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Allgemeines
Name:
Keaneh, wenn man denn bitten darf.
Als Tochter aus bürgerlicher Familie besitzt sie zwar keinen Nachnamen, hat aber mit der Zeit durch gewisse Eigenheiten und ihren Blick für den Wert von Schätzen den Spitznamen „Funkelauge“ erhalten, den sie mit einem kecken Grinsen trägt.
Rasse & Herkunft:
Eine stolze Meerzora, geschlüpft nahe Tanntopia. Nach ihrer ereignislosen Geburt brachten ihre Eltern sie und zwei Geschwister aus dem selben Gelege nach Penturia, wo sie aufwuchsen und eine gute Erziehung genossen. Dort hat sie zwar heute noch ein Haus, reist allerdings durch ihren Beruf viel.
Geschlecht:
Eine junge Dame, leicht zu erkennen an der weiblichen Stimme.
Alter:
17 Hylianer-Jahre zählend, ist Keaneh eine ausgewachsene Zora. Geschlüpft sind die Geschwister alle im kalten Wasser des 13. September, nur wenige Stunden auseinander. Keaneh ist die jüngste.
Gesinnung bzw. Loyalität:
König Pentu treu ergeben....zumindest die meiste Zeit. Sie zieht es vor, ihr eigenes Ding durchzuziehen, ansonsten müsste sie ja eventuell teilen. Fragt man sie allerdings, wird sie nicht zögern, sich stolz als Zora der Meere zu betiteln.
Religion:
Sie ist davon überzeugt, dass das eine oder andere Gebet zu Jabu-Jabu Glück bringt. Nun ja, eigentlich bringt sie Jabu-Jabu jedes mal einen fetten Fisch, um ihm für besonders große Ausbeute zu danken.
Beruf:
Als erfolgreiche Schatzsucherin scheut sie sich auch nicht davor, mit der gefundenen Ware zu handeln. Beim Preis rechnet sie für gewöhnlich den Aufwand mit ein, den jeweiligen Schatz zu finden. Bevor sie allerdings beschließt zu verkaufen, sammelt sie erst eine gewisse Menge an Gütern, damit der Handel sich auch wirklich lohnt. Man findet sie daher eher auf Schatz- als auf Kundensuche.
Ab und zu nimmt sie auch Aufträge an, sofern diese einen anständigen Teil des Wertes des Schatzes als Belohnung beinhalten.
Aussehen
Augenfarbe:
Tiefes Meergrün sticht aus dem blassen Gesicht der Zora heraus. Getreu ihres Spitznamens könnte man meinen, dass ihre Augen im richtigen Licht türkis funkeln.
Hautfarbe:
Bauchseitig sowie im Gesicht Silbergrau, sonst mattes Stahlblau, das leicht ins grüne geht. Eine Färbung, die in ihrer Familie nicht unüblich ist.
Statur:
Groß und schlank. Auf den ersten Blick wirkt ihr schmaler Körper größer, als er wirklich ist.
Besondere Merkmale/allgemeine Beschreibung:
Den fachkundigen Fischkenner erinnert sowohl ihr Äußeres als auch ihr Schwimmstil an einen Barrakuda. Scharfe, nadelartige Zähne und Klauen an Händen und Füßen sind die Waffen, die Mutter Natur ihr mitgegeben hat. Zusätzlich hat sie Keanehs Stirn mit einem spiralförmigen Mal geziert und den Rand ihrer Flossen violett verfärbt.
Hab und Gut
Geldbörse:
Die Tagelöhnerbörse, die mit einem Lederband in ihrer Tasche befestigt ist, hat sie von ihrer Mutter geschenkt bekommen.
