Stadt Hyrule

    • [---> von der Hyrule Ebene]

      Lanari
      Westhyrule
      Spätabends

      Lanari landete behutsam vor den Toren der Stadt. Es tat ihr gut zu fliegen, sie fühlte sich gleich erfrischt und wach. Die Rubinbörse fest in der Hand schritt sie zu einer großen Villa im Westen der Stadt. 'Hier muss er wohl wohnen... ' Lanari klopfte an der mit Gold verzierten Tür. 'Ein kleiner pummeliger Mann machte ihr auf: " Wollen sie zu Master Adez? " Sie nickte. "Was ist, können sie nicht den Mund auf machen? Eine Frechheit ist das! Wenn sie sich so verhalten lasse ich sie erst Recht nicht zum Herren. Allgemein, was erlauben sie sich zu so später Stunde hier aufzukreuzen? Wer sind sie überhaupt?Aussehen tuen sie wie Straßengesindel, eigentlich dürfte ich nichtmal mit ihnen reden, wenn sie so aussehen!" Lanari streckte ihm den Beutel mit Rubinen hin. " Und jetzt halten sie mir auch ncoh diesen dreckigen Lumpen hin was erlauben sie.... oh... sind das etwa Rubine?" Sie nickte. "Für den Master?" Sie nickte erneut. "Ich werde sie ihm umgehend geben, besten Dank. Ich hoffe man sieht sich mal wieder, Straßengesi..... ich meine werte Dame." Die Tür knallte zu und Lanari machte sich langsam auf den Rückweg. ' Na bravo.. jezt darf ich mir eine neue Geldbörse machen' waren ihre letzten Gedanken, bevor sie wieder ihre Flügel aufschnallte und sich auf den Weg nach Hause machte.
    • Len Rorikssohn [Hylianer]
      Marktplatz
      Nachmittag


      Eine Weile gingen Len und Mio schweigend nebeneinander her, während Len sich fragte, ob er den Mund nicht unbewusst etwas zu voll genommen hatte. Einige Erzählungen zum Besten geben und auf Almosen des Publikums hoffen - schön und gut, allerdings dürfte es im Hexenkessel des Marktplatzes mehr als schwierig werden auch nur genügend Aufmerksamkeit zu erlangen, vom Anlocken einer zahlungskräftigen Zuschauertruppe ganz zu schweigen.

      Es war für Len eine Kleinigkeit abends in einer gemütlichen Kneipenrunde einige alte Legenden zum Besten zu geben und sich für die Unterhaltung etwas zu essen und ein paar Getränke spendieren zu lassen, das hier war etwas völlig anderes.

      Während er überlegte, wie dieses Problem - möglichst ohne Gesichtsverlust vor Mio - zu lösen war, betraten die Beiden wieder einmal den ebenso überfüllten wie lauten Marktplatz von Hyrule. Es kam Len jedesmal vor, als würde er kopfüber in ein Meer aus Geräuschen, Gerüchen und anderen Sinneseindrücken geworfen werden, das unablässig Zustrom aus den "Flüssen" der umliegenden Gassen erhielt. Kurz hielt er inne um wieder einen klaren Kopf zu bekommen.

      In diesem Moment fiel sein Blick auf einen kleinen Aufruhr in der Nähe des Brunnens. Scheinbar war ein Pferd durchgegangen, doch Genaueres konnte er von seiner Position aus nicht erkennen.

      "Was ist denn nun schon wieder los?", murmelte er abwesend, während er sich gleichzeitig nach einer Ansammlung potenzieller Zuhörer umsah.
    • Sahra u. Alex D. Waldstein (Pferd u. Hylianer)
      Marktplatz
      Nachmittag

      Bei dem Gebrüll schreckte auch Sahra auf. Und blickte genau in Alex seine Richtung Doch kaum das sie Diethard erblickte wurde sie unrund und fing an los zu wiehern. Ihre Angst vor Diethard ließ sie am ganzen Körper zittern. Alex der Das Bemerkte fühlte ihr Angst und zwang sich nun doch zu einem Schriet den er zuvor noch nie wagte zu Äußern. „Keahne Schnapp dir die Zügel und Steig auf Sahra. Und dann mach das du von hier so schnell wie möglich wegkommst.“

