Allgemeines
Name:
Laio
Rasse & Herkunft:
Zora, Salia
Geschlecht:
männlich
Alter:
? Jahre (entspräche 13 Hylianer-Jahren)
Familie
Maya (Mutter, Fischerin) und Kero (Vater, Wächter des Heiligtums) sowie seine Geschwister Manu und Pary
Gesinnung bzw. Loyalität:
Keine Gesinnung, da er kein weiteres Verständnis für gut und böse hat als simple Regeln wie das Verbot bezüglich Stehlen oder Lügen. Er ist jedoch in der friedlichen Stadt Salia unter Zoras und Hylianern aufgewachsen und daher vor allem diesen Rassen gegenüber sehr freundlich und zutraulich eingestellt.
Religion:
Er kennt die drei Göttinnen, versteht allerdings den Glauben darum nicht ganz und denkt insofern schlicht, dass diese ein Grüppchen netter Frauen sind, die den meisten Leuten schöne Geschenke machen und darum sehr beliebt sind.
Beruf:
Er ist noch ohne jede Ausbildung, erzählt jedoch oft, dass er gern später mal ein Händler wäre, um tolle Sachen sammeln zu können. Allerdings spricht er mit ähnlicher Begeisterung davon, auch viele andere Dinge werden zu wollen...
Aussehen BILD (wird noch koloriert)
HaarFlossenfarbe:
Seine Kopfflosse ist königsblau, welche gegen Ende in ein Violett übergeht. Sie geht ihm von der Länge nur etwas über die Schulterblätter hinaus, da sie aber schön gemustert ist, stört ihn die Kürze nicht sonderlich.
Augenfarbe:
Er hat tiefdunkle blaue Augen, die je nach Licht sogar schwarz wirken können.
Hautfarbe:
Seine Haut ist königsblau mit pastellgelben und weißen Flecken. Er hat – wie die meisten Zoras – den Bauch, die Brust, die Vorderseite der Oberschenkel sowie Teile des Gesichts in einem blassblau bis weiß. Seine Maserung ist noch recht blass, aber bereits erkennbar. Die Membranen seiner Flossen tendieren allerdings – im Gegensatz zu den meisten Zoras die er kennt – dazu, in ein bläuliches Violett überzugehen statt zum typischen rötlichen oder grünlichen Farbton.
Statur:
Er ist schlank, hat kaum Muskeln und ist wegen seinem Alter recht klein, dennoch aber ein gutes Stück größer als gleichaltrige Hylianer.
Besondere Merkmale/allgemeine Beschreibung:
Seine Flossen sind noch recht kurz und er hat noch keine ausgeprägte Maserung. Auch ist seine Farbgebung im Vergleich zu seinen Eltern noch sehr blass.
Hab und Gut
Geldbörse:
Er hat keine, er besitzt zwar Rubine, die trägt er jedoch in einem simplen kleinen Beutel (in der Größe einer Kinderbörse) in der Hand mit sich herum.
Guthaben:
15 Rubine
Inventar:
Er hat so gut wie nichts.
Er besitzt keinerlei Kleidung, hat nur einen Beutel dabei, in dem er ein paar Rubine, einen glitzernden Stein aus dem Hyliasee sowie vier kleine Fische drin herumträgt. Der Beutel ist ein simpler Lederbeutel, welcher mit einer Schnur geschlossen wird. Er ist nicht wasserdicht, aber da er nichts wasserempfindliches besitzt, interessiert ihn das auch nicht sonderlich.
Kleidung & Accessoires:
Er besitzt nichts ausser einem Ohrring aus Silber an seiner linken Gesichtsflosse mit einem kleinen, regenbogenfarbenen Stein darin.
Ihm wurde mal angeboten, dass er den üblichen Reif am linken Fuß bekommen könne, der in seiner Familie Tradition hat, er weigerte sich jedoch, da er behauptet, dass sein Fuß dadurch deutlich schwerer werden könnte.
Magischer Gegenstand:
Der Stein in dem Ohrring ermöglicht es dem Träger, mit Tieren zu sprechen.
Aber weder der Händler, von dem Laios Eltern den Ohrring kauften, noch diese selbst haben jene Fähigkeit scheinbar bemerkt oder dem Ohrring zugeordnet. Laio hat die Fähigkeit zwar natürlich bemerkt, denkt aber, es ist eine ihm angeborene Fähigkeit, da er den Ohrring schon lange hat und insofern mit der Fähigkeit mehr oder minder aufwuchs. Seine Eltern denken, dass er sich nur einbildet, mit Tieren sprechen zu können und nehmen ihn diesbezüglich nicht ernst.
