Allgemeines
Name: Malek; Oft auch nur Mali genannt; sein leiblicher Vater hieß ebenfalls Malek
Rasse & Herkunft: Hylianer
Geschlecht: Männlich
Alter: 22
Gesinnung bzw. Loyalität: Steht zu seinen Artgenossen ist jedoch eine gute Seele und will niemanden etwas böses, außer seiner gelegentlichen kindlichen Streiche
Religion: Glaubt an eine bessere Zukunft für alle, unabhängig einer göttlichen Kraft
Aussehen
Haarfarbe: kastanienbraune Haarstoppel
Augenfarbe: waldgrün
Hautfarbe: hell
Statur: groß & schlank
Besondere Merkmale/allgemeine Beschreibung: Auf dem Oberkörper trägt er mehrere große Narben die auf einen Unfall in seiner Kindheit deuten. Er selbst kann sich nicht mehr daran erinnern und seine Eltern schwiegen sich darüber aus.
Hab und Gut
Geldbörse: Kinderbörse
Guthaben: 2 Rubine
Inventar: stumpfer, alter Dolch; dickes Seil
Kleidung & Accessoires: er trägt die Festkleidung seines verstorbenen leiblichen Vaters - ein dunkelblauer, bäuerlicher Anzug aus dickem und strapazierfähigen Leinenstoff, ein kleiner Reiserucksack indem er sein Inventar und einen großen Umhang verstaut. Der schwarze Umhang hilft ihm in der Dämmerung nicht so schnell erkannt zu werden.
Magischer Gegenstand: Malek fand in einem entlegenen Wald eine schwarze, hölzerne Maske die er sich aufgrund der ausstrahlenden bösen Aura niemals aufzusetzen gewagt hat. Er ist sich nicht im klaren darüber das sie verflucht ist. Nach dem Tod seiner leiblichen Mutter blieb die Maske sein einziger Freund - oft redet er auch mit ihr.
Persönlichkeit
Charakterzüge/-beschreibung: Mali ist sehr schüchtern und zurückhaltend
Stärken [& Vorlieben]: Durch das jahrelange Training mit seinem Ziehvater ist er stärker als er aussieht, seine zarte Figur konnte er allerdings behalten da sein goronischer Ziehvater nichts von menschlichem Essen versteht. Außerdem ist er flink und sehr geschickt im Umgang mit seinem Dolch...
Schwächen [& Abneigungen]: ... sollte er sich übernehmen wird er aber extrem ungeschickt und läuft mit vollem Elan gegen die nächste Hauswand (Liebe Tetra: Das ist eine Anspielung darauf das er in einem Moment äußerst geschickt wirkt und einen Moment später der größte Tollpatsch überhaupt ist), außerdem ist er sehr introvertiert und kommuniziert wenig mit Anderen. Er mag es nicht wenn man ihm die Schuld gibt, obwohl er zumeist indirekt damit zu tun hat (aufgrund der Maske)
Biographie [& Ziele]: Nach dem plötzlichen Tod seines Vaters wollte Malis Mutter mit dem noch neugeborenen Malek aus dem kleinen Selbstversorger Bauernhof in die Stadt ziehen, da sie sich nicht in der Lage fühlte alleine sowohl den Bauernhof zu führen, als auch Malek großzuziehen. Dort wurden sie allerdings aufgrund ihrer fragwürdigen Herkunft nicht akzeptiert und nicht aufgenommen.
Auf der Suche nach einer neue Bleibe traf sie auf Dolin, einen reisenden Goronenhändler.
Anfangs aus Mitleid, später aus falschen Gefühlen für diese junge Familie half Dolin Maleks Mutter auf dem Bauernhof indem er die schweißtreibenden Feldarbeiten mit Leichtigkeit verrichtete. Viele Jahre vergingen in denen Malek zu einem jungen Mann heranwuchs. Die lange Zeit und das harte Training mit seinem Ziehvater, der ihm die Stärke der Goronen näherbringen wollte, machten ihn zwar stärker, aber seine leicht tollpatschige Art konnte er nie ganz ablegen.
Eines Tages fand Mali im Wald eine mysteriöse Maske. Diese schwarze, hölzerne Maske zog ihn sofort in ihren Bann. Aus Neugier und Respekt vor diesem Relikt nahm er es nachhause. Die unheilbringende Aura der Maske konnte nur Malek selbst spüren.
Es war wieder ein Tag wie er des öfteren vorkam: Malek stritt mit seiner Mutter da diese immer mehr auf Dolin einging und kein Interesse mehr für Malek zeigte, der keinen Platz in seiner Familie für Dolin sah.
