Stadt Hyrule

    • Keaneh [Zora]
      Gasthof "Zur Altenpost"
      Früher Morgen


      Der Hügel aus Bettdecke, Kissen und Flossen begann sich zu regen, als die ersten Sonnenstrahlen das Bett erreichten. Grummelnd suchte Keaneh den Ausgang, nur um sich dann wieder unter der Decke zu verstecken. Ugh, war das hell...und kalt bestimmt auch. Hier aber, hier unter der Decke, oh wie herrlich warm war es da! Und das Kissen, groß genug, um ihr als eben das und als Kuscheltier zu dienen, war so unglaublich angenehm auf den Schuppen...!
      Sie gähnte. Musste sie denn schon raus? Musste sie überhaupt zu einer bestimmten Zeit raus? Bestimmt, oder? Zur Mittagszeit wahrscheinlich. Aber bis dahin könnte sie sicher noch ein paar Minuten liegen... Ja, nichtmal ihr Magen beschwerte sich. Der Eintopf gestern war nicht nur köstlich, sondern auch füllend gewesen. Das Frühstück konnte also ruhig noch eine Weile warten.
    • Alex D. Waldstein (Hylianer)
      Stall Gasthof "Zur Altenpost"
      Früher Morgen

      Alex merkte schnell das sie sich nur schwer Aus dem Halbschlaf geschweigenden überhaupt aus den Federn wen man das so nennen darf zu Kriegen. Nach et welligen Versuchen bekam er nur ein las mich Gefolgt von einem Fauchen und zum Schluss einem Müden Geh  jemand anderen nerven zu Hören. Nach dem sie Scheinbar stur Weiterschlaffen wollte ließ er von Ihr ab Packte die Brote aus Und stapelte sie mal in einer Hand ehe er den Beutel Abmachte und die Brote darauf Legte natürlich etwas abseits von Lairé. „Lairé Frühstück ist fertig.“ Als sie darauf auch nur eine Uninteressierte Bemerkung machte Stöhnte Alex Mal Laut.

      „Gut Wenn du dich dann Bald mal aus den Federn geschmissen hast Und Wieder deine Trockenen Klamotten an hast  melde dich bei Mir ich bin da weil in der neben Box die leer ist.“ Gesagt getan verließ er die Box in der Lairé war und begab sich in die von ihr  Ausgesehen Rechte Box daneben. Dort stand noch immer Wie Alex wusste die Trainings Puppe Von Andrea immerhin würde sie kaum ihre Schwert Kunst vernachlässigen. Absichtlich begann er seine Morgenübungen etwas lauter als Sonst.

      Zum Start zog er sein Schwert aus und Richtete es auf die Puppe. Dann stürmt er mit einem „AAAAAAAHHHHHHH“  auf die Puppe zu und schlug horizontal von Oben zu Dies Wieder holte er 20 Mal Wo bei es nicht rein um den  hieb sondern um die Laufschritte ging. Nach dem Er diese abgeschlossen hatte ging er zur zweiten über  wieder War das Schwert gezogen doch diesmal stand er nur  zwei Meter weg. Mit einer kurzen Umdrehung um die eigene Achse wobei er einem Schritt nach vorne machte und sich duckte.  Der hieb traf die Puppe Genau in gürtelhöhe. Worauf hin das Blech schepperte und Einen Heiden krach machte. Auch diese Übung machte er Zwanzigmal. Wobei er diesmal absichtlich Auf den Lärm achtete und immer genau abschätzte wo  und wie er laut sein konnte.

      Zum Schluss ging er zur letzten Übung über dieses Mal war es Wie beim Training am Tag zuvor Er steckte Das Schwert Zurück in die Scheide.  Konzentrierte sich ganz auf die Umgebung Dieses Mal stand er nur eineinhalb Meter ca. weg. Gerade so dass Die Klinge die Puppe streifen würde. Komplette stille. Nichts War zu hören außer Lairé und Sahras Schnaufen. Dann genau in einem kurzen Moment ging es blitzschnell Er Machte eine komplette Umdrehung wobei das Schwert von vorne Oben herab schnellte sich in die Mitte Bog Und Wie ein kreiselmit Messer Drehte ehe er Am anderen Punkt des Kreises ankam und Horizontal nach oben schnellte Diesmal sehr stabil ohne wackeln und ohne zittern. Das Scheppern zum Schluss verriet das Der Hieb Tödlich gewesen wehre. Der Helm Lag Hinter Alex Und der Kopfe ein Kürbis wahrscheinlich ausgehöhlt hatte ein e Tiefen Schnitt mittig dort wo das Gesicht eigentlich ist.
    • Gwendolyn (Hylianerin) und ihr Pferd Florette
      Florettes Stall
      Früher Morgen


