Erster
Falls was nicht passt, kann das gerne so angepasst werden bis es stimmt^^
Bin da flexibel *hust*
Allgemeines
Name: Kapitän Hector (Genua-) Schothorn; Kapitän einer Crew seines Schiffes, der Equal Fortune. Den Namen Genua von seiner Ziehmutter
Rasse & Herkunft: Hylianer, in Port Monee aufgewachsen.
Geschlecht: männlich
Alter: 39
Gesinnung bzw. Loyalität: neutral
[Religion:] ungläubig
[Beruf:] Pirat (Söldner)
Aussehen
Haarfarbe: dunkel-braun
Augenfarbe: grün-braun; rechtes Auge verbleicht (blind)
Hautfarbe: stark gebräunt
Statur: kräftig gebaut, muskulös, breitschultrig
Besondere Merkmale/allgemeine Beschreibung: Hector war schon immer groß gewachsen und muskulös. Er arbeitete schließlich, damals in seiner Kindheit für alle möglichen Leute am kleinen Hafen von Port Monee. Auch heute hat er noch genug Arbeit mit seinen eigenen Segelreisen und Aufträgen.
Er trägt einen nicht zu langen, aber auch keinen 3-Tage-Bart um seinen gesamten Mund. Seine schulterlangen zotteligen Haare hat er sich zu einem Zopf zusammengebunden.
Hab und Gut
Geldbörse: Kaufmannsbörse
Guthaben: 240
Inventar: In seiner selbstgefertigten Umhängetasche aus braunem Moblinleder bewahrt er eine Seekarte, einen Kompass, ein Fernrohr, eine Wasserflasche gefüllt mit Wasser, eine Schreibfeder, einen kleinen Notizblock und eine Liste seiner Aufträge.
Desweiteren führt er einen Säbel, den er an seinem Gürtel befestigt und eine Schwarzpulver Kanone, die er an der Innsenseite seines Mantels verstaut. Auch einen kleinen Meucheldolch versteckt er in seinem Mantel.
[Kleidung & Accessoires:] Hector trägt einen langen roten Piratenmantel, mit großem weiß, schwarzem Kragen. Unter diesem trägt er ein altes, teilweise zerfetztes Hemd, welches er schon Monate nicht mehr wechselte. Er hat eine sehr dunkle, blaue ja fast schon schwarze Hose aus einem sehr festen Material an. Seine Schuhe sind aus dem selben Leder wie seine Umhängetasche. Es sind braune, hohe Stiefel. Auf seinem Kopf hat er einen großen, dunkelfarbigen Hut sitzen, an dem eine lange Feder angebracht ist. Sein Gürtel ist ebenfalls aus Leder und ist mit einer silbernen Schnalle befestigt, die Ähnlchkeiten mit einer gewissen Maske aufweist...
[Magischer Gegenstand:] Sein magischer Gegenstand befindet sich auf der Equal Fortune, genauer gesagt, ist es die Equal Fortune. Dieses alte, mittelgroße Segelschiff aus sehr massivem Holz und weiß, grauen Segeln, braucht keinen Wind um sich fortbewegen zu können. Sie hat einfach immer Rückenwnd.
Persönlichkeit
Charakterzüge/-beschreibung: Er ist hart im Nehmen und lässt sich nicht so leicht unterkriegen. Er kann sehr laut werden wenn ihm etwas nicht passt und scheut sich nicht vor einem Kampf. Mit Frauen kann er nichts anfangen, da er die meiste Zeit auf See ist und ein bisschen abergläubisch ist er dann schon...
Stärken [& Vorlieben]: Er ist ein sehr guter Kämpfer, zwar mehr mit seinem Säbel, als mit seiner Kanone, was ihn aber nicht daran hindert trotzdem auf alles zu schießen, was ihm Konkurrenz bietet.
Am liebsten macht er Jagdausflüge an Land auf Monster, um dann deren mitgeführten Gegenstände zu verkaufen oder selbst zu verwerten.
Schwächen [& Abneigungen]: Seine Schwäche ist definitiv sein rechtes Auge, auf welchem er blind ist und die damit verbundene Angst vor den Gerudos, die ihm das angetan haben. Desweiteren ist er etwas abergläubisch und hat vor dem ein oder anderem Märchen Angst.
