Iye - Charakter von Mad Scrub

    • Zora

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    • Iye - Charakter von Mad Scrub

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      Allgemeines

      Name:
      Iye
      Rasse & Herkunft:
      Zora, Präludien
      Geschlecht:
      männlich
      Alter:
      19
      Gesinnung bzw. Loyalität:
      Da Präludien jenseits der großen See und des Festlandes liegt
      und über diese enorme Distanz kaum etwas an Informationen zu dem kleinen Inseldorf durchdringt,
      gesinnt sich Iye zu NICHTS und NIEMANDEM!
      [Religion:]
      Iye las zwar in seinen Büchern einiges über die verschiedenen Völker und ihre Religionen,
      selbst konnte er sich jedoch mit keiner von ihnen anfreunden und folgt somit lieber seiner eigenen Philosophie,
      nämlich jener des "verbotenen Wissens".
      [Beruf:]
      Seine Handwerk übt Iye als tüchtiger Feldarbeiter und gelegentlich auch als Fischer aus.

      Aussehen

      Haarfarbe:
      Iye's Kopfflosse ist violett und ragt ihn etwas über seine Ellbogen hinaus.
      Augenfarbe:
      Ebenso wie die Kopfflosse erstrahlen auch Iye's Augen in einem dunklen Violett.
      Hautfarbe:
      Im Gegensatz zu den meisten anderen seiner Art, zeichnet Iye ein hellrosanes Schuppenkleid aus.
      Statur:
      Etwas stärkere Oberarme durch die harte Feldarbeit, aber ansonsten nicht unbedingt kräftig sondern eher "normal" gebaut.
      Besondere Merkmale/allgemeine Beschreibung:
      An der Spitze seiner Kopflosse befindet sich ein Giftstachel dessen Sekret bei einer Injektion eine kurzzeitig lähmende Wirkung
      auf das periphere Nervensystem sowie Halluzinationen beim Opfer auslöst. Dieser Giftstachel dient jedoch zur reinen Selbstverteidigung und kann Iye selbst nichts anhaben.

      Hab und Gut

      Geldbörse:
      Tagelöhnerbörse
      Guthaben:
      0
      Inventar:
      Einen Lederranzen, 10 Seiten Pergament, ein Tintenfass + einer Schreibfeder, einige Bücher,
      einen Stockdegen und seinen magischen Gegenstand
      [Kleidung & Accessoires:]
      Iye trägt eine Ballonhose die mittels Eisenkette als Gürtel von ihm getragen wird.
      [Magischer Gegenstand:]
      Sein magischer Gegenstand ist eine Wächterpfeife! Man munkelt,
      dass diese Pfeifen aus dem Holz der verstorbenen Wächterbäume hergestellt wurden und nur insgesamt 2 Exemplare existieren!
      Dem Raucher werden heilende Kräfte zugesprochen und dabei ist es egal um welches Kraut es sich in der Pfeife handelt,
      denn die Energie kommt vom Holz des Wächterbaumes.