      Ohne auf eine weitere Reaktion zu warten drehte er sich zu seinem Vater um und stellte sich zwischen ihn und Keahne. Und Brüllte aus Leibes Kräften. „Keinen Schritt weiter. Vater.“ Diethard der gerade auf Keaneh zueilen wollte blieb erstaunt stehen.  „Sie Ist eine Freundin von mir du wirst sie in Ruhe lassen. Klar.“ Brüllte er im entgegen. ob wohl er die Worte sehr überzeugend aussprach war im nicht ganz klar wo her dieses vertrauen rührte. Warum war er bereit einer Zora Die er nicht mal ganze zweitage kannte zu helfen. geschweige den sie zu beschützen. Diese unklaren gefühle brachten seine Überzeugung isn schwanken denoch er wollte Nicht das Ihr etwas geschieht.

      Demonstratief breitete er die Arme aus und Blieb mit einem So ernsten Gesichtsausdruck stehen. Das seine Augen für einen Kurzen moment so wirkten als Würde ihn ihnen ein Feuer der Entschlossenheit lodern.

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    • Fengalon [Keaton]
      Vor der Stadt Osttor
      Nachmittag


      Nach ihrer Jagd im Wald von Phirone kamen Fengalon und Torai wieder in Hyrule Stadt an und Fengalon verschwand auch gleich in die Stadt um seine Beute zu verkaufen.
      Torai macht es sich unter einem Baum gemütlich und fraß genüsslich seinen Anteil der Beute. Ein Bauer der auf dem Weg in die Stadt an seinem Plätzchen vorbei kam, traf fast der Schlag als er den Tiger mit dem blutverschmierten Maul erblickte.
      Er sank zitternd auf die Knie und dachte an seine arme Frau und wie sie die Kinder allein durchbringen würde, doch es geschah nichts. Der Tiger schaute ihn zwar an doch er gab nur ein zufriedenes Schnurren von sich und ihm war so als hätte ihm der Tiger freundlich zugenickt.
      Er atmete noch einmal durch dann erhob er sich, machte eine zittrige Mischung aus Knicks und Verbeugung vor dem Tiger und eilte in die Stadt.

      Torai kümmerte sich weiter um seine Beute und wartete auf Fengalon der "gleich" wieder da sein wollte.


      Nach etwa einer Stunde war er wieder da und schien sehr zufrieden zu sein. Er hockte sich neben Torai und erzählte ihm:
      "So alles erledigt kleiner Freund. Ich hab Golaf etwas Fleisch gebracht und mit ihm verhandelt das ich und meine Freunde weniger Miete zahlen müssen wenn ich seine Küche mit Fleisch beliefere.
      Auf dem Markt bin ich auch den Rest schnell losgeworden, es ist lustig zu sehen das die Leute ihre Scheu vor einem Keaton verlieren wenn die Preise gut sind!
      Die Felle hab ich im Waisenhaus abgegeben , als kleine Spende sozusagen. Die Matrone wär beinahe umgekippt als ich vor der Tür stand, aber die Kinder fanden mich wohl spannend, ich konnte gar nicht so schnell schauen wie sie an mir hoch kletterten und mir am Fell zupften."

      Torai legte den Kopf schief und meinte:
      "Klingt ja so als wärst du jetzt anerkannter Bürger der Stadt. Das freut mich für dich, nur schade das ich nicht in die Stadt darf."

      Fengalon tat es auch leid für seinen Tiger doch er konnte die Bedenken der Königin verstehen. Da fiel ihm etwas ein was er schon lange versuchen wollte.
      "Torai hör mal zu: Ich möchte dir gerne mal meinen Stein umlegen, mit ihm kann ich die Tiere verstehen und ihre Sprache sprechen, und da die Humanoiden Völker dieser Welt streng genommen auch Tiere sind klappt es vielleicht auch anders herum."

      Er legte Torai die Halskette um und wartete gespannt ob er ihn verstehen würde. Ein paar Sekunden war es Still doch dann fing Torai zu reden an und Fengalon konnte ihn tatsächlich verstehen!

      Fengalon nahm sich seine Kette wieder und meinte zufrieden zu Torai:
      "Super es klappt also auch so herum, das wird bestimmt nochmal von nutzen sein und vielleicht kannst du so auch mal in die Stadt -wenn die Königin ihr ok gibt- ich werde mal sehen was sich machen lässt. So ich möchte gerne etwas schlafen bevor Mio und Len hier eintreffen."