Er neigt es ab über seine Vergangenheit zu reden.
Biographie [& Ziele]: Über seine Eltern ist weder ihm noch irgendjemand anderem etwas bekannt. Man fand ihn nur eines Tages an dem kleinen Felsvorsprung Port Monees, worauf er von der ortsansessigen, ehemaligen Piratin Sophia Genua aufgenommen wurde. Sie war eine recht fürsorgliche Mutter, dafür, dass sie noch ein paar Jahre zuvor ihre gefährlichen Verbrechen und Attentate ausübte. Sie gab ihrem neuen Kind den Namen ihres Vaters, Hector.
Als Hector im Alter von sechs Jahren anfing in dem kleinen Hafen von Port Monee zu arbeiten und in die Schule zu gehen, zerfiel die inzwischen 47 Jährige Mutter langsam in ihre Eintelteile. Sie arbeitete bis dato selbst noch im Hafen, schaffte es aber nicht mehr. Zwei Jahre später wurde sie krank und starb.
Hector war fortan auf sich allein gestellt und brach die Schule im Alter von 10 Jahren ab, aufgrund Zeitmangels. Er kam mit seinem verdienten Geld gerade so über die Runden, und wenn er mal knapp bei Kasse war, schlich er sich nachts in den Laden unter der Bar und knackte erfolgreich das Schloss des dortigen Tresors.
Irgendwann in seinem 20. Lebensjahr, arbeitete er wie gewöhnlich am Hafen und bestaunte immer wieder die Schiffe, die dort ein- und ausfuhren. Eines Tages kam einer dieser Reisenden auf ihn zu und fragte ihn, ob er nicht Lust hätte mit ihm zu kommen. Natürlich willigte Hector sofort ein und packte seinen letzten Kram zusammen, um sich auf sein nun bevorstehendes Abenteuer vorzubereiten. Denn er hatte das Meer schon immer geliebt.
Erst als es zu spät war, merkte er, wie grausam es aber auch sein konnte. Doch so sehr er es auch hasste, er wünschte sich, er könnte es nocheinmal sehen. Er wusste aber, dass ihm dieser Blick niemals mehr zu bescheren war, denn er saß in den Tiefen der Gerudo Festung. Er wusste, es war ein dumme Idee vom Käpt'n, in das Gerudo-Meer zu segeln. Er faselte irgendetwas von wegen Wüsten-Koloss. Aber was er dort wollte, blieb Hector für immer ein Rätsel. Sein ganzer Aufenthalt in der Gerudo-Festung war ihm ein eigentliches Rätsel. Er bekam weder mit, wie er dorthin gebracht wurde, noch wie er entkam. Er weiß lediglich, wie ihm unter Qualen sein rechtes Augenlicht genommen wurde. Es wurde ihm regelrecht ausgesaugt.
An mehr erinnert er sich nicht. Wahrscheinlich ließen die Gerudo in frei, glaubend, er würde sowieso sterben. Aber nicht mit Hector, dachte er sich. Tagelang, es kam im vor wie Jahre, kämpfte er sich durch Gespenster-Wüste. Manchmal hoffte er einfach auf den Tod, aber der Drang nach dem Meer gab ihm Hoffnung und so erreichte er den Meran und zog anschließend durch die wesentlich sanftere Gerudo-Wüste. Sein Wasservorrat reichte verblüffenderweise vollkommen aus, bis er am Naboru-See ankam, was ihn sehr erfreute, denn das Wasser dieses Sees, ist ohnehin sehr salzig und somit ungenießbar.