Noch in derselben Nacht verließ Malek voller Zorn ohne seiner Maske den Bauernhof und kurz darauf fing der ganze Bauernhof Feuer. Malek musste mit ansehen wie die Flammen immer mehr sein bisherigen Leben auffraßen und er nichts dagegen unternehmen konnte. Nachdem der ganze Bauernhof abgebrannt war suchte Malek nach seiner Mutter, welche er beim Ausbruch des Feuers nirgends finden konnte, und auch ob irgendwelche Habseligkeiten vom Feuer verschont worden waren.
Sein Ziehvater Dolin, der in der Zwischenzeit bereits so etwas wie Liebesgefühle für Maleks Mutter entwickelt hat, fand letzten Endes die sterblichen Überreste der Mutter.
Aufgrund dieser tragischen Umstände und dem Streit davor gab er Malek die Schuld und ließ ihn beim abgebrannten Bauernhof zurück.
Was Malek aber nie erfahren sollte war, dass Dolin in der Nacht des Unfalls Maleks Mutter gesehen hat als sie die Maske anlegte und voller Schmerz und Hass im Haus wütete und zu guter Letzt das brennende Holz aus dem Kamin entwendete und im Haus verteilte.
Das einzige das Malek fand und nicht vom Feuer zerfressen und in Asche verwandelt wurde war seine Maske, die in den frühen Morgenstunden in der aufgehenden Sonne stark schimmerte.
Seit diesem Tag trägt er die Maske stets bei sich und redet mit ihr als wäre es ein lieber Verwandter, da sie das einzige ist, das er noch hat.
Weitere Jahre vergingen in denen er sich durch Aushilfen auf anderen Bauernhöfen über das Wasser hielt. Leider wurde er aufgrund seiner Zurückhalten immer als sehr abweisend und selbstbezogen eingestuft, weshalb er nie Freunde gewinnen konnte. Auch waren seine Gelegenheitsjobs nie von langer Dauer, da überall wo er auftaucht früher oder später schlimme Dinge passieren.
Sein Ziel ist es, seine Schwächen abzulegen, die Welt zu erkunden und dabei die unterschiedlichsten Völker und Rassen zu treffen und kennenzulernen.
Außerdem versucht er immer das Gute im Menschen zu sehen und Konfrontationen aus dem Weg zu gehen.
Name: Malek; Oft auch nur Mali genannt; sein leiblicher Vater hieß ebenfalls Malek
Rasse & Herkunft: Hylianer
Geschlecht: Männlich
Alter: 22
Gesinnung bzw. Loyalität: Steht zu seinen Artgenossen ist jedoch eine gute Seele und will niemanden etwas böses, außer seiner gelegentlichen kindlichen Streiche
Religion: Glaubt an eine bessere Zukunft für alle, unabhängig einer göttlichen Kraft
Aussehen
Haarfarbe: kastanienbraune Haarstoppel
Augenfarbe: waldgrün
Hautfarbe: hell
Statur: groß & schlank
Besondere Merkmale/allgemeine Beschreibung: Auf dem Oberkörper trägt er mehrere große Narben die auf einen Unfall in seiner Kindheit deuten. Er selbst kann sich nicht mehr daran erinnern und seine Eltern schwiegen sich darüber aus.
Hab und Gut
Geldbörse: Kinderbörse
Guthaben: 2 Rubine
Inventar: stumpfer, alter Dolch; dickes Seil
Kleidung & Accessoires: er trägt die Festkleidung seines verstorbenen leiblichen Vaters - ein dunkelblauer, bäuerlicher Anzug aus dickem und strapazierfähigen Leinenstoff, ein kleiner Reiserucksack indem er sein Inventar und einen großen Umhang verstaut. Der schwarze Umhang hilft ihm in der Dämmerung nicht so schnell erkannt zu werden.
Magischer Gegenstand: Malek fand in einem entlegenen Wald eine schwarze, hölzerne Maske die er sich aufgrund der ausstrahlenden bösen Aura niemals aufzusetzen gewagt hat. Er ist sich nicht im klaren darüber das sie verflucht ist. Nach dem Tod seiner leiblichen Mutter blieb die Maske sein einziger Freund - oft redet er auch mit ihr.
Persönlichkeit
Charakterzüge/-beschreibung: Mali ist sehr schüchtern und zurückhaltend
Stärken [& Vorlieben]: Durch das jahrelange Training mit seinem Ziehvater ist er stärker als er aussieht, seine zarte Figur konnte er allerdings behalten da sein goronischer Ziehvater nichts von menschlichem Essen versteht. Außerdem ist er flink und sehr geschickt im Umgang mit seinem Dolch...