Persönlichkeit
Charakterzüge/-beschreibung:
Er ist ein sehr neugierig, zutraulich und fröhlich. Er will alles wissen, alles verstehen und vor allem auch ziemlich alles machen. Ein Grund, wieso seine Eltern Probleme haben, ihn für eine Lehre zu interessieren. Laio ist davon überzeugt, dass er einmal der beste Zora werden wird, er hat jedoch selbst keinerlei Ahnung, was es dafür braucht und woran er erkennen wird, dass er es geworden ist. Insofern hält er sich schlicht alle Möglichkeiten offen, zu werden, was er will.
Ein Nachteil seiner Persönlichkeit ist allerdings auch, dass er fast alles glaubt, was man ihm gut vorträgt...
Stärken:
Neben seinen Zorafähigkeiten (schneller Schwimmer, Unterwasseratmung) ist er recht gut darin, sich alles Mögliche zu merken. Wenn man ihm vor zwei Monaten beiläufig erzählt hat, dass Katzen Goronen fressen, dann wird er das noch wissen.
Ansonsten hat er noch den natürlichen Vorteil, dass die Meisten zu ihm eher freundlich sind und auch etwas eher nachgeben, da er noch ein Kind ist.
Schwächen:
Sein Vorteil, ein Kind zu sein, ist auch sein Nachteil. Er ist körperlich kaum eine Herausforderung, kann nicht mehr kämpfen als um sich zu schlagen oder mit Steinen und Stöcken zu werfen. Auch nehmen Leute ihn eher weniger ernst, wenn es um wichtige Angelegenheiten geht. Weiterhin ist er als Zora an Land weder sonderlich schnell noch kann er wesentlich länger als eine Woche ohne eine größere Menge Wasser bleiben (nach vier Tagen wird er krank und seine Verfärbung wird gelblich-grün, nach ~10 Tagen würde er dann vermutlich sterben).
Vorlieben:
Lieben tut er Fische und Sachen, die glitzern. Er sammelt leidenschaftlich gerne glitzernde Steine und bewahrt diese zuhause in seiner Spielzeugtruhe auf. Ausserdem ist er natürlich sehr tierlieb und versucht, sich mit allen Tieren anzufreunden (auch mit denen, die in ihm eher ihr Mittagessen als ihren Freund sehen würden).
Abneigungen:
Vielleicht schon fast eine Schwäche, aber definitiv mindestens eine Abneigung hat er gegen Äpfel. Er kann nicht erklären, warum, aber er hasst den Geruch und den Geschmack, sowohl von roten wie grünen Äpfeln.
Weiterhin mag er Dekus nicht sonderlich, da er diese gruselig findet mit ihren leuchtenden Augen und ihrer Ähnlichkeit mit einer Pflanze.
Biographie:
Er wurde in Salia geboren und großgezogen.
Seine Mutter ist Fischerin, sein Vater einer der Wächter des Heiligtums. Er wurde schon als kleines Kind immer wieder in die Stadt an der Wasseroberfläche gebracht und kam dadurch früh in den Kontakt mit Menschen und anderen Landlebewesen.
Seine Eltern gaben ihm mit ? Jahren seinen Ohrring, den er seitdem in der linken Gesichtsflosse hat.
Aktuell lebt er noch in der Stadt Salia, aber er ist sehr unruhig und möchte gerne herausfinden, wie er der beste Zora werden kann. Seine Eltern sind natürlich wegen seinem Alter derzeit dagegen, dass er irgendwo hingeht.
Ziele:
Er will losziehen und herausfinden, was es braucht, um der beste Zora der Welt zu werden. Er weiß nicht, wen er fragen kann oder wohin er dafür gehen sollte, aber er ist davon überzeugt, dass die Antwort ausserhalb von Salia liegt.
Sonstiges:
Als Kind sieht er zwar Minish, da er aber sowieso an Geister, sprechende Tiere und vieles mehr glaubt, wundert es ihn nicht so sehr, dass es winzige Wesen gibt, die viele Andere nicht sehen können. Er betrachtet dies schlicht als Zeichen dafür, dass er später der beste Zora überhaupt werden wird.
Weiterhin ist er Linkshänder.
Und zuletzt hat er noch nie einen Goronen gesehen (sie sind zwar hin und wieder in Salia, aber er ist meistens nur im See oder im Hafenbereich der Stadt und begegnete darum letztlich nie einem) und kennt nur ein paar Geschichten über diese, weshalb er glaubt, dass diese schlicht sprechende Felsen sind.
P.S.