Guthaben:
50 Rubine trägt sie mit sich herum und achtet darauf, dass auch ja keiner fehlt, sofern sie ihn nicht ausgegeben hat.
Inventar:
Um ihre Funde und deren Wert festzuhalten, besitzt Keaneh Feder und Tinte, die in einem kleinen Kästchen Platz finden, sowie Pergament, sorgfältig zusammengebunden. Der zu einem Messer geschliffenen Gyorgzahn mit kunstvoll geschnitztem Korallengriff war ein Geschenk ihres Vaters, damit sie sich im Notfall verteidigen kann...oder um ihr das Ausnehmen ihres Abendessen zu erleichtern. Auf langen Reisen außerhalb der nassen Heimat braucht sie natürlich einen Wasservorrat, den sie in einer verkorkten Kürbisflasche aus robustem Ton mit sich trägt. Besagte Flasche ist am Gürtel ihrer Tasche befestigt.
An Schätzen besitzt sie momentan nur einen alten Kronenedelstein, den sie in ein kleines Leinensäckchen gepackt hat.
Kleidung & Accessoires:
Keaneh besitzt eine wasserfeste Gürteltasche aus stabilen Fischschuppen, schließlich darf ihr Schreibzeug nicht nass werden. Zudem trägt sie am rechten Bein ein Halfter für ihr Messer. Am linken „Ohr“ baumelt ein Ohrring aus Silber und Aquamarin, den sie sich vor einer Weile aus ihren Funden hat anfertigen lassen.
Sonstige Kleidung hat sie als Zora noch nie gebraucht.
Magischer Gegenstand:
Die Schatzsucherin besitzt praktischerweise eine magische Schatzkarte, die, natürlich mit der Hilfe von ein paar magischen Worten, die ungefähre Position von Schätzen im Meer anzeigen kann. Von Tiefe hat sie allerdings noch nie gehört, der hübsche Leuchtpunkt ist also sehr vage. Von der magischen Eigenschaft der Karte weiß nur Keaneh selbst und sie hütet dieses Geheimnis wie ihren Augapfel, sodass das Pergament jedem anderen nur als einfache Seekarte erscheint.
Persönlichkeit
Charakterzüge/-beschreibung:
Risikobereit aber keinesfalls lebensmüde, plant sie jeden ihrer Streifzüge genauestens durch. Sie verlässt sich am liebsten nur auf sich selbst und arbeitet allein, unangenehme Erinnerungen lassen sie anderen oftmals mit Misstrauen begegnen.
Schätze gibt es nicht nur im Meer, daher treibt sie sich öfters in Bars oder ähnlichen Orten mit viel Tratsch herum, um Gerüchte oder Hinweise aufzuschnappen. Zu ihrem Vorteil ist sie sehr gut darin, Personen Informationen zu entlocken, was allerdings nichts daran ändert, dass ihre Angewohnheit, den Kopf zur Seite zu neigen und ihr Gegenüber mit nur einem Auge anzustarren, wenn sie interessiert zuhört, bei diesem durchaus Unbehagen auslösen kann...
Wenn wir schon mal bei Angewohnheiten sind: Keaneh gibt allem und jedem Spitznamen, abhängig vom ersten Eindruck. Sie bemüht sich allerdings, Personen nicht mit eben diesen anzusprechen, da sie ziemlich deutlich machen, was Keaneh von der jeweiligen Person hält...und das kommt nicht immer gut an.
Stärken [& Vorlieben]:
Keaneh ist flink und wendig, was sie unter anderem zu einer geschickten Schwimmerin macht. Fachkundig in ihrem Beruf, lässt sie sich nicht von anderen täuschen, besonders was den Wert eines Gegenstandes angeht, den sie strategisch clever aus seinem dunklen Versteck geborgen hat.
Sie bevorzugt maritime Speisen, und kann bei einem guten Krabbensalat schlecht nein sagen.
Schwächen [& Abneigungen]:
Wie für Zoras üblich, hat Keaneh so ihre Probleme mit extremer Hitze und Kälte...eine Schande, dass ihr Geschäft sie ab und zu in die trockene (das auch noch!) Gerudo-Wüste treibt. Als Salzwasserfisch schwimmt sie ungern in Flüssen oder Seen, da ihr durch die unterschiedlichen Mengen an Mineralien schnell schummrig wird.
Reisen in meerferne Gebiete sind für sie eine Seltenheit, da sie mit der Küche anderer Völker wenig anfangen kann und Fisch ist im Inland unangenehm teuer.
