Yon Den, von den Steppen - Charakter von phr43k

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    • Yon Den, von den Steppen - Charakter von phr43k

      Allgemeines
      Name: Yon Den, von den Steppen
      Rasse & Herkunft: Keaton, Sohn eines Fischers am westlichen Ofer des Washubi-Sees.
      Geschlecht: Männlich
      Alter: 23
      Gesinnung bzw. Loyalität: Keine Zugehörigkeit, fühlt sich jedoch dem Keaton Militär sehr verbunden.
      [Religion:] (wenn man es so nennen kann)
      Glaubt an eine namenlose höhere Macht, die seinen Weg bereitet und mit ihm spielt, kann aber auch nur eine Ausgeburt seines Wahns sein.
      [Beruf:] Verdient sich sein Geld mit Fellen, Fleisch und Knochenschnitzereien. Nimmt in letzter Zeit immer gefährlichere Aufträge an. Warum weiß keiner. Ehemaliger Bogenschütze in der Keatonischen Armee.

      Aussehen
      Haar-/Fellfarbe: Rostbraun/Grau, weiße Brust und Schwanzspitzen.
      Augenfarbe: Tiefgrün
      Statur: Ziemlich drahtig, jedoch trotzdem muskulös.
      Besondere Merkmale/allgemeine Beschreibung: Fehlendes linkes Auge. Keine Augenklappe, einfach eine leere Augenhöhle.

      Hab und Gut
      Geldbörse: Tagelöhnerbörse
      Guthaben: 5 Rubine
      Inventar: Einfacher Kurzbogen, Köcher + 20 Pfeile, 2 kleine Messer, Zunderbox + Feuersteine, 3 Hirschfelle von der letzen Jagd
      [Kleidung & Accessoires:] Einfache braune Lederkleidung, grauer Umhang incl. Kapuze
      [Magischer Gegenstand:] Ein Amulett aus seiner Armeezeit, dass ihm erlaubt seine Geister (mehr dazu in der Biographie) für andere Personen sichtbar und hörbar zu machen. Dazu wird Kontakt zum Ziel benötigt.
      Es reicht jedoch wenn Yon sein Amulett berührt, dann sein Ziel. Das Limit der erlaubten Kontakte beträgt zwei. Es darf also ein Gegenstand (z.B. ein Pfeil) als Überträger dienen.
      Geister sind nur sichtbar und können dem Ziel nichts tun, außer es zu ängstigen/erschrecken/etc... Niemand weiß, ob es wirklich echte Geister oder nur Yons Halluzinationen sind.

      Persönlichkeit
      Charakterzüge/-beschreibung: So misstrauisch jedem gegenüber, dass es an Paranoia grenzt. Einzelgänger, wenn nicht zur Gesellschaft bezwungen.
      Stärken [& Vorlieben]: Wenn alleine absolut ruhig und lässt sich von nichts ablenken. Trotz fehlendem Auge meisterhafter Bogenschütze auf kleine und große Distanzen.
      Schwächen [& Abneigungen]: Absolut unsicher in großen Menschenmengen. Wird nervös und bekommt Tunnelblick. In Konversationen verliert er jegliche Umgebungswahrnehmung, da er sich krankhaft auf sein Gegenüber konzentriert.

      Biographie [& Ziele]: Yon wuchs mit seinem Vater in einer kleinen Fischerhütte am westlichen Ofer des Washubi-Sees auf. Seine Mutter starb bei seiner Geburt.
      Schon als Kind war er ein begeisterter Bogenschütze und trainierte oft an den Fischen des Sees. Jedoch wollte Yon etwas bewegen und nicht sein Leben als Fischer verbringen, also begab er sich nach Hankea und verpflichtete er sich in der Armee und wurde in Mazubi stationiert. Seine Vorgesetzten erkannten sein Talent mit dem Bogen und begannen ihn zu fördern.
      Sein Mentor San Rel, das leise Wispern wurde wie ein zweiter Vater für ihn. Als Yon 21 war, waren er und San mit ihrer Schützentruppe am südwestlichen Rand des Hanyuwaldes bei einer Truppenübung. In der Nacht des dritten Tages wurden sie von Goronen der Dorungminen angegriffen, die die Präsenz der Keatons als aggressive Handlung gewertet wurde. Die gesamte Einheit wurde ausgelöscht, nur Yon und San entkamen schwer verletzt. Ein verirrter Pfeil hatte Yons linkes Auge von hinten links schräg nach vorne durchstoßen, so dass er glücklicherweise nur sein Auge und nicht noch sein Leben verlor.
      San hatte weniger Glück. Er erlag seinen Wunden auf der Flucht zurück nach Mazubi. Yon war am Boden zertört. Als Folge seiner Verletzung wurde er aus der Armee entlassen.
      Seit nun zwei Jahren wandert er jagend durch das Mi-Ödland und den Hanyuwald. Der Verlust seines Mentors und die langen Perioden der Einsamkeit führten ihn langsam aber sicher an den Rand des Wahnsinns.
      Von Zeit zu Zeit sieht er die Geister seiner gefallenen Kameraden und erinnern ihn so ständig an seinen Verlust. Er begann sich einzureden, dass jemand mit ihm spiele. Dass jemand schuld sei an dem Disaster vor zwei Jahren. Jemand, der sich einen Spaß daraus machte, ihn zugrunde zu richten. Jemand der lautlos über ihn lachte. Jede Person könnte ahnungslos den Willen dieses Jemands ausführen.
      So begann er niemandem zu trauen außer den Geistern seiner Kameraden.
      Doch selbst er musste sich seinen Unterhalt verdienen und im Ödland gab es nicht alles, was man zum Leben brauchte. Oft musste er nach Hankea reisen um sich ein paar Rubine und/oder Lebensmittel zu verdienen. In den letzten Wochen brachten ihn Aufträge von Händlern immer weiter nach Westen an die hylianische Grenze. Man könnte meinen er suche die Gefahr.

      Kommentare: Ich war mal frei mit der Fellfarbe der Keatons. Bei Nichtgefallen beschweren.
      Still waiting for a Fate/Hollow Ataraxia translation.
      ETA: never
    • Wow, ich finde den super, ein toller und interessanter Keaton! Wir bräuchten definitiv mehr dafür, dieser Thread beweist, wie interessant sie sein können.

      Das mit den Geistern finde ich super interessant... Tolle Idee! Wie wirkt sich das dann im RPG denn beispielsweise aus und was hat das für Auswirkungen auf andere Mitglieder? Huch, das wird mega spannend... Hoffentlich sterben dann auch welche.
    • Original von Yuu
      Das mit den Geistern finde ich super interessant... Tolle Idee! Wie wirkt sich das dann im RPG denn beispielsweise aus und was hat das für Auswirkungen auf andere Mitglieder?


      Das war so als "Tideturner" gedacht. Man ist in ner Klemme und plötzlich Geister. :ugly:
      Hilft einem wegzukommen z.B.
      Still waiting for a Fate/Hollow Ataraxia translation.
      ETA: never