Ich habe immer "? Jahre" angegeben, da das Altersspektrum von Zoras nirgends angegeben ist und ich nicht einfach vordefinieren möchte, ob Zoras ebenso schnell altern wie Hylianer
Name:
Laio
Rasse & Herkunft:
Zora, Salia
Geschlecht:
männlich
Alter:
? Jahre (entspräche 13 Hylianer-Jahren)
Familie
Maya (Mutter, Fischerin) und Kero (Vater, Wächter des Heiligtums) sowie seine Geschwister Manu und Pary
Gesinnung bzw. Loyalität:
Keine Gesinnung, da er kein weiteres Verständnis für gut und böse hat als simple Regeln wie das Verbot bezüglich Stehlen oder Lügen. Er ist jedoch in der friedlichen Stadt Salia unter Zoras und Hylianern aufgewachsen und daher vor allem diesen Rassen gegenüber sehr freundlich und zutraulich eingestellt.
Religion:
Er kennt die drei Göttinnen, versteht allerdings den Glauben darum nicht ganz und denkt insofern schlicht, dass diese ein Grüppchen netter Frauen sind, die den meisten Leuten schöne Geschenke machen und darum sehr beliebt sind.
Beruf:
Er ist noch ohne jede Ausbildung, erzählt jedoch oft, dass er gern später mal ein Händler wäre, um tolle Sachen sammeln zu können. Allerdings spricht er mit ähnlicher Begeisterung davon, auch viele andere Dinge werden zu wollen...
Aussehen BILD (wird noch koloriert)
Seine Kopfflosse ist königsblau, welche gegen Ende in ein Violett übergeht. Sie geht ihm von der Länge nur etwas über die Schulterblätter hinaus, da sie aber schön gemustert ist, stört ihn die Kürze nicht sonderlich.
Augenfarbe:
Er hat tiefdunkle blaue Augen, die je nach Licht sogar schwarz wirken können.
Hautfarbe:
Seine Haut ist königsblau mit pastellgelben und weißen Flecken. Er hat – wie die meisten Zoras – den Bauch, die Brust, die Vorderseite der Oberschenkel sowie Teile des Gesichts in einem blassblau bis weiß. Seine Maserung ist noch recht blass, aber bereits erkennbar. Die Membranen seiner Flossen tendieren allerdings – im Gegensatz zu den meisten Zoras die er kennt – dazu, in ein bläuliches Violett überzugehen statt zum typischen rötlichen oder grünlichen Farbton.
Statur:
Er ist schlank, hat kaum Muskeln und ist wegen seinem Alter recht klein, dennoch aber ein gutes Stück größer als gleichaltrige Hylianer.
Besondere Merkmale/allgemeine Beschreibung:
Seine Flossen sind noch recht kurz und er hat noch keine ausgeprägte Maserung. Auch ist seine Farbgebung im Vergleich zu seinen Eltern noch sehr blass.
Hab und Gut
Geldbörse:
Er hat keine, er besitzt zwar Rubine, die trägt er jedoch in einem simplen kleinen Beutel (in der Größe einer Kinderbörse) in der Hand mit sich herum.
Guthaben:
15 Rubine
Inventar:
Er hat so gut wie nichts.
Er besitzt keinerlei Kleidung, hat nur einen Beutel dabei, in dem er ein paar Rubine, einen glitzernden Stein aus dem Hyliasee sowie vier kleine Fische drin herumträgt. Der Beutel ist ein simpler Lederbeutel, welcher mit einer Schnur geschlossen wird. Er ist nicht wasserdicht, aber da er nichts wasserempfindliches besitzt, interessiert ihn das auch nicht sonderlich.
Kleidung & Accessoires:
Er besitzt nichts ausser einem Ohrring aus Silber an seiner linken Gesichtsflosse mit einem kleinen, regenbogenfarbenen Stein darin.
Ihm wurde mal angeboten, dass er den üblichen Reif am linken Fuß bekommen könne, der in seiner Familie Tradition hat, er weigerte sich jedoch, da er behauptet, dass sein Fuß dadurch deutlich schwerer werden könnte.
Magischer Gegenstand:
Der Stein in dem Ohrring ermöglicht es dem Träger, mit Tieren zu sprechen.
Aber weder der Händler, von dem Laios Eltern den Ohrring kauften, noch diese selbst haben jene Fähigkeit scheinbar bemerkt oder dem Ohrring zugeordnet. Laio hat die Fähigkeit zwar natürlich bemerkt, denkt aber, es ist eine ihm angeborene Fähigkeit, da er den Ohrring schon lange hat und insofern mit der Fähigkeit mehr oder minder aufwuchs. Seine Eltern denken, dass er sich nur einbildet, mit Tieren sprechen zu können und nehmen ihn diesbezüglich nicht ernst.
