Stadt Hyrule

    • Shui Wellenfänger [Zora]
      "Zur tanzenden Dekuranha", Schankraum
      Dämmerung


      Die gute Laune, die der Wirt ausstrahlte, brachte Shui sofort auch zum Lächeln. Er ließ sich leicht von solchen Menschen anstecken. "Den wünsche ich auch!" Noch immer lächelnd trat er näher und setzte er sich auf einen Barhocker an der Theke. "Nun, ich bin erst heute hier in der Stadt angekommen und habe leider noch keine Unterkunft. Deswegen habe ich gehofft hier noch ein Zimmer für die Nacht zu bekommen." Hoffnungsvoll sah Shui den Wirt an. Er hatte einen langen Tag hinter sich, war ziemlich erschöpft und hatte eigentlich wirklich keine Lust noch weiter nach einem Zimmer zu suchen.
    • NPC: Golaf Nochnschluck [Hylianer]
      "Zur tanzenden Dekuranha", Schankraum
      Dämmerung

      "Oh, das tut mir Leid.", erwiderte Golaf und sein Lächeln schwand ein wenig. "Ich habe vorhin das letzte Zimmer vermietet. Allerdings..."
      Er überlegte kurz. "Ja, es handelte sich um ein Doppelzimmer und der Herr, der es mietete, sagte zu mir, wenn sich für das andere Bett noch jemand finden ließe, könne ich es ruhig vermieten."
      Golaf dachte fieberhaft nach, wie er dem Zora das Zimmer noch schmackhaft machen konnte; immerhin war er dankbar für jeden Rubin, den er verdienen konnte.
      "Der Herr scheint ein immer fröhlicher Zeitgenosse zu sein.", erklärte Golaf. Das entsprach auch der Wahrheit; er war zwar trotzdem sicher, dass niemand freiwillig lange mit diesem Typen zusammen leben wollte, aber das musste er ja dem Zora nicht gleich auf die Schuppen binden.
      "Was sagt Ihr?"
    • Keaneh [Zora]
      Marktplatz
      Dämmerung


      Fieberhaft versuchte sie sich zu erinnern, aus welcher Richtung sie gekommen war. Warum hatte sie auch nicht aufgepasst? Und dann der Vorfall mit dem Pferd...
      Neben ihr stand Shui auf und verabschiedete sich. Verflucht, den hatte sie ganz vergessen. In Gedanken trat sie sich selbst für ihre Unaufmerksamkeit, heute war sie wohl nicht ganz bei sich. Sie folgte dem anderen Zora mit den Augen und überlegte, ob sie ihm nachgehen sollte. Zu müde, um lange weiter suchen zu wollen, ließ sie ihm also nach und betrat das Gasthaus, in dem Shui verschwunden war.


      "Zur tanzenden Dekuranha", Schankraum
      Dämmerung


      In dem Moment, als sie von der kühlen Luft in die beheizte Stube trat, war ihr sofort wohler. Das Wohlgefühl verging ihr allerdings schnell wieder: Zimmer gab es hier keine.
      Da sie aber schonmal hier war, nickte sie dem Wirt zum Gruß zu.
    • Shui Wellenfänger [Zora]
      "Zur tanzenden Dekuranha", Schankraum
      Dämmerung


      Shui war unwohl bei dem Gedanken ein Zimmer mit einem Fremden zu teilen. Was, wenn er ihn in der Nacht bestahl? Er war da etwas misstrauisch. Doch gerade als Shui dem Wirt antworten wollte, betrat Keaneh den Raum, der er sich gleich zuwandte. "Hast du dich entschieden doch noch mitzukommen? Also suchst du auch noch nach einer Bleibe?"
      Würde er das Zimmer jetzt nehmen, säße sie weiterhin auf der Straße. Diese Tatsache behagte ihm ebenfalls nicht. Andererseits würde sie wohl genauso handeln, zumindest schätzte er sie so ein.

