Stadt Hyrule

    • Alex D. Waldstein (Hylianer)
      Kaserne
      Früher Morgen

      Als er endlich erkennen konnte wer da in der Zellen Tür stand staunte Alex nicht schlecht. Er hätte mit dem Hauptmann oder sogar seinem Vater gerechnet aber ein Jungspunt. Noch dazu einer der Frühstück bringt und sie zum Gericht begleitet. Dennoch waren seine Ansagen recht angreifend worauf hin Er den Teller mit einem musternden Blick in die Hand nahm.

      Was auch immer das sein sollte essbar sah es nicht gerade aus. Alex sein Magen wurde zwar schon unrund aber bei Den drei Göttinnen für keinen Rubin der Welt würde er das Zeug essen.

      Damit der Rekrut den nichts anderes konnte der noch sein. Verstand das Er das nicht essen wird stellt er es aufs Bett und Streckt sich. Dabei rutscht seine Okarina aus der Tasche. Worauf er schlag artig danach greift. Gerade noch rechtzeitig zu seinem Glück. Denn fast wäre sie auf den Boden gefallen und in Tausend stücke zerbrochen. Mit einem Weichen blick und dem Wissen das seinem letzten Erinnerungsstück seiner Mutter, nichts passiert war, steckt er sie Behutsam zurück.

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    • Dhryzzley
      "Zur tanzenden Dekuranha", Zimmer 3/Schankraum
      Frühe Nacht/ vor der Gerichtsverhandlung


      Eine Weile hatte der kleine Kaktus das Gespräch zwischen Maíre und Len angehört. Doch er konnte dem Ganzen nicht recht folge, also hockte er sich mit seiner Decke in eine Ecke des Zimmers und schloss die Augen.

      Als er aufwachte war es früh morgens. Len war bereits verschwunden. Natürlich. Aber auch von Maíre war keine Spur. Lediglich ein unordentliches Bett und leere Phiolen liessen darauf schliessen, dass in Zimmer 3 jemand lag.

      "Na gut, dann muss ich sie halt suchen!", beschloss Dhryzzley.
      Er sprang auf, stürmte aus der Tür und ...da stand Maíre.
      "Das ging aber schnell..."

      Sie versuchte anscheinend die Treppen in den Schankraum mit ihren Krücken zu bewältigen. Dhryzzley ahnte, dass dies keine gute Idee sei und sprach:
      "Hallo Maíre! Has' du mich schon vergessen? Hast ganz schön lang mit Len gesprochen. Kann ich dir helfen?"
    • Máire [Hylianerin]
      "Zur tanzenden Dekuranha", Zimmer 3/Schankraum
      Frühe Nacht/ vor der Gerichtsverhandlung


      Achje, den armen Dhryzzley hatte Máire komplett vergessen. Sie war dankbar über sein Auftauchen.
      "Vielleicht," seufzte sie. "Man hat mich bestohlen, weißt du was darüber?" Sie stockte und sah die Treppe herunter.
      "Und... kannst du mir da runterhelfen? Ohne mich zu pieken?"
    • Keaneh [Zora]
      Kaserne
      Früher Morgen


      "Kriminelle?"

      Emport schlug sie dann doch beide Augen auf und bedachte den Bengel mit einem noch finstereren Blick als zuvor. Dann richtete sie sich zu voller Größe auf und war zumindest mit dem Kerl auf Augenhöhe, wenn sie ihn nicht sogar etwas überragte.

      "Jetzt hör mir mal gut zu, Freundchen" sagte sie in einer bedrohlich tiefen Stimme, "Ich habe keine Ahnung, warum man meint, mich als Zeugen - Zeugen! - mit dem Trottel da ins Verließ zu sperren, und ich lasse mich nicht von irgendwem als kriminell betiteln. Hast du das verstanden?!"

      Mit jedem Wort tippte sie ihm mit dem Finger auf die Brust. Mittlerweile war sie seiner Nase auch gefährlich nahe gekommen. Für einen kurzen Augenblick erwägte sie, ob sie ihm vielleicht hineinbeißen sollte, hielt das dann aber für zu kindisch.
      Der Umhang hing noch lose um ihre Schultern, wahrscheinlich hätte sie jedoch nicht bemerkt, wenn er heruntergefallen wäre. Im Moment jedoch schien er den Platz, den sie für ihn ausgesucht hatte, nicht verlassen zu wollen.