      Mit den Worten legte er sich ins Gras und kuschelte sich an seinen Tiger und schlief ein.
    • Len Rorikssohn [Hylianer]
      Marktplatz
      Nachmittag


      "Na großartig", knurrte Len, nicht amüsiert über den Verlauf der Dinge.

      Obwohl er immer noch nicht so ganz verstand, um was es bei dem Aufruhr ging, war doch ersichtlich, dass er so bald kein hörwilliges Publikum finden würde, denn die allgemeine Aufmerksamkeit richtete sich im Moment eher auf einen jungen Mann, der im Zentrum des Platzes für einen gehörigen Wirbel zu sorgen schien.

      Von dem was Len erkennen konnte, gab es wohl einen handfesten Streit zwischen besagtem Mann und einem deutlich älteren Herrn, während sich hinter dem ersten eine etwas ratlos wirkende Zora herumdrückte und etwas abseits ein reichlich nervöses Pferd auf und ab tänzelte.

      Er konnte sich die Szenerie beim Besten Willen nicht erklären, dennoch verstimmte ihn der Aufstand gehörig.

      "Irgendeine Idee, was da los ist, Mio? Passiert hier sowas öfter?", fragte er etwas ratlos seine Weggefährtin.
    • Keaneh [Zora]
      Marktplatz
      Nachmittag


      Entgeistert starrte Keaneh den Dudler an.
      "Ich soll bitte WAS?!"

      Bei aller Freundlichkeit, die der Kerl ihr in den letzten Stunden entgegengebracht hatte, sie zu bitten, seinen Gaul zu bändigen, ging doch etwas zu weit. Allein anzunehmen, eine Zora könne reiten, fand sie schon herrlich weit hergeholt. Sie hatte ihren Lebtag noch nie ein Pferd geführt, geschweige denn auf einem gesessen! Wie hatte er sich das vorgestellt?
      Allerdings schien die Stute - Sahra hieß sie? - wirklich äußerst unerfreut von der Gegenwart des Dudler-Seniors zu sein, also würde sie sich was einfallen lassen müssen, da der Dudler selbst mit Senior beschäftigt war. Und das möglichst, ohne dass ihr das Tier auf die Flossen trat...

      Ziemlich verzweifelt - und ja, eigentlich ratlos - ging sie ein paar Schritte auf Sahra zu, immerzu beruhigende Worte flüsternd. Als sie dann tatsächlich nah genug an ihr war, um die Zügel zu fassen, tat sie eben das und begann, die Stute vom Geschehen fort zu ziehen.

      "Sei brav und komm mit", bat sie das unruhige Tier, "ich will nur helfen."
      Jabu-Jabu, gib mir Kraft...

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    • Sahra Pferd Von Alex D. Waldstein
      Marktplatz
      Nachmittag

      Das Geflüster ignorierte Sahra Strikt da sie auf so was keinen Wert legte. Dennoch War die Angst etwas gelindert als Alex Sich Schützen vor den Beiden aufbaute. Langsam Wurde ihr klar dass Sie nicht in Gefahr schwebte. Als dann die Zügel von der Zora in die Hand Genomen Wurden War ihr klar dass Alex nichts dagegen hatte.  Dennoch würde sie Diese Person bertu nicht auf sich reiten lasen den dieser Platz war nur für einen Bestimmt. Keinen anderen Wollte Sahra alleine auf diesen Platz dulden. Dennoch ließ sie sich von der Zora Führen. Und trappte artig hinter ihr her. Obwohl sie das geschehen nicht ganz aus den Augenlassen wollte.
    • Keaneh [Zora]
      Marktplatz
      Nachmittag


      Erleichtert stellte sie fest, dass das Pferd ihr folgte. Jetzt musste sie es nur noch aus der Gefahrenzone bringen...
      Nach einem schnellen Blick über den Platz wählte sie eine Seitenstraße und eilte, Sahra hinter sich herziehend, darauf zu. Wenn das funktionierte, war wohl mal wieder ein großer Fisch für den heiligen Wal fällig.
      Obwohl der Stute nicht ganz zu gefallen schien, dass sie sich von ihrem Herren entfernten, beschleunigte sie auf Keanehs Ziehen ihre Schritte und trabte hinter ihr her.