      Als die ersten Sonnenstrahlen durch das Fenster im Stall schienen und Florette schon ihr Futter fraß, wurde Gwendolyn langsam wach. Die Nacht war doch länger gewesen, als sie vermutet hatte. Eigentlich wollte sie nicht schlafen, aber nach ein paar Stunden wurde sie doch müde und ist eingeschlafen. Normalerweise war Gwendolyn ein richtiger Morgenmuffel, aber als sie sich daran erinnerte, dass sie sich heute auf den Weg nach Kakariko machen wollte, war sie plötzlich hellwach. Sie stand auf, zupfte das Stroh aus ihrer Kleidung und ihren Haaren und ging aus der Box. Vor der Box stand ein Teller, mit Frühstück und daneben lag ein Zettel. Etwas verwundert hob sie den Zettel und den Teller auf. Während sie das Frühstück aß, las sie sich den Zettel durch. Er war von ihrer Mutter, die heute Morgen nochmal im Stall war, und nach dem Rechten gesehen hatte. Als sie mit essen fertig war, holte sie Flo aus der Box, putzte erneut und sattelte sie. „Dieses Mal werden wir auch aus der Stadt kommen“, sagte sie zu Florette, und musste dabei etwas lachen. Vor lauter Vorfreude hatte sie vergessen, dass die Stadttore in der Nacht geschlossen waren. Dann führte sie Flo nach draußen und schloss die Stalltür hinter sich sorgfältig ab. Die Straßen waren noch leer und das einzige Geräusch, was zu hören war, waren die Huftritte von Flo. Sie drehte sich noch einmal um und betrachtete das Haus, in dem sie und ihre Mutter seit einigen Jahren lebten. Sie verharrte einige Minuten so, bis sie sich schlagartig umdrehte und selbstsicher Richtung Stadttor ging.

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    • Liarė (Gerudo)
      Stall Gasthof "Zur Altenpost"
      Früher Morgen


      Die Gerudo konnte sich Ein gefrustetes Stöhnen nicht verkneifen, als Alex anscheinend seine Morgenübungen durchführte, dennoch konnte es sie nicht wirklich dazu bringen, aufzustehen. Im Gegenteil, es ließ sie vermuten, dass es kälter war, als sie bisher angenommen hatte und er deswegen meinte, den Angeber heraushängen zu lassen.
      Mit einem entschlossenem Griff holte sie Stroh herbei und verschloss die Ohren vor dem Lärm. Als er dennoch nur noch penetranter wurde, holte sie ihren Dolch hervor und warf ihn in Richtung des Lärms. Es war ihr egal, ob sie tatsächlich traf, aber es würde ihn lange genug davon abhalten, Krach zu machen, bis sie wieder in das Land der Träume abdriften konnte.
      Der arme Alex, doch so erging es jedem, der sie vor der Zeit wecken wollte, zu der sie normalerweise aufstand.
    • Alex D. Waldstein (Hylianer)
      Stall Gasthof "Zur Altenpost"
      Früher Morgen

      Als Alex gerade auf die Übungspuppe zugeht ertönt hinter im das Geräusch von etwas das sich ins Holtz hackte. Sofort dreht er sich um und erblickt den Dolch von Lairé der nur gut einen Meter hinter ihm im Boden steckt. Missmutig hebt er ihn auf und legt in neben der Wand ab. Kaum war dieser dort abgelegt. Ging er zurück und Machte die nächsten Übungen. Jetzt nahm er die Puppe trug sie in den gang und stellte sie vor der Letzen Box ab. Dan ging er zum anderen ende. Dort angekommen drehte er sich um steckte das Schwert in die scheide und stürmte auf die Puppe zu. Kurz davor machte er eine Rolle und Rammte die Puppe mit den Füßen wobei er sich selbst abstieß. Und kurz vor der Puppe aufrichtete und mit einem Himmelwerts gerichteten hieb den Kürbis noch weiter einschnitt. Als er diese Übung dann Zum vierten mal wiederholte spaltete er unbeabsichtigt den Ganzen Kürbis. Worauf hin er mit dem Morgen Training aufhörte. Die Kürbis hälften und die Puppe räumte er zurück in die Box au der er sie Hatte. Hob den Dolch von Lairé auf. Und ging zurück in die Box Ehe er aber weiter in die Box ging drehte er schlagartig um. Und stellte sich vor der Box daneben so hin das er nicht reinschauen Konnte. "Wenn du dich schon umziehst dann sag das gefälligst vorher."