Schwächen [& Abneigungen]: ... sollte er sich übernehmen wird er aber extrem ungeschickt und läuft mit vollem Elan gegen die nächste Hauswand (Liebe Tetra: Das ist eine Anspielung darauf das er in einem Moment äußerst geschickt wirkt und einen Moment später der größte Tollpatsch überhaupt ist), außerdem ist er sehr introvertiert und kommuniziert wenig mit Anderen. Er mag es nicht wenn man ihm die Schuld gibt, obwohl er zumeist indirekt damit zu tun hat (aufgrund der Maske)
Biographie [& Ziele]: Nach dem plötzlichen Tod seines Vaters wollte Malis Mutter mit dem noch neugeborenen Malek aus dem kleinen Selbstversorger Bauernhof in die Stadt ziehen, da sie sich nicht in der Lage fühlte alleine sowohl den Bauernhof zu führen, als auch Malek großzuziehen. Dort wurden sie allerdings aufgrund ihrer fragwürdigen Herkunft nicht akzeptiert und nicht aufgenommen.
Auf der Suche nach einer neue Bleibe traf sie auf Dolin, einen reisenden Goronenhändler.
Anfangs aus Mitleid, später aus falschen Gefühlen für diese junge Familie half Dolin Maleks Mutter auf dem Bauernhof indem er die schweißtreibenden Feldarbeiten mit Leichtigkeit verrichtete. Viele Jahre vergingen in denen Malek zu einem jungen Mann heranwuchs. Die lange Zeit und das harte Training mit seinem Ziehvater, der ihm die Stärke der Goronen näherbringen wollte, machten ihn zwar stärker, aber seine leicht tollpatschige Art konnte er nie ganz ablegen.
Eines Tages fand Mali im Wald eine mysteriöse Maske. Diese schwarze, hölzerne Maske zog ihn sofort in ihren Bann. Aus Neugier und Respekt vor diesem Relikt nahm er es nachhause. Die unheilbringende Aura der Maske konnte nur Malek selbst spüren.
Es war wieder ein Tag wie er des öfteren vorkam: Malek stritt mit seiner Mutter da diese immer mehr auf Dolin einging und kein Interesse mehr für Malek zeigte, der keinen Platz in seiner Familie für Dolin sah.
Noch in derselben Nacht verließ Malek voller Zorn ohne seiner Maske den Bauernhof und kurz darauf fing der ganze Bauernhof Feuer. Malek musste mit ansehen wie die Flammen immer mehr sein bisherigen Leben auffraßen und er nichts dagegen unternehmen konnte. Nachdem der ganze Bauernhof abgebrannt war suchte Malek nach seiner Mutter, welche er beim Ausbruch des Feuers nirgends finden konnte, und auch ob irgendwelche Habseligkeiten vom Feuer verschont worden waren.
Sein Ziehvater Dolin, der in der Zwischenzeit bereits so etwas wie Liebesgefühle für Maleks Mutter entwickelt hat, fand letzten Endes die sterblichen Überreste der Mutter.
Aufgrund dieser tragischen Umstände und dem Streit davor gab er Malek die Schuld und ließ ihn beim abgebrannten Bauernhof zurück.
Was Malek aber nie erfahren sollte war, dass Dolin in der Nacht des Unfalls Maleks Mutter gesehen hat als sie die Maske anlegte und voller Schmerz und Hass im Haus wütete und zu guter Letzt das brennende Holz aus dem Kamin entwendete und im Haus verteilte.
Das einzige das Malek fand und nicht vom Feuer zerfressen und in Asche verwandelt wurde war seine Maske, die in den frühen Morgenstunden in der aufgehenden Sonne stark schimmerte.
Seit diesem Tag trägt er die Maske stets bei sich und redet mit ihr als wäre es ein lieber Verwandter, da sie das einzige ist, das er noch hat.
Weitere Jahre vergingen in denen er sich durch Aushilfen auf anderen Bauernhöfen über das Wasser hielt. Leider wurde er aufgrund seiner Zurückhalten immer als sehr abweisend und selbstbezogen eingestuft, weshalb er nie Freunde gewinnen konnte. Auch waren seine Gelegenheitsjobs nie von langer Dauer, da überall wo er auftaucht früher oder später schlimme Dinge passieren.
Sein Ziel ist es, seine Schwächen abzulegen, die Welt zu erkunden und dabei die unterschiedlichsten Völker und Rassen zu treffen und kennenzulernen.
Außerdem versucht er immer das Gute im Menschen zu sehen und Konfrontationen aus dem Weg zu gehen.
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