      Die beiden Personen nahebei fielen Keaneh nur wegen der neugierigen Blicke des Kerls auf, versuchte jedoch, Sahra schnell an ihnen vorbei zu bekommen. Sie hatte wahrlich genug Probleme, um sich noch mit Hufen-auf-Stiefeln zu beschäftigen.

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    • Shui Wellenfänger [Zora]
      Marktplatz
      Nachmittag


      [vom Sela-Flusslauf]

      Nun hatte er sie erreicht, die Metropole Hyrules, der belebteste Fleck des Landes. Shui war überwältigt von den Massen, die aus den Seitenstraßen strömten und über den Platz tummelten. Vertreter unterschiedlichster Völker traf man hier an: Goronen, Hylianer, Dekus und natürlich auch den einen oder anderen Zora. Wenngleich er fasziniert war von dem bunten Treiben der Händler und Touristen, fühlte er sich doch etwas unwohl inmitten der vielen Leute, war er doch kein Freund von großen Hyrulianeransammlungen. Ständig griff er mit der Hand nach seiner Schlummerbox, aus Angst ein Dieb könnte sie im Moment der Unachtsamkeit stehlen.

      Shui zog es sofort zu dem Springbrunnen in der Mitte des Platzes, schließlich war Wasser ja sein Element. Während er sich dabei an den vielen Leuten vorbei schlängelte, lief er ungeschickt wie er war direkt in Keaneh hinein, stolperte und fiel hin. Instinktiv ging seine Hand wieder zur Schlummerbox um zu prüfen, ob sie noch da ist. Dann erst stand er auf, blickte nach oben und fing an sich zu entschuldigen: "Oh, tut mir leid, ich bin leider etwas ungeschickt..." Der Anblick Keanehs irritierte ihn jedoch, fragend schaute er sie an. Eine Meerzora? Sowas sieht man selbst in Hyrule-Stadt selten. Und dann zog sie auch noch ein Pferd hinter sich her, das machte das Bild noch bizarrer. Als Shui merkte, dass er sie anstarrte, wandte er den Blick ab. Erst jetzt bemerkte er den Tumult am Brunnen. Ob die Meerzora wohl etwas damit zu tun hatte? Sein Blick richtete sich wieder auf Keaneh.
    • Keaneh [Zora]
      Marktplatz
      Nachmittag


      Ja war das denn zu fassen, seit drei Tagen war sie nun in Hyrule und die Probleme hörten nicht auf. Wegsperren, Dudler, Richter, die Meerzora erkannten, ausbüchsende Gäule und nun wurde sie auch noch umgerannt...von einem Süßwasserfisch. Ja wunderbar!
      Und starren tat er auch noch. Kein Wunder eigentlich, sie musste ein faszinierendes Bild abgeben. Wer hatte schonmal ein Kind des Meeres inmitten einer Hylianer-Stadt mit einem Gaul im Schlepptau gesehen? Richtig, niemand. Das war schon fast zeitungswürdig...sie sollte wirklich anfangen, Zeitung zu lesen.

      "Kein Ding, Flussei. Wenn du mich dann entschuldigst?" antwortete sie dann weniger höflich und deutete auf Sahra. Ihm aufzuhelfen fiel ihr im Traum nicht ein, sie hatte andere Probleme.
      Allerdings ging ihr eine Frage nicht mehr aus dem Kopf: Warum bei Dürre trug der Kerl Hylianer-Kleidung...?

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    • Alex D. Waldstein u. Sahra (Hylianer u. Pferd)
      Marktplatz
      Nachmittag

      Alex Bemerkte im Hintergrund das Geräusch von Hufen die leiser wurden  und Seufzte innerlich.

      Sahra wird mir das sicher übelnehmen. Dachte er. Doch für mehr hatte er im Moment eh nicht Zeit den Schon War sein Vater wieder ganz bei sich. Dass dieser erstaunt war, war in Alex seinen Augen kein Wunder. Kaum jemand Um nicht zu sagen fast niemand legte sich freiwillig mit Diethard an. Dies Lag wohl an seiner Starken Erscheinung die er mit seiner Stimme vermitteln konnte. Dennoch war die Zora kein Guter Punkt zur Flucht. Er Wollte sich nicht ausmallen was sein Vater im rausche des Zornes tun würde. Geschweige denn ob er noch weis was er tut.