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    • Liarė (Gerudo)
      Stall Gasthof "Zur Altenpost"
      Früher Morgen


      Liarė hatte sich nun endlich aufgerichtet, machte jedoch in keiner minimalsten Form Anstalten, sich umzukleiden. Gestern war ihr mitten in der Nacht die Erkenntnis gekommen, dass sie noch Ersatzkleidung dabei hatte, die sie sich dann noch angezogen hatte. Stattdessen streckte sie ihre Arme nur so weit, wie es nötig war, aus dem Wust, der sich Decke und Mantel nannte und faltete ihre Kleidung. Dies tat sie mit nervtötender Langsamkeit, ohne sich anmerken zu lassen, dass sie sich nicht umzog.
      Nach zehn Minuten nuschelte sie, müde, aber trotzdem schon mit erheitertem Tonfall: "Bin fertig!"
      Damit ließ sie sich wieder zurückfallen und starrte an die Decke. Es war kalt, feucht, ihr Magen knurrte und es war noch viel zu früh für sie, um schon wirklich wach zu sein. Wie bescheiden konnte Ein Tag eigentlich noch anfangen?!
    • Alex D. Waldstein (Hylianer)
      Stall Gasthof "Zur Altenpost"
      Früher Morgen

      Nach einer Schieren Unendlichkeit vernahm Alex dann „Bin fertig!“ darauf hin stieß er sich von der Box wand ab betrat diese. Den Dolch Der noch immer in seiner Hand lag warf er genau vor Lairé in den Boden. „Einen Dolch  zu werfen. Wirklich du bist ganz schön skrupellos!“  gab er gelangweilt zu. Dabei ging er zu seiner Tasche und nahm sich Eines der Wurstbrote. Mit diesem in der Hand ging er zu Lairé und schnappte sich seinen Reise Umhang der zusammengelegt neben ihr lag. Kaum hatte er diesen Aufgehoben Zog er unter seinem Gewand aus der Innentasche den Brief für sie und reichte ihn ihr. „Hier eine Adelige Beglaubigung das du Stadt Hyrule betreten darfst. Und nichts Böses im sin hast. Außerdem Berechtigt dich diese dazu die Adels Bibliothek zu betreten. Dort dürftest du sicher interessante Schriften finden die Für eine Schamanin brauchbar sind.“ Zwar Sagte er das Doch eigentlich befanden sich in der Adels Bibliothek auch Schriften Über Den Weg zu alten Ruinen und Informationen über  den Deku-Baum und andere Wächterbäume. So wie Informationen über Die Geschichten Von Hyrule und Legenden. Die nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Da sie Vieles unter Verschluss hielten um zu verhindern das jemand auf Wege kommt die  Die Fundamente der Königsfamilie einbrechen Liesen.
    • Liarė (Gerudo)
      Stall Gasthof "Zur Altenpost"
      Früher Morgen


      Verblüfft nahm die junge Gerudo den Brief entgegen und starrte den Halbgerudo vor sich an. Sie hegte mittlerweile den Verdacht, dass der Traum mitten in der Nacht des Halbgerudo nicht nur Ein Mutter-Sohn-Gespräch war, doch sie war zu müde, um darüber nachzudenken. Als Alex ihr ihren Dolch hinwarf, war sie doch froh, dass sie nicht getroffen hatte, doch das war keine Überraschung, wenn man bedachte, dass sie geworfen hatte, ohne etwas zu sehen. Dass sie nicht nur die Boxenwand getroffen hatte, hatte sie schon überrascht.
      "Wie weit daneben war ich?", fragte sie, während ihre Lebengeister langsam zu sich kamen und den Schalk in ihr weckten. Frech grinste sie ihr Gegenüber an, während ihr Magen sich plötzlich mit einem lauten Grollen meldete. Ungeniert schnitt sie eine Grimasse, während sie den Umschlag öffnete und den Bescheinigungszettel-Wirrwarr hervorholte.
      "Wie lange warst Du denn schon wach? Und wie kommst Du an dieses Zettel-Zeug?", fragte die Gerudo nach, während sie flüchtig Ein paar Sätze auf der einen und anderen Seite nachlas.
    • Alex D. Waldstein (Hylianer)
      Stall Gasthof "Zur Altenpost"
      Früher Morgen