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    • Alex D. Waldstein (Hylianer)
      Kaserne
      Früh Morgens

      Keaneh schien die Ansprache eine Kriminelle zu sein gar nicht zu gefallen. Denn sie ging ja wörtlich auf Konfrontation mit dem Knappen. Doch eigentlich genoss Alex die Aufregung. Machte sie dem jungen mal anständig Feuer unterm Arsch würde der vor Angst wahrscheinlich umklappen. Den So ein Nachtmensch schien er nicht zu sein der ohne sorge sich mit jemanden anlegte. Er wirkte eher wie ein halbes Hemd. Er würde ja am liebsten den knappen in den Wüsstenkolos anketten und mal sehen wie der Sich als Zeuge dann vorkommt. Denn so ging es Keaneh gerade. Ehrlich nur vorlaute Wachen und Hauptmänner waren also Hyrules Soldaten Alex musste innerlich weinen. Bei den Gerudos hatte er mehr Bescheidenheit kennengelernt.

      Mit einer ruhigen Stimme Mischte er sich ein, während er sich vor sie stellte. „Keaneh beruhige dich. Nur weil ein dahergelaufener Rekrut dich als kriminelle beschimpft musst du nicht gleich seine Behauptung untermauern in dem du die Beherrschung verlierst.“
    • Keaneh [Zora]
      Kaserne
      Früher Morgen


      Nicht weniger empört wendete sie sich von dem nun etwas zittrigen Bengel ab und dem Dudler wieder zu.

      "Wenn ich meine Rechte verteidige, untermauere ich damit die Anschuldigung, kriminell zu sein?" warf sie ihm entgeistert eintgegen. "Das ist ja unerhört!"

      Nein wirklich, sie wurde mehr als ungerecht behandelt, befand sie besonders in ihrer üble Laune verursachenden Müdigkeit. Als Zeuge wird man nicht eingesperrt! Schon gar nicht mit dem Beschuldigten! Was waren das denn für Sitten hier? In Pentus Armee gab es so einen Möwendreck gar nicht, da konnten die Soldaten noch denken!
      Zumindest, wenn man Bordens Aussagen in seinen Briefen Glauben schenkte und Keaneh hatte keinen Grund, ihm nicht zu glauben. Lügen war eine Untugend, die ihre Eltern ihnen schon vor langer Zeit ausgetrieben hatten. Und solange Borden in der Armee glücklich war, konnte es nicht so schlimm sein, richtig?

      Jedenfalls regte sie der ganze hylianische Haufen im Moment ziemlich auf.

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    • Alex D. Waldstein (Hylianer)
      Kaserne
      Früher Morgen

      Keanehs schlechte Laune war eindeutig zu sehen. Dazu wollte der Reiseumhang nicht dort bleiben wo er sein sollte. Mit einer schnellen Bewegung zupft er die Kordel vom rechten kragen heraus und band sie mit der linken vor Keanehs Hals, mit einer Schleife zusammen.

       „Die Art wie du dich aufregst macht deine Situation nicht besser. Also beruhige dich und nimm es wie es kommt. Vor Gericht kannst du dann nach Herzenslust dich aufregen.“ Nun wurde Alex kurz leiser, so dass der Rekrut ihn nicht hören konnte. „Und Komm mir mit keinem Kommentar während des Prozesses in die Quere sonst ist deine Tarnung gleich ab.“ Zwar war das letzte eine Drohung doch Alex Wollte sichergehen das nichts jetzt seinen Schlupflochplan ankratzen würde. Dabei ließ er den Umhang los und richtete sein Augenmerk auf den Rekruten.

      „verzeiht ihr ihr aufbrausendes Temperament aber sie hatte wohl schon lange nichts im Magen und ist wohl wegen der Seltsamen Behandlung etwas entnervt.“ Dabei blieb Alex ruhig und gelassen.
    • Keaneh [Zora]
      Kaserne
      Früher Morgen


      Ihre nächste Erwiderung blieb Keaneh zwischen den Kiemen stecken. Hatte der Dudler es gerade gewagt, ihr zu drohen? Das wurde ja immer besser! Und zusätzlich riet ihr gerade er, der er so unverblümt die Leute der Blechdose angegriffen hatte, darauf zu achten, was sie tat! An Dreistigkeit nicht zu übertreffen, der Kerl!

      Mit einem Mal fasste sie den festen Beschluss, nie wieder länger als nötig, oder am besten überhaupt nicht, wenn es sich denn vermeiden ließ, eine hylianische Stadt zu betreten. Nicht, wenn ich dann so ein Fischschmalz passierte!