      Während Shui so grübelte, erinnerte er sich, dass er dem Wirt noch eine Antwort schuldete, also drehte er sich wieder zu ihm um. "Entschuldigung... Ähm, mir ist nicht wohl dabei das Zimmer mit einem Fremden zu teilen. Wie viel würde das denn überhaupt kosten?"
    • NPC: Golaf Nochnschluck [Hylianer]
      "Zur tanzenden Dekuranha", Schankraum
      Dämmerung

      Als Golaf merkte, dass der potenzielle Kunde nicht gerade begeistert reagierte - und das war natürlich auch mehr als verständlich - überlegte er fieberhaft, wie er den Preis festlegen könnte, ohne ein allzu großes Verlustgeschäft zu machen. Unter normalen Umständen hätte er so ein Angebot ohnehin niemals gemacht, aber die Zeiten waren nun einmal, wie sie waren, und da konnte er schließlich auch nichts dafür.
      "Es wäre natürlich günstiger.", versicherte er schnell. "7 Rubine die Nacht. Überlegt es euch einfach in Ruhe."
      Dann räusperte er sich verlegen und wandte sich an den zweiten Gast, der eingetreten war. Er hoffte nur inständig, dass die Zoradame nicht auch hier zu übernachten gedachte.
      "Schönen Tag, die Dame.", sagte er, das Glas in seiner Hand eifrig polierend. "Was darf's sein? Eine warme Mahlzeit?" Er schaute sie hoffnungsvoll an.
    • Máire [Hylianerin]
      "Zur tanzenden Dekuranha", Schankraum
      Dämmerung


      Die Arbeit war getan und Máire sah, wie die meisten Angestellten langsam ihr Werkzeug zur Seite legten und sich daran machten, nach Hause zu gehen. Sie nahm an, dass das auch für sie galt. Vorsichtig legte sie die Schürze und das Messer beiseite, als sie die letzte Rübe geschnitten hatte. Dann stand sie vorsichtig auf und humpelte zum Küchenausgang in Richtung Tresen. Sie hatte Stimmen gehört. Vielleicht waren ja Len und Mio zurück mit Informationen über ihre Habseligkeiten?
    • Fengalon [Keaton]
      Bei den drei Birken
      Dämmerung


      Fengalon erwachte von dem Wortwechsel zwischen Mio und Len , und einen Moment war er unsicher ob er lieber so tun sollte als schliefe er noch.
      Nach kurzem überlegen kam er zu dem Schluss das es nicht richtig wäre und erhob sich um die beiden zu begrüßen. Torai rollte sich schnarchend auf die andere Seite und dachte icht daran sich zu erheben.

      "Hallo ihr beiden schön das ihr da seid. Wie war euer Tag so? Ich habe euch ein paar tolle Sachen zu erzählen, also ....."

      Er hielt inne als er die finsteren Blicke von Mio sah, hatte er sie verärgert? Etwas verlegen murmelte er: " Ähm ja ich mache uns erst einmal ein Feuer an ok?"

      Schon sauste er den Baum hoch und sammelte Äste.
    • Mio Kitsune [Hylianerin]
      An den drei Birken
      Dämmerung


      Es passte Mio so gar nicht, dass Fengalon nun verschwand und sie alleine mit Len und Torai zurückließ.
      Starr blieb ihr Blick auf ihrer Tasche hängen, während sie behutsam den Fisch aus dieser hervorholte und ihn anschließend in Lens Richtung hielt.
      "Passt schon.", sagte sie an den jungen Hylianer gerichtet ohne ihn dabei ein erneutes Mal anzuschauen.
    • Alex D. Waldstein u. Sahra
      Friedhof Hinter der Zitatelle der Zeit
      Später Nachmittag

      Als Sahra Den Friedhof erreichte fand sie Alex heulend Sitzend vor dem Grab seiner Mutter. Sie wusste das sie ihm nicht helfen konnte also blieb sie am Eingang des Friedhofes und scharte mit den Hufen. bis er dann mit der Okarina spielen anfing. Die ruhige und dennoch traurige Melodie rührte Sahra so sehr das sie aufhörte mit den hufen zu scharen und ganz in der Melodie aufging.