      Alex erwiderte ihr freches Grinsen mit einem Genauso frechen. „Du hast nur um ca einen Meter verfehlt, vielleicht klappt es beim nächsten Mal.“ Als sich ihr Magen meldete Ging er zurück zu seiner Tasche nahm zwei Marmeladenbrote und ging mit diesen Zurück zu Lairé. „Den Zettel hab ich schnell geschrieben bevor ich Frühstück für uns gemacht habe.“ Dabei reichte er ihr Zwei Marmeladenbrote. Dann bis er in sein Wurstbrot. Als der Erste Bissen unten war sprach er Mit einem Ernsten Ton weiter. „Ok Ab hier wird es ernst. Ich erzähl dir kurz den Brief Und erkläre dir gleich die regeln die mit dieser Sondergenehmigung verbunden sind.“ Er machte eine kurze Pause.
       
      Hiermit Bestätige ich Alex D. Waldstein Alias Alex Von Waldstein. Dass die Gerudo Lairé Im Namen von Familie Waldstein Das recht erteilt bekommt. In unserem Namen Die Stadt und auch die Adels Bibliothek zu betreten und sich frei In Stadt Hyrule bewegen darf. Auch Garantiere ich im Namen Meines Adels Das Sie keine Informationen über den Aufbau noch über Dokumente der Stadt preisgeben wird. Außerdem bürge ich dafür das sie keine kriegerischen Interessen besitz. Sollte sie diesen Bedingungen oder auch nur einen Verstoß der Friedens Gegenleistung begehen. Wird dieses Schreiben Null und nichtig und Die Familie Waldstein erklärt sich in diesem Fall zur Ersetzung jeglichen Schadens bei Bruch der Vereinbarung.

      Unterzeichnet Alex D. Waldstein. „

      Er Holte kurz Luft  dann fuhr er fort. „Also im Klartext Du hast das Recht das Auch mir und meiner Familie zusteht und jegliche rechte wie ein adeliger. Solltest du aber irgendetwas machen sprich jemanden Töten oder Verletzen Randale machen oder Unruhe anstiften landest du hinter Gitter. Ales klar.“ Er sah sie bedacht an.
    • Gwendolyn (Hylianerin) und ihr Pferd Florette
      Stadttor
      Früher Morgen


      Der Weg bis zum Stadttor war nicht weit. Nach wenigen Minuten erreichten sie erneut das Stadttor. Als sie grade durch das Tor gehen wollte, vernahm sie ein komisches Geräusch. Sie schaute sich verwundert um, konnte aber niemanden entdecken. Doch als sie genau hinsah, entdeckte sie einen Mann, der an der Stadtmauer angelehnt schlief und laut schnarchte. Es war die Stadtwache von letzter Nacht. Gwendolyn konnte sich grade noch das lachen verkneifen. Sie wollte den Mann nicht aufwecken, auf noch ein Gespräch mit ihm hatte sie keine Lust. Außerdem war das Stadttor geöffnet, also konnte der Mann weiter schlafen. Sie ging ungehindert durch das Tor und erreichte die Hylianische Steppe. Florette folgte ihr entspannt und ohne Widerworte.

      ---> Zur Hylianischen Steppe

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    • Liarė (Gerudo)
      Stall Gasthof "Zur Altenpost"
      Morgen


      Dankbar nahm die Gerudo die Brote entgegen und summte fröhlich vor sich hin, während die Brote innerhalb kurzer Zeit in ihrem Magen landeten.
      "Nur Ein Meter?!", fragte sie nach, als Alex ihr antwortete. Da sollte noch mal jemand sagen, sie wäre schlecht im Werfen. Sogar im Liegen traf sie fast ihr Ziel.
      Dagegen traf sie die Nachricht, dass sie nun die gleichen Rechte die eine Adelige hatte, sichtlich. Es stand einer einfachen Schamanin nicht zu, sich frei bewegen zu dürfen in den oberen Gesellschaftsschichten. Und noch dazu kam die verspätete Erkenntnis, dass Alex nicht irgendwer war, sondern Ein Adeliger.
      Sie riss sich zusammen und meinte nur forsch: "Das erspart mir eine Menge Zeit. Danke, Alex."
      Obwohl sie es nicht recht wusste, war es , so dachte sie, das erxte Mal, dass sie ihn auch wirklich mit Namen ansprach. Zumindest bewusst.
    • Alex D. Waldstein (Hylianer)
      Stall Gasthof "Zur Altenpost"
      Morgen