      Persönlichkeit

      Charakterzüge/-beschreibung:
      Iye ist ein ziemlich introvertierter Typ aber strahlt eine angenehme Ruhe aus,
      was andere Leute oft dazu veranlassen dürfte auf ihn zuzugehen und stundenlang die Ohren abzukauen.
      Stärken [& Vorlieben]:
      Seine besondere Stärke liegt darin, dass er anders als andere Zoras,
      viel länger ohne Wasser auskommt. Würde man "normale" Zoras als Fischmenschen bezeichnen, träfe auf Iye wohl eher die Bezeichnung Amphibien-Mensch zu. Kräftige Oberarme, ein gutes Gehör und ein Schreibtalent darf sich der junge Zora ebenfalls als Stärke verbuchen.
      Schwächen [& Abneigungen]:
      Im Gegensatz zu seinen Artgenossen kann Iye nicht schwimmen... muss er aber auch nicht unbedingt da er beim fischen wie sein Adoptivvater im Boot sitzt oder sich nahe dem Ufer aufhält.
      Biographie [& Ziele]:
      Iye wurde als ungewünschtes Ei einer Meerzora und eines Flusszoras gelegt und beim Angriff auf Tanntopia einfach an Land seinem Schicksal überlassen.
      Zwei Tage später sollte ein plötzlicher Sturm dafür Sorge tragen, dass sich die Wege von Iye und seinen zukünftigen Adoptiveltern kreuzen.
      Sein Adoptivvater wurde als Fischer bei seiner Arbeit von der Küste des unscheinbaren Dorfes Präludien bis nach Tanntopia getrieben,
      wo er schließlich das halbausgetrocknete Ei vorfand.
      Schnell packte er es in eine Flasche mit Meerwasser und machte sich, als der Wind abnahm wieder auf den Weg Richtung Heimat.
      Dort angekommen kümmerte sich das bis dahin kinderlose Paar sorgsam um Iye, welcher schnell zu einem stattlichen jungen Zora heranwuchs.
      Er half seinem Vater Morgens beim fischen, arbeitete unter Tags auf den Feldern und entwickelte neben einem großen Lese- auch einen Schreibdrang.
      Doch mit zunehmenden Alter und dem trostlosen Inselalltag, weckten seine unzähligen Bücher über andere Völker,
      Inseln und das für ihn unbekannten Festland in ihm die Abenteuerlust.
      Somit machte es sich zum Ziel, eines Tages die Welt zu bereisen und seine Abenteuer auf Pergament festzuhalten
      um sich so seinen eigenen Platz in der Geschichte zu verdienen.
      [Sonstiges:]
      Neben seinen zuvor genannten Leidenschaften, ist Iye ein begeisterter Kampfsportler als auch Fechter.
      Natürlich erhielt auch Iye einen Seelennamen, jedoch hat er ihn nur ziemlich verschwommen vor Augen
      und weiß weder über dessen Herkunft noch Bedeutung bescheid.
      Aber er wird das Gefühl nicht los, dass es sich dabei um eine ziemlich wichtige Sache für ihn handelt
      und behält daher jegliche Information die er darüber in Erfahrung bringt für sich.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Dr. Faunus ()

    • [SIZE=7]Der ist ja gar nicht rot-weiß gestreift! D=[/SIZE]

      Spaß beiseite. Der Charakter gefällt mir, aber ich erlaube mir einfach mal, noch ein wenig nachzuhaken :'3
      -Ein Zora als Feldarbeiter?
      -> Nun gut, du schriebst ja, dass er länger als seine Artgenossen ohne Wasser auskommen kann. Aber wie lange etwa? Das könnte ein wenig.. sehr mächtig rüberkommen.
      -Warum hat er kein Geld, obwohl er sowohl als Feldarbeiter als auch als Fischer arbeitet?

      Ansonsten.. ein Zora, der nicht schwimmen kann? Ich sag mal, warum nicht! Klingt jedenfalls interessant =)
    • Wons hat ein paar gute Einwände geliefert, obwohl mir der Char grundsätzlich schon zusagt.

      Ich schrieb dir ja in der PN, wenn er ab und an badet, sollte das mit dem an-Land-leben kein Problem sein, aber da passt halt natürlich die Wasserabneigung nicht rein.
    • @Wons:
      Präludiens Einwohner ernäheren sich hauptsächlöich durch Fisch und den Erträgen der Ernte. Durch seine grundsätzliche Wasserabneigung arbeitet Iye also lieber auf den Feldern als im/auf dem Wasser.

      Nach einer Absprache mit Camir, wo es schließlich hieß dass ein Zora ca. 10 Tage ohne Wasser auskommt, wage ich diese Grenze für Iye noch um einige Tage auszudehnen. Als "mächtig" würde ich diese Eigenschaft nicht unbedingt einstufen, er hat ansonsten ebenso seine Schwächen wie jeder andere auch. Immerhin ist Iye nicht feuerfest! ;)

      Das sollte ich vielleicht noch als "Schwäche" hinzufügen:
      Iye kann nkicht wirklich gut mit Geld umgehen, sobald er einiges an Rubinen hat, muss er diese sofort ausgeben (meistens für Pergament oder Tinte). Hin und wieder missbraucht er seine Adoptiveltern als Privatbank indem er ihnen einen Teil seines Lohns abgibt.

      @Camir:
      Dazu habe ich mir auch etwas überlegt, was sich natürlich durch weitere Einwände ändern ließe. Wie in seiner Biografie bereits erwähnt war Iye als Ei schon fast am austrocknen, was durch das zusätzliche "Landleben" unter anderem seine rosafarbene Färbung und rauere Haut erklärt. Da Iye zudem auch noch eine Mischung aus Fluss- und Meerzora in sich manifestiert, könnte man ihm als eine Art Amphibie bezeichnen der es prinzipiell reichen würde sich im Wasser fortzupflanzen, ansonsten aber an Land zu leben.