Zudem lehnt sie Aufträge, in denen sie mit anderen zusammenarbeiten muss, kategorisch ab.
Biographie [& Ziele]:
Wie bereits erwähnt schlüpfte Keaneh nahe Tanntopia als jüngste Tochter von Teruk und Seifrin, gemeinsam mit ihren Geschwistern Firel und Borden. Nach ein paar Wochen, als die drei stark genug waren, um ins offene Meer umzuziehen, brachten ihre Eltern sie in ihr Haus in Penturia, wo sie die nächsten Jahre verbringen sollten.
Das Geschäft ihrer Eltern war Keaneh schon früh langweilig und so verbrachte sie viel Zeit in den Korallenriffen nahe der Stadt. Schnell stellte sie fest, wie faszinierend funkelnde Gegenstände waren, und begann Muscheln, Perlen und ähnliches zu sammeln. Stolz präsentierte sie die schönsten Stücke ihren Eltern, die ihre Leidenschaft unterstützten. Bald kam in der jungen Zora der Wunsch auf, mit ihrem Hobby ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Teruk ergriff die Gelegenheit beim Schopfe und lehrte seine Tochter die Kunst des Handelns, vom Schatzsuchen allein wird man schließlich nicht reich.
Zu ihrem 13. Geburtstag bekam sie von Teruk ihr Messer geschenkt, mit dem sie fleißig übte; Seifrin, die als Näherin und Goldschmiedin die Waren für den Verkauf fertigt, schenkte ihr die selbstgemachte Gürteltasche sowie die Geldbörse. Ab da begann Keanehs Abenteuer und je besser ihre Fertigkeiten wurden, desto selbstständiger wurde sie. Zu Beginn arbeitete sie noch mit anderen zusammen, doch die letzte Crew, mit der sie loszog, hielt im Endeffekt nicht viel davon, mit einem Fisch zu teilen. Nur knapp kam sie mit dem Leben davon und seither weigert sie sich, im Team auf Schatzsuche zu gehen, besonders, wenn sie die Betroffenen noch nie zuvor gesehen hat.
Als sie eines Tages über einen Flohmarkt strich, begegnete sie einer äußerst zwielichtigen alten Frau in Kutte. Von der Neugier getrieben, sah sie sich den Stand genauer an. Dort fand sie die Karte, die ihr später die Arbeit sehr erleichtern sollte, und da sie – beschämend wie es ist – noch keine Seekarte besaß, beschloss sie, diese zu kaufen. Nicht gerechnet hatte sie mit dem plötzlichen Eindringen der Alten in ihre Privatsphäre, als diese ihr die Zaubersprüche zuflüsterte, die die Karte aktivieren. Keaneh beeilte sich mit bezahlen und brachte dann so viel Abstand wie möglich zwischen sich und den Flohmarkt.
Die Karte leistete ihr gute Dienste und so hatte sie bald den einen oder anderen Rubin zusammen. Mit den Ersparnissen kaufte sie sich ein eigenes kleines Haus in Penturia, unweit dem ihrer Kindheit.
Ihr Traum wäre eine große Villa für den Ruhestand, aber vorerst gibt sie sich auch mit regelmäßigem, stabilen Einkommen zufrieden.
Sonstiges:
~Keaneh spielt die Mandoline, besitzt aber keine, da sie nicht in ihre Tasche passt und dafür, es zuhause stehen zu lassen, ist ihr ein Instrument zu schade.
~Keanehs Karte funktioniert mit zwei Zaubersrpüchen:
Inventar und Kleidung
Inventar:
Kleidung:
Reiseverlauf
Calatia-Küste -> Stadt Hyrule
Allgemeines
Name:
Keaneh, wenn man denn bitten darf.
Als Tochter aus bürgerlicher Familie besitzt sie zwar keinen Nachnamen, hat aber mit der Zeit durch gewisse Eigenheiten und ihren Blick für den Wert von Schätzen den Spitznamen „Funkelauge“ erhalten, den sie mit einem kecken Grinsen trägt.