      Auf „Nur ein Meter?“ Nickte Alex kurz zur Bestätigung. Ihr danke klang zwar forsch doch ihr Körper sprach ganz klar dass sie die Verwunderung zu verbergen versuchte. Er musste zugeben einem ungeschulten Auge wäre es nicht aufgefallen. Doch der kurze Moment wo sich ihre Augen ganz auf ihn fixierten war ihm nicht entgangen. „Keine Ursache. Vielleicht werden wir uns ja mal wieder sehen. Und wer weiß was die Göttin des Sandes für uns bereithält.“ Dabei lächelte er verschlang den Rest seines Brotes und ging Richtung Tasche Hob diese auf verstaute die zwei letzten Brote und Drehte sich noch mal Zu Lairé um. „Also Ich wünsche dir Noch einen schönen Tag. Ach und ehe ich es vergesse Die Zwei Diebe. Vielleicht holst du dir dessen Kopfgeld. Kann nie schaden.“  Damit drehte er sich um und ging zu Sahra die gerade Aufgestanden War und ihr Hafer Fraß. Mit einer Bürste die im Stall an der Box Wand hing begann er Sahra zu Putzen.
    • Liarė (Gerudo)
      Stall Gasthof "Zur Altenpost"
      Morgen


      Schnell verstaute sie den Brief in ihrer Tasche, stand auf, betrachtete sich in dem spiegelnden Wasser der Tränke und zog sich das Stroh aus den Haaren, band sich einen Pferdeschwanz und überprüfte, ob der kleine Dolch der Diebin noch da war, wo sie ihn hingetan hatte.
      Als sie ihre Vorbereitungen abgeschlossen hatte, zog sie ihre Tasche an und wandte sich an Alex: "Mögen dich die Seelen auf all deinen Wegen begleiten und dich leiten, wie nur sie es zu können vermögen. Auf das die Göttin für uns Ein weiteres Treffen geplant hat und noch einmal vielen Dank für alles", sagte sie ernst.
    • Alex D. Waldstein (Hylianer) Und Sahra (Pferd)
      Stall Gasthof "Zur Altenpost"
      Morgen

      Alex Putzte die letzten Reste des Heus aus Sahras Mähne. Und ging dann zum Sattel samt Satteltaschen Hob diese auf und setzte diese mit einem leichten Wurf auf ihren Rücken. Gerade dann als er nun den Sattel festgemacht und aufsteigen wollte kam Lairé noch einmal auf ihn zu dieses Mal war sie wieder so gepflegt wie letzte Nacht vor dem Wasserbad. Mit einem etwas doch erstaunten blick über ihre Schönheit in vollen Zügen musste er sich erneut selbst tadeln. "Sie ist nur eine Bekanntschaft also mach dir keine Hoffnungen und starr sie nicht so dumm an." Sagte er geistig zu sich selbst. Zum glück sprach Lairé in dann mit einem ernsten ton an. Worauf Alex nur Gelassen Erwiderte. "Keine Ursache. Lass dich nur nicht unterkriegen." Daraufhin schwang er sich elegant Auf Sahras Rücken und Blickte Lairé noch einmal zum Abschied An. "Bis das die Winde Der Zeit und des Sandes Unsere Wege wieder zusammenführen." Daraufhin schwang er die Zügel und Sahra galoppierte aus dem Stall.
       
      Marktplatz
      Morgen

      Es war noch Früh und die Händler begannen erst mit dem Aufbau ihrer stände mit waren. So das der Platz noch recht Leer war. Doch genau diese Leere Nutzten Alex und Sahra aus. Wie der Wind galoppierten sie über den Platz und gerade noch rechtzeitig den Die Stadtwache die ihn wohl abholen sollte war nun gerade von einer Seitengasse einmarschiert doch alles was sie noch sehen konnten Waren der Aufgewirbelte staub und Das Pferd samt Alex das an ihnen vorbeirauschte.