      Sie zog den Umhang also enger, grummelte unglücklich und packte sich ihr Frühstück, wenn man es denn so nennen konnte. So aussehen tat es jedenfalls nicht. Der Hunger treibts rein..., dachte sie denn missmutig und begann die breiige Masse zu kauen. Huh, könnte schlimmer sein.

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    • Dhryzzley
      "Zur tanzenden Dekuranha", Schankraum
      Früher Morgen


      "Man hat mich bestohlen, weißt du was darüber?" fragte Maíre zaghaft.

      "Oh ja, weiss ich. Aber leider nich' allzuviel..." seufzte Dhryzzley.
      "Da war dieser vermummte Typ der aus dem Gasthaus gestürmt und in einen Gemüsestand geknallt ist. Der Besitzer war ganz schön stinkig. Hab ich direkt nach dem Vermummten gefragt, aber viel mehr wusste der auch nicht."

      Die arme Maíre schien ob seiner Antwort sichtlich angeschlagen.

      Der Deku räusperte sich und sprach: "Na komm, ich bring dich erstmal nach unten."
      Er legte seine Stacheln an und nahm sie huckepack. Unter ihrem Gewicht wurde sein Gesicht hochrot und er schnaubte. Solch Gewicht kannte er selbst von seinem Knappsack nicht.
      Sichtlich erschöpft unten angekommen saß er sich mit Maíre an einen der Tische.
    • Alex D. Waldstein (Hylianer)
      Kaserne
      Früher Morgen

      Alex schaute nur ungläubig zu wie Keaneh das Zeug verspeiste. Das dieser Rekrut brachte. Bis zum letzten bissen konnte Alex nicht anders als ungläubig dabei zusehen. Während seines auf dem Bett liegen blieb. Erst als der letzte Rest in ihrem Mund verschwand. Schaute er wieder zum Rekruten.

      „Wann genau beginnt unser Prozess?“ In der Erwartung das die Antwort in kürze ist. Griff er Sicher Halts halber noch mal nach seiner Okarina. Ob sie noch am Platz ist wo sie hingehört.
    • Keaneh [Zora]
      Kaserne
      Früher Morgen


      "Dein Prozess." korrigierte die Zora missmutig und stellte den Teller mit verzogenem Gesicht zur Seite. Die Gefangenen konnten einem Leid tun...aber ihr Hunger war fürs erste gestillt, was durchaus zu einer besseren Laune beitrug. Zumindest würde sie jetzt vor dem Gericht nicht so aufbrausen, wie gerade eben vor dem Bengel.

      Dann packte sie den Bändel, mit dem der Dudler ihr den Umhang fester verschnürt hatte, damit er nicht herunterfiel, löste ihn und band ihn so wieder fest, dass er ihr nicht mehr unangenehm am Hals lag und ihr möglicherweise die Luft abschnitt. Jetzt lag ihr der Stoff wieder lockerer um die Schultern, verdeckte ihren Körper weitestgehend, aber doch nicht so, dass es wirkte, als habe sie etwas zu verbergen. Was sie nun doch eindeutig hatte...

      Sich dem Rekruten wieder zuwendent, hob sie das Kinn und wartete auf seine Antwort auf des Dudlers Frage.

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    • Sttreichholz [Minish]
      Seitenstraße, nahe der Schneiderei
      Frühe Nacht/ vor der Gerichtsverhandlung


      Streichholz nicktre vorsichtig. "Ich glaube schon, irgentwie...Es ist ja nicht mehr allzu weit." murmelte sie und blickte kurz nach Oben. Inzwischen war die Dunkelheit über sie hereingebrochen. Sie sollten schaun das sie schnell zur Schneiderei kamen.
      "Meinst du, du kanst irgentwie laufen, wenn wir dich stützen?" fragte Streichholz den Minishjungen, zumindestens war er wieder wach, was die kleine Minsih beruhigte.

      "Ich würde sagen, wir stützen ihn auf beiden Seiten. Auf drei ziehen wir ihn hoch? Ja?" meinte Streichholz an Schwanenfeder gewant und packte den Linken Oberarm des Jungen.
      "Also, eins, zwei und DREI." zählte die Minish und zog im bei drei mit hoch auf die Füße.
      "Kanst du so laufen? Tut es sehr weh?" fragte sie besorgt und hielt den Arm des Minishjungen weiter fest.