      „Vater. Willst du wirklich nur wegen der Schande Die ich dir gebracht habe mich zu Recht weißen oder hat der Zorn nun ganz deine Sine vernebelt? Früher hast du anders gehandelt wenn du jemanden Sahst egal aus welchem Volk er kam.  Früher hast du jeden einzelnen Nach seinen Taten Geurteilt als nach seiner Abstammung. Oder hat der Tot von Mutter dich so sehr verletzt das du nicht mal mehr an das gute glauben kannst.“ Die Worte sprach er mit Ruhe und Gefühl aus. Mit kraft und bestimmt heilt. So das sie selbst zum größten Goronen reichen würden um ihn zu erreichen.

      Wehren dessen Bemerkte Sahra nur mehr den Zora der Mit Keane Zusammen stieß und blieb gekonnte zuvor stehen ehe er auch in sie lief. Keaneh wickelte das Gespräch in einen kurzen Satz ab. Und lies den anderen auf dem Boden Sitzen.

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    • NPC: Diethard von Waldstein
      Marktplatz
      Nachmittag


      Erstaunt über die Entschlossenheit seines Sohnes schwieg Diethard, und sein Blick wurde immer betroffener je mehr sein Sohn sprach.
      Ja er hatte sich wirklich verändert nachdem Alex´ Mutter starb, aber das war nicht alles. Merkte sein Sohn denn gar nicht worum es ihm wirklich ging?

      Er brauchte noch einem Moment um sich zu sammeln dann sprach er mit überraschend weicher Stimme:
      "Du bist noch genauso hitzköpfig wie damals Alex. Aber es scheint das du auf deiner Reise gereift bist, das freut mich sehr. Ist dir nie in den Sinn gekommen das ich mir Sorgen um dich mache? Die Welt ist gefährlich geworden, was wenn du bei deinen Abenteuern umkommst? Wie sollte ich mir das je verzeihen, wie sollte ich deiner Mutter im Jenseits in die Augen sehen können?"

      Er legte seinem Sohn eine Hand sanft auf die Schulter und sah ihm ihn die Augen.
      "Ich weiß das du mich für ein Monster hältst aber ich wollte immer nur das beste für dich, daher lass ich dich auch gehen. Denn das ist das beste für dich, dein Gerudo Blut schreit nach Freiheit und ich kann sie dir nicht verwähren. Aber pass auf dich auf und lass dich öfter als alle paar Jahre bei mir sehen. Ich bin stolz auf dich mein Junge."

      Sein Gesichtsausdruck wurde wieder streng, und er wandte sich zum gehen um.
      Beim fortgehen lief ihm eine einzelne Träne die Wange runter.
    • Alex D. Waldstein (Hylianer)
      Marktplatz
      Nachmittag

      Als sein Vater ihn sanft an der Schulter nahm und ihm so tief in die Augen sah Wurde Alex Klar wie blind er doch war. Er Hatte seinen Vater früher wegen seiner Art nach Mutters tot nicht mehr verstanden und angefangen ihn zu hassen doch eigentlich wollte er nur schützen was im noch Geblieben war. Wie konnte er nur so Blind sein. Alex fühlte das erste Mal in seinem Leben reue eine Art reue die er nicht ganz begreifen konnte. Nicht Schuldgefühle oder gar Klarheit wegen Dummheit. Nein reue was er seinem Vater angetan hat.  Die Worte die er zum Schluss sagte waren zu viel des guten. Sein Vater wandte sich zum Gehen und alles Was Alex In diesem Moment noch über die Lieben Brachte war. „Verzeih mir, Vater.“ Dann drehte er sich um und lief mit Tränen in den Augen Richtung Kirche zum Friedhof.

      Er fühlte sich schuldig und hilflos. Er hatte nie Jemanden Verletzen wollen geschweige denn Hass säen. Doch in diesem Augenblick wo er so durch die Gassen bis zum Friedhof lief Mit den Tränen im Gesicht, Die nicht stoppen wollten. Wurde im klar was er getan hatte die Schuld und die Trauer über seine eigene Inkompetenz Liesen ihn unter der Last zusammen brechen. Nie hatte er wegen wunden Geweint nie hat er wegen einer Verletzung auf geschrien. Aber das war Zuviel. Er war wüten auf sich  und traurig das er nicht bemerkte was sein Vater fühlte. Er rannte mit dieser Trauer zu dem einzigen Platz der ihm noch einfiel Wo Sahra gerade ist war ihm egal er wollte nur mehr zum Grab seiner Mutter  dort Hien wo er das erste Mal geweint hatte.