Rasse & Herkunft:
Eine stolze Meerzora, geschlüpft nahe Tanntopia. Nach ihrer ereignislosen Geburt brachten ihre Eltern sie und zwei Geschwister aus dem selben Gelege nach Penturia, wo sie aufwuchsen und eine gute Erziehung genossen. Dort hat sie zwar heute noch ein Haus, reist allerdings durch ihren Beruf viel.
Geschlecht:
Eine junge Dame, leicht zu erkennen an der weiblichen Stimme.
Alter:
17 Hylianer-Jahre zählend, ist Keaneh eine ausgewachsene Zora. Geschlüpft sind die Geschwister alle im kalten Wasser des 13. September, nur wenige Stunden auseinander. Keaneh ist die jüngste.
Gesinnung bzw. Loyalität:
König Pentu treu ergeben....zumindest die meiste Zeit. Sie zieht es vor, ihr eigenes Ding durchzuziehen, ansonsten müsste sie ja eventuell teilen. Fragt man sie allerdings, wird sie nicht zögern, sich stolz als Zora der Meere zu betiteln.
Religion:
Sie ist davon überzeugt, dass das eine oder andere Gebet zu Jabu-Jabu Glück bringt. Nun ja, eigentlich bringt sie Jabu-Jabu jedes mal einen fetten Fisch, um ihm für besonders große Ausbeute zu danken.
Beruf:
Als erfolgreiche Schatzsucherin scheut sie sich auch nicht davor, mit der gefundenen Ware zu handeln. Beim Preis rechnet sie für gewöhnlich den Aufwand mit ein, den jeweiligen Schatz zu finden. Bevor sie allerdings beschließt zu verkaufen, sammelt sie erst eine gewisse Menge an Gütern, damit der Handel sich auch wirklich lohnt. Man findet sie daher eher auf Schatz- als auf Kundensuche.
Ab und zu nimmt sie auch Aufträge an, sofern diese einen anständigen Teil des Wertes des Schatzes als Belohnung beinhalten.
Aussehen
Augenfarbe:
Tiefes Meergrün sticht aus dem blassen Gesicht der Zora heraus. Getreu ihres Spitznamens könnte man meinen, dass ihre Augen im richtigen Licht türkis funkeln.
Hautfarbe:
Bauchseitig sowie im Gesicht Silbergrau, sonst mattes Stahlblau, das leicht ins grüne geht. Eine Färbung, die in ihrer Familie nicht unüblich ist.
Statur:
Groß und schlank. Auf den ersten Blick wirkt ihr schmaler Körper größer, als er wirklich ist.
Besondere Merkmale/allgemeine Beschreibung:
Den fachkundigen Fischkenner erinnert sowohl ihr Äußeres als auch ihr Schwimmstil an einen Barrakuda. Scharfe, nadelartige Zähne und Klauen an Händen und Füßen sind die Waffen, die Mutter Natur ihr mitgegeben hat. Zusätzlich hat sie Keanehs Stirn mit einem spiralförmigen Mal geziert und den Rand ihrer Flossen violett verfärbt.
Hab und Gut
Geldbörse:
Die Tagelöhnerbörse, die mit einem Lederband in ihrer Tasche befestigt ist, hat sie von ihrer Mutter geschenkt bekommen.
Guthaben:
50 Rubine trägt sie mit sich herum und achtet darauf, dass auch ja keiner fehlt, sofern sie ihn nicht ausgegeben hat.
Inventar:
Um ihre Funde und deren Wert festzuhalten, besitzt Keaneh Feder und Tinte, die in einem kleinen Kästchen Platz finden, sowie Pergament, sorgfältig zusammengebunden. Der zu einem Messer geschliffenen Gyorgzahn mit kunstvoll geschnitztem Korallengriff war ein Geschenk ihres Vaters, damit sie sich im Notfall verteidigen kann...oder um ihr das Ausnehmen ihres Abendessen zu erleichtern. Auf langen Reisen außerhalb der nassen Heimat braucht sie natürlich einen Wasservorrat, den sie in einer verkorkten Kürbisflasche aus robustem Ton mit sich trägt. Besagte Flasche ist am Gürtel ihrer Tasche befestigt.