      Dämmerung

      Als Alex endlich mit der Melodie endete und sich wieder vollends beruhigt hatte. Merkte er erst wie spät es war. Irritiert schaute er zum Eingang wo Sahra die ganze Zeit gewartet hatte. Ihr kommen hatte er nicht bemerkt und auch Andrea die neben ihn stand und ihn mitfühlend ansah hat er nicht bemerkt. Wann war sie gekommen und wie zum Teufel hat sie ihn gefunden. Völlig verwirrt und überrascht über den Besuch schaut er sie Fragend an. Im Nachhinein war die Frage dumm aber er war einfach nur erstaunt. Sie waren früher schon eher wie Bruder und Schwester zu einander  obwohl sie nicht verwandt waren. Dennoch überraschte sie ihn oft. Wo er es am wenigsten erwartet hätte. So wie diesen Abend.  Sahra die die Etwas melancholische Stimmung von damals als er das erste Mal so weinte wieder spürte merkte sie musste dieses mal abwarten.

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    • Len Rorikssohn [Hylianer]
      Bei den drei Birken
      Dämmerung


      Mios Antwort vermochte kaum Len zu beruhigen. Er spürte die angespannte Atmosphäre fast körperlich. Verärgert stieß er die Luft aus.

      "Nun, dann mach ich mich mal an die Arbeit", sagte er und wog Mios Fisch prüfend in der Hand. Es handelte sich um einen prächtigen Hyliahecht, der ohne Zweifel eine schmackhafte Mahlzeit abgeben würde. Leider verspürte Len in der unangenehmen Situation nur wenig Appetit. Zum hundertsten Mal wünschte er sich die Einsamkeit jenseits der Großstadt zurück. Dort gab es solche zwischenmenschlichen Probleme eher selten.

      Missmutig zückte er sein Messer und begann den Hecht zu zerlegen, bevor er sich das Gemüse vornahm.

      Aus den Augenwinkeln bemerkte er, dass Fengalon mit Feuerholz zurückkehrte. Seine Körperhaltung verriet, dass auch er die unruhige Stimmung deutlich wahrnahm.

      Um sich abzulenken, sagte er: "Nun, Fengalon, es wird Zeit, dass wir uns für das Frühstück heute morgen revangieren. Ich hoffe Ihr mögt... ich meine, du magst Fischeintopf. Isst man so etwas in Keatos?"
    • Fengalon [Keaton]
      Bei den drei Birken
      Dämmerung


      Als Fengalon mit dem Feuerholz zurück kam wurde er gleich von Len in ein Gespräch verwickelt. Während er das Lagerfeuer anzündete antwortete er: "Nun Len, ich danke dir für die Einladung, und ja wir essen auch Fischeintöpfe. Wenn ich es mir genau überlege sind sich die Speisepläne der Hylianer und der Keaton am ähnlichsten."

      Als das Feuer brutzelte wandte er sich an Mio:
      "Du Mio, mir ist eingefallen das du jetzt kein Geld mehr aus Keatos bekommst, und Len ist auch kein König. Daher freut es mich euch zu sagen das ich mit Golaf ein Abkommen getroffen habe: Ich beliefere seine Küche Zwei mal die Woche mit frischem Fleisch, dafür dürfen wir Drei dort kostenfrei Wohnen, nur den Verzehr müssen wir zahlen.
      Und ich dulde keinen Widerspruch! Die Jagd geht mir leicht von der Hand, wir haben ein Dach über dem Kopf und die Leute in Hyrule bekommen frisches Fleisch, also ist allen geholfen. Und da ich kostenfrei in der Bibliothek studieren kann brauche ich auch nicht so viel Geld."

      Torai der von Fengalons Gerede wach wurde streckte sich ausgiebig und erhob sich. Zielstrebig steuert er Fengalon an und setzte sich vor ihn und schien ihm auf die Brust zu starren. Fengalon verstand ihn auch ohne Worte und meinte: " Schon klar Torai du willst den beiden unseren neusten Trick zeigen, kein Problem. Also Mio und Len passt mal auf was passiert wenn ich Torai meinen Magischen Stein gebe."