      Zur Wasserabneigung noch einmal generell:
      Da Iye nicht schwimmen kann, mag er (logischerweise) die tiefen Gewässer nicht. Natürlich trinkt er gerne/notgedrungen Wasser und wird auch den Hautkontakt nicht vermeiden können. Viele Menschen mögen auch grundsätzlich kein Gemüse und dennoch nehmen sie es in irgendeiner Form zu sich. (Nur um wieder einmal eines meiner dummen Beispiele zu geben.. ^^)

      @Allgemeinheit:
      Bitte macht mir ein paar Komplimente zu meiner Zeichnung!! Ansonsten laufe ich Gefahr nie wieder auch nur einen Stift anzurühren! ^^
    • Also mit den Erklärungen gefällt er mir. Ich hätte jedoch noch ein paar Fragen:

      - Wieso kann er als Feldarbeiter gut kämpfen?
      - Wieso interessiert er sich als einfacher Arbeiter so viel für Schreiben und Literatur?
      - Was genau ist das für eine Vergiftungsfähigkeit? Die finde ich doch ein wenig random xD Woher kommt sie, warum benötigt er sie, benötigt er sie überhaupt, nutzt er sie häufig, ist sie irgendwie eingeschränkt, lässt sich das Gift mit einem Gegengift behandeln...

      Und jo, die Zeichnung ist hübsch :3
    • @Wons:
      Mit plausiblen Beispielen habe ich mir noch nie leicht getan.. ^^
      Ich spekuliere darauf, dass, wenn erstmal genug österreichsiche User am RPG teilnehmen, Hyrules Schloss die rot-weiß-rote Fahne und ihren mit Hammer und Sichel bewaffneten Freiheitsadler hisst! ;)

      @Camir:
      wow, so einfach konnte ich mich aus der affair ziehen? :P
      So etwas brauchen wir doch alle einmal, zur Steigerung unseres Selbstwertgefühles und immerhin handelte es sich dabei um meinen ersten Zora-Zeichnungsversuch.. ^^'

      @Tetra:
      - Ich sage einmal das eine, schließt das andere nicht aus. :)
      Es ist eine Art Leidenschaft von ihm, fast schon Tradition im Dorf Präludien allgemein, dass jungen Männern der Umgang mit der Stichwaffe und die unbewaffnete Selbstverteidigung beigebracht wird.

      - Wie bereits erwähnt gibt Iye seine Rubine umgehend nach Erhalt des Lohns für Pergament und Tinte, aber auch für Bücher aus! (Was sollte er als introvertierter Typ denn sonst in seiner Freizeit machen, wenn nicht lesen? ^^) Schnell konnte er sich durch diese für die mystischen Geschichten des Landes und seine Völker begeistern und begann daraufhin bald selbst mit dem Schreiben von Tagebüchern und übernahm sogar die schriftliche Verwaltung der Ernte und Fischerträge. ;)

      - Ich würde es weniger als "Fähigkeit", sondern eher als Verteidigungsmechanismus bezeichnen. Der kann entweder wieder durch die beinahe Austrocknung als Ei entstanden sein, oder eine Art Mutation durch die Zeugung zwei unterschiedlicher Zoraarten darstellen. Seine auffallende Farbe könnte ihn zudem auch als "giftig" kennzeichnen, ähnlich wie die Giftfrösche des Regenwaldes. Ein Gegengift ließe sich mit Sicherheit durch Forscher (viellecht die fortgeschrittenen Keatons) herstellen, selbst kann ihm sein eigenes Gift nichts ausmachen. ^^

      Man könnte es als eine Art "göttliche Fügung" bezeichnen, die ihm für sein Leid als Ei zuteilwurde um ihm zB den Fischfang zu erleichtern. Da er aber nicht schwimmt, kommt der Stachel natürlich kaum zum Einsatz, also dient er ihm wenn dann nur zur reinen Selbstverteidigung. Wie bereits erwähnt ist das Gift nicht unbedingt tödlich, also sooo "godlike" is er ann doch nicht! ;)

      Danke für die vielen unerwarteten Komplimente zu meiner Zeichnung! ^^
    • Vorweg schon einmal SORRY für den Double-Post, aaaber:

      Liege ich richtig in der Annahme dass es keine inoffizielle Wartezeit für offene Charaktere gibt, bis diese schließlich bestätigt werden? ^^
      Immerhin liegen die hitzigen Diskussionen zu Iye's Person schon ziemlich lange zurück und seit meinem letzten Post kam von Seiten der Administrative nichts...