An Schätzen besitzt sie momentan nur einen alten Kronenedelstein, den sie in ein kleines Leinensäckchen gepackt hat.
Kleidung & Accessoires:
Keaneh besitzt eine wasserfeste Gürteltasche aus stabilen Fischschuppen, schließlich darf ihr Schreibzeug nicht nass werden. Zudem trägt sie am rechten Bein ein Halfter für ihr Messer. Am linken „Ohr“ baumelt ein Ohrring aus Silber und Aquamarin, den sie sich vor einer Weile aus ihren Funden hat anfertigen lassen.
Sonstige Kleidung hat sie als Zora noch nie gebraucht.
Magischer Gegenstand:
Die Schatzsucherin besitzt praktischerweise eine magische Schatzkarte, die, natürlich mit der Hilfe von ein paar magischen Worten, die ungefähre Position von Schätzen im Meer anzeigen kann. Von Tiefe hat sie allerdings noch nie gehört, der hübsche Leuchtpunkt ist also sehr vage. Von der magischen Eigenschaft der Karte weiß nur Keaneh selbst und sie hütet dieses Geheimnis wie ihren Augapfel, sodass das Pergament jedem anderen nur als einfache Seekarte erscheint.
Persönlichkeit
Charakterzüge/-beschreibung:
Risikobereit aber keinesfalls lebensmüde, plant sie jeden ihrer Streifzüge genauestens durch. Sie verlässt sich am liebsten nur auf sich selbst und arbeitet allein, unangenehme Erinnerungen lassen sie anderen oftmals mit Misstrauen begegnen.
Schätze gibt es nicht nur im Meer, daher treibt sie sich öfters in Bars oder ähnlichen Orten mit viel Tratsch herum, um Gerüchte oder Hinweise aufzuschnappen. Zu ihrem Vorteil ist sie sehr gut darin, Personen Informationen zu entlocken, was allerdings nichts daran ändert, dass ihre Angewohnheit, den Kopf zur Seite zu neigen und ihr Gegenüber mit nur einem Auge anzustarren, wenn sie interessiert zuhört, bei diesem durchaus Unbehagen auslösen kann...
Wenn wir schon mal bei Angewohnheiten sind: Keaneh gibt allem und jedem Spitznamen, abhängig vom ersten Eindruck. Sie bemüht sich allerdings, Personen nicht mit eben diesen anzusprechen, da sie ziemlich deutlich machen, was Keaneh von der jeweiligen Person hält...und das kommt nicht immer gut an.
Stärken [& Vorlieben]:
Keaneh ist flink und wendig, was sie unter anderem zu einer geschickten Schwimmerin macht. Fachkundig in ihrem Beruf, lässt sie sich nicht von anderen täuschen, besonders was den Wert eines Gegenstandes angeht, den sie strategisch clever aus seinem dunklen Versteck geborgen hat.
Sie bevorzugt maritime Speisen, und kann bei einem guten Krabbensalat schlecht nein sagen.
Schwächen [& Abneigungen]:
Wie für Zoras üblich, hat Keaneh so ihre Probleme mit extremer Hitze und Kälte...eine Schande, dass ihr Geschäft sie ab und zu in die trockene (das auch noch!) Gerudo-Wüste treibt. Als Salzwasserfisch schwimmt sie ungern in Flüssen oder Seen, da ihr durch die unterschiedlichen Mengen an Mineralien schnell schummrig wird.
Reisen in meerferne Gebiete sind für sie eine Seltenheit, da sie mit der Küche anderer Völker wenig anfangen kann und Fisch ist im Inland unangenehm teuer.
Zudem lehnt sie Aufträge, in denen sie mit anderen zusammenarbeiten muss, kategorisch ab.
Biographie [& Ziele]:
Wie bereits erwähnt schlüpfte Keaneh nahe Tanntopia als jüngste Tochter von Teruk und Seifrin, gemeinsam mit ihren Geschwistern Firel und Borden. Nach ein paar Wochen, als die drei stark genug waren, um ins offene Meer umzuziehen, brachten ihre Eltern sie in ihr Haus in Penturia, wo sie die nächsten Jahre verbringen sollten.