Er pilgerte weiter und schloss sich, gegen Bezahlung einer Goronen Karawane an. Sie schienen sich sowieso eher an ihren Geschäften und Waren zu interessieren, als an ihm und so schaffte es Hector bis zum Ainu-Hafen. Er war überglücklich, endlich wieder die blaue Weite sehen zu dürfen. Trotz allem, versuchte er dort keine Aufregung zu erregen, aus Angst, wieder eingesperrt werden zu können. Das gelang ihm auch und so schaute er sich spät in der Nacht am Hafen um, hoffend, zwischen all den schlanken Gerudo Schiffen wenigstens ein kleines Fischerboot zu finden, mit dem er unbemerkt, und vor allem ohne einen Gerudo, dem kargen Kontinenten entfliehen konnte. Aber nichts. Er wartete den nächsten Tag ab und den übernächsten, immer glaubend daran, dass vielleicht mal etwas gutes geschieht. Bis sich eines weiteren nachts, endlich die Gelegenheit bot. Er sah in der Ferne zwei Schiffe anfahren. Eines war ein Gerudo Schiff. Es war leicht an seiner schmalen Form zu erkennen. Aber das zweite war ganz anderer Herkunft. Es glich mehr den Schiffen, die an allen normalen Häfen anlegten, so wie denen in Port Monee. Hector wusste, dass dieses Schiff nur von den Gerudo gekapert sein konnte und es in ihren Hafen brachten um es für irgendwelche andere Zwecke auszuschlachten, oder gar ganz zu vernichten.
Als sie anlegten, kamen nicht nur die Gerudo aus den Schiffen, sondern auch Hylianer. Sie waren gefesselt und geknebelt. Anscheinend wussten die Wachen nicht wohin mit den Gefangenen, denn kaum waren sie alle runter vom Schiff, wurden sie auch schon wieder raufgeschickt. Darin sah Hector seine Chance. Er schlich sich später auf das Schiff und zettelte auf selbigem einen Aufstand an, bei dem die 4 postierten Wachen getötet und das Schiff übernommen wurde. Er segelte noch in der selben Nacht in die große See und gab dem Schiff den Namen Equal Fortune, für die Gleichheit der Völker!
Seine Crew gab ihm daraufhin den Namen Schothorn, basierend darauf, dass er so stark sei, wie die hinterste, unterste Spitze eines Segels, (genannt Schothorn), welchen er als offiziellen Namen annham. Alte Freunde von ihm sprechen ihn allerdings mit seinem alten Nachnamen an.
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Falls was nicht passt, kann das gerne so angepasst werden bis es stimmt^^
Bin da flexibel *hust*
Allgemeines
Name: Kapitän Hector (Genua-) Schothorn; Kapitän einer Crew seines Schiffes, der Equal Fortune. Den Namen Genua von seiner Ziehmutter
Rasse & Herkunft: Hylianer, in Port Monee aufgewachsen.
Geschlecht: männlich
Alter: 39
Gesinnung bzw. Loyalität: neutral
[Religion:] ungläubig
[Beruf:] Pirat (Söldner)
Aussehen
Haarfarbe: dunkel-braun
Augenfarbe: grün-braun; rechtes Auge verbleicht (blind)
Hautfarbe: stark gebräunt
Statur: kräftig gebaut, muskulös, breitschultrig
Besondere Merkmale/allgemeine Beschreibung: Hector war schon immer groß gewachsen und muskulös. Er arbeitete schließlich, damals in seiner Kindheit für alle möglichen Leute am kleinen Hafen von Port Monee. Auch heute hat er noch genug Arbeit mit seinen eigenen Segelreisen und Aufträgen.
Er trägt einen nicht zu langen, aber auch keinen 3-Tage-Bart um seinen gesamten Mund. Seine schulterlangen zotteligen Haare hat er sich zu einem Zopf zusammengebunden.
Hab und Gut
Geldbörse: Kaufmannsbörse
Guthaben: 240
Inventar: In seiner selbstgefertigten Umhängetasche aus braunem Moblinleder bewahrt er eine Seekarte, einen Kompass, ein Fernrohr, eine Wasserflasche gefüllt mit Wasser, eine Schreibfeder, einen kleinen Notizblock und eine Liste seiner Aufträge.
Desweiteren führt er einen Säbel, den er an seinem Gürtel befestigt und eine Schwarzpulver Kanone, die er an der Innsenseite seines Mantels verstaut. Auch einen kleinen Meucheldolch versteckt er in seinem Mantel.