      Friedhof Hinter der Zitatelle der Zeit
      Später Nachmittag

      Als er das Grab erreichte Brach er zusammen kauerte sich vor den Stein und heulte drauf los. Er heulte wie schon Damals bei der Beerdigung. Nichts war ihm gerade noch wichtig nichts war mehr da keiner der in trösten konnte. Niemand der ihn zu Recht wies, er war noch immer ein Kind auch wenn er Wissen hatte, kraft und Schnelligkeit so war doch sein Herz noch immer das eines Jungen der seine Muttervermisst und seinen Vater verletzte. Al dies Wollte er eigentlich nicht doch es war nun so, so dass er nur mehr sich der Trauer hingab und hoffte der schmerz würde nachlassen. Doch dem war nicht so er heulte und heulte bis er sich soweit beruhigte das er wieder Handeln konnte.

      Doch alles was ihm einfiel war das was seine Mutter im sagte. „Mein Junge Dieses Lied wurde geschrieben um an tagen der Trauer Trost zu spenden Es Heißt Trauer der Toten. Und soll stehst daran erinnern das auch wenn man Fehler begeht und Menschen verliert nie die Hoffnung aufgeben soll.“ Er merkte kaum wie er die Okarina aus der Tasche nahm und das Lied Der Trauer der Toten zu spielen begann. Er Spielte es in einer Lautstärke das der ganze Friedhof von dieser ruhigen und doch traurig klingenden Melodie erfühlt war.
    • Keaneh [Zora]
      Marktplatz
      Nachmittag


      Keaneh war stehen geblieben. Halb in der Seitenstraße stehend, Sahra noch immer am Zügel haltend, sah sie verwundert zu, wie der Dudler fortrannte. Sie hatte sich nur kurz umgedreht, nachdem die Unterhaltung der beiden kaum noch zu hören war, und stand nun ratlos da und wusste mit sich und schon gar nicht mit der Stute irgendetwas anzufangen. Weiter weg führen konnte sie sie nicht, wer wusste schon, ob sie den Dudler dann jemals wiedersehen würde. Für das Pferd konnte sie auf keinen Fall sorgen und zum Marktplatz würde er wohl zurückkommen.

      "Dein Herr ist ganz schön kompliziert" seuftze sie dann in Sahras Richtung und wandte sich wieder zum Brunnen. Ein kurzes Zupfen am Zügel und die Stute folgte ihr, wenn auch etwas unsicher. Sie schien, als wöllte sie ihrem Herren nachlaufen und kurz erwog Keaneh, sie einfach laufen zu lassen, ließ es dann jedoch bleiben.
      Der Flusszora saß noch immer auf dem Boden, also bot sie ihm schließlich doch eine klauenbewährte Hand an, als sie an ihm vorbeiging.

      "Na komm, Flussei, hoch mit dir", murmelte sie, ohne ihn anzusehen. Sie hatte heute von allem Trubel die Kiemen gestrichen voll.

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    • Mio Kitsune [Hylianer]
      Marktplatz
      Nachmittag


      Mit gerunzelter Stirn beäugte Mio die Szenerie.
      "Natürlich. Wir sind in einer großen Stadt, Len. Die Menschen hier sind nun mal laut und aufständisch."
      Genervt wand sie ihren Blick von den Streitenden und stemmte ihre geballten Hände gegen ihre Hüften.

      "Wenn es dich so brennend interessiert nur zu. Nur findest du nicht, dass deine Neugier dich oft genug in Probleme geritten hat?"

      Fest fixierte die Hylianerin ihren Begleiter mit ihren Augen.
      "Ich werde mich jedenfalls nicht in diese Angelegenheit einmischen."
    • Sahra Pferd Von Alex D. Waldstein
      Marktplatz
      Nachmittag

      Auf das Zupfen der Zügel hin Folgte Sahra Keaneh zögerlich. Da sie zuerst mit sich Rung ihrem Herrn nachzueilen. Doch dann Schüttelte sie Kurz den Kopf Und folgte Keaneh. Während sie überlegte wo ihr her hingeeilt sein konnte. Sahra fühlte sich das erste Mal seit Drei Jahren wieder alleine. Immer war sie mit Alex zusammen egal wo und wann doch in letzter Zeit War er wie ausgewechselt. Sie wusste nicht was sie machen Sollte und Blieb fürs erste Ratlos Bei Der Zora die die Zügel hielt.
    • Len Rorikssohn [Hylianer]
      Marktplatz
      Nachmittag


      Etwas verwundert über die plötzliche Strenge in Mios Stimme erwiederte Len ihren Blick. Es war ja nicht mal so, dass sie Unrecht hatte - Len konnte es allerdings auch nicht leiden, gemaßregelt zu werden.