Das Geschäft ihrer Eltern war Keaneh schon früh langweilig und so verbrachte sie viel Zeit in den Korallenriffen nahe der Stadt. Schnell stellte sie fest, wie faszinierend funkelnde Gegenstände waren, und begann Muscheln, Perlen und ähnliches zu sammeln. Stolz präsentierte sie die schönsten Stücke ihren Eltern, die ihre Leidenschaft unterstützten. Bald kam in der jungen Zora der Wunsch auf, mit ihrem Hobby ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Teruk ergriff die Gelegenheit beim Schopfe und lehrte seine Tochter die Kunst des Handelns, vom Schatzsuchen allein wird man schließlich nicht reich.
Zu ihrem 13. Geburtstag bekam sie von Teruk ihr Messer geschenkt, mit dem sie fleißig übte; Seifrin, die als Näherin und Goldschmiedin die Waren für den Verkauf fertigt, schenkte ihr die selbstgemachte Gürteltasche sowie die Geldbörse. Ab da begann Keanehs Abenteuer und je besser ihre Fertigkeiten wurden, desto selbstständiger wurde sie. Zu Beginn arbeitete sie noch mit anderen zusammen, doch die letzte Crew, mit der sie loszog, hielt im Endeffekt nicht viel davon, mit einem Fisch zu teilen. Nur knapp kam sie mit dem Leben davon und seither weigert sie sich, im Team auf Schatzsuche zu gehen, besonders, wenn sie die Betroffenen noch nie zuvor gesehen hat.
Als sie eines Tages über einen Flohmarkt strich, begegnete sie einer äußerst zwielichtigen alten Frau in Kutte. Von der Neugier getrieben, sah sie sich den Stand genauer an. Dort fand sie die Karte, die ihr später die Arbeit sehr erleichtern sollte, und da sie – beschämend wie es ist – noch keine Seekarte besaß, beschloss sie, diese zu kaufen. Nicht gerechnet hatte sie mit dem plötzlichen Eindringen der Alten in ihre Privatsphäre, als diese ihr die Zaubersprüche zuflüsterte, die die Karte aktivieren. Keaneh beeilte sich mit bezahlen und brachte dann so viel Abstand wie möglich zwischen sich und den Flohmarkt.
Die Karte leistete ihr gute Dienste und so hatte sie bald den einen oder anderen Rubin zusammen. Mit den Ersparnissen kaufte sie sich ein eigenes kleines Haus in Penturia, unweit dem ihrer Kindheit.
Ihr Traum wäre eine große Villa für den Ruhestand, aber vorerst gibt sie sich auch mit regelmäßigem, stabilen Einkommen zufrieden.
Sonstiges:
~Keaneh spielt die Mandoline, besitzt aber keine, da sie nicht in ihre Tasche passt und dafür, es zuhause stehen zu lassen, ist ihr ein Instrument zu schade.
~Keanehs Karte funktioniert mit zwei Zaubersrpüchen:
- „Luma repéres i tenabre é fa aluces celar“ lässt sich grob mit „Finde das Licht im Dunkeln und lasse es hell erleuchten“ übersetzen. Hiermit wird die Magie der Karte aktiviert, Lichtpunkte erscheinen, wo die Karte Schätze findet.
- „Abol“ heißt übersetzt soviel wie „Erlisch“ und versetzt die Karte in ihren Ursprungszustand.
Inventar:
- Schatzkarte (magisch; zeigt Position von Schätzen an)
- Feder und Tinte in Kästchen
- Pergament
- Gyorgzahnmesser
- Kürbisflasche mit Wasser
- Kronenedelstein
- Leinensack
- Knopf vom Mantel des Richters Gustav Kummerspeck
Kleidung:
- wasserfeste Gürteltasche
- Ohrring aus Silber und Aquamarin
Reiseverlauf
Calatia-Küste -> Stadt Hyrule
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