      "Also? Können wir dann los?" fragte sie an die anderen beiden Minsih gewant.
    • Viatori (Minish)
      Seitenstraße, nahe der Schneiderei
      Frühe Nacht/vor der Gerichtsverhandlung

      ,,Danke, es geht schon.“, sagte Viatori leicht flüsternd. Er setzte mit beiden Füßen und ihn durchfuhr eine Welle aus Schmerzen, doch er schluckte ihn einfach runter. Viatori konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, als er daran dachte, dass er innerhalb weniger Stunden zwei gute Freunde gefunden hatte. "Also? Können wir dann los?", sagte Streichholz und fragte damit scheinbar Viatori.

      ,,Von mir aus können wir los.“ Und damit gingen sie zur Schneiderei. Als sie kurz davor waren die Schneiderei zu betreten, fiel Viatori etwas ein:

      ,, sag mal Streichholz, habe ich dir überhaupt schon gesagt wie ich heiße?“
    • NPC: Rekrut Astor DeSolair
      Kaserne
      Früh am Morgen


      Astor stand stramm und mit pflichtbewusster Mine. Von der wild aussehenden Zora angeschnauzt zu werden steckte er schnell weg. So waren Gefangene gegenüber Wachen nun mal.

      Dem Gefangenen mit der Okarina antwortete er: "Der Prozess beginnt in Kürze. Nehmt einen letzten Happen und legt eure Teller auf dem Boden ab. Stellt euch hintereinander auf und folgt mir. Zu eurer und der Sicherheit der Bevölkerung wird die Eskorte aus drei weiteren Wachen bestehen. Diese stellen sicher, dass ihr keinen Unfug anstellt.

      Und Abmarsch!"
    • Keaneh [Zora]
      Kaserne
      Früher Morgen


      Na immerhin. Sie ließ also den Teller stehen wo er war und bedeutete dem Dudler, vorzugehen. Sie mochte ihn nicht im Nacken haben.
      Den zusätzlichen Aufmarsch von drei weiteren Wachen fand sie furchtbar unnötig, wahrscheinlich kamen die auch nur zu Schauzwecken hinzu. Seht, welch bewundernswerte und pflichtbewusste Soldaten das hylianische Heer aufweist! Keaneh spührte, wie ihr die Galle in den Rachen kroch.

      So tappelten sie nun umringt von ganzen vier Wachen, von denen nur eine nötig gewesen wäre, oder vielleicht zwei, richtung Justizgebäude.

      Das wird ein langer Tag..., fürchtete sie und bedachte den Steinhaufen von Gebäude mit einem leidenden Blick. Mal wieder...

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    • Alex D. Waldstein
      Kaserne
      Früher Morgen

      Alex tat zwar das was der Rekrut von im verlangte. Doch beim Essen Abbeißen täuschte er nur vor. Nach dem er den Teller dann auf den Boden gestellt hat, richtet er sich auf. Er legt die rechte Hand an seinen Lederbeutel und ging mit erhobenem Haupt hinter dem Rekruten her. Da Keaneh ja sichtlich darauf bestand.

      Die missmutige Bemerkung von Keaneh ignorierte er einfach mal. Den jetzt noch mit ihr zu streiten wegen so einer unbedeutenden Bemerkung war ihm doch Energieverschwendung.

      Vor der Kaserne erwartete sie schon die anderen drei Wachen die sie begleiten sollten. Mit einem Mal waren sie eingekreist. Wehren es langsam Richtung Justizgebäude Ging begutachtete Alex jeden einzelnen der Wachen noch mal genauer. Bei zwei konnte er mit links ein Schwert Flauchen und aufstand machen doch dazu wäre es jetzt nicht mal mehr nötig. Mit einem Zufriedenen Lächeln und Dem Wissen es wird nicht al zulange dauern Ging er den weg immer weiter.

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    • Keaneh [Zora]
      Justizgebäude
      Morgen


      Nach einigen wenigen Minuten waren sie auch schon angekommen. Der kurze Fußmarsch und die frische Morgenluft hatten Keanehs Geister geweckt und ihre Laune sichtlich gebessert. Sie streckte sich und atmete tief ein, nur um dann doch recht zufrieden zu seufzen. Die Wache, die ihr einen verstohlenen Seitenblick zuwarf, beachtete sie gar nicht. Jetzt musste sie nur noch die Gerichtsverhandlung unbeschadet überstehen...

      Beim Gedanken daran trübte sich ihre Stimmung ein wenig, sie wollte eigentlich längst die Stadt verlassen haben und auf dem Weg zu ihrem nächsten Schatz sein. Oh wie sie die Jagd vermisste.