      Süd-Tor
      Morgen

      Mit einem Affenzahn Galoppierte Sahra durch das Tor so das die wachen nur auswichen um nicht zertrampelt zu werden. Doch auch nach dem sie das Imposante Tor Passiert hatten und die Schöne Straße entlang flitzte konzentrierten sie sich darauf nur raus aus der Stadt und nichts wie ab nach Lon-Lon-Farm. Sie Galoppierte ohne Pause durch bis sie vor der Farm langsamer Wurde. Und Alex Das Tempo absichtlich Drosselte.
       
    • Liarė (Gerudo)
      Gasthof "Zur Altenpost"
      Morgen


      Obwohl sie nun die Erlaubnis hatte, auch durch die Tür die Gaststätte betreten zu dürfen, beschloss sie, die Diebe durch das Fenster einzukassieren. Da gestern Nacht keiner Anstalten gemacht hatte, sich über den Lärm zu wundern, würde es zu interessanten und aufhaltenden Fragen kommen, wenn sie die Diebe nun durch den Schankraum zerren würde. Liarė hatte sich zwar keine Frist gesetzt, bis wann sie den Wächterbaum wiedererwecken wollte, doch wäre es bei weitem nicht schlecht, sollte dies geschehen, ehe sie alt und grau war, und um das zu gewährleisten, musste sie früh mit ihrer Suche beginnen. Sie hob den Blick entschlossen und kletterte in das Zimmer. Beide Diebe waren erwacht, doch sie waren fester verschnürt als die Pakete der Post, weswegen sie zwar um sich traten, aber nichts ausrichten konnten. Rasch nahm Liarė ihren schweren Dolch in die Hand und schlug ihn gegen die Schläfen der beiden. Sie erschlafften wieder und sie legte die Frau über ihre Schultern, während sie den Mann am Kragen packte und einfach aus dem Fenster schmiss. Er landete mit einem lauten Aufprall am Boden. Ungerührt landete sie neben ihm und sah einige Wachsoldaten in der Nähe, die nicht sehr glücklich wirkten.
    • NPC: Remus Gorbertssohn [Hylianer]
      Gasthof "Zur Altenpost"
      Morgen


      Remus drehte sich erschrocken um. Gerade noch hatte er darüber nachgedacht, wie langweilig es doch war, ausgerechnet am frühen Morgen ausgerechnet in dieser Gegend von Hyrule auf Wache sein zu müssen, als mit einem Plumpsen etwas direkt hinter ihm landete.
      Er drehte sich also um und stellte mit einem Stirnrunzeln fest, dass es sich bei dem vermeintlichen Gegenstand um ein fest verschnürtes Bündel mit menschlichem Inhalt handelte. Ein Blick nach oben ließ ihn zu dem Schluss kommen, dass das Bündel soeben aus jenem offenen Fenster des Gasthofes geworfen worden sein musste und dementsprechend war er sich nicht so sicher, ob das Inhalt des Bündels jetzt noch am Leben war.
      Neben dem Bündel stand eine Frau - eine Gerudo auch noch - und wirkte von der Absurdität der Situation nicht im Mindesten erstaunt.
      Remus hob eine Augenbraue und stellte die Frage, die ihm als Hüter der Ordnung in dieser Stadt am naheliegendsten schien: "Was um alles in der Welt war das denn für eine Aktion?"
    • Len Roriskssohn [Hylianer]
      Bei den drei Birken
      Vor den Ereignissen am Morgen/Abend


      Während Len überlegte, begann er vorsichtig den leise vor sich hin köchelnden Eintopf umzurühren. Nach einem kurzen Moment fischte er mit seinem Messer ein Stück Gemüse aus der blubbernden Flüssigkeit und schob es sich in den Mund.

      "Das ist noch nicht durch. Und ein bisschen mehr Salz wäre gut..."

      Während er nachwürzte und abermals umrührte, begann er erneut zu sprechen.

      "Um ehrlich zu sein, im Moment will ich diese Stadt so schnell es geht hinter mir lassen. Sobald wir unsere Angelegenheiten hier erledigt haben und Máire erst einmal sicher ist werde ich mich umgehend auf den Weg nach Labrynna machen. Inzwischen habe ich ja auch wieder das nötige Kleingeld für diese Reise."

      Verschmitzt grinsend klopfte er auf seine gefüllte Börse.

      "Erwähnte ich, dass es ein lukrativer Nachmittag für mich war? Den Rest der Zeit hier müssen wir zumindest nicht hungern."