[Kleidung & Accessoires:] Hector trägt einen langen roten Piratenmantel, mit großem weiß, schwarzem Kragen. Unter diesem trägt er ein altes, teilweise zerfetztes Hemd, welches er schon Monate nicht mehr wechselte. Er hat eine sehr dunkle, blaue ja fast schon schwarze Hose aus einem sehr festen Material an. Seine Schuhe sind aus dem selben Leder wie seine Umhängetasche. Es sind braune, hohe Stiefel. Auf seinem Kopf hat er einen großen, dunkelfarbigen Hut sitzen, an dem eine lange Feder angebracht ist. Sein Gürtel ist ebenfalls aus Leder und ist mit einer silbernen Schnalle befestigt, die Ähnlchkeiten mit einer gewissen Maske aufweist...
[Magischer Gegenstand:] Sein magischer Gegenstand befindet sich auf der Equal Fortune, genauer gesagt, ist es die Equal Fortune. Dieses alte, mittelgroße Segelschiff aus sehr massivem Holz und weiß, grauen Segeln, braucht keinen Wind um sich fortbewegen zu können. Sie hat einfach immer Rückenwnd.
Persönlichkeit
Charakterzüge/-beschreibung: Er ist hart im Nehmen und lässt sich nicht so leicht unterkriegen. Er kann sehr laut werden wenn ihm etwas nicht passt und scheut sich nicht vor einem Kampf. Mit Frauen kann er nichts anfangen, da er die meiste Zeit auf See ist und ein bisschen abergläubisch ist er dann schon...
Stärken [& Vorlieben]: Er ist ein sehr guter Kämpfer, zwar mehr mit seinem Säbel, als mit seiner Kanone, was ihn aber nicht daran hindert trotzdem auf alles zu schießen, was ihm Konkurrenz bietet.
Am liebsten macht er Jagdausflüge an Land auf Monster, um dann deren mitgeführten Gegenstände zu verkaufen oder selbst zu verwerten.
Schwächen [& Abneigungen]: Seine Schwäche ist definitiv sein rechtes Auge, auf welchem er blind ist und die damit verbundene Angst vor den Gerudos, die ihm das angetan haben. Desweiteren ist er etwas abergläubisch und hat vor dem ein oder anderem Märchen Angst.
Er neigt es ab über seine Vergangenheit zu reden.
Biographie [& Ziele]: Über seine Eltern ist weder ihm noch irgendjemand anderem etwas bekannt. Man fand ihn nur eines Tages an dem kleinen Felsvorsprung Port Monees, worauf er von der ortsansessigen, ehemaligen Piratin Sophia Genua aufgenommen wurde. Sie war eine recht fürsorgliche Mutter, dafür, dass sie noch ein paar Jahre zuvor ihre gefährlichen Verbrechen und Attentate ausübte. Sie gab ihrem neuen Kind den Namen ihres Vaters, Hector.
Als Hector im Alter von sechs Jahren anfing in dem kleinen Hafen von Port Monee zu arbeiten und in die Schule zu gehen, zerfiel die inzwischen 47 Jährige Mutter langsam in ihre Eintelteile. Sie arbeitete bis dato selbst noch im Hafen, schaffte es aber nicht mehr. Zwei Jahre später wurde sie krank und starb.
Hector war fortan auf sich allein gestellt und brach die Schule im Alter von 10 Jahren ab, aufgrund Zeitmangels. Er kam mit seinem verdienten Geld gerade so über die Runden, und wenn er mal knapp bei Kasse war, schlich er sich nachts in den Laden unter der Bar und knackte erfolgreich das Schloss des dortigen Tresors.
Irgendwann in seinem 20. Lebensjahr, arbeitete er wie gewöhnlich am Hafen und bestaunte immer wieder die Schiffe, die dort ein- und ausfuhren. Eines Tages kam einer dieser Reisenden auf ihn zu und fragte ihn, ob er nicht Lust hätte mit ihm zu kommen. Natürlich willigte Hector sofort ein und packte seinen letzten Kram zusammen, um sich auf sein nun bevorstehendes Abenteuer vorzubereiten. Denn er hatte das Meer schon immer geliebt.