      "Und du bist eine Referenz, wenn es um das Heraushalten aus Schwierigkeiten geht?", fragte er mit ruhiger Stimme und hochgezogener Augenbraue.

      "Wenn ich mich nicht sehr irre, warst du noch bis vor Kurzem in höchster Gefahr entweder von den Keaton oder Hylianischen Soldaten gelyncht zu werden. Ganz zu schweigen davon, dass deine spezielle Rolle sowohl vom erstbesten vagabundierenden Bücherwurm als auch vom ersten Keaton aufgedeckt wurde, der dir über den Weg läuft."

      Dagegen konnte sie schlecht etwas sagen - dennoch taten Len seine Worte fast sofort Leid.

      Um Deeskalation bemüht, fügte er hinzu: "Aber weißt du, an sich hast du ja nicht Unrecht. Ich hatte im Übrigen gar nicht vor mich einzumischen - aber wenn hier schon jemand den halben Markt zusammenschreit, will ich wenigstens wissen warum."

      Dennoch konnte er nicht anders, als noch einen langen Blick in Richtung der Gasse zu werfen, in der die Zora-Dame mit dem Pferd verschwunden war. Die Art und Weise, wie sie ihn angesehen hatte, war seltsam gewesen.

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    • Shui Wellenfänger
      Marktplatz
      Nachmittag


      Shui nahm dankend Keanehs Hand an und richtete sich auf. Allerdings wirkte die Meerzora trotz der freundlichen Geste eher abweisend. 'Flussei' nannte sie ihn. Offensichtlich mochte sie keine Flusszora, so viel Schlechtes wie seine Art von den Meerzora hörte, war es umgekehrt bei den Meeresbewohnern wahrscheinlich genauso. Oder sie war eventuell einfach nur sauer weil er sie angerempelt hatte. Was auch immer, Shui selbst hatte jedenfalls nichts gegen die Meerzora, also schaute er über ihr Verhalten einfach mal hinweg. "Danke. Shui mein Name... Bei dir alles in Ordnung?"
    • Keaneh [Zora]
      Marktplatz
      Nachmittag


      Sie zog den seltsamen Zora also auf die Beine und betrachtete ihn dann etwas genauer. Er war tatsächlich bekleidet...

      "Bitte." brummelte sie dann, "Oh, könnte nicht besser sein."
      Ohne auf seine Vorstellung einzugehen, zupfte sie erneut an Sahras Zügel und ließ sich auf den Brunnenrand fallen. Sie ließ die Zügel über ihren Arm rutschen, fiel dann in sich zusammen und vergrub das Gesicht in den Händen. Wäre sie doch nie hergekommen... Wehe, der Dudler kam nicht wieder!
      So saß sie da eine Weile und fluchte leise vor sich hin, ehe sie sich wieder dem Flussei zuwendete und auf ihn deutete.

      "Sag mal...was soll der Aufzug?"

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    • Sahra Pferd von Alex D. Waldstein
      Marktplatz
      Nachmittag

      Die Zora Zog also den Komisch Gekleideten Zora auf die Beine Brummte dann noch was Und zog dann gleich an den Zügeln worauf Sahra ihr nach trappte. Als diese sich dann auf den Brunnenrand Setzte die Zügel über ihren Arm tat und dann noch anfing zu fluchen. Wurde Sahra klar das die Zora Mehr als genervt war. Doch nach einer Weile wandte sie sich doch dem Anderen wieder zu.  „Sag mal… Was soll der Aufzug?“ Doch Sahra harte gerade berdu keine Lust hier ewig zu warten. Dennoch ließ sie Fürs erste Iren Herrn einmal alleine und entschied die Zora erst Etwas später zum Friedhoff zu bewegen. Wie war Sahra noch nicht klar aber irgendwas würde ihr schon einfallen. Denn das War der Ort wo Ihr Herr hin geflüchtet sein wird.