      Er legte seinem Tiger den Stein um den Hals und nach wenigen Sekunden fing er an sich mit den beiden Hylianern zu unterhalten:
      "Hallo du bist wohl Len? Ich bin Torai freut mich.
      Hallo Mio , was schaust du so finster? Hast du Streit mit Len, oder haben wir was angestellt?"
      Als er das Wort an Mio richtete legte er den Kopf schief und schaute sie mit riesigen Kulleraugen an. Fengalon blieb bei Torais waghalsiger Frage nach Mios Laune die Luft weg und er musste husten.
    • Keaneh [Zora]
      "Zur tanzenden Dekuranha", Schankraum
      Dämmerung


      Obwohl es ihr noch gar nicht so lange her vorkam, reagierte ihr Magen doch auf das Wort "Mahlzeit". Und "warm" war ja eigentlich auch selten schlecht. Vielleicht war es gar keine so schlechte Idee, ein wenig im beheizten Schankraum zu bleiben, ehe sie sich weiter auf die Suche nach einem Schlafplatz machte. Oder sie ging und aß in der Gaststätte, in der sie auch schlafen würde.
      Eigentlich aber hatte sie keine Lust, jetzt gerade wieder zu gehen.

      "Was könnt ihr denn gutes anbieten, Wirt?" fragte sie dann mit einem schiefen Grinsen. Erst ein voller Magen, dann Bettsuche.
    • Mio Kitsune [Hylianerin]
      Bei den drei Birken
      Dämmerung


      Verdutzt starrte Mio in die großen blauen Augen der Großkatze.
      "Ihr habt nichts....Wir haben keinen....Es ist nichts! Gar nichts!"
      Mio wusste nicht so recht, was sie nun antworten sollte und fühlte sich ein wenig unbehaglich unter den neugierigen Blicken.

      Verzweifelt richtete sie ihren Blick nun an Len.
      Wieso fragten sie nicht einfach ihn?
    • NPC: Golaf Nochnschluck [Hylianer]
      "Zur tanzenden Dekuranha", Schankraum
      Dämmerung


      Da der Zora immer noch nicht antwortete, sondern vor sich her zu überliegen schien, widmete Golaf nun endgültig seine ganze Aufmerksamkeit der Dame, die scheinbar hungrig war.
      Er grinste zurück. "Was ich Gutes anzubieten habe? Sehr viel, sehr viel."
      Scheinbar aus dem Nichts zog er die Speisekarte seines Wirtshauses hervor und überreichte sie ihr. "Fisch, Fleisch, Gemüse, Kartoffeln? Scharf, sauer, salzig, süß? Heiß, kalt? Es dürfte für jeden etwas dabei sein."
    • Len Rorikssohn [Hylianer]
      Bei den drei Birken
      Dämmerung


      Vor lauter Schreck den Tiger, den er bis jetzt kaum wahrgenommen hatte, sprechen zu hören, machte Len einen unbeholfenen Satz rückwärts und hielt sein Messer zitternd vor sich ausgestreckt, bereit sich notfalls zu verteidigen.

      Dann registrierte er, dass sich sonst scheinbar niemand wunderte und die Raubkatze ihn mit einem Blick bedachte, der nur als spöttisch zu bezeichnen war.

      Langsam senkte er die provisorische Waffe, während alle Anwesenden ihn anstarrten.
      "Nun...äh..."

      Nervös fingerte er an seiner Halskette herum. Wilde Tiere hatten ihn schon immer geängstigt, selbst aus sicherer Distanz. Wo er menschliches Verhalten vorhersehen konnte, handelten diese Kreaturen bisweilen vollkommen unberechenbar... Und das der Tiger keine Kette oder sonst etwas trug, an der Fengalon ihn hätte zurückziehen könne, machte es nicht besser. War dieses Ungeheuer nicht bloß ein obskures Haustier?! Besaß es etwa wirklich Intelligenz und einen eigenen Willen?

      "H-hallo, Torai", brachte er unter größter Anstrengung hervor. "Ich muss wohl um Verzeihung bitten, aber ein sprechender Tiger ist etwas... was mir noch nicht untergekommen ist."