Persönlichkeit
Charakterzüge/-beschreibung:
Er ist ein sehr neugierig, zutraulich und fröhlich. Er will alles wissen, alles verstehen und vor allem auch ziemlich alles machen. Ein Grund, wieso seine Eltern Probleme haben, ihn für eine Lehre zu interessieren. Laio ist davon überzeugt, dass er einmal der beste Zora werden wird, er hat jedoch selbst keinerlei Ahnung, was es dafür braucht und woran er erkennen wird, dass er es geworden ist. Insofern hält er sich schlicht alle Möglichkeiten offen, zu werden, was er will.
Ein Nachteil seiner Persönlichkeit ist allerdings auch, dass er fast alles glaubt, was man ihm gut vorträgt...
Stärken:
Neben seinen Zorafähigkeiten (schneller Schwimmer, Unterwasseratmung) ist er recht gut darin, sich alles Mögliche zu merken. Wenn man ihm vor zwei Monaten beiläufig erzählt hat, dass Katzen Goronen fressen, dann wird er das noch wissen.
Ansonsten hat er noch den natürlichen Vorteil, dass die Meisten zu ihm eher freundlich sind und auch etwas eher nachgeben, da er noch ein Kind ist.
Schwächen:
Sein Vorteil, ein Kind zu sein, ist auch sein Nachteil. Er ist körperlich kaum eine Herausforderung, kann nicht mehr kämpfen als um sich zu schlagen oder mit Steinen und Stöcken zu werfen. Auch nehmen Leute ihn eher weniger ernst, wenn es um wichtige Angelegenheiten geht. Weiterhin ist er als Zora an Land weder sonderlich schnell noch kann er wesentlich länger als eine Woche ohne eine größere Menge Wasser bleiben (nach vier Tagen wird er krank und seine Verfärbung wird gelblich-grün, nach ~10 Tagen würde er dann vermutlich sterben).
Vorlieben:
Lieben tut er Fische und Sachen, die glitzern. Er sammelt leidenschaftlich gerne glitzernde Steine und bewahrt diese zuhause in seiner Spielzeugtruhe auf. Ausserdem ist er natürlich sehr tierlieb und versucht, sich mit allen Tieren anzufreunden (auch mit denen, die in ihm eher ihr Mittagessen als ihren Freund sehen würden).
Abneigungen:
Vielleicht schon fast eine Schwäche, aber definitiv mindestens eine Abneigung hat er gegen Äpfel. Er kann nicht erklären, warum, aber er hasst den Geruch und den Geschmack, sowohl von roten wie grünen Äpfeln.
Weiterhin mag er Dekus nicht sonderlich, da er diese gruselig findet mit ihren leuchtenden Augen und ihrer Ähnlichkeit mit einer Pflanze.
Biographie:
Er wurde in Salia geboren und großgezogen.
Seine Mutter ist Fischerin, sein Vater einer der Wächter des Heiligtums. Er wurde schon als kleines Kind immer wieder in die Stadt an der Wasseroberfläche gebracht und kam dadurch früh in den Kontakt mit Menschen und anderen Landlebewesen.
Seine Eltern gaben ihm mit ? Jahren seinen Ohrring, den er seitdem in der linken Gesichtsflosse hat.
Aktuell lebt er noch in der Stadt Salia, aber er ist sehr unruhig und möchte gerne herausfinden, wie er der beste Zora werden kann. Seine Eltern sind natürlich wegen seinem Alter derzeit dagegen, dass er irgendwo hingeht.
Ziele:
Er will losziehen und herausfinden, was es braucht, um der beste Zora der Welt zu werden. Er weiß nicht, wen er fragen kann oder wohin er dafür gehen sollte, aber er ist davon überzeugt, dass die Antwort ausserhalb von Salia liegt.
Sonstiges:
Als Kind sieht er zwar Minish, da er aber sowieso an Geister, sprechende Tiere und vieles mehr glaubt, wundert es ihn nicht so sehr, dass es winzige Wesen gibt, die viele Andere nicht sehen können. Er betrachtet dies schlicht als Zeichen dafür, dass er später der beste Zora überhaupt werden wird.
Weiterhin ist er Linkshänder.
Und zuletzt hat er noch nie einen Goronen gesehen (sie sind zwar hin und wieder in Salia, aber er ist meistens nur im See oder im Hafenbereich der Stadt und begegnete darum letztlich nie einem) und kennt nur ein paar Geschichten über diese, weshalb er glaubt, dass diese schlicht sprechende Felsen sind.
P.S.
Ich habe immer "? Jahre" angegeben, da das Altersspektrum von Zoras nirgends angegeben ist und ich nicht einfach vordefinieren möchte, ob Zoras ebenso schnell altern wie Hylianer
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