Erst als es zu spät war, merkte er, wie grausam es aber auch sein konnte. Doch so sehr er es auch hasste, er wünschte sich, er könnte es nocheinmal sehen. Er wusste aber, dass ihm dieser Blick niemals mehr zu bescheren war, denn er saß in den Tiefen der Gerudo Festung. Er wusste, es war ein dumme Idee vom Käpt'n, in das Gerudo-Meer zu segeln. Er faselte irgendetwas von wegen Wüsten-Koloss. Aber was er dort wollte, blieb Hector für immer ein Rätsel. Sein ganzer Aufenthalt in der Gerudo-Festung war ihm ein eigentliches Rätsel. Er bekam weder mit, wie er dorthin gebracht wurde, noch wie er entkam. Er weiß lediglich, wie ihm unter Qualen sein rechtes Augenlicht genommen wurde. Es wurde ihm regelrecht ausgesaugt.
An mehr erinnert er sich nicht. Wahrscheinlich ließen die Gerudo in frei, glaubend, er würde sowieso sterben. Aber nicht mit Hector, dachte er sich. Tagelang, es kam im vor wie Jahre, kämpfte er sich durch Gespenster-Wüste. Manchmal hoffte er einfach auf den Tod, aber der Drang nach dem Meer gab ihm Hoffnung und so erreichte er den Meran und zog anschließend durch die wesentlich sanftere Gerudo-Wüste. Sein Wasservorrat reichte verblüffenderweise vollkommen aus, bis er am Naboru-See ankam, was ihn sehr erfreute, denn das Wasser dieses Sees, ist ohnehin sehr salzig und somit ungenießbar.
Er pilgerte weiter und schloss sich, gegen Bezahlung einer Goronen Karawane an. Sie schienen sich sowieso eher an ihren Geschäften und Waren zu interessieren, als an ihm und so schaffte es Hector bis zum Ainu-Hafen. Er war überglücklich, endlich wieder die blaue Weite sehen zu dürfen. Trotz allem, versuchte er dort keine Aufregung zu erregen, aus Angst, wieder eingesperrt werden zu können. Das gelang ihm auch und so schaute er sich spät in der Nacht am Hafen um, hoffend, zwischen all den schlanken Gerudo Schiffen wenigstens ein kleines Fischerboot zu finden, mit dem er unbemerkt, und vor allem ohne einen Gerudo, dem kargen Kontinenten entfliehen konnte. Aber nichts. Er wartete den nächsten Tag ab und den übernächsten, immer glaubend daran, dass vielleicht mal etwas gutes geschieht. Bis sich eines weiteren nachts, endlich die Gelegenheit bot. Er sah in der Ferne zwei Schiffe anfahren. Eines war ein Gerudo Schiff. Es war leicht an seiner schmalen Form zu erkennen. Aber das zweite war ganz anderer Herkunft. Es glich mehr den Schiffen, die an allen normalen Häfen anlegten, so wie denen in Port Monee. Hector wusste, dass dieses Schiff nur von den Gerudo gekapert sein konnte und es in ihren Hafen brachten um es für irgendwelche andere Zwecke auszuschlachten, oder gar ganz zu vernichten.
Als sie anlegten, kamen nicht nur die Gerudo aus den Schiffen, sondern auch Hylianer. Sie waren gefesselt und geknebelt. Anscheinend wussten die Wachen nicht wohin mit den Gefangenen, denn kaum waren sie alle runter vom Schiff, wurden sie auch schon wieder raufgeschickt. Darin sah Hector seine Chance. Er schlich sich später auf das Schiff und zettelte auf selbigem einen Aufstand an, bei dem die 4 postierten Wachen getötet und das Schiff übernommen wurde. Er segelte noch in der selben Nacht in die große See und gab dem Schiff den Namen Equal Fortune, für die Gleichheit der Völker!
Seine Crew gab ihm daraufhin den Namen Schothorn, basierend darauf, dass er so stark sei, wie die hinterste, unterste Spitze eines Segels, (genannt Schothorn), welchen er als offiziellen Namen annham. Alte Freunde von ihm sprechen ihn allerdings mit seinem alten Nachnamen an.
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/ Captain Rex // is back
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