      Zutiefst verunsichert strubbelte er sich selbst durch die Haare.

      "Und nein, es liegt kein Streit vor. Nur eine harmlose kleine Meinungsverschiedenheit... Es gibt also keinen Grund jemanden zu fressen, j-ja?"

      Len war bewusst, dass er sich wahrscheinlich ein wenig lächerlich machte. Aber konnte dieses Tier nicht einfach aufhören, ihn anzustarren, als wäre er seine nächste Mahlzeit? Machte es sich etwa über ihn lustig?!
    • Fengalon [Keaton]
      Bei den drei Birken
      Dämmerung


      Für Lens benehmen hatte Torai nur einen belustigten Blick übrig , dann meinte er zu Mio:
      "Freut mich das alles in Ordnung ist, und jetzt lächel doch wieder das steht dir gut."
      Dann wandte er sich dem verängstigten Len zu.
      "Nur zu deiner Beruhigung: Menschen stehen nicht auf meiner Speisekarte, und schon gar nicht Freunde von Fengalon! Und nur ein Tipp: Lass die Kümmelknolle aus dem Eintopf weg, die macht den Fisch so tranig."

      Als er so mit Len redete bemerkte er ein Buch auf dem Boden, welches wohl Len aus der Tasche gefallen war. Er las den Titel und stutzte, dann meinte er zu Len:"Ist das dein Buch was hier rum liegt? Ein interessanter Titel, hast du was dagegen wenn ich einen Blick riskiere?"


      Währenddessen sprach Fengalon leise mit Mio:
      "Mio ich wollte dich nur Vorwarnen, als ich heute auf der Jagd im Wald von Phirone war habe ich die Witterung von Zwei Keaton aufgenommen. Ich vermute mal das es Kundschafter waren die raus bekommen sollen was aus ihrem Vögelchen in Hyrule geworden ist."

      Er kicherte grimmig und klopfte Mio sanft auf die Schulter:
      "Keine Sorge ohne die Spur der Windweise finden die dich nie, nur du solltest die nächsten Tage lieber in der Stadt bleiben nur für alle Fälle.
      Und hast du dir schon Gedanken gemacht was du jetzt machen willst?"

      Er grinste sie frech an um sie aufzumuntern und wartete auf eine Antwort.
    • Mio Kitsune [Hylianerin]
      Bei den drei Birken
      Dämmerung


      Fengalons Worte hebten Mios Laune nicht im Geringsten.
      Vielmehr schaute sie nun beunruhigt gen Südwesten.
      Sie wusste nicht genau, wie gut der Geruchssinn eines Keaton war, jedoch kam der Wind aus dem Westen.
      Wenn Fengalon die Keaton bei Gegenwind wittern konnte bedeutete dies entweder, dass seine Nase sehr fein war oder die Kundschafter schon ganz in der Nähe waren.
      Aus Respektgründen traute sich Mio jedoch nicht, Ersteres in Frage zu stellen und kauerte sich mit einem sehr ungutem Gefühl im Magen neben das lodernde Feuer und streichelte behutsam über Torais weißes Fell.

      "Ich Danke dir für die Warnung Fengalon. Ob ich in der Stadt verweilen möchte weiß ich jedoch noch nicht. Angesichts deiner Information muss ich aber wohl erst einmal resignieren."

      Schwermütig seufzte die Hylianerin.
      Vielleicht war Fengalons Idee, ihr Äußeres zu ändern, gar nicht so schlecht im Nachhinein.
      Wehleidig betrachtete sie Torais glänzendes Fell und strich sich anschließend durch ihr eigenes Haar.
      Sie hatte nicht mehr viele Rubine, aber um einen Besuch bei einer Hexe würde sie wohl nicht mehr herum kommen....