      Anfangs habe ich mir eingeredet: "Okay die sind schwer beschäftigt, irgendwann werden sie auf meinen Chara zurückkommen" und später fasste ich sogar schon den Gedanken: "Okay vielleicht warten sie ja ab bises mehrere Charaktere in meine Richtung verschlägt und sie geben mir erst dann grünes Licht", also wie sieht es aus liebes Organisationsteam?

      Ich verlange keine Entscheidung, aber es ist ziemlich schirch so im Dunkeln auf einen Funken der Hoffnung zu warten... :/
    • Ich glaub "schwer beschäftigt" trifft es. Manchmal übersehe, zumindest ich, dass am Charakter noch was geändert wurde, bzw. dass eigentlich alles geklärt ist.
      Ich hab ihm ja schon das okay gegeben und ich denke, das tun meine Kollegen auch recht bald. Und nein, es gibt keine inoffizielle Wartezeit.
      Meist läuft es nach dem Schema ==>lesen ==> kritisieren ==> Kritikpunkte werden verbessert => fertig ab, also von den Usern und dem Team. Da sollte also bald was kommen. Ist aber legitim mal nachzufragen.
    • Ich dachte auch, ich hätte bereits etwas zu dem Charakter geschrieben, aber anscheinend wollte ich auch nur die Änderungen/Antworten abwarten, die auf die Fragen der andren ja schon folgten... Und mir wohl entgingen. Verzeih.

      Wenn der Stachel rein zur Selbstverteidigung genutzt wird, er anscheinend wenig Übung im gezielten Umgang damit hat und das Gift nur ein paar Minuten lähmt/außer Gefecht setzt, dann ist es nicht zu overpowered, nein.

      Wie darf ich mir den magischen Gegenstand vorstellen? Dem Raucher werden heilende Kräfte zugesprochen? Also kann er andere heilen, wenn er raucht? Oder wird derjenige geheilt, der raucht?

      Viele Bücher auf der abgelegenen Insel Präludien zu erstehen halte ich zwar für etwas gestreckt, aber kein großes Problem, das geht für mich in Ordnung.

      Ansonsten, denke ich, habe ich nicht auszusetzen an dem Charakter :3
    • Yeaaah, endlich tut sich etwas!!! :D

      Okay, dann beantworte ich noch schnell die übrigen Fragen:
      Zum Giftstachel: B_Phoenix trifft es auf den Punkt! :)
      Zur magischen Pfeife: Da dürfte ich mich unschön ausgedrückt. Den altiven Raucher der Pfeife werden heilende Kräfte zugesprochen. Selbstverständlich gilt das nur für Wesen die auch noch in der Lage sind zu rauchen, denn wie heißt es in Hyrule so schön: "Keinen Kopf, kein Garnichts!"
      Zu den Büchern: Sooo abwägig ist das meiner Meinung nach gar nicht, wenn man von einem fliegenden Händler ausgeht der vielleicht einmal die Woche vorbei schaut und seine Trivial-Literatur zu Wucherpreisen an armen Bauern los wird! ^^

      Hoffentlich ist nun alles geklärt. :)
      Änderungen am Bogen selbst folgen morgen, lieg schon in der Hapfn.. ^^

      @Tetra: Habe ich gesehen, vielen herzlichen Dank und sorry wegen der Umstände!
    • Wie sollst du's denn auch verstehen wenn sich bei meinem letzten Post der Tippfehlerteufel hinein geschlichen hat?! ;)

      Nur durch das AKTIVE rauchen der Pfeife wird man geheilt.
      Erklärung: Das Holz quasi seine magische Wirkung an dem Tabak oder das Kraut weiter. Der heilende Rauch zieht somit durch den Körper jener Person die aktiv an der Pfeife raucht.

      Jemand der daneben sitz kriegt genau gar nichts davon mit ebenso wie jemand der sie bloß berührt oder bei sich hat. Es muss also etwas aus ihr geraucht werden, ein Trägerstoff quasi, der dann die Baumkräfte in sich aufnimmt und weiter trägt. Klärchen?
    • Klarsoweit. Interessanter Gegenstand :'D
      War nur verwirrt, weil "ihm werden heilende Kräfte zugesprochen" ja normal "er kann andere heilen" impliziert. Nicht aber "er wird geheilt". Die Kräfte werden ja dem Rauch und nicht dem Raucher zugesprochen. Aber hast ja gesagt, dass es Tippfehler waren :3

      Ok von mir, nun gibts also doch einen pinken Zora x'D