      Der Raum, in den sie geführt wurden, war äußerst geräumig und hatte zusätzlich eine hohe Decke. Um der Ästhetik Willen, vermutete die Zora. Zu beiden Seiten waren Bänke aufgestellt, die womöglich als Sitzmöglichkeit für Zuhörer dienten, die in den frühen Morgenstunden zum Glück ausblieben. Etwas weiter vorne, hinter einer Abtrennung, befand sich der Zeugenstand und links und rechts davon die Plätze der Anwälte, Ankläger und Angeklagten. Darüber ragte der Richter hinter seinem Pult, neben ihm die Schöffen und was sonst noch dazu gehörte.

      Besagter Richter beobachtete, wie die beiden von den Wachen duch eine kleine Tür in der Absperrung Richtung Zeugenstand geführt wurden.
      Wie zu erwarten, sah Keaneh auch die Blechdose an einer Seitenwand stehen, die Brust stolz vorgereckt und an seinem Bart zwirbelnd.

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    • Alex D. Waldstein
      Justizgebäude
      Morgen

      Nach einigen Minuten erreichten sie auch schon das Ziel. Zwar stand noch immer die Gerichtsverhandlung an. Aber Alex war sich einfach sicher dass es jetzt so richtig spaßig wurde. Mit einem Schälmischen grinsen ließ er sich durch die Raume führen bis in den Gerichtssaal.

      Dieser war wirklich beeindruckend. Zu beiden Seiten waren Bänke aufgestellt, die womöglich als Sitzmöglichkeit für Zuhörer dienten, die in den frühen Morgenstunden zum Glück ausblieben. Etwas weiter vorne, hinter einer Abtrennung, befand sich der Zeugenstand und links und rechts davon die Plätze der Anwälte, Ankläger und Angeklagten. Darüber ragte der Richter hinter seinem Pult, neben ihm die Schöffen und was sonst noch dazu gehörte.

      Als sie durch die Absperrung Richtung Zeugenstand geführt worden bemerkte er den Hauptmann an der seitenwand lehnend wehrend er seinen Bart sichtlich zufrieden Zwirbelt.

      Doch beim Blick zum Richter verschwand seine Sieges Sicherheit mit einem Schlag. Den der Richter Befrachtete Alex Und Keaneh schon eine Weile wie es schien. Auch war dieser Richter für seine Stränge Art bekannt.  

      Nur nicht die Nerven verlieren. Dachte er.

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    • Máire [Hylianerin]
      "Zur tanzenden Dekuranha", Schankraum
      Früher Morgen


      Máire hatte nicht erwartet, dass Dhryzzley sie tragen würde und schon garnicht, dass kein einziger seine Stacheln sie pieken würde. Wie machte er das bloß.
      Behutsam setzte er sie an einen der Tische.
      "Danke," seufzte sie und vergrub das Gesicht in den Händen. Es waren doch noch einige Leute unterwegs und der Geruch von Essen stieg ihr in die Nase. Sie hatte Hunger, aber kein Geld, sich Essen zu bezahlen. Einen Versuch war es jedoch wert.
      Als sie den Wirt erspähte, winkte sie ihn zu sich heran. Vielleicht war es doch möglich, mit ihm auszumachen, dass sie ihre Schulden abarbeitete.
    • Mio Kitsune [Hylianerin]
      Zur tanzenden Dekuranha, Schankraum
      Vor den Ereignissen am Morgen/ Frühe Nacht


      Mio wedelte mit den Armen und schüttelte leicht den Kopf.
      "Tut mir leid, aber dass sind mir gerade zu viele Informationen für einen Abend.", sagte sie bevor Fengalon auf Lens Frage antworten konnte und erhob sich von ihrem Sitzplatz.
      Zugegebener Maßen liefen der Hylianerin bei der seltsamen Geschichte eiskalte Schauer über den Rücken, auch, wenn sie immer noch hoffte, dass Fengalon sich nur einen Scherz erlaubte.

      "Zudem finde ich, dass wir nun das Gespräch beenden sollten und zu einem späteren Zeitpunkt wieder daran anknüpfen. Ich weiß nicht, wie es um die Herren steht aber ich bin doch recht müde."

      Erwartungsvoll blickte sie die beiden an, als ihr einfiel, dass Len immer noch im Besitz ihres Zimmerschlüssel war.
      Langsam streckte sie lächelnd ihre Hand zu ihm aus.
      "Magst du mir den Zimmerschlüssel wiedergeben oder kommst du direkt mit?"