotzdem gut. und endeffekt kommts immer aufs gleiche hinaus: jeder machts so, wie es für ihn am besten passt. und dieser jeder bekommt von anderen entweder zustimmung weil sie mit seiner meinung konform gehen können, oder eben auch nicht.

      aber irgendwie schafft es der gläubige mensch trotzdem, dass das glauben an sich für ihn ja quasi schon zum existenzbedürfnis wird. finde ich ganz gut so. aber ich kanns nicht, bzw, will mein leben mir nicht diese tür öffnen. schade....oder?
    • Original von Zeddi

      Wenn in Deutschland, auf -> EMPFEHLUNG <- der WHO und Wissenschaftlcihen Studien, die Pille danach noch Rezeptpflichtig bleibt (tagesschau.de/inland/pilledanach104.html), dann zeigt das nur den kapitalen Fehler des EInflusses der Kirche!


      Ich weiß nicht genau, was das (nur?) mit der Kirche zu tun haben soll?
      Die Pille danach ist sicher kein Bonbon wie ne Aspirin, die man so eben mal einnimmt, um kein Kind zu bekommen. Du weißt schon, dass es 'ne kleine Hormonbombe ist, die Frauen auch langfristig schädigen kann?
      Das andere ist, ich finde es völlig richtig, wenn man nochmal zum Arzt muss, der einen evtl. über Verhütungsmittel und Nebenwirkungen etc. nochmal aufklären kann. Okay, über die NWs wird man meist besser in der Apotheke beraten, aber eine Schwangerschaft sollte beispielsweise vor der Einnahme schon ausgeschlossen werden. Es gibt viele Menschen, die können nicht richtig mit der Pille oder anderen Verhütungsmitteln umgehen und wissen gar nicht, wie viele Alternativen es tatsächlich gibt, welche womöglich sogar besser für sie geeignet sein könnten.
      Daneben denke ich auch, dass die Pille danach ohne Rezept möglicherweise als "schnelles Verhütungsmittel" oder gar als "Abtreibungsmittel" ausgenutzt werden könnte. Sprich, man macht sich vorher keine Gedanken um die Verhütung. Das einzige was an einem Rezept ein Problem sein könnte, ist der damit verbundene Stress, wenn man z.B. am Wochenende oder nachts 'ne Panne hat zwecks Notdienst. Aber da muss man genauso nach Apotheken schauen, die geöffnet haben, wie Ärzte. Es ist also immer ein Umstand damit verbunden.
      Außerdem gibt es ja auch andere sichere postkoitale Verhütungsmethoden neben der Pille danach.
      Ach ja. Und die Pille ist auch nicht rezeptfrei und je nach Präparat relativ teuer. Sollte diese aber dann nicht zumindest auch rezeptfrei sein?!

      Ich verstehe nicht, wieso du dieses Argument hier anbringst. Dieser Vorfall mit dem katholischen Krankenhaus hat einen anderen Grund und ist ein Unding. In dem Fall bezieht es sich auf moralische Werte (die man in diesem Fall durchaus anzweifeln sollte) und hat nichts mit einem medizinischen Konsens zu tun. Die Ärzte sind in diesem Fall nicht ihrer Tätigkeit nachgekommen, aufgrund persönlicher Werte. Sowas sollte definitiv angeprangert werden. Viel mehr spricht die Geschichte gegen eine "sexuelle Selbstbestimmung", hat aber nichts mit der Rezeptpflichtigkeit zu tun in meinen Augen. Alles wäre "OK" gewesen (hinsichtlich der Verhütung), hätte man ihr die Pille danach verschrieben.


      Original von Zeddi
      Kirche und Glaube gehen heutzutage nichtmehr Hand in Hand. Ich empfehle jedem Gläubigen die Wege der Kirche kritisch zu hinterfragen, das geht auch mit Glauben und Gott konform.


      Sehe ich auch so und ich denke auch viele Christen tun das (auch wenn es scheinbar nicht so häufig den Anschein macht?). Ich kenne zumindest nur solche. :'D
      So wie Deku-Kid z.B. "seinen Glauben" beschrieb... Finde ich ein wenig opportunistisch?! Deku, ich sag mal so: Wenn es einen allwissenden Gott gibt, wird er dir deinen "gezwungenen" Glauben am Ende eh nicht abkaufen. xD
      Aber du bist ja noch in gewisser Weise in einer Selbstfindungsphase. Es ist schön, wenn du dir Gedanken über sowas machst, aber vielleicht solltest du deinen Standpunkt nochmal ein wenig überdenken und dich gegebenenfalls nochmal ein damit auseinandersetzen.

      Wenn es nach dem christlichen Glauben einen gütigen, gnädigen Gott gibt, dann liebt er doch sowieso alle. Ich denke, kein Mensch ist frei von Fehlern oder "schlechten" Taten und Gedanken. Es ist viel wichtiger, wie du damit umgehst, ob du diese Dinge alsosolche erkennst und z.B. Reue zeigst und versuchst, es beim nächsten Mal besser zu machen. Generell gehen für mich kritisches Denken/Hinterfragen mit christlichem Glaub einher.

      Meh, keine Zeit gerade. Meinen Standpunkt hab' ich schon mal mehr oder weniger in 'nem anderen Thread gepostet und ehrlich gesagt, keinen Bock, dass nochmal herzuwühlen. Ich wollt' eh nur auf dem Pillending kurz rumhacken, auch wenn's mehr oder weniger am Thema vorbei geht. :D
      Sorry und baba.

