NPC: Iszahn Todgeflüster
Iszahns Haus
Nachmittag
"Nun gut!", sprach Iszahn. "So werden wir uns nun auf den Weg machen! Du wirst amüsiert sein, Schwanenfeder. Die Bäckerei, welche wir suchten, befindet sich hier ganz in der Nähe. Ohohoho!"
Vorsichtig nahm er das Minishmädchen und setzte es auf seine Schulter.
Langsam schritt Iszahn voran, aus seinem Haus und räusperte nebenbei:
"Elise, meine Liebe, schliess du doch bitte die Tür."
Sodenn fiel die Tür wie von Geisterhand - nein - von Geisterhand in ihr Schloss.
Wohnviertel
Der betagte Zauberer, samt Schwanenfeder, ging eine Weile in kompletter Stille. Es war ein wunderschöner Nachmittag und Iszahn wollte die Szenerie nicht durch Gespräche zerstören. Das subtile Schimmern der dämmernden Sonne durchflutete den dicken Schnee und liess ihn in warmen Gelbtönen leuchten.
Zeit verstrich und die kleine Bäckerei mit dem schönen, großen Dach und dem warmen Schornstein näherte sich.
Es hiess Abschied nehmen. Schweren Herzens erklärte Iszahn:
"Unsere gemeinsame Zeit neigt sich dem Ende zu. Einige weniger Schritte noch und unsere Wege werden sich trennen."
Er wurde lockerer.
"Abschiede sind mir schon immer schwergefallen. Hohoho! Dennoch erfüllt es mich zu wissen, dass ich dir helfen konnte. Mein altes Herz erwärmt noch weniges, das Wissen um das Wohlergehen meiner Mitwesen ist eines dieser Dinge."
Dort standen sie nun, vor der Bäckerei. Iszahn sprach erneut:
"So heisst es nun 'Lebewohl'. Wenn es dir beliebt, werde ich dich auf das Dach levitieren."
Iszahns Haus
Nachmittag
"Nun gut!", sprach Iszahn. "So werden wir uns nun auf den Weg machen! Du wirst amüsiert sein, Schwanenfeder. Die Bäckerei, welche wir suchten, befindet sich hier ganz in der Nähe. Ohohoho!"
Vorsichtig nahm er das Minishmädchen und setzte es auf seine Schulter.
Langsam schritt Iszahn voran, aus seinem Haus und räusperte nebenbei:
"Elise, meine Liebe, schliess du doch bitte die Tür."
Sodenn fiel die Tür wie von Geisterhand - nein - von Geisterhand in ihr Schloss.
Wohnviertel
Der betagte Zauberer, samt Schwanenfeder, ging eine Weile in kompletter Stille. Es war ein wunderschöner Nachmittag und Iszahn wollte die Szenerie nicht durch Gespräche zerstören. Das subtile Schimmern der dämmernden Sonne durchflutete den dicken Schnee und liess ihn in warmen Gelbtönen leuchten.
Zeit verstrich und die kleine Bäckerei mit dem schönen, großen Dach und dem warmen Schornstein näherte sich.
Es hiess Abschied nehmen. Schweren Herzens erklärte Iszahn:
"Unsere gemeinsame Zeit neigt sich dem Ende zu. Einige weniger Schritte noch und unsere Wege werden sich trennen."
Er wurde lockerer.
"Abschiede sind mir schon immer schwergefallen. Hohoho! Dennoch erfüllt es mich zu wissen, dass ich dir helfen konnte. Mein altes Herz erwärmt noch weniges, das Wissen um das Wohlergehen meiner Mitwesen ist eines dieser Dinge."
Dort standen sie nun, vor der Bäckerei. Iszahn sprach erneut:
"So heisst es nun 'Lebewohl'. Wenn es dir beliebt, werde ich dich auf das Dach levitieren."