      Er wurde wieder ernst.
      "Was ich mich allerdings gefragt habe ist, was du hiernach tun wirst. Die Keaton sind dir nach wie vor auf den Fersen wie es scheint und nun ja... so wie ich das sehe hast du ja keinen Ort mehr an den du heimkehren könntest."

      Langsam hob er den kopf. Sein erwartungsvoller Blick fand Mios bemerkenswerte, verschiedenfarbige Augen. Diese Augen... Sie sahen faszinierend aus. War ihm das je zuvor aufgefallen?

      "Manchmal ist es das Beste, etwas zu tun womit der Gegner nicht rechnet. Vielleicht...möchtest du mich ja auf meiner Reise begleiten? Ich kann dir keine Sicherheit versprechen, eher das Gegenteil... Aber... Ich glaube das wir eigentlich ein ziemlich schlagkräftiges Team abgeben.
      Überleg mal: Wir haben nicht nur einen Assassinenangriff überlebt, sondern auch noch die arme Máire entgegen aller Wahrscheinlichkeit aus diesem Fluss gerettet. Das beweist, dass wir zusammen einiges erreichen können, oder?"
    • Taos[Zora]
      Hyrule-Stadt
      vormittag

      [von Hylianische-Steppe]

      Zwischendurch hatte er nochmal Rast gemacht,aber jetzt ist er endlich an der großen Stadt angekommen. Sie ist viel größer als er sie sich vorgestellt hatte. Er wusste das es dort viele Tavernen, Kaffees, Gaststätten und Geschäfte gibt. Am Rand unterhielt er sich kurz mit einer Wache, die ihn fragte was Taos hier mache, da er noch nicht volljährig ist. Taos erklährte ihm: „Ich möchte Reisen und was von der Welt sehen, außerdem haben meine Eltern es mir erlaubt.“
      Als er endlich drinnen war war er erstaunt: Sie war von drinnen größer als sie von außen aussah.
      Er wollte unbedingt diese Gaststätte „Zur tanzenden Dekurahna“ besuchen, von der er so viel zuhause gehört hatte. Er machte sich also auf den weg. Er sah ein Schild „Zur Altenpost“ er hatte den Drang nachzufragen, wo die Gaststätte die er sucht wäre, wusste aber auch, das es unhöfflich wäre nach der Konkurrenz zu fragen, also musste er weiter suchen.

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    • Liaré [Gerudo]
      Gasthof "Zur Altenpost"
      Vormittag


      Als wäre es ein Wink gewesen, nahm sie auch prompt ein Wachmann zur Kenntnis. Wieder schlug ihr eine übertriebene Freundlichkeit entgegen, die sie sogleich erwiderte: "Na, wohl das, wonach es aussieht, oder nicht?", entgegnete sie schnippisch.
      "Die werte Dame und der nette Herr, der Euch so freundlich zu Füßen liegt, wollten gestern Nacht Alex D. Waldstein ausrauben, der es sich in einem Zimmer des Gasthofs "Zur Altenpost" bequem gemacht hatte. Sie haben irgendetwas von einem Schwert geredet."
      Desinteressiert zuckte die Gerudo-Schamanin die Schultern und meinte dann noch, hinzufügen zu müssen: "Ich dachte mir, dass man hier wahrscheinlich Diebe einsperrt und sie nicht ausbildet. Und es war wesentlich einfacher, den Kerl aus dem Fenster zu werfen, als mit ihm von da oben zu springen."
      Liaré verdrehte genervt die Augen. Hylianer hatten wahrlich das Talent, Fragen mit offensichtlichen Antworten zu stellen, statt zu den interessanten Dingen vorzudringen. War es denn wirklich so schwierig, einfach zu fragen, wie man hieß, wo man herkam und sich einen schönen Tag zu wünschen? Bündel austauschen war auch keine schlechte Idee. Konnte man ja noch irgendwo einfügen.
      "Einen geruhsamen Wachgang noch", schnappte sie und wollte sich umdrehen. Dann fiel ihr jedoch noch ein, zu erwähnen: "Sollten sie es sich wagen, die Schuld auf mich schieben zu wollen, gibt es Tote."
      Dies sagte die Schamanin selbstbewusst und ernst. Es wäre nicht das erste Mal, dass sie ihre Ehre auf diese Weise verteidigt hätte. Sie tat es wahrlich nicht gern, doch immerhin besser, als als die Dumme darzustehen, die nachher inhaftiert wurde.