      Fish and plankton and sea greens and protein from the sea.
    • Wie es wohl einige Mitglieder wissen bin ich keineswegs gläubig. Dies ist meine Meinung und mehr erläutere ich nicht unter der Vorraussetzung, daß mir niemand meine Grundrechte aus religiösen Gründen beschneiden möchte. Jo, hab schon mal sowas erlebt.
      "Tain was head of the Obsidian Order for twenty years. If he can survive that, he can survive anything"

      Elim Garak

      Star Trek: Deep Space Nine: "In Purgatorys Shadow"
    • Original von Floyd
      Original von Zeddi

      Wenn in Deutschland, auf -> EMPFEHLUNG <- der WHO und Wissenschaftlcihen Studien, die Pille danach noch Rezeptpflichtig bleibt (tagesschau.de/inland/pilledanach104.html), dann zeigt das nur den kapitalen Fehler des EInflusses der Kirche!


      Ich weiß nicht genau, was das (nur?) mit der Kirche zu tun haben soll?
      Die Pille danach ist sicher kein Bonbon wie ne Aspirin, die man so eben mal einnimmt, um kein Kind zu bekommen. Du weißt schon, dass es 'ne kleine Hormonbombe ist, die Frauen auch langfristig schädigen kann?
      Das andere ist, ich finde es völlig richtig, wenn man nochmal zum Arzt muss, der einen evtl. über Verhütungsmittel und Nebenwirkungen etc. nochmal aufklären kann. Okay, über die NWs wird man meist besser in der Apotheke beraten, aber eine Schwangerschaft sollte beispielsweise vor der Einnahme schon ausgeschlossen werden. Es gibt viele Menschen, die können nicht richtig mit der Pille oder anderen Verhütungsmitteln umgehen und wissen gar nicht, wie viele Alternativen es tatsächlich gibt, welche womöglich sogar besser für sie geeignet sein könnten.
      Daneben denke ich auch, dass die Pille danach ohne Rezept möglicherweise als "schnelles Verhütungsmittel" oder gar als "Abtreibungsmittel" ausgenutzt werden könnte. Sprich, man macht sich vorher keine Gedanken um die Verhütung. Das einzige was an einem Rezept ein Problem sein könnte, ist der damit verbundene Stress, wenn man z.B. am Wochenende oder nachts 'ne Panne hat zwecks Notdienst. Aber da muss man genauso nach Apotheken schauen, die geöffnet haben, wie Ärzte. Es ist also immer ein Umstand damit verbunden.
      Außerdem gibt es ja auch andere sichere postkoitale Verhütungsmethoden neben der Pille danach.
      Ach ja. Und die Pille ist auch nicht rezeptfrei und je nach Präparat relativ teuer. Sollte diese aber dann nicht zumindest auch rezeptfrei sein?!

      Ich möchte mich an der Religionsdiskussion nicht zwangsweise an den Hals werfen, aber:
      Diese Art von Pille in der Apotheke einfach "rausgeben", würde erfordern, dass PTA und Apotheker diese auch entsprechend beraten können.
      Das wäre dann für beide Ausbildungen ein Anhang von ca~ 1 Jahr für gynäkologische Medizin auf systemischen Level, inklusive von Beratung auf Psyche und dergleichen.
      Gerade in der Ausbildung wird alles gekürzt, was zu kürzen ist, aufgrund Geldmangels.
      Hätten wir die Mittel, die Ausbildung soweit auszubreiten, für Apotheker und PTA, ist die Pillenabgabe kein Problem.
      Es liegt nur bisher außerhalb der Fähigkeiten eines Apothekers, so etwas richtig zu diagnostizieren, Unverträglichkeiten zu erkennen und psychologische Unterstützung zu leisten. Alles Sachen womit ein Gynäkologe gutes Geld mit macht.

      Ggf. wäre es eher zu überlegen, dass Gynäkologen einen Notdienst haben, für solche Fälle. Vielleicht kommt da Jemand gesetzgebendes dazu, sich etwas cleveres in die Richtung zu überlegen.

      Es ist nur ein zusätzliches Problem, dass sich katholische Krankenhäuser weigern, nachträgliches Verhüten oder Abtreibung zu erlauben.
      Aber das gilt auch dafür, dass Babyklappen in Zukunft nur im Austausch gegen Name und Anschrift nutzbar sind.

      Äh. Und vielleicht so nebenbei, das was die Kirche sagt, was der Glaube sagt und was die Gläubiger sagen sind immer sehr unterschiedlichen Sachen.
    • (Der Thread ist etwas untergegangen, und das obwohl eigtl jeder etwas zu diesem Thema beitragen kann...)

      Ich bin ein strikter Atheist, seit meiner frühen Kindheit schon. Ich hatte wohl schon als kleiner Stüppi die Gabe, mich in Sachen Religion nicht von außen beeinflussen zu lassen, zumindest meistens. Ich wurde allerdings mit 5 Jahren zweckgetauft und trage deshalb die römisch-katholische Religionsangehörigkeit mit mir herum. Aber da ich jetzt 14 bin, kann ich ja jetzt auch ohne meine Mutter aus der Kirche austreten, was ich wohl auch irgendwann machen werde.

      Weiß vllt jemand, wie das geht? Kann ich da mit 14 Jahren einfach zum Standesamt oder wo auch immer hingehen und aus der Kirche austreten?
    • Mangetsu schrieb:

      Weiß vllt jemand, wie das geht? Kann ich da mit 14 Jahren einfach zum Standesamt oder wo auch immer hingehen und aus der Kirche austreten?
      Hab hier eine Seite für dich. -> [KLICK]
      [Es steht auch dabei, was du alles mitbringen musst zum Austritt]
      Nur auf dein Bundesland & deine Stadt klicken und dann kannst du nachlesen, wo du dich melden musst.

      Also ich bezeichne mich immer als Pantheist.
      Das ist sehr schwer zu beschreiben.