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    • NPC: Andrea Dicker [Hylianer]
      Friedhof hinter der Zitadelle der Zeit
      Dämmerung


      Hastig eilte Andrea über den großen Platz vor der Zitadelle der Zeit; sie war spät an, wie so oft. Eigentlich hatte sie ja schon viel früher herkommen wollen, doch es war wieder einmal etwas dazwischen gekommen. Hier noch einen Gefallen für Hinz und Kunz, da noch eine Beschwerde von Herrn Sowieso, man kannte das ja...
      Sie kam nicht oft zum Friedhof, aber sie hatte es lange schleifen lassen und hatte befunden, dass es nun wieder einmal an der Zeit war. Weil die Zeiten nun einmal waren, wie sie waren, hatte sie auch diesmal keinen großen Blumenstrauß zu bieten, und so eilte sie, einen mickrigen Strauß in der Hand, an der Zitadelle vorbei und zum Friedhof.
      "Na, wen haben wir denn da?", murmelte sie vor sich hin, als sie eine vertraute Gestalt erblickte. Sie sah im Dämmerlicht nicht so gut, war sich aber ziemlich sicher, dass es Alex sein musste. Was der wohl hier wollte?
      Sie ging auf ihn zu und wollte ihn gerade fröhlich grüßen, als ihr auffiel, wie traurig und verzweifelt er aussah. Abrupt blieb sie stehen und die gute Laune fiel mit einem Mal von ihr ab.
      "Alex?", fragte sie vorsichtig und ging vor ihm in die Hocke.
    • Alex D. Waldstein (Hylianer) und Sahra (Pferd)
      Friedhof hinter der Zitadelle der Zeit
      Dämmerung

      "Alex" fragte Andrea und Hockte sich vor Im hin. dabei kam ihm die erinerung an die Beerdigung hoch. Und wie sie ihn damals schon so mitfühlend ansah. Sie war wirklich um einiges stärker als er in solchen Sachen. Mit einer trauriegen Stimme und einem verweinten gesicht das noch immer von seinem Weinen zeugte antwortet er. "Geht schon wieder. Es war nur..ich .. hab mich an damals errinert... wie meine Mutter mir fehlt." Er wischte sich die Letzten Trännen aus dem Gesicht. "Vorsichtig stand er auf. Und Packte die Okarina wieder ein.

      Inständig hoffte er das sie ihm jetzt nicht zuviele Fragen stellte. Den seine Trauer wieder zu überspielen war gerade sehr schwer. Dennoch Riss er sich zusammen und Sprach nun wieder im normalen Ton weiter. "Es war wohl einfach nicht die richtige entscheidung hier her zurück zu kommen."

      Dabei merkte er erst nach dem er es geäustert hat was er eigentlich gesagt hatte. Sofort sah er in Andreas augen einen leichten anfall von verletzung.

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    • Keaneh [Zora]
      "Zur tanzenden Dekuranha", Schankraum
      Dämmerung


      Na das klang ja nach einem deftigen Abendessen. Sie nahm die Karte entgegen und blätterte sie durch. Fisch hatte sie zwar heute Mittag schon gehabt, als Zora konnte man davon ja aber nie genug haben.
      In der Tat klang das kleine Fischsüppchen hier wirklich appetitlich...und allzu teuer war es auch nicht. Sie bestellte also eine Suppe zum Abendessen und dazu einen Krug Bier, sie war ja schließlich in einer Gaststätte, da konnte man sich das mal gönnen. Vor allem nach solch einem Tag...

      Nachdem sie bestellt hatte, suchte sie sich einen Sitzplatz in der Nähe des Kamins (aber nicht zu nah, da war die Luft immer so trocken), und wartete. Shui stand noch immer etwas ratlos an der Theke. Ob er wohl wirklich in Betracht zog, das Angebot anzunehmen?
      Irgendwann erinnerte sie sich wieder an den Knopf, den sie morgens hatte mitgehen lassen und beschloss, ihn sich endlich mal genauer anzusehen, vielleicht war das Ding ja doch was wert.
      Sie kramte in ihrer Tasche - irgenwo musste das Ding doch sein - und zog ihn schließlich heraus. Mit prüfenden Blick drehte Keaneh ihn in den Fingern und ließ das Licht des Feuers darauf reflektieren.